Die Manipulierbarkeit der Zeit bei H. G. Wells und Immanuel Kant - Felix Jeschonnek - E-Book

Die Manipulierbarkeit der Zeit bei H. G. Wells und Immanuel Kant E-Book

Felix Jeschonnek

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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,30, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Text sollen Immanuel Kants Zeitbegriff und das Phänomen der Zeitreise mit Bezug auf die er Science-Fiction Literatur dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit ist es nicht nur, einen umfassenden Eindruck von "der Zeit" nach Kant zu vermitteln sondern vor allem darzustellen, warum eine Zeitreise laut Kant nicht möglich sein kann. Dies wird hauptsächlich vor dem Hintergrund seines Werkes "Die Transzendentale Ästhetik" aus "Die Kritik der reinen Vernunft" geschehen, mit besonderem Bezug auf den Abschnitt "Von der Zeit". Die Zeitreise an sich wird natürlich ebenfalls dargestellt um Verwirrungen zu vermeiden und klar zu machen was darunter zu verstehen ist, wenn sich in diesem Text darauf bezogen wird. Um das Problem der Zeitreise noch ein wenig zu erweitern und dem Leser einen umfassenderen Eindruck zu verschaffen, soll außerdem eine weitere naturwissenschaftliche Problematik an selbigem Phänomen aufgezeigt werden.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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