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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung „Wie soll ich die nur alle unter einen Hut bringen …?“ Diese Frage möchte ich in der vorliegenden Arbeit aufgreifen, da sie die Situation im alltäglichen Sport- und Bewegungsunterricht aus Sicht des Lehrers widerspiegelt. Die Vielfalt der Schülerpersönlichkeiten und ihre differenzierten individuellen Voraussetzungen scheinen ein grundsätzliches Problem im Unterricht darzustellen, weshalb ich es als Anlass sehe dieses vorherrschende Phänomen der Heterogenität zu beschreiben und diesbezüglich Lösungs-ansätze zu liefern. Als Chance für den Umgang mit heterogenen Klassen möchte ich in besonderem Maße die offene (freie) Bewegungsaufgabe in das Zentrum pädagogischer Bemühungen stellen. Anhand ihrer Zielvorstellungen und Merkmalsstruktur soll eine Verbindung zum gegeben Problem der Heterogenität deutlich werden. Für den Aufbau meiner Arbeit bedeutet dies, dass ich zunächst den Begriff der Heterogenität bzw. Differenz vorstellen möchte, um die Problematik, wie bereits in der Eingangsfrage beschrieben, zu verdeutlichen. Daran anknüpfend möchte ich einige Lösungsansätze vorstellen, worunter auch die offene Bewegungsaufgabe fällt, auf die ich meinen Fokus im Speziellen richten möchte. Abschließend soll ein Fazit die Arbeit abrunden, in dem nochmals die wichtigsten Aspekte beider Themen, jedoch in Verbindung zueinander, zum Ausdruck kommen.
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