Die Stunde der Flammen - Hardy Crueger - E-Book

Die Stunde der Flammen E-Book

Hardy Crueger

4,9

Beschreibung

Der Tanz des alles verzehrenden Feuers Zunächst deutet bei der verkohlten Leiche der jungen Frau nichts auf einen Mord hin. Die Situation scheint klar: Auf dem verschneiten Gipfel des Brockens hat sie offenbar stark alkoholisiert ihren Wagen gegen einen Baum gefahren und ist ein Opfer der Flammen geworden. Dass es sich in Wirklichkeit um den Auftakt einer grauenhaften Serie von Ritualmorden handelt, offenbart sich den ermittelnden Behörden erst später. Als Kommissar Carsten Sanders vom LKA Niedersachsen beginnt, eine Verbindung zu einem weiteren Todesopfer zu erahnen, scheint es fast schon zu spät, denn der Täter mordet nach einem schnellen kalendarischen Rhythmus. Als die nächste verbrannte Leiche auf einem Hochsitz im Landkreis Börde gefunden wird, ist Sanders gezwungen, mit der spröden Kommissarin Mandy Kolwicz aus Sachsen-Anhalt zu ermitteln, was den Wettlauf mit dem irren Mörder nicht eben leichter macht. Erst als die Flammen erneut ein Opfer fordern und als es dem ungleichen Ermittlerpaar gelingt sich zu arrangieren, stößt es auf ein okkultes Symbol, das alle Morde miteinander verknüpft. Und plötzlich ahnen sie, wie es zu Ende gehen wird …

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Hardy CruegerDie Stunde der Flammen

Hardy Crueger, geboren in den 1960er Jahren, studierte Geschichte und Soziologie und lebt als freiberuflicher Schriftsteller und Dozent für Kreatives Schreiben in Braunschweig. Crueger schreibt Krimis und Psychothriller, aber auch Romane zu geschichtlichen Themen.

Als Dozent für kreatives Schreiben leitet er die KrimiWerkstatt Braunschweig und ist außerdem im Vorstand des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) Niedersachsen aktiv. Die Stunde der Flammen ist sein achter Roman.

Mehr über den Autor und seine Arbeit finden Sie unter www.HardyCrueger.de

Hardy Crueger

Die Stundeder Flammen

Originalausgabe© 2015 KBV Verlags- und Mediengesellschaft mbH,Hillesheimwww.kbv-verlag.deE-Mail: [email protected]: 0 65 93 - 998 96-0Fax: 0 65 93 - 998 96-20Umschlaggestaltung: Ralf Krampunter Verwendung von: © pictoores - fotolia.comRedaktion: Nicola Härms, RheinbachPrint-ISBN 978-3-95441-252-5E-Book-ISBN 978-3-95441-266-2

Gewidmet allen Polizistinnen und Polizisten,die ihre Arbeit das Leben kostete.

Inhalt

Prolog

1. WOCHE

2. WOCHE

3. WOCHE

4. WOCHE

5. WOCHE

Epilog

Danksagung

Prolog

Der schwarze Kleinwagen fuhr schnell durch die Serpentinen. Suchte sich eilig seinen Weg über die vom Schnee geräumten Straßen, immer höher die Berge hinauf. Die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Autos stachen in das glitzernde Weiß, huschten vorbei. Auf der einen Seite ragten dunkle Baumstämme aus der weißen Decke, ab und zu ein großer schwarzer Schatten, ein Felsen, den der Schnee nicht bedeckte. Auf der anderen reckten die Kiefern ihre weißen Zipfelmützen in den graublauen Nachthimmel.

Der Mann, der den Wagen steuerte, fuhr zügig, aber vorsichtig, denn er wollte nicht verunglücken. Und auf keinen Fall von der Polizei angehalten werden.

Nicht heute Nacht.

Nicht mit diesem Auto.

Nicht mit der Frau neben sich.

Er hatte ihren Mund mit Ouzo gefüllt. Eine reine Vorsichtsmaßnahme. »Entschuldigung, Herr Polizist. Meine Freundin ist betrunken, und ich habe mich wohl verfahren. Wie komme ich hier denn wieder raus?« Auch wenn die Beamten auf den Gedanken kommen sollten, in den Kofferraum zu schauen, würden sie nichts Verdächtiges finden.

Mit so viel Schnee hatte er nicht gerechnet. Jedenfalls nicht um diese Jahreszeit, es war immerhin schon der 29. März. Er hoffte, dass die für den öffentlichen Verkehr gesperrte Zufahrtsstraße zum Gipfel geräumt war. Aber er würde sich ohnehin nicht von ein bisschen Schnee aufhalten lassen, denn es musste heute sein. Es gab nur diesen einen Zeitpunkt. Es war das perfekte Jahr.

Seine Mission hatte gestern begonnen, am Karfreitag, genau an dem Tag, an dem Gott vor fast zweitausend Jahren vergeblich versucht hatte, der Menschheit die Augen zu öffnen. Fünf Wochenenden, bis die Ungläubigen hier ihre Walpurgisnacht feiern würden. Genau fünf Wochenenden bis zum Hexensabbat! Und dann würde hier auf dem Blocksberg der Teufel los sein.

Endlich hatte er die Seitenstraße erreicht, die verschlungen durch den Wald führte und die mit einem Schlagbaum versperrte Zufahrtsstraße umging. Die Scheinwerfer schälten zerfurchte Baumrinde und schneebedeckte Äste mit langen Nadeln aus der schummrigen Dunkelheit. Hier war der späte Schnee nicht geräumt, und ein paarmal dachte er, der Golf würde sich festfahren. Aber er schaffte es bis auf die Zufahrtsstraße. Sie war geräumt. Lächelnd schaltete er die Scheinwerfer aus und bedankte sich mit einem kurzen Blick nach oben, als er darin einbog.

Die schmale Straße wurde immer steiler, und der Motor begann sich zu quälen. Er schaltete einen Gang herunter und hoffte, dass der Wagen in Ordnung war. Was er jetzt genauso wenig brauchen konnte wie eine Polizeistreife, war eine Panne. Die Straße machte einen weiten Bogen nach rechts, dann folgte eine Gerade von über einem Kilometer. Er kannte die Gegend wie seine Westentasche. Seit die Erkenntnis über ihn gekommen war, war er viel unterwegs gewesen.

Nach der Geraden kam eine rechte Haarnadelkurve, noch eine Linkskurve, und dann endete die Straße auf der baumlosen Tonsur des Brockens. Dem höchsten Punkt im Umkreis von Hunderten von Kilometern. Bei gutem Wetter konnte man den Berg schon aus großer Entfernung sehen. Er überragte die nördlich vor ihm liegende Tiefebene, und manche Menschen glaubten, sein Gipfel sei ein ganz besonderer Ort. Voller Magie und dunkler Kräfte. Sitz abscheulicher Gottheiten und boshafter Geister. Seit langer Zeit schon trieb hier auf dem Blocksberg viel ungläubiges Volk sein Unwesen.

Als er abbremste, um in die Serpentine einzufahren, stöhnte die Frau auf. Für einen Moment dachte er, sie würde erwachen. Er spürte Angst in sich aufkeimen, Panik, trotz des Beruhigungsmittels, das er genommen hatte. Es war schon schwer genug für ihn, wenn sie bewusstlos war. Aber wenn sie ihn dabei anschauen sollte, das würde er kaum verkraften können. Dann müsste er aufpassen, dass ihm nicht die Sicherungen durchbrannten.

In der Kurve drückte die Fliehkraft die Frau zu ihm herüber. In natura sah sie älter aus als auf dem Foto im Forum. Sie sei Ende vierzig, hatte sie gesagt. Das schulterlange Haar war rostrot gefärbt. Am Nachmittag, in dem Café in Eisleben, war es noch mit einem schwarzen Zopfgummi zusammengebunden. Als er sie ins Auto geschafft hatte, musste das Haarband abgerutscht sein. Jetzt fielen ihr die roten Haare in das bleiche Gesicht. Wieder kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Bevor er loslegte, sollte er ihr noch ein oder zwei Stromstöße mit dem Elektroschocker verpassen.

Etwa hundertfünfzig Meter nach der letzten Haarnadelkurve hielt er an und wendete den Wagen auf der steilen Straße in drei Zügen, wie im Fahrschulunterricht. Als die Front bergab auf die scharfe Kurve wies, zog er die Handbremse an und legte den Leerlauf ein.

Die betäubte Frau vom Beifahrersitz auf den Fahrersitz zu bugsieren, war einfacher, als er es sich vorgestellt hatte. Ihre rechte Hand baumelte über dem Schalthebel. Als er die Beine in den Fußraum wuchtete, stöhnte sie wieder. Er hielt inne und starrte sie an. Der Lidschatten war ein bisschen verschmiert, die schwarzen Wimpern zuckten, aber die Augen blieben geschlossen. Eine Warze wuchs am Kinn, die Lippen grellrot angemalt und etwas geöffnet. Ein langer Speichelfaden lief heraus. Er drückte ihr den Taser an den Hals. Fast schossen ihm die Tränen in die Augen, als er sie so hilflos im Sitz herumzucken sah. Denn sie war die Nummer 1. Er musste sich erst daran gewöhnen.

Es war zwei Uhr dreiunddreißig, als er auf die Uhr schaute. Planung und Ausführung stimmten ziemlich genau überein. Er bückte sich, öffnete die Verriegelung der Motorhaube, dann stieg er aus, ging nach hinten und holte den schweren Rucksack mit den Flaschen aus dem Kofferraum, stellte ihn auf den Boden. Er ging wieder nach vorn, schaltete den Airbag aus, beugte sich über die betäubte Frau, löste die Handbremse und schob den Wagen an. Erst langsam, dann immer schneller rollte der Golf die steile Straße hinunter.

Der Mann blieb in der offenen Fahrertür stehen, hielt das Lenkrad fest. Erst kurz vor der Kurve sprang er ab. Der Wagen durchbrach den kleinen Wall aus Schnee, den das Räumfahrzeug aufgehäuft hatte, schoss über die Kurve hinaus, raste in den lichten Wald hinein und krachte gegen einen Baumstamm. Schnee rieselte auf den schwarzen Lack.

Schnell holte er den Rucksack, lief zum Auto rüber. Die Fahrertür stand weit offen, der linke Kotflügel war zerbeult, die Motorhaube aufgesprungen. Aus dem gerissenen Kühler entwich Dampf. Die Frau war mit dem Kopf gegen die Frontscheibe geknallt und hatte dort ein wirres, undurchschaubares Muster aus Rissen erzeugt. Sie hing über dem Lenkrad und blutete aus mehreren Wunden. Er streckte die Hand aus und spürte ganz leise den Pulsschlag an ihrem Hals. Das war gut, denn sie mussten noch leben. Dann legte er umständlich einen Gang ein.

Er griff in den Rucksack, setzte die Stirnlampe auf und holte die Flaschen heraus. Als erste öffnete er die kleine grüne Glasflasche, warf den Deckel in den Wagen, schüttete den Cannabis-Absinth über die Frau und legte die Flasche in den Fußraum. Mit der Ouzoflasche tat er das Gleiche. Eine der beiden Zigarettenkippen, die in Eisleben auf der Straße gelegen hatten, warf er der Frau in den Schoß, die andere auf den Beifahrersitz. Dann spritzte er das Nitromethan einer ganzen Flasche auf ihre Kleidung, leerte eine weitere im Innenraum, schüttete den Inhalt der letzten Flasche auf den Reifen unter den Tankdeckel, auf die Benzinleitung und vorn in den offenen Motorraum. Immer blieb er dicht am Wagen, weil das Feuer den Schnee schmelzen und seine Spuren vernichten würde.

»Auch ohne Prozess … Gott will es!«, sagte er, riss ein Streichholz von einem Briefchen, auf das Werbung für eine Gaststätte in Braunschweig gedruckt war, und entzündete erst den Brandherd im Motorraum, warf dann das abgebrannte Hölzchen in das Wageninnere. Setzte den Reifen unter dem Einfüllstutzen in Brand. Entzündete fauchend das Nitromethan auf der Frau. Warf das Streichholzbriefchen in den Fußraum, als aus dem Motorraum schon die ersten gelben Flammen hoch in die Nacht flackerten.

Hastig stopfte er die leeren Nitro-Flaschen in den Rucksack. Eilte die schmale Straße hinunter, bis zu dem Baum, bei dem die Loipe begann. Hier hatte er gestern die Skier versteckt. Hinter ihm fing der Kleinwagen lichterloh an zu brennen. Um diese Uhrzeit würde es mindestens eine halbe Stunde dauern, bis die Feuerwehr hier oben war, sehr wahrscheinlich länger. Osterzeit, Ferienzeit. Zeit genug für das Feuer, die Frau zu verbrennen und alle Spuren von ihm zu vernichten.

Etwa auf Höhenmeter fünfhundert hörte er die dumpfe Explosion des Benzintanks. »Da habt ihr euer Osterfeuer!«, schrie er, und Kilometer um Kilometer fuhr er grinsend durch den verschneiten Wald, bis hinunter zum Parkplatz, wo sein eigener Wagen stand.

Jetzt hatte er knapp zwanzig Stunden, um sich auszuruhen, bevor er Nummer 2 abholen konnte, die Kleine aus Hildesheim.

»Es ist begonnen«, sagte die Krähe.

»I-ah«, sagte der Esel.

1. WOCHE

1

Kommissar Carsten Sanders lag in seinem Bürosessel, die Beine auf dem Schreibtisch, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und schaute auf den Monitor. Der Videoclip einer Band aus den Neunzigern, kreischende Gitarren über schleppenden, metallischen Beats und ein schluchzender Gesang. Depressiv, aber gut gemacht, und er mochte es immer noch. Eine willkommene Pause, um zwischen der vielen Arbeit in seinem Ressort »Organisierte Kriminalität und Menschenhandel« das Gehirn zu entspannen. Aber das Telefon klingelte, ehe der Song zu Ende war.

Sanders hob die Beine vom Tisch, schwang nach vorn, seine Hand landete direkt auf der Mouse und schaltete den Lautsprecher stumm. Er griff zum Hörer, meldete sich knapp: »Ja?«

»Carsten?« Die Stimme erkannte er sofort, Bernd, sein Vorgesetzter. »Du sollst sofort zum Chef kommen! Du bekommst eine offizielle Belobigung! Wegen der Sache in Berlin, letztes Jahr, die Mädchenhändler.«

»Wirklich?«, fragte Sanders und stand auf.

»Ja. Es wird eine Pressemitteilung geben! Eine Feierstunde im Rathaus! Die ganze Abteilung wird natürlich dabei sein, ach, das ganze LKA! Mensch, freu dich doch mal! Du sagst ja gar nichts.«

»Wegen der Sache in Berlin?«

»Ja! Die konnten doch den ganzen Ring zerschlagen. Weil du ihnen den Beweis geliefert hast. Weißt du nicht mehr? Das Video, mit dem Mädchen aus Sri Lanka, das die beiden Urlauber in Altenau aufgenommen hatten.«

»Natürlich weiß ich das noch. Und dafür soll ich jetzt eine Belobigung bekommen? Das glaubst du doch selbst nicht.« Sanders setzte sich wieder.

»Doch! Wenn du gleich oben beim König bist, wird er dir das alles erklären.«

»Eine Belobigung? Bernd, also, nein … das ist ja ein Ding. Dass unsereiner auch mal gelobt wird.«

»April, April. Hahaha«, sagte Bernd.

»Was soll das denn? Heute ist der dritte, der erste April war vorgestern.«

»Richtig. Aber da war Ostermontag, und du hattest frei. Da konnte ich dich ja nicht in den April schicken. Trotzdem reingefallen, Kriminaloberkommissar Sanders. Haha, war ’n kleiner Scherz. Keine Sau kümmert sich um uns, wenn wir unseren Job machen. Nur wenn was schiefgeht, dann …«

»Wenn du möchtest«, unterbrach Sanders seinen Abteilungsleiter, »dass deine Arbeit gewürdigt wird, musst du deinen Beamtenstatus aufgeben und in die Privatwirtschaft gehen. Wir erfüllen unseren Auftrag, nicht mehr und nicht weniger.«

»Carsten Loyal, so kennt man ihn. Hast du Lust, dich um eine Vermisstenmeldung aus Hildesheim zu kümmern? Die Kollegen vor Ort sind gerade etwas dünn besetzt, alle krank oder noch im Osterurlaub.«

»Vermisstenmeldung? Nein, habe ich nicht. Ich muss hier dringend eine ganze Menge anderer Fälle bearbeiten.«

»Gut, dann gebe ich dir jetzt die Anweisung: Herr Sanders, kümmern Sie sich bitte um die Anfrage der Kollegen aus Hildesheim. Ich habe sie dir schon rübergemailt.«

»Hm … jaja, wird gemacht, Chef. Sofort und gleich. Dann muss ich die anderen Sachen alle wieder mal nach hinten schieben – wegen einer Vermisstenmeldung, tschüss.« Sanders legte auf. Ein Lächeln umspielte seinen Mund und ließ seine braunen Augen glänzen. Da hatte der Bernd ihn doch wahrlich in den April geschickt. Was dachte sich der Kerl eigentlich? Ganz klar, bei passender Gelegenheit würde er es ihm heimzahlen.

Er schloss die Plattform für Musik-Videos und öffnete sein Intranet-Postfach. Nicht mal angerufen hatten die Kollegen aus Hildesheim, nur per Mail nachgefragt. Besonders dringend konnte der Fall nicht sein. Vermisst wurde allenthalben jemand. Wenn er die Zahl noch richtig im Kopf hatte, waren es in Deutschland fast zweihundert Personen am Tag. Zum Glück fanden sich die meisten wieder ein. Mit zusammengekniffenem Mund begann er zu lesen:

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