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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Krisen- und Gegenwartsdiagnosen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation kann bezeichnet werden als ein alltägliches Mittel zum Zweck. In diesem wissenschaftlichen Bericht soll es nun darum gehen, wie diese Trivialität untersucht werden kann, speziell mithilfe von soziologischen Theorieansätzen wie dem kommunikativen Handeln und dem kommunikativen Konstruktivismus. Eine Kommunikationsgesellschaft – sofern diese vorliegt – zeigt deutliche Prägungen solcher theoretischen Denkansätze und drückt in gewisser Weise auch eine Dynamik durch diese aus. Es gilt kritisch zu untersuchen, inwiefern Folgen aus ebendieser und auch für die (Kommunikations-)Gesellschaft durch intersubjektive kommunikative Interaktion erwachsen. Die Fragestellung ist, inwiefern eine „moderne“ Kommunikationsgesellschaft einerseits für die Entfesselung von Kommunikationsprozessen sorgt, anderseits jedoch auch für einen etwaigen gesellschaftlichen Übersättigungszustand von Kommunikation. Dies gilt es – nach der Schaffung einer theoretischen Basis – konzeptgeleitet zu untersuchen.
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