Die Sklavin in der virtuellen Realität | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Die Sklavin in der virtuellen Realität | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Ausgewählt als Spieltesterin, soll Katja das nagelneue Virtual-Reality-Spiel ausprobieren. Als sie den Helm aufgesetzt hat, erscheint eine nackte Frau und erklärt ihr, sie bei der Ausbildung zur Sklavin zu unterstützen. Geschockt versucht Katja, sich den Helm vom Kopf zu reißen, aber es geht nicht, denn mehrere Lektionen warten auf sie ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Die Sklavin in der virtuellen Realität | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © FXQuadro @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750739741

www.blue-panther-books.de

Die Sklavin in der virtuellen Realität von Enrique Cuentame

Der Paketbote klingelt an der Tür. Ich bin aufgeregt. Endlich kommt das angekündigte Paket des Virtual-Reality-Spiele-Start-ups. Sie hatten mich als Spieletesterin ausgewählt, um das neueste Produkt ihres Hauses zu testen. Die Firma teilte mir mit, dass sie das Paket freitags an meine Privatadresse und nicht in die Redaktion schicken würden, damit ich das ganze Wochenende Zeit hätte, das Produkt zu testen. Das regnerische Herbstwochenende konnte kommen.

Das Paket hat eine beachtliche Größe. Mir wird klar, warum es nicht an die Redaktionsadresse geschickt wurde. Das hätte ich unmöglich nach Hause transportieren können. Es enthält zwei Handschuhe, die aus einem dünnen Neopren-Material gefertigt sind und auf der Oberseite ein kleines Kunststoffkästchen tragen. Die Virtual-Reality-Brille ist eher eine viktorianische Halskrause, deren Bügel sich vom Hinterkopf bis nach vorn an die Stirn schmiegen. An der Stirn halten sie ein Display. Die Halskrause scheint auch die Lautsprecher zu tragen. Wie die angekündigte Geruchsfunktion dargestellt werden soll, entzieht sich allerdings meiner Vorstellung. Die Komponenten machen alle einen sehr hochwertigen Eindruck. Der Anschluss des Helms an die Spielekonsole ist denkbar einfach, das Konzept des Anlegens und Einstellens des Helms durchdacht. Es kann losgehen.

Ich starte mit Gesten des rechten Handschuhs das Programm. Neben Spielen kann man auch vorgefertigte Landschaftssettings wählen. Ich entscheide mich für ein Bergpanorama. Nach minimaler Ladezeit stehe ich auf einer Bergwiese und genieße einen phänomenalen Ausblick. Die Geschwindigkeit, mit der das Gerät diese Datenmenge lädt und verarbeitet, ist atemberaubend. Die Bestandteile des Interieurs meines Wohnzimmers werden als Objekte in die Landschaft hineinprojiziert und gemorpht. Der Couchtisch wird zu einem Felsbrocken auf der Wiese und eine Wohnzimmerwand zu einem Weidezaun. Ich laufe ein paar Schritte und atme bewusst ein. Es riecht nach sauberer Bergluft, Wiese und … uhh. Da stimmt was nicht. Es riecht nach … Kuhfladen und ich stehe mitten in einem.

Meine Begeisterung ist riesig, das Gerät ist ein gigantischer Sprung in der Virtual Reality. Ich laufe zu meinem Sofa, welches als Holzbank in die Landschaft integriert ist, um mit sicherem Untergrund das Szenario zu verlassen und eines der Spiele auszuprobieren. Der Helm sitzt soweit bequem. Lediglich die Bügel piken etwas an der Kopfhaut. So wie die Plastikbändchen der Kleidungsetikette, wenn ein Stück im Stoff hängen bleibt. Ich werde mir das später genauer anschauen.

Das Menü ist intuitiv und ich springe mit den Handschuhgesten hin und her. Dabei scheine ich das System kurz überlastet zu haben, denn das Bild hängt, zeigt Schnee, fängt sich wieder. Ich springe ein Tab weiter, dann hängt sich das System auf. Nichts geht mehr. Ich überlege, was ich tun soll. Beim Überfliegen der Anleitung wurde nicht erklärt, wie man das System mit den Handschuhen herunterfährt. Also Helm aus und die Konsole neu starten. Ich fummle an dem Verschluss herum, doch der Riegel will nicht aufspringen.

Ha, jetzt geht es wieder. Das Menü setzt sich in Bewegung und gleitet an meinen Augen vorbei. Dann erlischt das Display erneut und ich sitze im Dunkel. »Mist, ausgereift ist das aber noch nicht«, denke ich und mache mich wieder an der Halskrause zu schaffen.

Die KI übernimmt

»Katja, lass das«, spricht eine weibliche Stimme aus dem Off zu mir. Ich erschrecke. Woher kennt das Scheißding meinen Namen