Gottes "Einwohnung" im Islam. Eine kurze Begriffsgeschichte der Sakȋna - Felix Jeschonnek - E-Book

Gottes "Einwohnung" im Islam. Eine kurze Begriffsgeschichte der Sakȋna E-Book

Felix Jeschonnek

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Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Judentum und Islamwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In unterschiedlichen Kontexten, kann Sakîna unterschiedliche Bedeutungen annehmen, bedeutet aber unter anderem Seelenruhe, Heiligkeit, Anwesenheit Gottes oder göttliche Kraft. Welche Bedeutung Sakîna inne liegt und wie sich ihre Bedeutung wandelt wird hier kurz dargestellt werden. Der Begriff macht einen Transferprozess deutlich, welcher die Geschichte und die Kultur des Judentums und des Islams in ein enges Verhältnis zueinander bringt. An der Entwicklung des Wortes Sakîna wird eine Befruchtung der Religionen untereinander deutlich und ihre kulturelle Nähe tritt stärker zu Tage. Die Vieldeutigkeit des Wortes bietet aber womöglich, durch die Art wie es mit Bedeutung angereichert wird, einen neuen Blick auf den Islam. Edas Wort wird eine Projektionsfläche und von Gläubigen und Würdenträgern gleichermaßen mit Bedeutung angereichert. Diese Arbeit wird Ignaz Goldzihers Ausführungen über den Begriff Sakîna im ersten Teil seiner Abhandlungen zur arabischen Philologie folgen. Darüber hinaus, wird anhand von Clemens Thomas Arbeit am Begriff Schekhina versucht die Bedeutung des ersteren Wortes genauer einzugrenzen. Die Eingrenzung wird erschwert durch die nicht klar definierte Natur des Begriffs, welche die Beschäftigung mit ihm aber umso reizvoller macht.

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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