Die römische Gesellschaftsordnung. Sklaven und Freie, Plebejer versus Patrizier -  - E-Book

Die römische Gesellschaftsordnung. Sklaven und Freie, Plebejer versus Patrizier E-Book

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Latein, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die römische Gesellschaftsordnung als Ganzes untersucht beziehungsweise die gesellschaftliche Struktur im Laufe der römischen Republik betrachtet werden, um schließlich auf die - für diese Zeit - äußerst fortschrittlichen demokratischen Ansätze hinzuführen, die dann näher beleuchtet werden sollen. Dabei werden zunächst Sklaven betrachtet und von den freien Bürgern Roms abgegrenzt. Anschließend wird das civitas Romana, das römische Bürgerrecht, näher beleuchtet, um die strikte gesellschaftliche Abgrenzung der Sklaven und die damit verbundenen Rechtsunterschiede in der römischen Bevölkerung darzustellen. Im Folgenden soll es primär um die Unterteilung der Gesellschaft in Plebejer und Patrizier gehen. Hierbei sollen zunächst die Begriffe erläutert und der zugehörige Gesamtkontext, vor allem im Hinblick auf die Ständekämpfe, erläutert werden. Ciceros „Optimatenexkurs“ soll anschließend mit einer neuen Unterteilung der Gesellschaft in Popularen und Optimaten Abhilfe leisten und einen anderen Blickwinkel auf die Gesellschaft des damaligen Roms schaffen. Durch den homo novus - also den politischen Emporkömmling - Cicero schafft dieser Exkurs außerdem einen direkten Bezug zum cursus honorum, dem Ämterkreislauf, den Cicero selbst durchlief. Dieser Ämterkreislauf wird darauffolgend näher betrachtet, da dieser auch einem Plebejer die Möglichkeit zum politischen Aufstieg und damit zur Machtübernahme schuf. Daraufhin soll mit Hilfe von Agrippas „Gleichnis vom Körper und dem Magen“ das konfliktäre Verhältnis, vor allem im Bezug auf die Ständekämpfe, zwischen Patriziern und Plebejern betrachtet werden. Die daraus resultierenden Folgen für die römische Gesellschaft, wie das politische Mitspracherecht und die rechtliche Gleichstellung von Plebejern und Patriziern, sollen anschließend näher beleuchtet werden. Abschließend werden die demokratischen Grundlagen der römischen Gesellschaft, vor allem im Bezug auf die damaligen Volkstribunate und Volksversammlungen, analysiert und mit dem heutigen Demokratieverständnis verglichen. Dabei sollen vor allem die Errungenschaften im Bezug auf das republikanisch-demokratische Denken in der römischen Gesellschaft für das heutige Verständnis von Demokratie und volksnaher Politik reflektiert und schließlich bewertet werden.

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