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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten ... Die attraktive und sportliche Jana langweilt sich in ihrem Job als medizinische Fachangestellte und sucht eine neue Herausforderung. Da stößt sie auf die Anzeige eines Unternehmens, welches sich auf Samenspenden spezialisiert hat. Diese Tätigkeit eröffnet Jana ganz neue Möglichkeiten und plötzlich findet sie sich in einer Welt voll ungezügelter Lust und neuer sexueller Spielarten wieder. Wird Jana sich darin verlieren? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 288
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Impressum:
Die versaute Assistentin | Erotischer Roman
von Elly Wise
Die Autorin Elly Wise wurde 1964 in Bayern geboren. Nach der Veröffentlichung zweier anderer Fantasiewerke entstand ihr erster Erotikroman. Die Ideen für ihre Bücher entspringen freien Gedanken und münden in fantasievollen Geschichten, in denen Elly ihre Leser mit auf die Reise nimmt.
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © nobilior @ 123RF.com © zurijeta @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750735200
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Jana arbeitete schon zig Jahre bei einem Allgemeinarzt, als ihr der Job keinen Spaß mehr machte. Sie überlegte, in ein anderes Fachgebiet zu wechseln. Damit kein Gerede aufkam, erzählte sie niemandem etwas von ihrem Plan. Sie ließ sich Zeit bei der Suche, um nichts zu überstürzen.
In ihrem Urlaub schaute sie sich verschiedene Praxen an, um allgemeine Informationen zu sammeln. Zuerst besuchte sie eine Kinderarztpraxis, doch das war ihr zu anstrengend. Das zweite Objekt war ein Kieferorthopäde, aber dies entsprach ebenfalls nicht ihrer Vorstellung.
Die Nase voll von diesen Versuchen entschied sie sich erst mal für Urlaub. In den Flieger, unter die Dusche, sexy anziehen und ab auf die Pirsch. Jana musste nicht lange warten, ein geeignetes Opfer war schnell gefunden. Nach ein paar Drinks hatte sie die Lage gecheckt, den Kerl unter ihre Fittiche genommen und ihn auf ihr Zimmer geschleppt. Dort angekommen, ging sie ihm ohne Vorwarnung an die Wäsche. Der Typ sah sie etwas verwirrt an und meinte: »Willst du mir jetzt einen blasen oder was hast du vor?«
»Nach was sieht es denn aus, du Pisser?«, fragte sie. Kaum hatte Jana seine Hose geöffnet, holte sie den Kleinen heraus und päppelte ihn auf. Zuerst umkreiste sie mit der Zunge die Eichel, fuhr an den Seiten den Schaft entlang und stülpte dann ihre Lippen über seinen Pimmel. Der Typ bäumte sich auf und griff etwas unsanft in ihre Haare.
»Sag mal, spinnst du? Willst du mich skalpieren?«
»Sorry, ich habe mich total vergessen«, meinte er verlegen.
Jana spürte die ersten Lusttropfen auf der Zunge und beendete ihr Spiel. Sie setzte sich breitbeinig aufs Bett und wartete auf seinen Einsatz. Er leckte ihr die Möse, knetete dabei die Titten und schnaufte wie ein Walross.
»Dreh dich um! Ich ficke dich so, dass du mich anflehst aufzuhören!«, raunte er ihr zu.
Das ließ sich Jana nicht zweimal sagen. Sie streckte ihm ihren knackigen Po hin und fieberte seinem Eindringen entgegen. Dann war es so weit, er stieß seinen Schwanz in ihre Möse, steigerte das Tempo und zog ihn wieder heraus. Jana konnte vor lauter Geilheit schon nicht mehr denken und schloss die Augen. Mit einem kräftigen Stoß landete sein Lümmel in ihrem Hinterteil.
Jana stöhnte und genoss den wilden Ritt. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma auf ihr. Während Jana sich auf dem Bett ausstreckte, eilte der Typ ins Bad. Anschließend zog er sich an, verabschiedete sich und verließ das Zimmer.
Langsam setzte sie sich auf und spürte das Pulsieren ihrer Möse. So kann es weitergehen, dachte sie sich, als sie unter der Dusche stand und ihre Schamlippen vom Sperma befreite. »Gut gefickt, ist halb geschlafen«, sagte sie zu sich selbst und kroch unter die Decke.
Kapitel 2
Am nächsten Tag schälte sie sich gegen elf Uhr aus dem Bett. Ihr erster Gedanke war das Verlangen nach einem guten Fick. Sie zog sich an, verließ das Hotel und suchte sich ein Café. Dort nahm sie in der Sonne Platz und streckte ihre langen, schlanken Beine unter den Tisch. Ihr Outfit ließ die Männer schmunzeln. Sie hatte ein knappes Minikleid, einen Tanga und hochhackige Pumps an.
Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatte, fielen ihr zwei Kerle auf, die sie andauernd anstarrten. Lüstern spreizte sie die Beine unter dem Tisch und bot ihnen einen fabelhaften Einblick auf ihre Lustgrotte. Jana fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und schob ihren Busen nach vorn, damit die stehenden Nippel zu sehen waren. Die Männer sprachen kurz miteinander und erhoben sich. Langsam kamen sie an ihren Tisch.
»Ist hier frei?«, erkundigte sich einer der beiden.
Jana nickte lächelnd. »Nur zu«, antwortete sie.
Allmählich entstand ein nettes Gespräch am Tisch. »Und was hast du heute so vor?«, fragte der eine.
»Hm, keine Ahnung« entgegnete sie. Wenn die beiden wüssten, dass sie in Gedanken schon beim Ficken mit ihnen war, würden sie nicht fragen.
Nach einer Weile streckte Jana den Fuß unter dem Tisch aus und berührte damit ungeniert den Schritt des einen. Er schluckte und drückte ihren Fuß gegen sein Gemächt. »Wollen wir uns für später verabreden?«
»Gern. Wann und wo?«, erwiderte sie.
Er gab ihr eine Adresse, lächelte und verließ mit seinem Begleiter das Café. Jana trank ihren Kaffee aus, schlenderte etwas in der Umgebung herum und eilte dann freudig in ihr Hotel zurück. Schnell legte sie das passende Outfit zurecht und sprang unter die Dusche.
Jana hoffte, dass der andere mit an Bord war, denn ein flotter Dreier konnte amüsant sein. Fertig angezogen und gestylt sah sie auf die Uhr. Sie rief in der Rezeption an und ließ sich ein Taxi bestellen. Bis dieses da war, malte sie sich in Gedanken schon den Rest des Tages aus. Eines war klar, sie musste sich ablenken, denn sie war so geil, dass sie es nicht mehr aushielt. Dann kam endlich der Anruf. »Ihr Taxi erwartet Sie«, sagte die Dame vom Empfang. Jana legte auf, schnappte sich die Tasche und verließ beschwingt ihr Zimmer.
Kapitel 3
Im Taxi hoffte sie im Stillen, dass die Schwänze der beiden so groß wie ihr Ego waren. Sie stand auf üppige Geschlechtsteile bei Männern. Der Fahrer beobachtete sie verstohlen im Rückspiegel. Jana bemerkte es sehr wohl, sagte aber nichts. Sie genoss die Blicke und lächelte ihn an. Kurz darauf fuhr er vor eine Villa und meinte: »Leider muss ich Sie hier aussteigen lassen.«
Jana zahlte und wartete, bis er die Wagentür geöffnet hatte. Mit einem flüchtigen Griff an seine Eier marschierte sie zum Eingang. Der Taxifahrer stieg verdattert in sein Auto und fuhr los. »Schade, die hätte ich gern flachgelegt«, sagte er zu sich selbst.
Jana stand unterdessen vor der eleganten Tür und drückte auf die Glocke. Einer der beiden Männer öffnete ihr im Bademantel die Tür und begrüßte sie. »Ich dachte schon, du kommst nicht.«
»Wenn ich eine Einladung annehme, ziehe ich es vor, zu erscheinen«, erwiderte sie.
Er führte Jana in einen Saal, der absolut kostspielig eingerichtet war.
»Wow, das nenne ich mal chic«, meinte sie und nahm Platz.
Sie schlug ein Bein über das andere und er sah, dass sie keinen Slip trug. Schon zeichnete sich eine Beule unter seinem Bademantel ab. Jana grinste.
Dann tauchte der andere mit gefüllten Champagnergläsern auf.
»Hallo! Ich denke, wir sollten uns erst mal richtig vorstellen«, meinte er und reichte ihr ein Glas. »Mein Name ist Sven und mein Kollege hier heißt David«, sagte er.
»Angenehm, mein Name ist Jana«, entgegnete sie.
Sie prosteten sich zu, tranken aus und nahmen Platz.
Nachdem sie sich eine Weile beschnüffelt hatten, war David derjenige, der das Gespräch unterbrach. Er fing an, an ihren Haaren zu spielen, kraulte ihren Rücken und wanderte dann zu ihren Brüsten. »Na endlich«, meinte Jana. »Ich dachte schon, hier passiert nichts!«
Sie stand auf, löste den Knoten von Davids Bademantel und streichelte seinen kleinen Freund. Sie musste ihn nur berühren, schon erwachte der Lümmel aus seinem Dornröschenschlaf. Sie beugte sich hinunter und liebkoste die Eichel neckisch mit der Zunge. Eine Sekunde später stand ein mächtiger Lustkolben vor ihrer Nase.
»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte David schmunzelnd.
»Oh ja, das ist meine Liga«, keuchte sie und fasste sich an die Brüste.
Mit einem flinken Griff ließ sie ihr Kleid zu Boden fallen und saugte sich an seinem Schwanz fest. Sven, der auf der anderen Seite saß, rubbelte schon fleißig seinen Ständer. Jana bemerkte seine Geilheit und reckte ihm verführerisch ihr Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter sie und leckte ihr die feuchte Möse. Janas Schamlippen waren vor lauter Gier schon angeschwollen und wollten es genau wie Sven. Nachdem ihm der Mösensaft über die Zunge lief, knabberte und nagte er an ihrem Kitzler. Mit dem Daumen prüfte er, ob das Loch ebenso willig war, und schob ihn hinein. Dann endlich versenkte er seine Latte in ihrer Möse.
Jana stöhnte kurz auf und stieg in seinen Rhythmus ein. Nach einer Weile zog er ihn heraus und benutzte den Hintereingang. Er vögelte sie erst langsam und stieß dann mit einem kräftigen Stoß zu. Er versenkte seinen kompletten Schwanz in ihrem Arsch und röhrte dabei wie ein Elch. Bevor es zum Abspritzen kam, entzog er sich und wusch ihn eilig ab.
Jetzt war David an der Reihe. Er vögelte sie wie ein Irrer, wechselte dann den Platz und legte sich unter Jana. Er steckte seinen Schwanz in ihre Möse und Sven fickte sie in den Arsch.
Bevor die beiden zum Schuss kamen, zogen sie ihre Prügel aus Jana und schossen ihr den heißen Nektar über den Körper. Daraufhin tauchte sie ihre Finger in das Sperma und leckte sie genussvoll ab.
So trieben sie es ein paarmal hintereinander, bevor sie sich verabschiedeten und Jana ins Taxi stieg. Erst als sie unter ihrer Dusche stand, fiel ihr auf, dass ihre geile Möse wie Feuer brannte. Die beiden hatten es ihr ordentlich besorgt - von hinten und vorn. Lächelnd streichelte sie über ihren Venushügel und schnurrte zufrieden.
Kapitel 4
Am nächsten Morgen, der ihr letzter Urlaubstag war, wurde sie durch ein Klopfen geweckt. Jana dachte, es wäre David und rief: »Herein!«
Leider war es nur das Zimmermädchen. »Oh, Entschuldigung, ich dachte, das Zimmer wäre frei«, sagte sie verlegen. »Ich komme später wieder«, flüsterte sie und wollte soeben den Raum verlassen, als Jana erwiderte: »Kein Thema, bleib ruhig hier, mich stört das nicht.«
Das Mädchen fing zu wischen an, doch ihre Blicke waren auf Janas Titten gerichtet. »Sind das Ihre eigenen?«
Jana sah an sich herunter, lachte und antwortete: »Fass sie an, dann weißt du es.«
Kichernd marschierte sie splitternackt an dem Mädchen vorbei und stellte sich unter die Dusche. Das Wasser lief an ihrem Körper herab. Jana dachte an die Männer von gestern und schon meldete sich ihre unersättliche Möse mit einem gemeinen Ziehen. Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und stolzierte wieder zu ihrem Bett. Breitbeinig und geil legte sie sich auf die Decke und sah der Kleinen zu.
»Na, wie wäre es jetzt mit einer Kostprobe?«, fragte sie ungeniert.
Das Mädchen sah sie mit einem Blick an, den Jana nicht sofort einordnen konnte. Sie ließ ihren Lappen fallen, trat auf Jana zu und fasste ihr an die Titten. »Fühlen sich heiß an«, sagte sie.
Jana lächelte und blieb reglos liegen. Plötzlich wanderten die Finger des Mädchens an ihren Venushügel und verschwanden zwischen den Schenkeln.
»Hey, was soll denn das?«, erkundigte sich Jana, machte aber keine Anstalten das zu unterbinden.
»Soll ich dich ficken?«, fragte das Mädchen geradeheraus.
»Bist du etwa eine Lesbe?«
»Stört dich das?«, war die Antwort des Mädchens.
»Könnte lustig werden«, erwiderte Jana und spreizte willig die Beine.
Das Mädchen hing im selben Moment an ihrer Möse und leckte, als ob sie Eis wäre, das kurz vor dem Auftauen war.
»Du gehst aber flink an die Sache«, meinte Jana und stöhnte.
»Weißt du, ich habe einen Vibrator in der Muschi, und als ich dich so nackt sah, drehte ich ihn volle Pulle auf«, erwiderte sie.
»Jetzt bin ich so geil, dass ich jeden und alles vernaschen würde.«
Jana konnte ihr Glück kaum fassen und steckte ihren Finger in die Muschi der anderen. »Tatsächlich, ich spüre das Vibrieren«, sagte sie. Sie bückte sich und ließ ihre Zunge über die nasse Fotze des Mädchens gleiten. »Warte einen Moment«, keuchte Jana und griff in ihre Schublade.
Mit einem übergroßen Gummidildo drehte sie sich zu ihrer Spielgefährtin und meinte: »Schieb ihn mir rein, während ich es dir besorge.«
Sie fickten sich gegenseitig und hatten großen Spaß dabei.
»Jetzt muss ich wieder arbeiten«, erklärte das Zimmermädchen danach und zog sich an. Als wenn nichts gewesen wäre, putzte sie fertig und verließ ohne ein weiteres Wort das Hotelzimmer.
Jana lag selig auf ihrem Bett und überlegte, was sie jetzt mit dem Rest des Tages anstellen sollte. Da fiel ihr ein, dass dieses Hotel über einen Spa-Bereich verfügte. Sie nahm ihre Sachen und eilte hinaus. An der Rezeption fragte sie nach dem Weg und marschierte los. In Gedanken hoffte sie, einen Quickie erhaschen zu können. Jana schwamm ein paar Runden, ließ sich anschließend massieren und betrat zum Schluss die Sauna. Nach einem kurzen Rundblick stellte sie ernüchtert fest, dass nur zu alte oder zu junge Männer anwesend waren. Enttäuscht absolvierte sie die Sitzung und eilte hinaus zur Dusche. Da sie mit dem Kopf woanders war, rannte sie einen betörend riechenden Mann fast um.
»Oh, Entschuldigung! Ich habe Sie nicht gesehen«, sagte sie verlegen.
»Kein Problem«, erwiderte dieser und lächelte sie an.
Bingo, hallte es in ihrem Kopf. Ein Opfer, genau meine Kragenweite, dachte sie sich und wollte weitergehen.
»Wie wäre es mit einem kleinen Drink zur Entschädigung?«, fragte er.
»Ja, Sie haben völlig recht, das bin ich Ihnen schuldig«, meinte Jana.
Sie verabredeten sich in einer Stunde an der Bar und gingen ihrer Wege.
Die Zeit verging wie im Flug. Jana hatte sich herausgeputzt und hoffte, seinem Geschmack zu entsprechen. Dann war es so weit, sie betrat die Bar und hielt Ausschau nach dem Fremden. Er kam auf sie zu, machte ihr ein Kompliment und nahm mit ihr an der Bar Platz. Mit dem ersten Drink kam das Du.
»Darf ich mich vorstellen, ich heiße Alex«, sagte er förmlich.
»Angenehm, mein Name ist Jana«, erwiderte sie grinsend.
Nach ein paar weiteren Drinks landete seine Hand auf ihrem Oberschenkel und verriet, dass er mehr wollte. Er winkte den Kellner zu sich und bat um eine Flasche Champagner und eine Schale Erdbeeren.
»Zu dir oder zu mir?«, fragte er sie.
Jana war überrascht und brachte kein Wort heraus.
»Schon okay, ich nehme dir die Entscheidung ab«, meinte er grinsend und half ihr vom Hocker.
Langsam begaben sie sich zum Fahrstuhl und fuhren ins Penthouse hinauf. Ein Page erwartete sie, öffnete die Tür und begleitete sie zur Suite. »Einen schönen Abend«, wünschte er verschmitzt.
Jana staunte Bauklötze, als sie die Bude von innen sah.
»Mach es dir bequem«, sagte Alex und eilte ins Bad.
Kurz darauf erschien er im Bademantel mit Champagner und Erdbeeren auf einem Tablett. »Wenn du dich frisch machen möchtest, das Bad befindet sich dort, ein Bademantel liegt parat«, meinte er lächelnd.
Jana nahm einen Schluck, stibitzte sich eine Erdbeere und huschte davon. Eilig hüpfte sie unter die Dusche. Im Spiegel bewunderte sie ihre üppigen Titten und grinste.
Den Mantel band sie nicht zu, sodass Alex freien Blick auf ihren Body erhaschen konnte. Filmreif setzte sie sich vor ihn auf den Boden und löste den Knoten von seinem Mantel. Die Seiten legte sie auseinander und griff nach seinem Gehänge. Behutsam kraulte sie ihn an den Eiern und tastete sich mit der Zunge den Schaft entlang.
Alex streckte sich genüsslich und spielte mit ihren Titten. Jana lief auf Hochtouren. Sie saugte, blies und knetete seinen Sack. Um den Bengel wachsen zu lassen, rieb sie am Schaft auf und ab. Jana staunte nicht schlecht, als sie das Ergebnis sah. Begeistert bearbeitete sie seinen Schwanz und freute sich schon darauf, ihn bald in ihrer Möse zu spüren.
Die ersten Lusttropfen umspielten seine Eichel und Alex zog die Bremse an. »Komm her, lass mich jetzt mal ran«, raunte er.
Jana tauschte den Platz mit ihm und streckte ihm ihre nasse Muschi entgegen. Er knabberte an ihrem Kitzler, leckte wie ein Weltmeister, bevor er mit seinen Fingern das Loch erkundete.
»Alex, fick mich endlich«, flehte sie.
»Ich soll dich ficken? Bist du schon so geil?«, stöhnte er. Alex stand auf, hob sie hoch und trug sie in sein Bett.
Jana dachte, gleich ist es so weit, aber sie irrte sich. Alex ging zum Schrank und holte Handfesseln heraus. Er band ihr Arme und Beine fest, nachdem er sie weit genug gespreizt hatte. Sie lag wie ein gefangenes Tier vor ihm und schaute ihn lüstern an.
Vorsichtig kniete er sich über sie. Er streichelte sie mit seinem prallen Schwanz im Gesicht und ließ sie daran lecken. Ab und zu steckte er ihn in ihren Mund und stieß vorsichtig zu. Dann peitschte er ihr damit über das Gesicht und ging nach unten. Er presste ihre Titten zusammen und rieb seinen Ständer dazwischen.
Endlich bewegte er sich in Richtung Möse. Jana stöhnte vor Geilheit und konnte es kaum mehr erwarten, dass er in sie drang. Alex nahm seinen Prügel in die Hand und klatschte ihn auf ihren Venushügel, dabei schnaufte er wie im Rausch.
Dann die Erlösung! Mit einem kräftigen Ruck drang er in sie. Jana dachte, er würde am Gaumen wieder herauskommen, so groß war sein Schwanz geworden. Sie war schon von vielen Männern gevögelt worden, aber keiner hatte so ein Prachtstück gehabt.
Alex zog ihn erneut heraus, rubbelte daran und spritzte ihr ohne Vorwarnung seinen Saft ins Gesicht.
»Nimm ihn und saug ihn aus«, befahl er ihr und grinste.
Jana saugte, schluckte und schmatzte, während sie seinen Samen verschlang. Sie hoffte, dass sie jetzt an der Reihe war, aber dem war nicht so. Er band sie los und befahl ihr, sich umzudrehen.
Jana kniete wie ein Hund im Bett und wartete darauf, was geschehen würde. Alex leckte ihr von hinten die heiße Fotze und bearbeitete nebenbei seinen Schwanz. Kaum hatte er wieder an Volumen zugelegt, drückte er ihn unsanft in ihr Poloch. Jana japste kurz auf und entspannte sich.
Alex vögelte sie so wild, dass ihre Titten aneinander klatschten. Sie stöhnte, zuckte vor Geilheit und fummelte selbst an ihrer Möse. Sie konnte den Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern und ließ ihrem Mösensaft freien Lauf.
Alex war kurz davor abzuspritzen. Er hatte vor, in ihrer Möse zu kommen, schaffte es aber nicht mehr und entlud sich in ihrem Arsch. Jana fühlte die Flüssigkeit, die mit Wucht in ihren Hintern geschossen wurde und keuchte.
Lächelnd stand Alex auf und huschte ins Bad. Jana tat dasselbe, nachdem er zurückkam. Erschöpft legten sie sich nebeneinander. Sie vögelten die ganze Nacht durch.
Beim Morgengrauen verabschiedete sich Jana, bedankte sich für die herrliche Nacht und verließ das Penthouse. Wieder in ihrem Zimmer schlüpfte sie ins Bett und schlief ein paar wenige Stunden. Der Wecker schrillte und sie wusste, ihr Urlaub war zu Ende. Eilig packte sie ihre Sachen, beglich ihre Rechnung an der Rezeption und ließ sich mit einem Taxi zum Flughafen bringen. Im Flugzeug schloss sie die Augen und ließ die vergangene Nacht Revue passieren. Es war herrlich, ihre Möse war mehr als bedient und erfreute sich einer Pause. Schade, dachte sie sich, als sie ihre Wohnungstür aufschloss. Sie wäre jetzt lieber bei Alex und seinem Prachtstück.
Kapitel 5
Am nächsten Morgen eilte sie zur Arbeit. Wie ein Roboter erledigte sie ihre Aufgaben und freute sich auf den Feierabend. In den kommenden Wochen überlegte sie immer wieder, was sie in Zukunft machen wollte. Sie saß beim Essen, als ihr eine Überschrift in der Zeitung auffiel. Sprechstundenhilfe gesucht! Rasch löste sie die Anzeige heraus und steckte sie ein. Zu Hause kramte sie den Zettel aus ihrer Tasche und las alles in Ruhe durch.
Wir sind ein seriöses Unternehmen und suchen zur Verstärkung unseres Teams eine freundliche und teamfähige gelernte Arzthelferin. Besteht Interesse, so melden Sie sich bitte persönlich bei uns.
Hm, hört sich vielversprechend an, dachte Jana. Leider war nur eine Adresse und keine Telefonnummer dabei. Da die Praxis, in der sie momentan arbeitete, morgen Vormittag geschlossen hatte, entschied sie sich, diesen für einen Besuch zu nutzen.
Im Zug sah sie sich auf dem Handy den Weg an und überlegte, wo sie aussteigen musste. Kurz nach acht Uhr stand sie im Aufzug nach oben. Sie öffnete die Tür und sah einen langen, hellen Flur. Die zweite Tür links war ihr Ziel.
Jana betrat die Praxis, sah sich bewundernd um und ging zur Rezeption. »Hallo, ich habe die Annonce in der Zeitung gelesen und würde mich gern mit dem Chef unterhalten«, sagte sie freundlich.
»Einen Moment bitte, ich sehe nach«, meinte die Angestellte und eilte nach hinten. Kurz darauf erschien sie mit einem Lächeln im Gesicht wieder. »Nehmen Sie doch bitte einen Augenblick im Wartezimmer Platz. Sie werden abgeholt.«
Jana betrat den Warteraum und setzte sich. Zehn Minuten später kam ein korrekt gekleideter Herr mittleren Alters und holte sie ab. In seinem Büro wies er ihr einen Sitzplatz zu und setzte sich ihr gegenüber.
»Ich werde Ihnen erst einmal einiges über unser Unternehmen erzählen«, sagte er freundlich.
Jana hörte zu, notierte sich Stichpunkte und ließ ihn ausreden. Nachdem er fertig war, stellte sie die ein oder andere Frage und meinte: »Ich schlafe eine Nacht darüber und werde Ihnen morgen Bescheid geben.«
»Würde mich freuen, wenn wir eine Zusage von Ihnen bekommen«, sagte er und verabschiedete sich.
Auf dem Heimweg überlegte Jana was dafür und dagegen sprach. Von einer Samenbank hatte sie keine Ahnung, aber interessiert wäre sie trotzdem. Das Arbeitsklima war vielversprechend und der Chef ein sympathischer Mann. Ganz zu schweigen vom Gehalt, dachte sie. Sie würde die Hälfte mehr verdienen als jetzt. Der Arbeitsweg lag im Rahmen und es wäre eben mal was anderes. Sie wollte darüber nachdenken und dann eine Entscheidung treffen. Leider hatte sie so viele Gedanken im Kopf, dass sie nicht schlafen konnte.
Kapitel 6
Am nächsten Morgen stand sie auf, huschte unter die Dusche und eilte zur Arbeit. Den Zettel mit der Telefonnummer der Samenbank hatte sie in ihre Tasche gesteckt. Da in der Praxis der Teufel los war, kam sie erst gegen Mittag zur Ruhe. »Mist, ich habe vergessen anzurufen«, schimpfte sie sich selbst.
Sie eilte ins Hinterzimmer und holte ihr Handy heraus. Kurz darauf sprach sie mit dem Herrn von gestern und verabredete sich für kommende Woche mit ihm und keine drei Monate später saß sie an der Anmeldung ihres neuen Arbeitsplatzes.
Sie empfing die Patienten, notierte alle wichtigen Angaben und half bei den Voruntersuchungen. Knapp ein Jahr danach durfte sie zum ersten Mal die Spender in die vorgesehenen Räumlichkeiten bringen.
Die Herren bekamen einen Becher für das Sperma und Anschauungsmaterial zum Belustigen. Jana wartete im Nebenzimmer, bis sie die Proben bei ihr abgaben. Mit der Zeit kannte sie einige der Patienten, die ihre Praxis besuchten. Sie unterhielt sich mit ihnen, gab Ratschläge und genoss das Vertrauen dieser Männer.
Der Job gefiel ihr, aber sie wurde immer geiler bei der Vorstellung, dass Männer sich nebenan einen runterholten. Irgendwann kam sie auf die Idee, ein kleines Loch in die Wand zu machen. So war es ihr möglich, den Herren beim Wichsen zuzusehen. Immer öfter erwischte sie sich dabei, wie sie es sich selbst besorgte. Es verging kein Tag, an dem ihre Finger nicht im Slip landeten.
Monatelang ging das so, dann wollte sie mehr. Jana überlegte nächtelang, wie sie es anstellen könnte. Endlich kam ihr eine Idee. Sie führte die Männer hinein und blieb ein wenig. Wenn ihre Arbeitskollegen beschäftigt waren, legte sie Hand bei den Spendern an. Der Erste, der diesen Service bekam, war zuerst etwas schüchtern.
Jana, die vor Geilheit kein Nein akzeptierte, erklärte es ihm.
»Sie müssen keine Angst haben. Sie machen es sich bequem und ich erledige den Rest.«
Der Mann sah sie überrascht an, schlüpfte aus der Hose, setzte sich und ließ sein Gehänge frei baumeln. Jana, die wie ein Monster danach gierte, streichelte zuerst die empfindliche Eichel. Langsam näherte sich ihr Mund und verschlang den halbstehenden Lümmel.
Der Mann fing zu keuchen an und drückte ihren Kopf fest in seinen Schritt. In dem Moment, da Jana den ersten Lusttropfen schmeckte, wischte sie mit einem sterilen Tupfer über die Eichel und gab ihm den Becher. Erleichtert und zufrieden verließ er das Unternehmen. So konnte Jana zwei Fliegen mit einer Klatsche erlegen. Der Mann war sein Sperma los, und sie hatte einen Orgasmus sogar ohne das ein Schwanz in ihrer Möse war.
Kapitel 7
Eines Morgens eilte der Chef auf sie zu und meinte: »Jana, kann ich dich einen Moment sprechen?«
»Klar, worum geht es denn?«, fragte sie.
»Mir ist zu Ohren gekommen, dass wir, seit du hier bist, mehr Spender haben als zuvor«, sagte er.
»Und was hat das mit mir zu tun?«
»Das weiß ich nicht. Ich möchte dich nur daran erinnern, dass wir ein seriöses Unternehmen sind«, meinte er.
Jana sah ihn an und verließ wortlos das Zimmer. An diesem Tag machte sie etwas früher Schluss und ging beleidigt nach Hause. Sie lag auf der Couch, als das Telefon läutete.
»Hallo«, meldete sie sich.
»Hallo, ich bin es. Alex.«
Jana wusste im ersten Moment nicht, wer er war und fragte: »Welcher Alex?«
»Das enttäuscht mich jetzt aber«, sagte er etwas griesgrämig.
Bei ihr im Kopf ratterte es, dann fiel ihr ein, dass es nur dieser Alex sein konnte, der sie so wunderbar gevögelt hatte.
»Entschuldige bitte, ich habe dich nicht gleich erkannt«, meinte sie lächelnd. »Woher hast du meine Nummer?«
»Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, um sie zu bekommen«, erwiderte er. »Hast du heute Abend schon was vor?«
»Nein, nicht, dass ich wüsste«, antwortete sie.
»Dann frag mal deine Möse, ob sie gefickt werden möchte«, meinte er grinsend.
»Das ist die beste Frage, die mir heute gestellt wurde«, entgegnete sie.
»Okay, dann sehen wir uns gegen sieben Uhr, wenn es dir recht ist«, sagte Alex.
»In Ordnung«, entgegnete Jana. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht legte sie auf und tanzte durch die Wohnung. »Es gibt halt doch Wunder«, sagte sie zu sich selbst.
Ein flüchtiger Blick durch die Zimmer ließ sie erschauern. Mist, ich muss aufräumen, die letzten Tage habe ich nichts im Haushalt gemacht, dachte sie sich und fing an. Fertig mit der Arbeit, sah sie auf die Uhr. Es war schon fast fünf und sie musste sich erst mal zurechtmachen. Eilig sprang sie unter die Dusche, stylte ihre Haare und zog sich etwas sexy Aussehendes an.
Pünktlich um sieben Uhr läutete es an ihrer Tür. Bevor sie öffnete, ließ sie ihren Blick durch das Wohnzimmer schweifen und schien zufrieden.
»Hallo Jana«, begrüßte Alex sie.
»Hallo, schön dich zu sehen«, erwiderte sie und ließ ihn eintreten. Sie führte ihn ins Wohnzimmer und wollte eben fragen, ob er was zu Trinken haben wollte, als er sie ohne Vorwarnung in den Arm nahm und küsste.
»Danach habe ich mich jetzt so lange gesehnt«, sagte er lächelnd. Erst dann nahm er Platz.
Sie unterhielten sich eine Weile, beschlossen, Essen zu gehen und freuten sich heimlich auf den Rest des Abends. Nachdem sie wieder zu Hause bei Jana waren, flogen im Sekundentakt die Klamotten. Ehe sie sich versah, hing sie mit den Lippen an seinem Schwanz. Sie saugte daran, als ob er gleich verschwinden würde.
»Hey, nicht so stürmisch«, bat Alex sie. »Wir haben die ganze Nacht Zeit zu ficken.«
»Ich weiß, aber das habe ich schon zu lange nicht mehr machen können«, antwortete sie.
Alex vögelte Jana wie ein Irrer – von hinten, von vorn, im Stehen und im Liegen. Völlig entkräftet fielen sie im Morgengrauen ins Bett. Kurz nach sechs schellte Janas Wecker. »Mist, ich muss zur Arbeit«, flüsterte sie ihm zu.
»Sehen wir uns wieder?«, fragte er.
»Ja, wegen mir schon. Ich liebe deinen Schwanz, er ist immer wieder aufregend.«
»Okay, wenn ich in der Gegend bin, melde ich mich bei dir«, meinte er.
Dann duschten sie und verließen zusammen das Haus.
Auf der Fahrt zur Arbeit dachte Jana an die letzten Stunden und lächelte. Sie fühlte sich ausgesprochen fit. Selbst ihre Möse war zufrieden. Der erste Patient, der sich meldete, war ein alter Bekannter. »Gehen Sie schon mal vor, ich komme gleich nach«, sagte Jana und suchte die Kartei heraus.
Ihre Arbeitskollegin schaute sie an und meinte: »Wieso grinst der denn so?«
»Keine Ahnung. Musst ihn halt fragen«, antwortete Jana und eilte davon.
Sie betrat das Spenderzimmer, legte die Karteikarte auf den Tisch und absolvierte die vorgeschriebenen Aufgaben. »So, wenn Sie bereit sind, können wir loslegen«, informierte sie den Mann.
Er sah sie an und verstand die plötzliche Situation nicht. »Warum so förmlich?«, fragte er.
»Ich habe einen Anschiss von meinem Chef bekommen und muss nun etwas vorsichtiger sein«, entgegnete sie.
»Soll das heißen, ich muss auf den Service verzichten?«, fragte er.
»Sagen wir es mal so, ich werde deinen Schwanz heute nicht so lange im Mund haben wie sonst. Also lassen Sie uns loslegen.«
Jana blies ihm einen, saugte den Saft in die Eichel und verließ dann schnell den Raum. Der Mann rubbelte weiter, bis der Samen in den Becher schoss, stellte den Becher in die Durchreiche und verschwand.
Es wurde ein langer Arbeitstag und Jana wusste nicht, wie viele Schwänze sie im Mund hatte. Ihre Muschi schmerzte und sie wollte nur heim. Kurz bevor sie die Praxis verließ, rief sie ihr Chef zu sich.
»Jana. Hättest du noch einen Moment Zeit?«, fragte er.
»Ich bin zwar schon ausgestempelt, aber warum nicht«, antwortete sie kurz entschlossen. Sie betrat das Büro und nahm Platz. »Was gibt es denn so Wichtiges, dass es nicht bis Morgen Zeit hat?«, erkundigte sie sich.
»Ich wollte mich für das letzte Gespräch entschuldigen«, begann er. »Zuerst dachte ich, dass du etwas Verbotenes mit den Spendern machst, doch einige der Patienten haben dich in so hohem Maße gelobt, dass ich meinen Fehler verbessern muss«, gestand er ihr. »Du bist eine sehr attraktive Frau, siehst toll aus und lässt einem die Hose eng werden, wenn du weißt, was ich meine!« Er deutete auf seinen Schritt und lächelte.
»Hm, sieht lecker aus«, entgegnete sie und grinste.
Er wurde rot und sah sie an. »Wie meinst du das?«
»Na, mir gefällt es, wenn ein dicker Schwanz versucht freizukommen«, antwortete sie und erhob sich. »Darf ich mal nachschauen?« Sie öffnete, ohne auf eine Antwort zu warten, seinen Reißverschluss und half dem dicken, wild pochenden Lümmel aus der Dunkelheit. Ihr Chef war so perplex, dass er kein Wort herausbrachte.
Jana drehte sich um, schloss seine Tür ab und legte ihre Tasche und die Jacke auf den Stuhl. Dann ging sie in die Knie und leckte an der Eichel. Hungrig fuhr sie mit der Zunge den Schaft auf und ab und rubbelte gefühlvoll.
Ihr Chef stöhnte, wollte etwas sagen, ließ es bleiben und schloss die Augen.
Jana schmeckte die ersten Lusttropfen und saugte gierig weiter, bis er kam. Jana stand auf, ging zum Waschbecken, säuberte sich und meinte: »War das alles? Ich würde jetzt gern nach Hause gehen.« Sie holte ihre Sachen, entriegelte die Tür und ließ ihn mit heruntergelassener Hose stehen.
Auf dem Heimweg dachte sie an ihren Chef und lachte vor sich hin. Sie war gespannt, was er morgen zu ihr sagen würde. An diesem Abend schlüpfte sie schon früh ins Bett, sie war müde und erledigt. Gegen elf Uhr läutete ihr Handy, aber sie hatte keine Lust, ranzugehen, und ließ es klingeln. Wenn es wichtig war, würde sich derjenige wieder melden, dachte sie sich und schlief weiter.
Kapitel 8
Am nächsten Morgen war Jana schon wach, ehe der Wecker losging. Sie stand auf, schleppte sich ins Bad und fuhr zur Arbeit. Heute hatte sie Schreibdienst, das hieß, den ganzen Tag am Computer zu sitzen.
Jana sammelte die Unterlagen ein und begann zu schreiben, als ihr Chef nach ihr rief. Lustlos watschelte sie in sein Büro, setzte sich und wartete darauf, was er zu sagen hatte.
Er war verdammt nervös und suchte nach den richtigen Worten. Eine gefühlte Ewigkeit später, fing er an: »Jana, was da gestern vorgefallen ist, war ein Traum, aber das war nicht der Grund, aus dem ich dich gerufen hatte.« Er schwieg kurz und fuhr dann fort. »Deine Arbeitskolleginnen haben sich über dich beschwert.«
»Aha, und warum, wenn ich fragen darf?«
»Nun das ist einfach zu erklären. Sie finden, dass du dich zu sehr mit den Patienten beschäftigst und alles andere an ihnen hängen bleibt.«
»Was soll ich Ihrer Meinung nach ändern?«
»Hm, das weiß ich nicht. Wir haben, seit du hier bist, einige Spender hinzubekommen, was natürlich nicht schlecht für uns ist, aber dies bedeutet natürlich auch mehr Arbeit.«
»Was kann ich denn dafür, dass die Herren bei mir lieber spenden, als bei den anderen?« Jana war stinksauer und verstand ihre Kollegen nicht. Anstatt zu meckern, sollten sie sich freuen, denn somit verdienten sie doch alle mehr.
»Wenn ich ehrlich bin, würde ich ebenfalls lieber zu dir gehen«, meinte er lächelnd. »Wenn du unsere Spender so animierst, wie du es bei mir getan hast, kann ich sie komplett verstehen.«
»Wäre das schlimm? Ich dachte, wir sollen es den Männern so bequem wie möglich machen und vielen reicht es schon, wenn sie beim Wichsen meine Titten begrapschen dürfen«, sagte sie knallhart.
Ihr Chef sah sie an und lachte dann laut los. »Du bist echt der Hammer«, meinte er kichernd. »Soll das heißen, du treibst es mit ihnen da drin«?
»Nein, soll es nicht«, erwiderte sie. »Ich lutsche ihnen die Schwänze und bringe sie zum Abspritzen, mehr nicht.«
Ihrem Chef fiel die Kinnlade herunter.
Jana saß gelangweilt auf ihrem Stuhl und wartete. »Kommt da jetzt noch was oder kann ich gehen?«
»Sagen wir es mal so, ich musste mit dir darüber sprechen, damit deine Kollegen Frieden geben.«
»Ich denke, die sind nur neidisch, weil die Männer lieber zu mir gehen als zu ihnen.«
»Hast du ein Problem damit?«
»Ich nicht, aber merk dir eins: Ich bin nicht auf den Mund gefallen und wenn sie mich noch lange langweilen, könnte es unangenehm für die Ladys werden«, meinte Jana mit ernster Stimme. Dann erhob sie sich und bewegte sich Richtung Tür. »Bis bald, Chefchen« kicherte sie und schloss die Tür hinter sich.
Das ist mir ein Früchtchen, dachte sich ihr Chef und lächelte amüsiert.
Jana beendete ihre Arbeit und machte sich auf den Heimweg.
Zu Hause kochte sie sich eine Kleinigkeit und legte sich damit vor den Fernseher. Das Gespräch mit ihrem Boss geisterte in ihrem Kopf herum. Ob es gescheit war, so zu kontern, wusste sie nicht, aber ihr war klar, dass sie sich nichts gefallen lassen würde. Da im Fernseher nur Mist lief, eilte sie unter die Dusche und packte ihren Gummifreund aus. Sie ging ins Bett, verwöhnte sich mit ihren Spielsachen und schlief selig ein.
Kapitel 9
Am nächsten Morgen war sie spät dran, sie hatte verschlafen. Eilig lief sie zur Bahn, holte sich einen Kaffee und ein belegtes Brötchen und spurtete an ihren Arbeitsplatz. »Morgen«, grüßte sie eine Kollegin.