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Die Frage ist immer, worum es im Leben geht. Wenn es um Glück, Fülle, Gesundheit, Liebe und Wohlbefinden gehen soll, dann spielen andere Dinge eine Rolle, als wenn man konsumorientiert und auf Äusserlichkeiten bedacht durchs Leben geht. In der Serie «Die Wirkung von…» wird das Augenmerk auf Themen gelenkt, die einen grossen Einfluss auf unsere Lebensqualität haben, die wir aber häufig gar nicht bewusst wahrzunehmen imstande sind. Wer aber seinen persönlichen Weg gehen und zu sich selbst finden will, der kommt nicht darum herum, sich mit dem auseinanderzusetzen, was täglich Einfluss auf uns hat. Manche Dinge können uns ganz und heil werden lassen. Andere hindern uns und machen uns mit der Zeit krank… In diesem zweiten Band der Serie geht es um Lärm. Es ist wichtig, dass wir wissen, dass es sowohl äusseren wie auch inneren Lärm gibt. Und von Bedeutung ist auch, dass Lärm uns immer schadet, auch dann, wenn es still geworden ist um uns herum. Denn Lärm wirkt in uns nach und raubt uns ständig von unserer Energie. Lärm ist einer der bedeutendsten Faktoren in einem lauten Alltag, wo viele Menschen über Stress, Unwohlsein und Überforderung klagen. Im Gegensatz zum Lärm aber wirken Stille und Ruhe heilend. Auch diese Seite des Lärms wird in diesem Büchlein kurz umkreist. Wer Geschmack an der Art gefunden hat, wie unbedeutende Alltagsthemen wirkungsvoll thematisiert werden können, der findet in dieser Serie noch weitere bedeutende Themenbereiche: 1. Die Wirkung von Angst auf unser Leben – Was Angst alles behindert und verunmöglicht 2. Die Wirkung von Lärm auf unser Wohlbefinden – Wie Lärm uns beunruhigt und uns Kraft raubt 3. Die Wirkung von Musik auf unsere Selbstwahrnehmung – Wie Musik uns zentriert und beruhigt 4. Die Wirkung von Bildschirmkonsum auf unser Leistungsvermögen – Wie Bildschirme uns ablenken und unsere Leistung senken 5. Die Wirkung von Sport und Bewegung auf unsere Ausgeglichenheit – Was Sport bewirkt und wann er nützt 6. Die Wirkung von Mode auf unsere Selbstachtung – Wie Mode uns beeinflusst und fremdbestimmt 7. Die Wirkung von Gewohnheit auf unsere Lebensführung – Was Gewohnheiten uns geben - und was sie uns nehmen 8. Die Wirkung von Wasser auf unsere Gesundheit – Wie Wasser nicht nur unseren Durst stillt 9. Die Wirkung von guter Luft auf unseren Körper – Wie frische Luft uns beflügelt 10. Die Wirkung von Reisen auf unsere Konzentration – Wie Reisen und Pendeln uns müde machen
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vom Geräusch zum Lärm
3. Lärm als solches
4. Die Wirkung von Lärm
5. Verschiedene Arten von Lärm
6. Lärm energetisch betrachtet
7. Die lärmenden Mühlen des Alltags
8. Ruhe!
9. Ruhe und Erholung
10. Naturgeräusche
11. Sich Gutes tun
12. Zu viel ist zu viel
13. Lärm und Kinder
14. Lärm in Bezug auf unsere Persönlichkeitsentwicklung
15. Lärm als Gesundheitsrisiko
16. Lärm beachten lernen
17. Lärm als Freiheitsverletzung
18. Ausblick
Michael von Känel
Band 2
Die Wirkung von Lärm auf unser Wohlbefinden
Wie Lärm uns beunruhigt und uns Kraft raubt
Teil 2 von 10
aus der Serie «Die Wirkung von…»
Copyright und Layout:
Michael von Känel, BE/Schweiz
Wissen Sie, was Ruhe ist? Haben Sie innere oder äussere Ruhe in ihrer absoluten Erscheinung bereits erfahren dürfen? Ist Ruhe die Basis für Frieden – vielleicht sogar für Seelenfrieden?
Ruhe ist das, was uns heilt, also ganz macht und uns somit verbindet. Lärm ist das, was uns trennt.
Wer Lärm erkennen lernt, dem wird vieles in sich und um sich herum klarwerden. Wenn wir nicht erholsam schlafen konnten, dann liegt das oft an Lärm. Manchmal ist es äusserer Lärm, wie etwa Verkehr, störende Geräusche in der Haustechnik oder andere Menschen, die nur an sich denken und darum die Nachtruhe stören. Manchmal ist es aber auch innerer Lärm. Damit sind störende Gefühle und Gedanken gemeint, die unbewusst auf uns einwirken, Stress verursachen oder einfach an Entspannung und Erholung hindern.
Wer sein Leben so leben möchte, dass er dabei glücklich sein und sich entfalten kann, der kommt um das Thema Lärm nicht herum. Natürlich sind wir es uns gewohnt, Lärm als gegeben zu akzeptieren und ihm keine Beachtung zu schenken. Aber dieses Verhalten schmälert seine negative Wirkung auf uns nicht. Jeder Lärm ist ein Angriff auf unsere Integrität. Jeder Lärm muss von uns unbewusst abgewehrt werden, damit er uns nicht schadet. Das kostet immer wieder von Neuem Kraft. Wenn wir zu oft von Lärm betroffen sind, dann werden wir mit der Zeit müde, vielleicht sogar krank.
Lärm ist etwas, was da ist, was wir aber oft nicht bemerken. Besonders in Städten, wo die Geschäftigkeit des Alltags Lärm in vielerlei Arten und Wirkungsformen erzeugt, können wir niemals gänzlich unsere Ruhe finden. Und somit arbeitet unser Kreislauf, unser ureigenes Alarmsystem, das uns bereits seit Anbeginn der Menschheit vor Gefahr schützt, und unser Geist ständig, weil Lärm für uns störend wirkt – weil er Gefahr signalisiert und unsere Achtsamkeit fordert.
Wen wundert es, wenn in unserer modernen Welt immer mehr Menschen krank werden, wenn zur Hektik des Tages auch immer noch eine Lärmkulisse dafür sorgt, dass wir niemals unser Zentrum finden können und immer imaginär rennen, weil wir eigentlich den Ort der Ruhe suchen würden, ihn aber nirgends finden können?
In diesem Buch geht es darum, Lärm zum Thema zu machen. Denn wer Lärm in seinen Wirkungsformen und Eigenheiten erkennt, der kann ihm aus dem Weg gehen und sich, seiner Gesundheit und seiner Persönlichkeitsentwicklung so Gutes tun. Wichtig ist, dass wir Lärm weit fassen. Denn es gibt nicht nur akustisch wahrnehmbaren Lärm. Es gibt auch den Lärm unserer Gefühle und Gedanken. Und noch viel schlimmer ist der Lärm der Gefühle und Gedanken anderer. Und wenn wir uns selbst finden und dadurch heil werden möchten, so kommen wir nicht darum herum, unsere Ruhe zu suchen und zu finden. Erst dann können wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben wie Achtsamkeit, Selbsterkennung und Wertschätzung von dem was ist angehen.
Ein Büchlein über Lärm zu schreiben, mutet seltsam an. Ein viel unattraktiveres Thema gibt es wohl kaum. Man sollte doch Bücher schreiben, die inspirieren und zu einem guten Gefühl bei den Lesenden führen – sonst lässt sich ein Buch nicht verkaufen.
Der Autor ist sich ziemlich sicher, DASS dieses Büchlein hier zu einem guten Gefühl führen wird. Aber es wird dies auf eine andere Weise tun: Den Leserinnen und Lesern wird nicht etwas vorgemacht, sondern es wird ihnen gezeigt, was wirklich ist! Selbst wenn man Lärm zumindest mit den Augen nicht sehen kann, so kann man ihn doch erkennen, jedenfalls in seiner Wirkung. Und wer vor Lärm die Augen öffnet, der wird erkennen, dass er lange Zeit blind war. Also: Augen und Ohren auf, wenn es um Lärm geht. Denn wer den Lärm nicht wahrnimmt, wird blind, taub und krank – im übertragenen Sinne gemeint.
Wir wollen unseren Weg in Richtung Ruhe damit starten, dass wir Geräusche von Lärm unterscheiden…
Sie liegen im Bett und möchten nach einem langen und anstrengenden Tag einschlafen. Aber der Hund, der irgendwo draussen bellt und nicht Ruhe gibt, geht Ihnen langsam auf die Nerven…
Sie sind nach Arbeitsschluss zuhause angekommen und möchten sich erst mal im Wohnzimmer auf dem Sofa etwas ausruhen. Aber das «Bum Bum Bum…» der Musikanlage Ihres Nachbarn mischt Sie innerlich immer wieder auf.
Sie sind auf einer Wanderung weit ab von jeglicher Zivilisation, um sich zu erholen und vollzutanken. Aber es vergehen kaum zehn Minuten, ohne dass irgendein Flugzeug über Sie hinwegfliegt, und Sie so ständig von einer Motorenlärm-Kulisse umgeben sind.
Bei allen drei Beispielen ging es um Geräusche. Aber im Zusammenhang, wie sie präsentiert wurden, handelt es sich um Lärm. Was macht den Unterschied aus?
Gehen wir doch die Geräusche der Beispiele einzeln durch und versuchen wir diese kurz zu analysieren.
Beispiel 1 – Geräusche von Lebewesen: Egal ob ein Mensch oder ein Tier ein Geräusch macht. Es kommt darauf an, welche Emotionen und Gedanken hinter diesem Geräusch stehen. Und zwar nicht nur beim Verursacher des Geräusches, sondern auch bei uns als Zuhörer. So mag sich ein Hundebesitzer zum Beispiel ab dem Bellen seines Hundes erfreuen, weil er dieses im Kontext sieht, und er den Hund in seinem Tun verstehen kann. Für uns aber, die wir nur das Bellen hören, mag dieses stören und mit der Zeit nerven. Wenn wir bereits emotional gereizt sind, dann sind wir viel schneller genervt, als wenn wir ausgeglichen sind.
Wenn der Hund selbst aus einer negativen Absicht heraus bellt, oder wenn er bellt, weil er emotional aufgebracht ist, dann stört uns sein Bellen noch viel mehr. Das ist auch bei Menschen so. Wenn ein Kind aus dem Spiel heraus schreit, dann stört uns das weniger, als wenn wir von einem Idioten im Verkehr angeschrien werden, weil wir bei der Ampel nicht sofort losfahren, wenn es grün wird.
Wenn der Werbende seiner holden Angebeteten ein Liebeslied vorsingt, dann mag das die Zielperson beglücken. Die Zuhörerschaft ringsherum aber macht sich ihre Gedanken oder empfindet das Ganze als Nachtruhestörung.
Wir erkennen: Wenn Geräusche von Lebewesen kommen, dann haben die Emotionen, die mit dem Geräusch versendet werden, eine mindestens so starke Wirkung auf uns, wie das Geräusch selbst. Und wir selbst reagieren je nach unserer Gefühlslage nicht immer gleich auf ein Geräusch, je nachdem, ob wir gut oder schlecht gelaunt, ausgeglichen oder gereizt sind.
Beispiel 2 – Geräusche, die schön sein könnten…: Musik an und für sich stört uns meistens nicht. Zwar kommt es auf den Musikstil und den Gesangstext drauf an. Aber eine durchschnittliche Melodie mit einem durchschnittlichen Text erfreut uns eher, als dass sie uns nerven oder schaden würde. Je härter der Musikstil wird, je mehr Menschen empfinden diese Musik als «organisieren Lärm». Wenn jetzt die Musik zudem gefiltert und zerrissen wird, indem zum Beispiel nicht mehr alle Frequenzen zu uns gelangen können, weil Wände oder Hintergrundlärm diese absorbieren, dann wird aus Musik sehr schnell Lärm. Wenn nur noch das Schlagzeug oder der Bass durch ein Gebäude dröhnen, von der Lieblichkeit der Melodie aber nichts mehr zu vernehmen ist, dann wirkt Musik negativ auf uns.
So verhält es sich bei vielen Geräuschen. Eigentlich, sofern wir sie im richtigen Moment und ganzheitlich wahrnehmen, mögen wir sie. Aber sobald sie verzerrt, zerrissen oder undeutlich werden, wirken sie störend auf uns. Dem ist so, weil die Harmonie des Ganzen verlorengeht. Denn auch das Geräusch von fliessendem Wasser oder das Wehen des Windes stören uns eigentlich nicht. Aber dann, wenn diese Geräusche unser Wohlbefinden stören, zum Beispiel, indem sie uns Angst machen, dann stören sie die Harmonie und wirken negativ auf uns.
Wir erkennen, dass Geräusche nur als Ganzes positiv auf uns wirken können. Sind sie nicht mehr ganz, dann werden sie zu lärmendem Abfall. Und weiter haben wir auch bemerkt, dass Geräusche Harmonie erschaffen können, dass aber je nach unserer Situation oder den Rahmenbedingungen ein Geräusch sofort störend werden kann, wenn es über negative Empfindungen die Harmonie stört.
Beispiel 3 – Lärm von Maschinen und dergleichen: Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, aber jedes Geräusch, das von Maschinen, Motoren und Gräten kommt, wirkt schädlich auf den menschlichen Organismus. Auch wenn ein Autofan das Brummen des Motors seines Sportwagens als Musik empfindet, so löst dieses Geräusch dennoch im Unterbewusstsein dieses Menschen eine Form von Angst aus. Denn Maschinen sind von Menschen erfunden worden und sind somit nicht Teil der Natur. Der Aspekt der Schöpfung ist in ihnen nicht ganzheitlich, weil Maschinen immer in ihrer Arbeits- und Funktionsweise die goldene Regel des nicht Verletzens arg strapazieren. Und somit haben wir es bei Geräuschen aus Verkehr, Arbeit und Sicherheit immer mit Lärm zu tun.
Wenn jemand als Schütze gerne mit Waffen auf Zielscheiben schiesst, dann belastet er sich durch den Lärm selbst. Er selbst mag aber diesen Lärm. Dem dürfte so sein, weil eine Waffe Stärke und falsche Sicherheit vermittelt. Man nimmt den Lärm in Kauf, damit man ein Gefühl der Minderwertigkeit oder der Unsicherheit durch das Gerät selbst kompensieren kann. Dem ist mit Autos, Motorrädern, Drohnen und dergleichen auch so. Und vielleicht reagieren hochsensible Menschen darum so sensibel auf diese Art von Lärm: Weil hinter diesem Lärm noch viel mehr steht als bloss die Akustik der Geräusche. Wer mit einer Drohne andere ausspioniert, hegt selbstsüchtige Absichten und tut sonst niemandem etwas Gutes. Wer mit seinem Motorrad mit Vollgas durch die Nacht brettert, der verdrängt dadurch seinen Minderwertigkeitskomplex auf Kosten der Nachtruhe vieler anderer.
Wir erkennen, dass manche Geräusche nicht für Menschen gemacht sind, weil sie trennend und nicht verbindend wirken.
Ein Geräusch wird also dann zum Lärm, wenn es nicht Verbindung und Harmonie bringt, sondern in unserer Empfindung oder unserem Unterbewusstsein eine negative Wirkung entfacht. Glücklich, wer dies bewusst empfinden und wahrnehmen kann, denn dieser kann etwas dagegen tun. Unglücklich, wer unbewusst unter Lärm leidet, ohne dies zu merken. Denn ständige Lärmbelastung wirkt negativ und macht mit der Zeit krank.
Wie dies geschieht und möglich ist, wollen wir darum im folgenden Kapitel anschauen.
Wir denken, dass Lärm eine akustische Schwingung ist, die wir über unser Gehör, im Extremfall über unseren Tastsinn, wahrnehmen können. Lärm ist aber viel mehr. Um dies zu verstehen, müssen wir uns bewusst sein, dass der Mensch nicht nur einen physischen Körper hat, sondern auch noch fünf weitere, energetische Körper. Natürlich verlassen wir hier das, was die Wissenschaft zurzeit zu beweisen imstande ist. Aber wer sich nur auf wissenschaftlich basiertes Wissen abstützt, der braucht hier ja auch nicht weiterzulesen. Denn diese Leute werden die Ursache für ihr Unwohlsein auch nicht bei Lärmbelastung suchen.
Gehen wir also die Wirkungen von Lärm auf die verschiedenen Körper des Menschen der Reihe nach durch. Wir richten uns nach der Schwingungsfrequenz der jeweiligen Körper.
Wirkung auf den physischen Körper: Lärm hat auf den physischen Körper eigentlich nur wenig negative Einwirkung. Denn das einzige, was unseren physischen Körper zu berühren vermag, sind die ebenfalls physischen Schallwellen. Diese setzen sich vom Absender, beziehungsweise Urheber durch die Luft fort und können über unser Gehör dann in Form von einem Geräusch aufgenommen werden. Wenn dieses Geräusch zu laut ist, dann nimmt das Trommelfell in unserem Gehör oder die Hörschnecke Schaden. Wenn die Frequenzen zu hoch sind, dann können ebenfalls Schäden in Teilen des Gehörs entstehen. Ansonsten aber kann uns ein Geräusch physisch nichts anhaben. Denn bei einer Explosion sind es nicht die Geräuschwellen, die uns schaden, sondern die Druckwellen. Komplexer wird es natürlich dort, wo die Schwingungen nicht mehr akustisch wahrnehmbar sind. Elektrosmog ist für manche Menschen hörbar. Aber es ist dann nicht mehr in erster Linie das Geräusch, das uns und unserem Körper schadet, sondern die Schwingung an sich. Somit müssten wir auf die negative Wirkung von verschiedenen Schwingungsarten eingehen. Das lassen wir hier aber bleiben.
Wirkung auf den ätherischen Körper: Bei diesem Körper, dem energetischen Doppel des physischen Körpers, ist es nicht ganz so einfach zu sagen, wie Lärm wirkt. Aber wir können uns vorstellen, dass es die Form der Energiewellen sind, die in unseren ätherischen Energiezentren und in unserer Aura negative Auswirkungen haben. Während wohltuende Klänge den Energiefluss, die Harmonie und das energetische Gleichgewicht in uns stärken und fördern, bringen die eckigen, kantigen, scharfen und stechenden Lärmgeräusche energetische Disharmonie. Unsere Aura, die ja ein Energiefeld ist, in welchem die Energien ständig fliessen, wird durch den Lärmeinfluss gestört. Damit das Gleichgewicht gewahrt werden kann, müssen die Energiezentren mehr arbeiten und so die ständigen energetischen Angriffe negativer Lärmschwingungen kompensieren. Das macht uns müde auf einer Ebene, die wir kaum wahrnehmen. Wer immer Lärm ausgesetzt ist, dessen Energiezentren müssen ständig mehr leisten. Das ist in etwa so, wie wenn bei einem Motor das Standgas hochgeschraubt wird. Dieser Motor dreht dann auch mit mehr Umdrehungen und verbraucht mehr Treibstoff. Wenn wir Ruhe erfahren, dann kann unser Energiesystem herunterfahren und sich erholen.
Wirkung auf den astralen Körper: In unserem Astralkörper finden alle Empfindungen und Emotionen statt. Dieser Körper reagiert nicht auf die akustischen Schallwellen, so wie der ätherische auch nicht. Er reagiert auch nicht auf die Form der ätherischen Energien. Jedoch reagiert er je nach Entwicklung und Ausprägung sehr stark auf alles Emotionale, das in Zusammenhang mit Lärm an uns herangelangt.