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Werden wir alle an Krebs sterben müssen? Wie Menschengeschaffenes Menschen umbringt. Krebserregende Chemikalien in Lebensmitteln und Kosmetika – und niemand weiß davon! Die Lebensmittel-Industrie nutzt viele Tricks, um gefährliche krebserregende Schadstoffe in Lebensmitteln zu verbergen und Verbraucher zu täuschen. So nimmt jeder von uns tausende von Giftstoffen am Tag zu sich, ohne es zu wissen! Selbst Bio-Produkte sind nicht schadstofffrei und sogar Babynahrung ist mit krebserregenden Chemikalien verseucht. Mehr als 9.000 verschiedene Inhaltsstoffe stecken in Kosmetikprodukten, sogar in Kinderpflegeprodukten! Die Mehrheit davon verursacht Krebs, ohne dass wir es wissen, weil diese Giftstoffe nicht deklariert werden müssen. Wir wollen uns pflegen und schön machen und unsere Kinder gut versorgen, doch stattdessen vergiften wir unseren Körper. Dieses Buch deckt die versteckten Gifte auf, nennt die Produkte, die sie enthalten, beim Namen und zeigt dir so, wo die größten Gefahren lauern. Deswegen hasst die Industrie dieses Buch!
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Seitenzahl: 281
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Guy Dantse
Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um! Sammelband 1 & 2
Nahrungsmittel sollen uns ernähren, Kosmetik soll uns schöner machen und uns nicht umbringen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Die verKREBSte Generation – Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!
Krebs ist kein Schicksalsschlag! Wie viele Beweise brauchen wir noch?
Vorwort: Krebs bekämpft man am effektivsten durch Aufklärung – heilen ist gut, aber vermeiden ist besser
Einführung – Hilfe! Der Wohlstand bringt mich um oder wie Menschengeschaffenes Menschen krankmacht
Teil A Die alltägliche Gefahr Krebs
1. Die Welt ist chemisch verseucht, der Körper ein Giftcocktail und der Mensch das perfekte Versuchskaninchen
2. Krebs unter uns – Die Geschichte von R.
3. Der Sinn dieses Buches: Nur Panik machen? Nein. Informieren? Ja.
4. Die Problematik der Grenzwerte von Schadstoffen: Die „Beruhigungswerte“
5. Giftcocktail-Check: So vielen Giftstoffen ist ein Körper an einem einzigen Tag ausgesetzt
6. Vertuschung: Immer wieder Verwirrung durch Zahlen und Inhaltsstoffbezeichnungen
7. Die Problematik der wissenschaftlichen Studien: Welchen soll man glauben?
7.1 Die toxikologische Interpretation von Versuchen und die Doppelzüngigkeit von Forschern, Industrie, Medien und Politik
8. Krebs unter uns – Was ist Krebs? Was kann Krebs auslösen? Krebs in Zahlen!
8.1 Was ist Krebs?
8.2 Was kann Krebs auslösen?
8.2.1 Quantitative Einschätzung verschiedener Faktoren
8.3 Krebs in Zahlen: Rasante Todesraten durch Krebs und die westlichen Länder sind am meisten betroffen
8.4 Dein Krebs-Schicksal wird oft ohne dich schon in deiner Kindheit oder gar im Bauch deiner Mutter entschieden
8.5 Welche Chemikalien stehen in Verdacht, Brustkrebs und Prostatakrebs anzuregen?
8.5.1 Brustkrebs
8.5.2 Prostatakrebs
8.6 Immer mehr Brustkrebs auch bei Männern
9. Krebs unter uns – Gerüchte und Mythen rund um Krebs
10. Krebs unter uns – Chemotherapie! Tödliches Gift oder Krebsheilmittel? Bestrahlung! Risiko oder Rettung?
11. Krebs unter uns – Höchste Gefahr: Angriff auf das Hormonsystem
11.1 Liste einiger hormonell wirksamer Chemikalien
12. Krebs unter uns – Krebsangriff auf die Kinder: Hormonell wirksame Chemikalien und Hormoncocktails in Kinderprodukten, Spielzeug, Kuscheltieren
12.1 Giftcocktail in Kindern – Kinder werden schon im Mutterleib vergiftet: 232 chemische Schadstoffe wurden im Blut von Neugeborenen gefunden
12.2 Krebserregende Stoffe in Muttermilch
12.3 Krebserregende Stoffe in Baby-Schnullern
13. Krebs unter uns – Die Gefahr im Schwimmbad: Schwimmbäder können krebserregend sein
14. Krebs unter uns – Die Gefahr Aluminium: Wirklich nur Panikmache?
15. Krebs unter uns – Die Gefahr Sexualität: Der Zusammenhang zwischen sexueller Orientierung und Krebserkrankungen, denn HP-Viren, übertragen durch Oral- und Analsex, fördern Krebs
15.1 Sind homosexuelle Frauen und Männer stärker krebsgefährdet als heterosexuelle?
16. Krebs unter uns – Rauchen verursacht 20 Krebsarten, 1/3 aller Krebserkrankungen und mehr als die Hälfte aller Krebstoten
Teil B Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln
17. Krebs unter uns – Die Gefahr Ernährung
17.1 Tabellen krebserregender und gefährlicher Zusatzstoffe in Lebensmitteln
17.1.1 Tabelle gefährlicher Farbstoffe in Lebensmitteln (E 100-180)
17.1.2 Tabelle gefährlicher Konservierungsstoffe in Lebensmitteln (E 210-298)
17.1.3 Tabelle gefährlicher Antioxidationsmittel in Lebensmitteln (E 301-321)
17.1.4 Tabelle gefährlicher Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel und Geliermittel in Lebensmitteln (E 325-495)
17.1.5 Tabelle der Rieselhilfen und Säureregulatoren in Lebensmitteln (E 503-586)
17.1.6 Tabelle gefährlicher Geschmacksverstärker und Glutamate in Lebensmitteln (E 620-636)
17.1.7 Tabelle gefährlicher Süßstoffe in Lebensmitteln (E420, E 950-962)
17.2 Tabelle giftiger und krebserregender Chemikalien in Lebensmitteln
17.3 Krebserregendes Nitrit, Dioxin und Mineralöl
17.4 Krebserregende Schwermetalle in Nahrungsmitteln
17.5 Krebserregende Stoffe in Milch und Milchprodukten
17.6 Krebserregende Stoffe in Kinder- und Babynahrungsmitteln, auch in Bio-Nahrung – trotz Bio-Siegel
17.6.1 Bio Kinder- und Baby-Tees sind stärker schadstoffbelastet als konventionelle Tees
17.7 Krebserregende Stoffe in Fleisch und Fleischerzeugnissen
17.8 Krebserregende Stoffe in Fisch und Meeresfrüchten
17.9 Krebserregende Stoffe in Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnissen
17.10 Krebserregende Stoffe in Getreide, Brot und raffiniertem Mehl
17.11 Krebserregende Stoffe in Pommes, Chips, Donuts, Keksen und Popcorn
17.12 Krebserregende Stoffe in Gemüse und Obst
17.12.1 Top 10 der hormonell belasteten Obst- und Gemüsesorten & Top 10 der häufigsten hormonellen Pestizidrückstände
17.13 Krebserregende Stoffe in Trockenobst und Nüssen
17.14 Krebserregende Stoffe in Gewürzen und Kräutern
17.15 Krebserregende Stoffe in Butter, Margarine und Öl
17.16 Krebserregende Stoffe in Getränken: Limonade, Cola, Säften, Bier, Wein, Spirituosen und sogar Wasser
17.17 Krebserregende Stoffe in Zucker, Süßstoffen, Süßigkeiten und Honig
17.18 Krebserregende Stoffe in Tee und Kaffee
17.19 Krebserregende Stoffe in Fertig- und Tiefkühlgerichten: Industrieessen – ein Krebscocktail
17.20 Krebserregende Stoffe in Diät-Lebensmitteln und Light-Produkten
17.21 Krebserregende Stoffe in genveränderten Lebensmitteln
17.22 Krebserregende Chemikalien und Gifte in der biologischen Landwirtschaft
17.23 Krebserregende Stoffe in Veggie-Produkten
17.24 Krebserregende Stoffe aus Lebensmittelverpackungen: Plastik in unserem Essen
17.25 Krebserregende Stoffe in künstlichen Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln
17.26 Krebserregende Stoffe in Lebensmittel-Imitaten – eine neue Krebsquelle?
17.27 Giftcocktail-Lebensmittel-Check einer normalen Familie an einem Tag
17.28 Fazit
Teil C Krebserregende Chemikalien und Gifte in Kosmetika
18. Krebs unter uns – Die Gefahr Körperpflege
18.1 Krebserregende Chemikalien-Cocktails auf unserer Haut
18.1.1 Sauberkeit und Schönheit können gefährlich sein: Frauen und Babys sind besonders gefährdet
18.1.2 Warum lieben wir krebserregende Stoffe auf unserer Haut? Das Beispiel Erdöl und die schlimmen Folgen
18.1.3 Krebserregende Stoffe, die in Kosmetika verwendet werden (Auszug)
18.1.4 Besonders gefährliche krebserregende Farbstoffe
18.1.5 Hormonell wirksame krebserregende Stoffe nach Anwendungsgebiet
18.1.6 Tabelle hormonell wirksamer Chemikalien in Kosmetika
18.1.7 Tabelle Giftstoffe und krebserregende Chemikalien in Kosmetik- und Haushaltsprodukten (ein kleiner Auszug)
18.2 Krebserregende Stoffe in Parfüm
18.2.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Parfüms
18.3 Krebserregende Stoffe in Bodylotion, Creme und Antifaltencreme
18.3.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Bodylotions und Cremes
18.4 Krebserregende Stoffe in Seife, Schaumbad, Wasch- und Duschgel
18.4.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Duschgels
18.5 Krebserregende Stoffe in Baby- und Kinderpflegeprodukten
18.5.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Kinder- und Babypflegeprodukten
18.6 Krebserregende Stoffe in Deos
18.6.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Deos mit und ohne Alu
18.7 Krebserregende Stoffe in dekorativer Kosmetik: Make-up, Mascara, Lidschatten, Nagellack, Lippenstift
18.7.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Schminkprodukten
18.8 Krebserregende Stoffe in Zahnpasta: Zahnarztlügen!
18.8.1 Beispielhafte Inhaltsstoffliste von Zahnpasta
18.9 Krebserregende Stoffe in Haarfarben und Haarpflegeprodukten
18.9.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von Haarpflegeprodukten
18.10 Krebserregende Stoffe in Tampons, Slipeinlagen, Binden: Giftcocktail im Intimbereich
18.11 Krebserregende Stoffe in Tattoos
18.11.1 Beispielhafte Inhaltsstofflisten von temporären Tattoos
18.12 Giftcocktail-Badezimmercheck einer vermeintlich modernen Frau an einem Tag
18.13 Fazit
Quellen
Anhänge
Anhang A: Bekannte Karzinogene beim Menschen, laut internationaler Agentur für Krebsforschung (in English)
Gruppe 1: Krebserregend beim Menschen
Gruppe 2: Wahrscheinlich krebserregend beim Menschen
Anhang B: Liste hormonell wirksamer Substanzen
Anhang C: Abkürzungsverzeichnis
Das Leben des Autors
Impressum neobooks
DU HAST DIE MACHT
Information macht frei, mutig und stark
Diese Buchreihe ist eine Kampagne. Eine Kampagne für die Gesundheit und einen besseren Umgang mit Chemikalien. Diese Kampagne soll bei Männern, Frauen, Schwangeren, Jungen und Mädchen keine Panik erzeugen, sondern ich möchte das Bewusstsein für die Inhaltsstoffe in Kinderprodukten, in Lebensmitteln, in Kosmetika, in der Wohnung, in Putz- und Reinigungsmitteln, in der Technologie, am Arbeitsplatz, in Medikamenten und in der Medizin sensibilisieren. Es geht nicht um die gelegentliche Verwendung von Produkten, die uns überall umgeben. Das kann der Körper verkraften.
Es geht um die großen Mengen krebserregender Stoffe, die nachteilige Gesundheitseffekte als Spätfolge bei uns allen verursachen, vom Säugling bis zum Uropa. Nach der Lektüre dieses Buches wirst du erkennen, dass du trotz so vieler Chemikalien Alternativen hast und überhaupt keine Angst und Sorge haben solltest, denn du hast die Macht. Die Macht, Krebs in den Griff zu bekommen und das Leben zu genießen.
Wir können den Kampf gegen Krebs gewinnen!
Besuche uns im Internet:
www.indayi.de
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Auflage August 2018
© indayi edition, Darmstadt
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Umschlaggestaltung, Satz und Lektorat: Birgit Pretzsch
Printed in Germany
ISBN-13: 978-3-947003-01-3
Dantse Dantse
Die verKREBSte Generation
Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!
Programmiert, um an Krebs zu sterben
Sammelband
Krebs unter uns:Krebserregende Chemikalien und
Gifte in Lebensmitteln und Kosmetika
Ein Handbuch für Verbraucher zur Prävention gegen Krebs.
Alles übersichtlich auf einen Blick und für jeden leicht verständlich
Über den Autor
Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern, eine Art von Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.
Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag, indayi edition, gegründet hat und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln, Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, von seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimen-ten – wie z.B. der übertriebene Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Ge-sundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!
Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert
Alle Marken von
Coaching, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der
DantseLOGIKTM. Logik, die Wunder wirkt.
DantseLOGIKTM. Logik, die bewegt.
DantseLOGIKTM. Logik, die glücklich macht.
DantseLOGIKTM. Die Kraft zum Erfolg.
DantseLOGIKTM. Heilt. Wirkt. Garantiert.
DU HAST DIE MACHT
Information macht frei, mutig und stark
Die Buchreihe „VerKREBSte Generation“ ist eine Kampagne. Eine Kampagne für die Gesundheit und für einen besseren Umgang mit Chemikalien. Diese Kampagne soll bei Männern, Frauen, Schwangeren, Jungen und Mädchen keine Panik erzeugen, sondern ich möchte das Bewusstsein für die Inhaltsstoffe in Kinderprodukten, in Lebensmitteln, in Kosmetika, in der Wohnung, in Putz- und Reinigungsmitteln, in der Technologie, am Arbeitsplatz, in Medikamenten und in der Medizin sensibilisieren. Es geht nicht um die gelegentliche Verwendung von Produkten, die uns überall umgeben. Das kann der Körper verkraften.
Es geht um die großen Mengen krebserregender Stoffe, die nachteilige Gesundheitseffekte als Spätfolge bei uns allen verursachen, vom Säugling bis zum Uropa. Nach der Lektüre dieser Bücher wirst du erkennen, dass du trotz so vieler Chemikalien Alternativen hast und überhaupt keine Angst und Sorge haben solltest, denn du hast die Macht. Die Macht, Krebs in den Griff zu bekommen und das Leben zu genießen.
Viele Freunde fragen mich, warum ich immer so schwere Werke und nicht einfache, populistische Bücher schreibe. Sie sagen, populistische Bücher sind einfach und schnell geschrieben mit geringem Umfang und bringen schnelles Geld usw. Sie meinen es gut mit mir und sie haben nicht Unrecht. Aber mein Ziel ist ein anderes. Das Schreiben ist eine Waffe. Eine Waffe im Kampf gegen Krankheit, Unglücklichsein, schwere Schicksalsschläge. Das Schreiben ist mein Beitrag, damit es der Menschheit bessergeht. Ich würde nicht schreiben, wenn es nur um das Geld ginge. Ich möchte verbessern, ich möchte Freude und Lösungen verbreiten. Und in diesem Sinne ist die Buchreihe über Krebs und Chemikalien zu verstehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Krebs besiegbar ist, das bedeutet, dass man die Zahl der Krebserkrankungen reduzieren kann, indem man die Menschen genau informiert.
Der Kampf gegen den Krebs fängt mit der Prävention an und nicht mit den Medikamenten. Die Prävention ist der beste Schutz und nicht die gute ärztliche Therapie.
Jegliche Prävention fängt wiederum mit Informieren an. Informieren verbreitet Wissen. Wissen ist Macht, Wissen ist Schutz. Wissen macht gesund und kann heilen. Ich liebe die Literatur. Damit kann man durch Informieren viel bewegen. Man kann dazu beitragen, dass es uns und der Welt ein Stückchen bessergeht. Für dieses Ziel schreibe ich mit Leidenschaft. Dafür bin ich Schriftsteller geworden.
Über 14.000 Chemikalien. Dies ist die unglaubliche Zahl an Giftstoffen, mit denen ein Mensch jeden Tag in Kontakt kommt – und das allein über die Kosmetika, die er verwendet! Insgesamt – mit Ernährung, Umwelt, Haushaltsprodukten, Technik, Möbeln, Kleidung usw. kommen wir locker auf über 50.000 Chemikalien, die unser Körper am Tag aufnimmt.
Wenn man sich umsieht, scheint es, als ob es
keinen Ausweg gäbe,
um nicht an Krebs sterben zu müssen.
„Unglaublich“, „Lüge“, „Angst und Panikmache“, „verschwörerisch“ und vielleicht noch schlimmere Wörter würden die meisten von uns verwenden, um diese Zahlen zu kommentieren. Du hättest Recht und ich würde dich verstehen. Denn als ich mich hinsetzte, um mich mit Krebs und Chemikalien zu beschäftigen, hätte ich das nicht erwartet. In keinem Buch war so etwas zu lesen!
Leider muss ich dich enttäuschen, die Zahlen sind eigentlich sogar noch viel höher. Alle wissenschaftlichen Studien zeigen, dass Chemikalien unsere Welt in Geiselhaft genommen haben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele krebserregende Stoffe die Menschen selbst hergestellt haben: in Shampoo, Bodylotion, Zahnpasta, Wurst, Hamburger, Cola, Fanta, Döner, Pommes, Eis, Milch, Pasta, in Teppichen, Wänden, in der Couch und der Matratze, in Holzmöbeln, am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, im Auto, usw. Die schiere Menge überschreitet unser Denkvermögen. Wirklich, wir sind verkrebst.
Begibst du dich ins Internet, um zu recherchieren, wirst du bald ganz durcheinander sein. Du brauchtest Stunden, Tage, Wochen, Monate, um alles zu finden und zu verstehen. Diese Bücher machen es dir leicht. Zum ersten Mal gibt es eine Buchreihe auf dem Markt, die dir genau sagt, was, wie, wo drin ist – ganz detailliert.
indayi edition setzt mit dieser Buchreihe über Krebs seine Tradition fort und betont damit noch einmal, worum es bei uns geht: Das Körperliche und das Seelische der Menschen zu schützen mit Büchern, die die Menschen aufklären.
4 Jahre und 7 Monate hat es gedauert, das Buch fertigzustellen
4 Jahre und 7 Monate Recherchen
4 Jahre und 7 Monate Gespräche mit Fachleuten weltweit
4 Jahre und 7 Monate hunderte und vielleicht sogar tausende Studien und Publikationen analysieren, studieren, vergleichen, bewerten
4 Jahre und 7 Monate, um an manche unveröffentlichten Studien heranzukommen
4 Jahre und 7 Monate, um die Bücher in einer einfachen, nicht-wissenschaftlichen Sprache zu schreiben, die sie für jeden normalen Mensch zugänglich machen
4 Jahre und 7 Monate, weil Krebs in fast jeder Familie zu finden ist und immer tödlicher wird
4 Jahre und 7 Monate, um dich zu informieren, damit du in Zukunft weißt, wie du mit Chemikalien umgehst und wo sie stecken
Mit diesen Büchern erfährst und erkennst du Dinge, von denen du bis jetzt in keinem Buch, keinem Fernsehbeitrag, keinem Zeitungsartikel und keiner Internetquelle gehört hast, damit du handeln kannst.
Wer handelt, hat die Macht.
Ich will, dass du die Macht hast über
Deine Ernährung
Deine Kosmetika
Deine Haushaltsprodukte und dein Zuhause
Deine Medikamente
Deine Technik
Deinen Arbeitsplatz
Damit du sie ohne Angst nutzen kannst!
Die Reihe besteht aus 6 thematischen Bänden, einem Sammelband und einem Gesamtwerk, damit du ganz individuell entscheiden kannst, welche Themen und Informationen für dich besonders relevant sind. Für jeden Lebensbereich – Ernährung, Kosmetik, Haushalt, Arbeitsplatz & Technologie und Medizin – gibt es einen Band, der alle wichtigen Informationen zu diesem Thema enthält. Außerdem findest du in jedem dieser Bände eine allgemeine Einführung zu den überall lauernden Krebsgefahren. Diese Grundinformationen sind fundamental wichtig, deshalb werden sie in jedem Band aufgeführt!
Wer das gesammelte Wissen in einem umfassenden Buch haben möchte, für den ist der Sammelband genau das richtige: 600 DIN A4 Seiten mit allen wichtigen Informationen zu allen 6 Themenbereichen, je nach Wunsch mit farbigen oder schwarz-weißen Abbildungen.
Hier stellen wir dir die anderen Bände kurz vor:
Band 1: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln“
Band 2: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Kosmetika“
Band 3: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Haushalt und Wohnung“
Band 4: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in der Technologie“
Band 5: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Medizin und in Medikamenten“
Band 6: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Landwirtschaft, Tierzucht und am Arbeitsplatz“
An Krebs zu erkranken oder nicht zu erkranken hängt keineswegs nur allein von den Genen, dem Zufall, dem Schicksal oder einfach von persönlichem Pech ab. Das ist die Lehre, die ich aus den zahlreichen Studien, die ich für diese Buchreihe gelesen habe, ziehe. Wenn man die wissenschaftlichen Studien und Erhebungen genau analysiert, wird man schnell feststellen, wie unterschiedlich stark Menschen von Krebs befallen werden, abhängig davon, in welchen Ländern oder Städten sie leben, welcher Bevölkerungsschicht, Altersgruppe oder welchem Geschlecht sie angehören. Afrika, wo man sich noch sehr oft mit gesunden Lebensmitteln ernährt, die sehr wenige Chemikalien enthalten, hat die niedrigste Quote an Krebserkrankungen weltweit! Europäische Länder haben eine viel höhere Krebsrate. In Asien zum Beispiel gibt es kaum Prostatakrebs. Wandern Asiaten allerdings in die USA aus, gleicht sich die Krebsrate den Amerikanern an, sie erkranken dann genauso häufig wie amerikanische Männer. In Kamerun habe ich beobachtet, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, sich überwiegend „europäisch“ ernährt haben, mit vielen Fertigprodukten aus den Supermärkten, statt den traditionellen, frischen Lebensmitteln vom Markt und dass sie viele Kosmetika benutzten – als Zeichen des Erfolgs. All diese Beispiele zeigen, dass die äußeren Umstände eine viel wichtigere Rolle spielen als das Schicksal.
Wie viele Beweise brauchen wir noch?
Es gibt so viele Beweise, dass Krebs k eine Zufallskrankheit ist. Man hat Studien durchgeführt, die zeigen, dass Krebs an bestimmten Orten, an denen bestimmte Chemikalien im Umlauf waren, viel häufiger auftritt, dort, wo diese Chemikalien nicht zu finden sind. Es wurden viele Studien veröffentlicht, die eine klare Verbindung zwischen Krebs und unserem Lebensstil zeigen. Wir kennen die Skandalfälle, zum Beispiel Asbest.
Die Krebsentstehung bzw. -verbreitung durch Chemikalien in der Ernährung, der Kosmetik, am Arbeitsplatz, in der Technologie, in der Medizin, im Haushalt und in unseren Wohnungen und Häusern ist nicht mehr zu verleugnen, dennoch schafft es die Industrie immer wieder, Zweifel zu säen. Wird eine Studie veröffentlicht, die diesen Zusammenhang nachweist, gibt es schnell eine Gegenstudie. Durch geschickte, psychologische Arbeit schafft die Industrie es dann, dass die Menschen resignieren und sagen: „Was sollen wir dann noch essen, überall gibt es Gift und wenn ich dein Buch lese, ist es so, als ob man nichts mehr essen darf.“ Dann ärgern sie sich über die Aufklärer und machen einen Aufstand gegen die Personen, die den Missstand publik machen und Bewusstsein schaffen wollen, anstatt gegen die Hersteller aufzubegehren.
Es geht häufig weder um Gesundheit noch um Krebsprävention, sondern um die medizinische Krebstherapie, die Milliarden einbringt. Meine Frage ist, wie viele Beweise brauchen wir noch, um den richtigen Kampf gegen Krebs wirklich zu beginnen? Dieser Kampf beginnt mit ehrlicher Aufklärung über die Krebsursachen und über alle Faktoren, die dazu beitragen, dass der Krebs sich immer schneller verbreitet, obwohl die Medizin doch so große Fortschritte gemacht hat. Was ist das für ein Fortschritt, der die Zahl der Erkrankungen und der Toten nicht verringert? Wie kann die Medizin so weit gekommen sein, aber die Zahl an Krebserkrankungen und Krebstoten steigt von Jahr zu Jahr?
Mit dieser Buchreihe „VerKREBSte Generation – Hilfe, der Wohlstand bringt mich um“ kannst du erstmals in einfacher Sprache erfahren, was die Medizin weiß, dir aber nicht sagen will. Diese Bücher helfen dir, ab heute Vorkehrungen zu treffen, damit der Krebs dich nicht überrascht. Denn die Macht liegt in deiner Hand und du schaffst es, mit den RICHTIGEN INFORMATIONEN.
An dich, liebe R.,
es gibt Geschichten, die bewegen. Es gibt Menschen, die man trifft und die unser Leben für immer zeichnen.
Liebe R., du und deine Geschichte haben mich gezeichnet. Du hast mich mit deiner Geschichte traurig, ja sehr traurig gemacht, aber gleichzeitig haben wir doch immer Momente gehabt, wo wir vor Freude lachten und du schienst dabei sehr glücklich zu sein. In diesem leidenden Köper konnte doch etwas Schönes erscheinen.
Diese kurzen Momente des Lachens zeigten mir doch, dass hinter diesem Gesicht, das so hart und ohne Mitleid von Schmerzen gekennzeichnet war, früher eine glückliche, schöne Frau gesteckt hat, die Träume hatte und leben wollte.
Du warst so sauer auf mich, als ich dir sagte, dass ich nichts tun kann, dass ich kein Mediziner bin, dass ich kein Heiler bin. Du griffst mich hart an, als ich dich unterstützte, die Therapie im Krankenhaus fortzusetzen und nicht abzubrechen. Du machtest mir Vorwürfe, dass ich nicht einhalten würde, was ich verspräche. Dass ich gesagt habe, der Mensch könne sich durch seine eigene innere Kraft und seinen Glauben heilen. Ja, liebe R., das stimmt auch, aber wie gesagt: KANN. Kann heißt können und nicht müssen. In kann liegt die Hoffnung zu kämpfen, nicht aufzugeben. Sogar Jesus konnte sich nicht retten, als man ihn kreuzigte. Hast du daran gedacht? Er hat uns doch selbst gesagt „Glaube und du kannst alles“, oder? Aber selbst ihn hat sein starker Glaube nicht retten können. Man kann doch nicht alles selbst heilen. Man kann schon vieles mit dem Glauben erreichen und heilen, aber nicht alles.
„Ich kann nicht mehr, Dantse, ich kann nicht mehr. Ich will abbrechen“, habe ich absichtlich immer und immer wieder nicht gehört, weil ich dir helfen wollte. Dir helfen, nicht aufzugeben, dir helfen, eine gute Einstellung zu deiner Krankheit zu finden.
Ich wollte dir so gerne helfen und du sagtest mir auch, dass ich dir geholfen habe. Aber ich glaube nicht so recht, dass ich es richtig geschafft habe. Ich glaube nicht so recht, dass ich es geschafft habe, dir Hoffnung zu geben. Es ist nicht so, dass ich es nicht wollte, sondern ich konnte es einfach nicht. Ich bin nur ein Coach. Ich habe mir gewünscht, ein Zauberer zu sein, um diesen Schmerz wegzuzaubern. Aber ich bin es nicht, R. Ich kann nicht zaubern.
Aber, was ich tun kann, tue ich gern. Was ich dir versprochen habe zu tun, egal, wie es ankommt, habe ich hiermit getan. Das konnte ich, liebe R. Das habe ich geschafft. Ich habe ein Buch geschrieben über das, was dich krank gemacht hat und all das, was diese böse Krankheit fördert. Das hattest du dir gewünscht, als wir uns trennten, als du merktest, dass ich dir nicht helfen konnte und würde. R., ich habe es geschafft. Es hat vier Jahre gedauert, aber das Buch ist nun fertig und wird vielleicht anderen Menschen helfen. So habe dir doch über Umwege geholfen. Ich habe deine Ideen erweitert und nicht nur über diese Pillen geschrieben, sondern auch andere Bereiche miteinbezogen.
Wir hatten beschlossen uns nicht mehr zu sehen, zu schreiben, zu telefonieren, aber vielleicht lässt dir diese Krankheit noch genug Zeit, deine Idee zu lesen? Wäre das nicht auch ein Erfolg?
Liebe R., dieses Buch widme ich dir, nur dir allein und dadurch allen Menschen, die an Krebs leiden oder sich davor schützen wollen.
Liebe Grüße
Dantse
Unser Pech ist, dass sich mit Krebs viel Geld verdienen lässt. Mit gesunden Menschen wird kein Geld verdient und die Milliarden an Investitionen würden sich nicht rentieren.
Krebs ist eine der am häufigsten auftretenden Krankheiten bei Frauen und Männern. In der Öffentlichkeit wird stark zur Früherkennung appelliert. Es wird von neuen Behandlungsmöglichkeiten geredet und die Industrie bombardiert uns mit Erfolgsmeldungen über neue Medikamente, neue wissenschaftliche Studien, die uns zeigen welche Medikamente im Labor welche Art von Krebs „niedergemacht“ haben. Dabei konzentriert sich die Ursachenforschung und Suche nach den Quellen der Krankheit fast ausschließlich auf genetische und biochemische Aspekte. Das bedeutet auf Ursachen, die wir eigentlich nicht richtig beeinflussen können und die, wenn überhaupt, nur durch Medikamente und Maschinen zu beeinflussen oder vermeidbar sind. In den Mediendarstellungen von Krebs sind die giftigen Stoffe und hormonell wirksamen Substanzen, denen wir täglich ausgesetzt sind, fast komplett ausgeschlossen.
Die zahlreichen Studien über den Zusammenhang zwischen Chemie und Krebs und die unwiderlegbaren Beweise, dass viele Chemikalien in unserer Ernährung, unseren Kosmetika, unserem Haushalt oder unserer Umwelt die Hauptquellen von Brust-, Prostata- oder Gebärmutterhalskrebs sind, werden ständig von der Industrie mit ihrer Lobby-Maschinerie in Frage gestellt.
Das bedeutet, Faktoren, die wir ohne einen Arzt, einen Apotheker oder ein Medikament beeinflussen könnten, werden von der Industrie kaum zur Ursachenforschung herangezogen. Dabei sind die Ursachen, die die Industrie jeden Tag zitiert, eine Minderheit der Krebsursachen. Aber damit machen sie dann ihr Hauptgeschäft. Es wurde zum Beispiel bewiesen, dass adoptierte Kinder die Krebshistorie ihrer Adoptiveltern haben und nicht die ihrer natürlichen Eltern. Das wiederum bedeutet, „genetische“ Ursachen gibt es zwar, aber ihre Ausprägung ist sehr gering. Dennoch werden sie immer als erstes genannt, damit wir sehen, wie ohnmächtig wir sind und dass wir nichts selber beeinflussen können. Das Einzige, was zu helfen scheint, ist immer schnell zum Arzt rennen und zu bezahlende Untersuchungen durchführen lassen. Das beugt dem Krebs vor, so denken die meisten von uns. Krebsvorsorgeuntersuchungen wären die beste Vorsorge.
Die Tatsache, dass eine Änderung der Lebensumstände, der Ernährung, der verwendeten Kosmetika und Co. die beste Vorsorge ist, wird durch ewige Argumente und Gegenargumente aufgerieben. Durch diese Verwirrung lassen sich die Menschen weiter vergiften mit dem Glauben: „Die Medizin wird diese Gifte wegmachen.“ Das ist die gleiche dogmatische Lehre wie der Glaube an Gott, aber diesmal wissenschaftlich untermauert. Und die Menschen sind schon so präpariert, zu akzeptieren, dass alles, was wissenschaftlich ist, die eine und einzige Wahrheit ist, auch wenn die Realität eine andere Sprache spricht. Ich würde sogar sagen, diejenigen, die an Gott glauben und seine Lehre befolgen (Lebensumstände, Ernährung, wenig Stress, Liebe, Fröhlichkeit, Gebet, Meditation, in sich ruhen, Vermeiden von Sünden – hier Gifte – Sport treiben usw.) haben eine größere Chance, Krankheiten zu heilen als Menschen, die nur an die Medizin glauben. Denn trotz enormer Entwicklungen in der Medizin verbreiten sich chronische Krankheiten immer mehr und die Zahl der Toten steigt immer höher, was eigentlich ein Widerspruch ist. Es hat den Anschein, die Krankheiten finanzieren die Entwicklung der Medizin. Aber wenigen Menschen ist das bewusst. Das Medikament ist nicht die beste Vorsorge, sondern das Vermeiden. Heilen ist gut, aber Vermeiden ist besser, las ich in einer Broschüre.
Krebs bekämpft man am effektivsten und günstigsten durch Aufklärung, Prävention und Vermeiden
Mit diesem Buch will ich dazu beitragen, dass die Menschen die von der Industrie vernachlässigten Faktoren zur Krebsentstehung besser begreifen, um zu erkennen, dass sie doch einen großen Einfluss auf den Krebs haben. Ich will eine Diskussion über die umfassenden Ursachen von Krebs anstoßen, deswegen sind in diesem Buch auch manche Produkte mit ihrem Markennamen genannt. Das Buch soll helfen, Angst abzubauen und Krebs nicht mehr als ein unabwendbares Schicksal, eine Ungerechtigkeit der Natur uns gegenüber anzusehen. Die hunderte von wissenschaftlichen Studien, die ich gelesen und verglichen habe, geben mir viel Mut und lassen erkennen, dass wir Macht über die Krankheit haben können, wenn wir uns bewusstmachen, dass wir in einer Welt voller künstlicher Chemie, die der Körper gar nicht verarbeiten kann, leben.
Die beste Heilung ist nicht das Medikament, sondern die Prävention, die Aufklärung, ein Umdenken nicht nur von jedem Einzelnen von uns, sondern von der gesamten Gesellschaft, dazu zählen auch die Industrie, die Forschung und die Gesetzgeber (Politiker). Nicht durch Forschung bekämpft man Krebs, sondern dadurch, dass man sich darüber bewusst wird, was den Krebs verursacht und warum die Zahl der Krebskranken in den westlichen Ländern immer weiter steigt. Sehr schnell wird man erkennen, dass viele Dinge, die um uns sind und uns das Leben einfacher und schöner machen sollten, am meisten Krebs verursachen. Sie enthalten viele gefährliche Chemikalien, die den Körper und seinen Zellen und Organen schaden. Durch das Vermeiden von Produkten, die diese Stoffe enthalten, vor allem in der Ernährung, der Kosmetik, im Haushalt, verringern wir das Risiko an Krebs zu erkranken sehr stark!
Aufklären, Informieren und Vermeiden ist viel billiger
Viele Wissenschaftler, mit denen ich während der Recherchen für dieses Buch geredet habe, sind der Meinung, dass man durch eine Ernährungsumstellung, eine bessere Auswahl der Lebensmittel und Kosmetika, durch Sport und eine positive und gesunde Lebenseinstellung, den Krebs am effektivsten bekämpfen und die Zahl der Krebskranken stark reduziert kann. Dafür müsste man nur einen Bruchteil von dem, was die Industrie für die Werbung für Krebstherapie und -medikamente ausgibt, nehmen, um die Menschen aufzuklären, ihnen beizubringen, wie man Chemikalien erkennt und diese vermeidet, wie man eine bessere Auswahl an Lebensmitteln, Kosmetika und Haushaltsartikeln trifft. Im Gegenzug würden am Ende die Kosten, die man für die Krebsheilung ausgab, rasant nach unten gehen.
Das ist vielleicht leider das Pech mit dem Krebs. Viele finanzielle Interessen sind im Spiel und hängen daran. Wie kann es sein, dass wir Kinder zum Thema Sex schon sehr früh aufklären, aber vor dem, was ihre Gesundheit angeht, die Augen verschließen? Es fehlen ganz offensichtlich der Wille und die Lust dazu. Eine bessere, aktivere, intensivere und detaillierte Aufklärung über die Gefahren von Chemikalien schon ab dem Kindergarten würde sich am Ende für alle auszahlen – außer für die Industrie.
In der westlichen Welt wird laut Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zum Jahre 2050 jeder zweite Mensch an Krebs sterben. Vor 100 Jahren war es nur 1 Mensch von fast 30, im Jahre 1950 war es bereits jeder Sechste/Siebte, heute ist es jeder Dritte bis Vierte.
Deutschland
„In Deutschland sterben wieder mehr Menschen an Krebs. Nach neuesten Statistiken fällt jeder Vierte der Krankheit zum Opfer. Der häufigste tödliche Tumor bei Männern ist Lungenkrebs, bei Frauen Brustkrebs“, titelte der Spiegel 2012.
„Jeder vierte Deutsche stirbt an Krebs. 26% aller 852.000 im Jahr 2011 in Deutschland verstorbenen Menschen erlagen einem Krebsleiden. Krebs ist somit nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen zweithäufigste Todesursache – Tendenz steigend“, schreibt die Welt 2013.
Die Rate der Neuerkrankungen pro Jahr lag 2016 bei ca. 500.000 und ungefähr 220.000 Patienten erlagen in diesem Jahr ihrem Leiden, so das Robert-Koch-Institut. Das sind fast dreimal so viele wie vor 60 Jahren! Und das in einer Zeit der großen medizinischen und technologischen Entwicklungen, die mit dem größten Erfolg viele Krankheiten zurückdrängen oder gar beseitigen konnte.
Großbritannien
In Großbritannien gab es im Jahr 2016 357,000 neue Krebsfälle, d.h. 980 Krebsdiagnosen pro Tag. 163,000 Menschen starben an Krebs, das sind jeden Tag 450 oder ein Todesfall alle 4 Minuten. (http://www.cancerresearchuk.org/)
USA
Für 2016 erwartete das National Cancer Institute: „In 2016 werden in den USA ca. 1.685.210 neue Krebserkrankungen diagnostiziert werden und 595.690 Personen werden an der Krankheit sterben. Damit ist es die zweithäufigste Todesursache nach Herzerkrankungen und verantwortlich für knapp ¼ aller Todesfälle, wie das National Center for Health Statistics auf seiner Website schreibt.
Krebs ist laut Studien die weltweit häufigste Todesursache
In Europa und in Amerika war um das Jahr 1900 jeder 20. Todesfall auf eine Krebserkrankung zurückzuführen. 1950 war es schon jeder sechste bis achte und heute ist es jeder vierte. Weltweit erkranken jährlich 14,1 Millionen Mensch an Krebs, 8,2 Millionen sterben an dieser schrecklichen Krankheit. Cancer Research UK prognostiziert, dass im es im Jahr 2030 23,6 Millionen Neuerkrankungen jährlich geben wird.
Wie kann es sein, dass man heute mehr Krebserkrankungen besser heilen kann, es aber dennoch mehr Krebskranke und -tote gibt als früher? Wie kann es sein, dass mehr Krebserkrankungen entstehen, je mehr wir uns entwickeln, je reicher wir werden? Die Antwort ist einfach: Die Industrialisierung, die Suche nach Wohlstand für alle und die Gier nach Profit machen uns krank.
In Kapitel 17.15 „Butter, Margarine und Öl“ berichte ich von einem Fall, der zeigt, wie dreist man Menschen vergiften und dies jahrelang verheimlichen kann, um Geld zu machen. Es geht um einen Fall, der um 1937 passiert ist. Die Farbindustrie erfand einen giftigen chemischen Stoff Namens Dimethylaminoazobenzol (Ein Azo-Farbstoff). Diese Chemikalie war sehr giftig und bei Versuchsratten löste sie Krebs aus. Und ausgerechnet dieser Azofarbstoff, das ist hier der Wahnsinn, wurde unter dem schönen „leckeren“ Namen „Buttergelb“ in Umlauf gebracht. Mit ihm wurden, in völliger Unkenntnis seiner Gefährlichkeit, Butter und Margarine schön lockend und werbewirksam goldgelb gefärbt und der unwissenden Bevölkerung verkauft. Erst auf der 55. Tagung der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin, die im Mai 1949 in Wiesbaden stattfand, platzte die Bombe – doch das war bereits 10 Jahre nachdem das Produkt heimlich verboten worden war und sicher viele Menschen an Krebs gestorben waren. So läuft es auch heute mit vielen Produkten.
Mit der Industrialisierung wurden die Krebsursachen-Quellen vervielfacht. Mit der Industrialisierung sind Unmengen an neuen Chemikalien hergestellt worden, die kanzerogen und für den Menschen lebensbedrohlich sind. Da die Stoffe oft nicht isoliert, sondern in Gemischen verwendet oder freigesetzt werden, ist die Abschätzung des Krebsrisikos im jeweiligen Fall entsprechend schwierig. Fakt ist aber, dass die Menschen seit 30-40 Jahren immer mehr gesundheitliche Probleme haben und viele neue Krankheiten und Krankheitsformen entstanden sind, die meistens mit dieser Entwicklung zusammenhängen.
Um diesen Wohlstand zu gewährleisten, damit jeder etwas vom Kuchen abhaben kann, mussten wir viel und massenweise produzieren. Um diesen erreichten Wohlstand zu sichern, musste nun die Produktion so billig wie möglich sein. Diese Logik und die Gier dahinter, so viel Profit wie möglich zu machen, funktionieren selbstverständlich nicht ohne den Einsatz von gefährlichen Chemikalien in den Produktionsketten.
Wir wollen länger leben, ewig jung bleiben,
schöner aussehen, haben Sehnsüchte,
die überdimensional sind. Wir wollen auf nichts
verzichten, nicht aufs Auto, nicht auf lange Reisen
mit Flugzeugen, wir wollen genießen, was das Zeug hält.