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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Selbstwahrnehmung der Protagonistin in "La última niebla" von María Luisa Bombal analysiert werden. "La última niebla" erzählt die Geschichte einer Frau, die in ihrer Welt eingeschlossen lebt, ohne Perspektiven, deren einzige Freude der Traum ist. Diese Protagonistin ist ein Spiegel der Frauen zur Zeit Bombals, und gleichzeitig auch heute noch wichtig für die Frauen aller Welt. Sie thematisiert die Rolle der Frau und stellt die Möglichkeiten in Frage, die ihr mit dieser Rolle bleiben. Vor allem aber zeigt Bombal mit ihrer namenlosen Protagonisten (die daher für jede Frau stehen könnte..) den Einfluss der Außenwelt auf eine Person. Auf verschiedenen Weisen, die im folgenden genauer betrachtet werden, beeinflussen die Personen in ihrer Umgebung, die gesellschaftlichen Ideale, vielleicht sogar jene, die man in Bücher finden kann, das Selbstbild der Frau und ich möchte behaupten, dass auch in der heutigen Zeit ein äußerer Druck auf die Frau ausgeübt wird, sei es von Traditionen, Familie oder Kirche, oder aber auch den neuen Medien (sei es durch Plakate, die von der perfekten Bikini-Figur erzählen, oder den Fernsehserien, in denen die perfekten Liebesgeschichten erzählt werden). Daher ist La última niebla auch heute noch als aktuell zu sehen und vor allem als wichtiges Werk zur Selbstreflexion vor allem für die Leserinnen. Denn: „Nuestros hábitos de ahora son muy semejantes a los de las mujeres de entonces“ Resumen En el trabajo presente quiero analizar la autovisión de la protagonista en la obra „La última niebla“ de Maria Luisa Bombal, de 1935 (Trabajaré con la edición siguiente: Bombal, María Luisa, Obras completas. Editorial Andres Bello, Santiago de Chile, 2000.) La Novela fue publicada por primera vez en 1934 por Editorial Colombo, en Buenos Aires, bajo la dirección de Oliverio Girondo. Analizando el texto mismo y ante el fondo de la analísis de Munnich en „La dulce niebla“, y otros textos secundarios, quiero mostrar la percepsción de la protagonista sin nombre, igual que analizar sus hechos durante la novela para mostrar la falta de actitud, cosa que parece inevitable ya que la protagonista se encuentra determinado por fuerzas ajenas.
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