Dreams of Passion - RoSa - E-Book
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Dreams of Passion E-Book

RoSa

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Ein Reigen aus verbotenen Sehnsüchten und leidenschaftlichen Fantasien: Das sinnliche Erotik-Highlight »Dreams of Passion« von RoSa als eBook bei venusbooks. 15 Fremde, 12 prickelnde Abenteuer, ein sinnliches Lesevergnügen: In Träumen ist nichts verboten – und wenn es noch so verrufen erscheint … Werden Clara, Jenny und Sandra es wagen, ihre geheimsten Sehnsüchte zu erfüllen: Etwa einen völlig Fremden in der überfüllten Bahn zu verführen, oder den dunklen Augen des Chefs nachzugeben, der das gefährliche Spiel mit der Macht mindestens ebenso so sehr zu genießen scheint wie sie selbst? Und was sollte Bianca tun, wenn ein unverschämt gutaussehender Gast in ihrem Hotel sie mit lüsternen Blicken auszieht … sich scheu zurückziehen – oder die schamlose Einladung erwidern? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die erotische Kurzgeschichten-Sammlung »Dreams of Passion« von RoSa ist ein prickelndes Lesevergnügen für die Fans von Sylvia Day und Sandra Henke. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 283

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Über dieses Buch:

15 Fremde, 12 prickelnde Abenteuer, ein sinnliches Lesevergnügen: In Träumen ist nichts verboten – und wenn es noch so verrufen erscheint … Werden Clara, Jenny und Sandra es wagen, ihre geheimsten Sehnsüchte zu erfüllen: Etwa einen völlig Fremden in der überfüllten Bahn zu verführen, oder den dunklen Augen des Chefs nachzugeben, der das gefährliche Spiel mit der Macht mindestens ebenso so sehr zu genießen scheint wie sie selbst? Und was sollte Bianca tun, wenn ein unverschämt gutaussehender Gast in ihrem Hotel sie mit lüsternen Blicken auszieht … sich scheu zurückziehen – oder die schamlose Einladung erwidern?

Über die Autorin:

Hinter dem Pseudonym RoSa steht im Alltag eine Bürokauffrau Jahrgang 1978, wohnhaft in Baden-Württemberg, die gern fotografiert, reist und Eichhörnchen füttert. Dank einem Faible fürs Schreiben und für heiße Fantasien entstehen immer neue sinnliche Kurzgeschichten.

***

eBook-Neuausgabe April 2023

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2015 unter dem Titel »Sinnliche Streifzüge« bei Cupido

Copyright © der Originalausgabe 2015 Cupido Books/Karin Struckmann, Köln

Copyright © der Neuausgabe 2023 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/mythja, Majdanski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (fb)

ISBN 978-3-96898-235-9

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

***

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Besuchen Sie uns im Internet:

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RoSa

Dreams of Passion

Roman

venusbooks

Für Mama und Annett,denn ohne Euch geht es nicht.

Auf dem Heimweg

Sandra

Die Hitze macht mich noch wahnsinnig. In dieser überfüllten U-Bahn zu stehen, macht es nicht besser. Eingekeilt zwischen Menschenmassen, die ebenfalls nach Hause wollen. Ich bin noch eine der Glücklichen, die nicht der Willkür des Bahnfahrers ausgesetzt ist und sich an einer der Stangen festhalten kann.

Direkt vor mir steht ein Mann. Ein Bauarbeiter, der schmutzigen Latzhose nach zu urteilen. Er ist bestimmt zehn Jahre älter als ich und einen Kopf größer. Wir stehen so dicht gedrängt, dass meine Nasenspitze fast seine Schulter streift. Und meine Brüste berühren seinen Oberkörper.

Durch den dünnen Stoff meines lockeren T-Shirts, unter dem ich wegen der Hitze nichts trage, kann ich den rauen Stoff seiner Arbeitshose spüren. Ich trage heute nur spärliche Kleidung. Zu dem freizügigen Shirt nur noch einen kurzen, ebenso luftigen Rock und einen knappen Tangaslip. Meine Brustspitzen haben sich bereits aufgerichtet.

Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie sein Blick sich an meinem großzügigen Ausschnitt festsaugt. Er lächelt und scheint zu genießen, was er sieht. Ein Prickeln durchläuft meinen Körper.

Hinter mir steht ein weiterer Mann. Als ich eingestiegen bin, habe ich ihn flüchtig angesehen und auf Mitte zwanzig geschätzt. Er hat seinen ganzen Körper von hinten dicht an mich gedrängt. An meinem Po spüre ich, dass sich noch etwas ganz anderes an mich drängt. Nein, das kann nicht sein – das ist sicher nur sein Schlüssel oder irgendwas anderes, was er in der Hosentasche hat.

An meinem Oberschenkel bemerke ich eine leichte Berührung. Plötzlich hält die Bahn mitten im Tunnel. Der Fahrer teilt uns mit, dass es Probleme mit der Stromversorgung gibt. Wir müssen einige Minuten warten, und er schaltet auf die schwache Notbeleuchtung um. Viele sind genervt und fangen an, zu meckern und zu lamentieren.

Ich bin auch nicht gerade begeistert. Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich heim und unter die Dusche. Da ist wieder diese Berührung an meinem Oberschenkel. Und der Druck an meinem Po wird etwas stärker. Ich halte dagegen und spüre daraufhin deutlich eine Hand auf meinem Bein.

Wieder läuft ein Prickeln durch meinen Körper. Stärker diesmal. Ich kann kaum glauben, dass die Hand langsam höher gleitet. Auch am Saum meines kurzen Rockes macht sie nicht halt. Ich unternehme nichts gegen diese Aufdringlichkeit und lasse die Hand unter meinen Rock kriechen.

Der Mann vor mir blickt immer noch in meinen Ausschnitt. Die Situation ist so aufregend, dass ich Hitze und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spüre. Ich habe mich heute Morgen erst rasiert und empfinde die Nässe jetzt sehr intensiv.

Die fremden Finger gleiten nun langsam zur Innenseite meines Schenkels und von dort bis zum Schnittpunkt meiner Beine. Er fühlt jetzt, dass ich nur ein knappes Höschen trage. Mit einem kleinen Seitenschritt spreize ich meine Beine etwas weiter. Um ihn besser zu spüren und auch zu ermutigen. Dabei reibe ich vorsichtig mit meinem Po über das harte Gerät in seiner Hose. Worum es sich dabei handelt, darüber brauche ich nicht mehr zu rätseln.

Mein ganzer Körper scheint zu prickeln vor Erregung. Die anderen Fahrgäste habe ich ausgeblendet. Das Stimmengewirr ist nur noch ein Hintergrundgeräusch. Die Hand bewegt sich nun wieder und er streicht mit seinen langen Fingern über den feuchten Slip. In meinem Nacken spüre ich seinen Atem. Geschickt zieht er den störenden Stoff beiseite und berührt meine nasse Spalte. Er dringt leicht in sie ein und massiert mit dem Daumen sanft meinen Kitzler.

Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht zu stöhnen. Der Mann vor mir scheint aber doch etwas zu merken, denn er sieht mich an und lächelt wissend. Ob er die Hand gesehen hat, die unter meinen Rock gekrochen ist? Komisch. Es ist mir nicht peinlich. Im Gegenteil. Es macht mich an. Sehr sogar.

Ich lächle ihn an und sehe ihm geradewegs in die Augen. Er scheint das als Aufforderung zu verstehen. Seine Hand schiebt sich zwischen unsere Körper. Doch sie gleitet nicht irgendwohin, sondern gleich unter mein T-Shirt. Ohne zu zögern, umfasst er meine rechte Brust. Beginnt sie zu massieren und zu kneten.

Gleichzeitig bemerke ich, wie sich die Hand zwischen meinen Beinen zurückzieht. Oh, bitte nicht! Nicht aufhören! Nicht jetzt. Noch während dieser Gedanken spüre ich Bewegung an meinem Po. Ich halte die Luft an. Wellen der Erregung fluten durch meinen Körper. Mein Blut rauscht laut in meinen Ohren. Der Mann vor mir grinst mich jetzt mit eindeutig gierigem Blick an. Seine Hand massiert weiter meine rechte Brust und meine empfindliche Brustspitze reibt an seiner rauen Handfläche.

Mühsam unterdrücke ich ein Stöhnen und beiße mir auf die Lippen. Mit einem Grinsen nimmt er das zur Kenntnis.

Mein Rock wird hinten ein wenig angehoben und ich kann einen harten nackten Schwanz spüren, der sich zwischen meine Schenkel schiebt.

Ich kann es kaum glauben. Das passiert tatsächlich. Und niemand der Umstehenden scheint etwas zu merken! Mir ist das mehr als recht.

Feuchtigkeit durchdringt meine rasierte Spalte. Ich bin so geil, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Wieder muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen. Ganz langsam dringt der Fremde hinter mir in mein nasses heißes Loch ein. Es verschlägt mir schier den Atem, und ich muss mich noch mehr zusammenreißen. Tiefer und immer tiefer gleitet er hinein.

Unwillkürlich beuge ich mich ein wenig vor. Dränge mich weiter an den Bauarbeiter heran. Er kann so tiefer in meinen Ausschnitt blicken. Gleichzeitig kann der andere noch tiefer in mich eindringen.

Der Mann hinter mir legt seine Hände nun auf meine Hüften und hält mich so gefangen. Vorsichtig beginnt er mich zu ficken. Seine Stöße sind langsam, aber tief. Ich senke den Kopf und schließe die Augen. Ein unglaubliches Gefühl. Der Schwanz ist lang und dick. Er füllt mich völlig aus.

Der Bauarbeiter hat nun auch die zweite Hand unter mein Shirt geschoben und reibt über beide Nippel. Ich sehe ihn an und meine Zunge leckt über meine Lippen. Er quittiert das mit einem Grinsen.

Plötzlich setzt sich die Bahn langsam wieder in Bewegung. Der Mann hinter mir fickt schneller. Mein Herz rast. Mein Blut rauscht laut durch meinen Kopf. Ich spüre, wie er seinen Saft mit mehreren kräftigen Strahlen in mich hineinpumpt. Im selben Moment überwältigt auch mich ein Höhepunkt. Mein Atem ist mit einem Mal laut und schnell, ich lasse mich fallen und kann einen langen kehligen Schrei nicht mehr unterdrücken.

Ich öffne die Augen. Mein Herz schlägt wie wild und ich atme heftig. Verwirrt schaue ich mich um. Regen klopft laut gegen Fensterglas und Dunkelheit umfängt mich. Erst als ich mich aufsetze und meine Aufregung etwas abklingt, kann ich Konturen von Möbeln erkennen. Ich bin in meinem Schlafzimmer, in meinem Bett. Allein.

Mit einem enttäuschten, sehnsüchtigen Seufzen falle ich wieder zurück auf mein Kissen.

Sprechen verboten

Marie

Ich bin aufgeregt wie ein Teenager. Mein Magen flattert, und ständig fahre ich mir nervös durch meine dunkelbraunen langen Haare. Bin ich zu vertrauensselig? Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich in meiner Wohnung zu einem Sex-Date verabrede. Es ist auch nicht neu, dass ich den Mann bisher nur aus dem Internet kenne.

Seit etwas mehr als drei Monaten schreiben wir uns fast täglich. Wir haben Bilder ausgetauscht und uns über alles Mögliche unterhalten. Natürlich auch über Sex, unsere Fantasien, unsere Vorlieben. Eine dieser Fantasien ist das Sex-Date in meiner Wohnung.

Eigentlich mache ich mir mehr Gedanken darüber, ob die Chemie zwischen uns auch so stimmig und prickelnd ist wie beim Chatten, als um meine Sicherheit. Er könnte ja auch ein Psychopath sein, ein Mörder. Theoretisch.

Sein Name sei Carsten, sagte er im Chat. Kein Allerweltsname, wie ich finde. Ich mag ihn. Und auf den Bildern sah er verdammt gut aus. Eigentlich bevorzuge ich eher dunkelhaarige Typen, aber dieser Blondschopf hatte es mir doch angetan. Seine kurzen, verstrubbelten Haare und das verschmitzte Lächeln machten ihn sympathisch. Und die Fotos, auf denen er ohne Shirt und nur in Jeans zu sehen war, zeigten eine unbehaarte Brust und einen Oberkörper, der regelmäßigem Muskeltraining ausgesetzt ist. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schon beim Anblick hatte ich mir über die Lippen geleckt und mir vorgestellt, wie es wäre, mit meinem Mund über die nackte Haut zu streichen. Die eine oder andere Sexfantasie mit ihm hatte mich in manch einsamer Nacht auch schon befriedigt.

Wenn ich an seinen nahezu perfekten Körper denke, sinkt mein Selbstwertgefühl etwas in Richtung Keller. Meine Körperfülle ist schon immer mein wunder Punkt gewesen. Mit Kleidergröße 44 stehe ich zumeist im Schatten meiner schlankeren Freundinnen, da ich dazu auch nicht besonders groß bin. Meine gerade mal 1,60 m dürfte Carsten mit seinen 1,75 m deutlich überragen.

Immerhin habe ich dafür einen Busen, mit dem ich äußerst zufrieden bin. Ich sehe grinsend auf meine großen Brüste hinab. Aus meiner Perspektive ist das Dekolleté echt scharf. Mit den Händen streiche ich über die runden Hügel. Durch den dünnen glatten Stoff fühlt sich die Berührung sehr angenehm an. Es wundert mich nicht, dass allein die kurzen Streicheleinheiten meine Brustspitzen hart werden lassen.

Im Geiste beginne ich alle Dinge an mir aufzuzählen, die ich an mir mag, um mich wieder etwas aufzubauen: meine grüngrauen Augen mit den hübschen braunen Tupfen in der Iris, meine leichte Stupsnase, meine vollen Lippen, meine dunklen Haare, die sich leicht locken, meine Beine. Auch Carstens Komplimente rufe ich mir ins Gedächtnis. Ich meine, klar, er will mich flachlegen, da ist es logisch, dass er mir schmeichelt, mich sexy nennt. Andererseits hat er es sicherlich nicht nötig, extra so weit zu fahren, um eine Frau ins Bett zu kriegen.

Meine Augen sehen wieder zur Uhr. Fast 15 Uhr. Carsten dürfte bald da sein. Da er einen dreistündigen Anreiseweg hat, haben wir nur eine ungefähre Uhrzeit verabredet. Dennoch sitze ich seit Stunden wie auf heißen Kohlen.

Schon im Chat hatten wir abgesprochen, was ich tragen, was ich vorbereiten soll, und dass es zunächst keine großen Worte geben würde. Das ist für mich Neuland. Wenn ich nervös bin, plappere ich ständig und ich mache Witze, wenn ich mich unsicher fühle. Und jetzt war ich unsicher.

Ich saß nur mit einem Morgenmantel bekleidet auf meiner Couch. Er ist aus irgendeinem glatten und kühlen Material und reicht gerade bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Ich fühle mich nackt, unsicher, aber auch voller Vorfreude. Obwohl es erst 15 Uhr ist, habe ich schon ein Glas Wein getrunken, den Rest vom Vorabend. Ich hatte gehofft, das würde mir die Aufregung etwas nehmen – und auch ein wenig die Hemmung. Die Wirkung lässt noch zu wünschen übrig.

Im Kühlschrank liegt eine Flasche Sekt, die Gläser stehen schon auf dem Tisch. Zum wohl hundertsten Mal gehe ich im Kopf durch, was passieren könnte. Was, wenn er mich live doch nicht sexy findet? Was, wenn er gar nicht so ausschaut wie auf den Bildern? Oder würden wir gleich im Flur an der Wand stehend vögeln? Diese Vorstellung schickt einen angenehmen Schauer durch meinen Körper.

Mitten in meine Gedanken hinein schrillt die Klingel. Ich hole tief Luft und stehe auf, um per Gegensprechanlage die Tür zu öffnen. Sicherheitshalber frage ich nach, wer davor steht. Könnte ja auch der Postbote sein. Ist er aber nicht. Eine verzerrte Stimme sagt: »Hallo. Hier ist Carsten.« Ich schlucke kurz und drücke dann den Türöffner.

Showtime.

***

Keine Minute später steht mein Date vor mir. Carsten hat ein freches Grinsen im Gesicht. Seine dunkelblonden Haare lassen ihn jünger erscheinen und ebenso seine sportliche Figur. Wow! Er sieht genauso aus wie auf den Fotos. Das enge schwarze T-Shirt und die dunkelblaue Jeans stehen ihm unheimlich gut. Ich fühle mich im Gegensatz dazu richtig unzulänglich.

»Hallo, ich bin Marie«, kriege ich ohne zu stottern heraus und reiche ihm die Hand.

»Hallo, Marie. Schön, dich live zu sehen«, begrüßt er mich mit warmer Stimme. Er mustert mich kurz. Doch statt meine Hand zu ergreifen, umarmt er mich und küsst mich auf die Wange. Damit habe ich nicht gerechnet. Verlegen bitte ich ihn herein und führe ihn ins Wohnzimmer.

»Möchtest du was trinken? Sekt? Oder lieber alkoholfrei?«

Carsten entscheidet sich für den Sekt. Ich hole also die Flasche aus dem Kühlschrank. Zurück im Wohnzimmer nimmt er sie mir aus der Hand und öffnet sie. Das gefällt mir, ich tue mich mit dem Öffnen von Sektflaschen doch immer schwer. Ich halte die Sektgläser in der Hand, während er das perlende Getränk einschenkt. Dann nehmen wir auf dem Sofa Platz. Als wir anstoßen, bemerke ich, dass auch mein Gegenüber etwas unsicher ist.

Dann fragt er mich direkt, ob er mir gefällt. Ich bejahe schüchtern und trinke lieber noch einen Schluck. »Gut.« Er lächelt. »Du weißt, was dann jetzt passieren wird?«, erwidert er. Ich nicke.

Ich stelle mein Glas auf dem Tisch ab. Dann greife ich zu dem schwarzen Tuch, das ich wie vereinbart bereitgelegt habe. Unter Carstens aufmerksamen Blicken verbinde ich mir die Augen.

Fürsorglich reicht mir der Mann wieder das Sektglas, und wir stoßen noch einmal an. Nur unser Atem und das leise Klirren der Gläser sind zu hören. Vorsichtig nippe ich an meinem Sekt. Hoffentlich verschwindet endlich dieses komische Flattern in meinem Bauch. Rührt es daher, dass ich ihn doch eigentlich gar nicht kenne? Oder dass er nun die Zügel in der Hand hat? Wahrscheinlich beides.

Mitten in meine Überlegungen hinein spüre ich seine Hand an meinem Hals. Zärtlich streicht er über meine Haut. Mit seinen schlanken Fingern beginnt er, meinen Körper zu erkunden. Streicht über meinen Hals, wandert höher zu meinem Gesicht und über meinen Mund. Unwillkürlich öffne ich meine Lippen ein wenig. Sie sind noch feucht vom Sekt. Ich würde ihn jetzt gerne küssen. Sein Mund sah so schön weich und einladend aus. Und der Kuss auf die Wange hatte sich schon gut angefühlt.

Jetzt wandert seine Hand abwärts. Über den seidigen Stoff des Morgenmantels an meiner linken Schulter entlang; über meinen Arm. Ein wohliges und warmes Gefühl durchzieht meinen Körper. Seine Hand wandert wieder höher und streicht nun über meine linke Brust. Heftig ziehe ich die Luft ein. Vor Überraschung verschütte ich etwas Sekt über meine Hand. Carsten lacht leise, nimmt mir das Glas weg. Ich kann das leise Klirren hören, als er es auf dem Tisch abstellt. Dann hebt er meine Hand und einen Moment später spüre ich seine Lippen darauf. Er küsst den nassen Handrücken. Seine Zungenspitze kann ich ebenfalls fühlen. Wie ein Blitz schießt die Erregung von meiner Hand in meinen Schoß. Ich halte den Atem an. Erst als er meine Hand loslässt und sie in meinen Schoß legt, ringe ich wieder nach Luft.

Erneut wendet er sich meinen Brüsten zu. Nur ganz leicht kann ich seine Finger durch den Stoff spüren. Die Berührung lässt meinen Busen prickeln. Die Spitzen werden sofort hart und richten sich auf. Liebevoll streicht er einige Male darüber und ich genieße die Wärme, die sich mehr und mehr in mir ausbreitet. Vor allem in meinem Schoß.

Plötzlich hört er auf. Eine Hand streicht über mein Gesicht. Noch einmal fühle ich die zarte Berührung seiner Finger auf meinen leicht geöffneten Lippen. Gleich darauf an meiner Wange. Im nächsten Moment spüre ich seinen heißen Atem und dann auch schon seinen Mund. Vorsichtig, zärtlich schmiegt er seine Lippen auf meine und küsst mich. Beinahe schüchtern gleitet seine Zunge in meinen Mund und beginnt ein kurzes Spiel mit meiner. Ich empfinde es als unglaublich erotisch und verführerisch.

Viel zu schnell beendet er den Kuss. An der Bewegung der Couch bemerke ich, dass er aufsteht. Was hat er vor? Schon im nächsten Moment weiß ich es. Er steht nun hinter dem Sofa und damit auch hinter mir. Mein Magen flattert wieder vor Aufregung.

Ich fühle zunächst seine Fingerspitzen in meinem Nacken. Leicht streicht er über meine Haut und schiebt meine Haare beiseite. Dann zieht er den Kragen des Morgenmantels ein wenig nach unten, bis mein Tattoo zu sehen ist.

Gleich darauf spüre ich seinen warmen Atem in meinem Nacken. Leicht berühren seine Lippen meinen Halsansatz. Heiße und kalte Schauer jagen über meinen Rücken und ein leichtes Beben läuft durch meinen ganzen Körper. Während unserer Unterhaltungen im Internet habe ich ihm schon verraten, wie empfänglich ich für Zärtlichkeiten im Nacken bin.

Nun spüre ich auch seine Zungenspitze. Vorsichtig gleitet sie über meine Tätowierung. Als ich leise seufze, hört er plötzlich auf.

Sein Atem streift über meine Haut bis zum Ohr und seine Hände liegen auf meinen Schultern. Langsam drückt er mich in die Polster der Couch, bis ich an die Rückenlehne stoße. Dann höre ich sein Flüstern: »Ab jetzt wirst du tun, was ich dir sage. Du wirst nicht sprechen. Stöhnen ist erlaubt, aber kein Wort! Du wirst mich nicht berühren, bevor ich es dir ausdrücklich erlaube. Du wirst jeden meiner Wünsche erfüllen! Wenn du mich verstanden hast, dann antworte mit Ja, und danach wirst du kein Wort mehr sagen.«

Ich bin verwirrt. Was verlangt er da von mir? So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

»Sag Ja!«, fährt er mich plötzlich an. Seine Stimme ist schneidend. Ohne weiter darüber nachzudenken, gebe ich meine Zustimmung. »Sehr gut.« Er klingt wieder warm und liebevoll.

Der Druck auf meinen Schultern verschwindet, doch gleich fühle ich ihn auf meinen Brüsten. Seine Hände streichen noch immer durch den dünnen Stoff über die harten Spitzen und schicken kleine Stromschläge durch meine Adern. Heiße Schauer jagen durch meinen Körper.

»Spreiz deine Beine!«, fordert er mich bestimmend auf. Ich zögere kurz, folge dann aber und öffne meine Schenkel. Ein bisschen erregt mich das Ganze ja schon. Ich spüre sogar ein wenig Feuchtigkeit in meinem Schoß.

Dann löst er den Gürtel meines Morgenmantels. Langsam zieht er mit beiden Händen den Stoff beiseite. Dieser reibt dabei über meine extrem empfindliche Haut und ich seufze leise.

Wieder beginnt er, meine Brüste mit den Händen zu liebkosen, während ich seinen warmen Atem an meiner Schulter spüren kann. Immer wieder streifen seine Lippen meinen Hals.

In meinem nackten und entblößten Schoß kann ich seinen gierigen Blick förmlich spüren.

Seine Fingerspitzen tanzen über meine Brüste, umkreisen sie, massieren sie. Er streicht über die harten Nippel. Wieder seufze ich unwillkürlich. Mein Atem geht schnell und meine Lippen sind leicht geöffnet. Mein Brustkorb hebt und senkt sich unter den heftigen Atemzügen.

Die Situation, dieser Mann erregen mich mehr als ich erwartet habe. Ich fühle mich ausgeliefert und schamlos und genieße es. Die Hitze zwischen meinen Beinen nimmt zu und auch die Feuchtigkeit.

Doch plötzlich hört er auf. Ich spüre seinen Atem nicht mehr, und meine Brüste ohne seine Hände kommen mir nackter vor als vorher. Und doch prickeln sie noch von seinen Berührungen. Die leisen Geräusche um mich herum kann ich nicht zuordnen.

Nur Sekunden später fühle ich ihn zwischen meinen Schenkeln. Er hat sich vor mir auf dem Boden niedergelassen. Carstens Hände liegen zunächst auf meinen Knien. Meine Güte, er kann jetzt direkt auf meine nackte Möse sehen! Er sieht, wie feucht sie ist. Wie erregt ich bin! Der Gedanke löst ein wenig Unbehagen aus. Dann fühle ich, wie seine Hände von meinen Knien aus nach oben gleiten. Die Bewegungen sind langsam, streichelnd, zärtlich, verführerisch. Carsten weiß genau, was er tut. Und er scheint das Spiel sehr zu genießen.

Ich würde ihn jetzt gerne ansehen. Beobachten, was er tut und worauf sein Blick gerichtet ist. Zusehen, welche Gefühle sich auf seinem Gesicht spiegeln.

Die Innenseiten meiner Oberschenkel reagieren ganz besonders empfindlich auf seine Streicheleinheiten. Zumal er die Haut auch immer wieder mit seinem heißen Atem und seinen Lippen streift. Ich seufze und rutsche ihm mit meinem Schoß ein Stück entgegen. Ich kann ihn leise lachen hören. Doch statt mir seinerseits entgegenzukommen, zieht er sich eher zurück.

Mit einem enttäuschten Keuchen nehme ich zur Kenntnis, dass seine Hände ihr verführerisches Spiel wieder bei meinen Knien beginnen.

Mein Schoß fühlt sich heiß an und ich kann auch spüren, wie meine Nässe nach draußen dringt und an meinen Schamlippen hinab läuft. Ob er das auch bemerkt? Obwohl ich mich unter seinen Berührungen winde und um Atem ringe, komme ich ihm nicht mehr näher.

Nach scheinbar endlosen Minuten ist er am Ende meiner Beine angekommen. Ich halte die Luft an und kann kaum erwarten, wie es weitergeht.

Heiß streift erst sein Atem über meine empfänglichen Schamlippen. Dann spüre ich die erste Berührung seiner Finger. Es fühlt sich an wie ein kleiner Stromschlag. Tief aus meiner Kehle kommt ein Stöhnen.

Ohne weiter zu zögern, erkundet Carsten vorsichtig, aber eingehend mein Lustzentrum.

Zärtlich teilt er meine Schamlippen, um auch noch den Rest meiner Muschi sehen zu können. Nun kann auch ich an seinem beschleunigten Atem hören, dass er nicht unbeeindruckt ist. Wäre auch schade, wenn ihn das alles kaltließe.

Seine Finger umspielen genüsslich meinen Kitzler, bis ich fast vor Lust schreie. Es gefällt ihm, mich so zu reizen. Dann, ganz plötzlich, fickt er mich mit einem Finger. Für einen Moment wird mir schwindelig. Ich schreie leise vor Überraschung auf. Aber genauso unerwartet, wie er den Finger in meine Möse gesteckt hat, zieht er ihn wieder vollständig heraus. Nur um weiter mit meinen Schamlippen und meinem Kitzler zu spielen. Meine Hände krallen sich im Sofastoff fest, und ich atme schwer und laut.

In den ersten Sekunden bemerke ich vor lauter Erregung nicht einmal, dass er sich zurückzieht und von mir ablässt.

Heiser weist er mich an, meine Beine mit den Händen zu umfassen und an meinen Körper zu ziehen. Willenlos folge ich seiner Aufforderung. Noch schamloser kann man gar nicht vor einem Kerl dasitzen. Was hat er denn nur vor?

Wieder beginnt das Spiel seiner Hände zwischen meinen Schenkeln. Er streicht mit den Fingern einer Hand über meine heiße Möse und teilt geschickt meine Lippen. Langsam fließt ein wenig Saft heraus. Carsten fängt ihn mit den Fingern auf und massiert ihn vorsichtig in meinen Anus ein.

Ich hatte schon Analsex und habe es auch genossen. Mir ist das also alles andere als unangenehm.

Abwechselnd schiebt er einen Finger zwischen meine nassen Schamlippen und massiert meinen Anus. Keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten kann. Mein Stöhnen klingt in meinen Ohren überlaut und wird vom rauschenden Blut in meinem Körper begleitet.

Hoffentlich fickt er mich bald. Ich sehne mich so sehr danach!

Ganz vorsichtig schiebt sich nun ein Finger in meinen Anus. Ich stöhne erneut laut und lang gezogen auf. Oh mein Gott! Ist das geil! Carsten reizt mich jetzt mit beiden Händen. Ein zweiter Finger dringt in meine Möse. Gleichzeitig fickt er mich mit beiden Fingern. Mein Stöhnen geht in lustvolles Wimmern über. Mein Körper ist angespannt. Ich bin kurz vorm Höhepunkt, kann schon fühlen, wie sich mein Schoß darauf vorbereitet.

Als hätte Carsten meine Gedanken gelesen, hört er auf.

Ich schnappe ungläubig nach Luft und kann mich nur schwer beruhigen. »Nicht aufhören! Bitte mach weiter!«, platze ich atemlos heraus.

Ohne darauf zu reagieren, fordert er mich auf, aufzustehen. Ich hole noch einmal tief Luft.

Meine Knie zittern und unsicher erhebe ich mich. Mit sicherem Griff umfasst Carsten meine Taille und stützt mich ein wenig, bis ich sicher dastehe. Dann nimmt er wortlos meine Hand und führt mich durch die geöffnete Tür nach nebenan in mein Schlafzimmer.

Er bedeutet mir, stehen zu bleiben. Nur einen Schritt weiter befindet sich mein Bett, wie ich weiß. Mein Schoß pulsiert vor Hitze und scheint überzulaufen. Meine Gedanken werden beherrscht vom Bild eines harten Schwanzes, der es mir besorgt und mir Erlösung bringt.

Ich spüre ihn hinter mir. Still zieht er den Morgenmantel von meinen Schultern. Der weiche Stoff gleitet über meine heiße Haut und fällt zu Boden. Seine schlanken Finger streicheln über meine Brüste, reizen die harten Knospen. Wieder kann ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren. Mit einem Seufzen lehne ich mich an ihn.

Sofort hört er auf und löst sich von mir. Wenigstens für einen kurzen Moment hat sich die Beule in seiner Hose an meinen nackten Hintern gedrängt.

»Das ist dein zweiter Verstoß gegen meine Regeln.« Seine Stimme klingt streng.

»Was? Aber …«, will ich widersprechen, doch mit einem einfachen »Halt den Mund!«, schneidet er mir das Wort ab. »Du hast gesprochen, und du hast mich berührt. Beides habe ich verboten«, erwidert er knapp.

Genau darauf hat er es doch angelegt, denke ich mir. Wie fies!

Er dirigiert mich zum Bett. »Leg dich hin«, kommandiert er. Ohne Widerworte befolge ich seine Anweisung. Trotz des Zwischenspiels bin ich so erregt, dass ich mir wünsche, wir würden endlich vögeln.

Dass ich mich hinlegen soll, kann nur bedeuten, dass er die vorbereiteten Fesseln benutzen will. Vor lauter Vorfreude kribbelt mein ganzer Körper und ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken.

Und tatsächlich, er befestigt meine Hände mit den bereitliegenden Handschellen am oberen Bettende. Dann fixiert er auch meine Beine, sodass ich offen und nackt vor ihm liege. Zum Schluss nimmt er mir die Augenbinde ab.

Er stellt sich neben das Bett, wo ich ihn gut sehen kann. Vor meinen Augen zieht Carsten sich langsam aus. Schon auf den Bildern fand ich, dass er super gebaut ist, aber die Realität haut mich doch um. Neugierig lasse ich meinen Blick über seinen nackten Oberkörper gleiten. Über seine muskulösen Arme. Über seine kräftigen Oberschenkel und natürlich auch über sein Geschlecht. Genau wie ich ist er sorgfältig rasiert. Kein Haar trübt diesen Anblick. Das Vorspiel im Wohnzimmer hat ihn keineswegs kaltgelassen. Er ist hart und reckt sich mir entgegen. Seine Größe entspricht ziemlich genau meinem Lieblingsvibrator. Unwillkürlich lecke ich mir über die Lippen. Carsten lächelt, als er das sieht.

Mit hungrigen Augen verfolge ich, wie Carstens Hände über seine Brust, den Bauch und zwischen seine Beine gleiten. Er umfasst seine stramme Männlichkeit und mit der anderen Hand seine Eier und beginnt vor meinen Augen damit, sich selbst zu streicheln.

»Du hast die Regeln gebrochen. Also bist du nur Zuschauerin«, teilt er mir mit heiserer Stimme mit.

Überrascht sehe ich ihn an. Ist das sein Ernst?

Der geile Typ neben meinem Bett widmet sich jetzt ganz seinem Schwanz. Sein Blick ist auf seinen Schoß gerichtet. Er ignoriert mich. Doch ich bin sicher: Meiner Gegenwart ist er sich bewusst und genießt es, ein Publikum zu haben.

Unverwandt sehe ich in seinen Schritt. Sehnsüchtig beobachte ich, wie seine Hand vor und zurück gleitet. Seine Bewegungen sind langsam, bedächtig. Sein Stöhnen dringt an mein Ohr und macht mich an. Wieder lecke ich mir über die Lippen. Ich halte es kaum aus. Ich möchte ihn auch streicheln, ihn berühren, mit Händen und Lippen verwöhnen. Ohne es zu merken, ziehe ich an meinen Fesseln. Zwischen meinen Schenkeln scheint es zu kochen. Langsam rinnt ein weiterer Tropfen meines Saftes aus meinem Unterleib.

Ich würde gern etwas von meiner Feuchtigkeit mit den Fingern aufnehmen und damit Carstens Schwanz einreiben. Er scheint völlig versunken in das Streicheln und Reiben seines Penis zu sein. Das Tempo steigert sich und sein Griff wird fester. Keuchend steht er da und holt sich einen runter. Er sieht unglaublich sexy dabei aus. Ich kann schon sehen, wie die ersten Tropfen seines Saftes auf der Eichelspitze glänzen. Wie gern würde ich sie jetzt ablecken.

Sein Stöhnen wird lauter und seine Hand noch schneller. Kräftig massiert er seine Hoden und seine Finger fliegen an seinem Schwanz entlang. Er tritt ganz nah ans Bett, ist beinahe schon über mir. Lüstern verfolge ich jede seiner Bewegungen.

Immer heftiger bearbeitet er seine ansehnliche Männlichkeit, bis er laut aufstöhnt. Schon spritzt sein Sperma in mehreren Schüben heraus. Das meiste landet auf dem Bett, aber auch mein Oberkörper bekommt etwas ab. Es fühlt sich warm und klebrig und geil an. Erst jetzt bemerke ich, dass ich vor Spannung den Atem angehalten habe, und hole tief Luft.

Carsten genießt offenbar das Nachbeben in seinem Körper. Er reibt noch immer seinen Schwanz und hat den Kopf in den Nacken gelegt. Langsam kommt er wieder zu Atem.

Was für eine Vorstellung! Ich könnte über ihn herfallen, so scharf bin ich.

Mit einem zufriedenen Lächeln sieht er mich jetzt an. Seine grauen Augen sind noch verhangen, der perfekte Schlafzimmerblick. Langsam mustert er mich von Kopf bis Fuß.

Dann greift er nach dem Taschentuchspender auf meinem Nachttisch und entfernt die Spermareste von seinem etwas müden Geschlecht. Mit einem weiteren Tuch beseitigt er auch die Tropfen von meinem Oberkörper. Er ist besonders gründlich und reibt intensiv an meinen Brüsten, vernachlässigt auch nicht die harten Spitzen.

Schon bei der ersten Berührung schlagen neue Wellen der Erregung durch meinen Körper. Ich bekomme eine Gänsehaut und spüre das vertraute angenehme Ziehen im Unterleib. Seufzend schließe ich die Augen. Hoffentlich war das Zusehen-müssen die einzige Strafe.

Das Taschentuch verschwindet, aber seine Hände bleiben auf meinem Körper. Ausgiebig streichelt er meinen Busen. Er macht es sich neben mir auf dem Bett gemütlich.

Es sind seine warmen Lippen, die wenig später über meinen empfindlichen Körper streifen. Über die weiche Haut meines Busens, höher bis zu meinem Hals. Mit den Zähnen knabbert er an meinem Ohrläppchen und seine Hände massieren meine Brust.

Seine nackte Haut reibt sich an mir. An der Seite kann ich seinen Penis spüren, der nicht mehr so müde wirkt wie kurz zuvor.

Er lässt von meinem Ohr ab und wandert mit kleinen Küssen über meine Wange bis zu meinem Mund. Dicht vor mir verharrt er, und ich kann seinen warmen Atem spüren. Er wartet, und ich öffne die Augen.

Dieser Blick! Carsten sieht mich an. Seine Augen scheinen zu sprühen vor Lust. Einige Sekunden sehen wir uns an, erkennen die Gier im jeweils anderen, atmen schwer. Unsere Lippen sind nur Zentimeter voneinander entfernt und ich wünschte, er würde mich endlich küssen.

Langsam reibend schiebt er seinen Körper auf mich, deckt mich damit zu. Ich spüre ihn erregt zwischen meinen Schenkeln. Nur ganz leicht, aber dennoch intensiv.

Die erotische Ladung zwischen uns ist für mich kaum noch erträglich. Flehend sehe ich ihn an und er versteht. Mit seinen Augen hält er meinen Blick fest und kommt immer näher. Als er meinen Mund berührt, scheint ein Sturm loszubrechen.

Seine Lippen erobern die meinen. Unbändig stößt seine Zunge in meine Mundhöhle und beginnt einen ungestümen Tanz mit meiner. Es ist ein gieriges Ringen.

Ich gebe nach und schließe die Augen, um mich dem völlig hinzugeben. Die Hitze in mir nimmt stetig zu. Immer wieder spüre ich die leichte Berührung seines Schwanzes an meinem Schoß. Er reizt mich. Egal ob bewusst oder nicht, es peitscht meine Lust noch höher.

Er lässt von meinen Lippen ab und erobert nun mit seinem Mund wieder meinen Hals. Küssend, leckend, beißend wandert er tiefer. Und tiefer. Ich winde mich unter ihm, zerre an den Handfesseln, beuge mich ihm entgegen.

Minuten später langt er an meinem Venushügel an. Kurz hält er inne. Streicht mit den Fingern zärtlich über die nackte, glatte Haut und küsst sie im nächsten Moment. Ich wimmere nur noch. Immer neue Schauer schickt Carsten mit seinen Liebkosungen durch meinen Körper. In meinem Schoß prickelt es, es ist heiß, und mein Lustsaft fließt ungehindert.

Leck mich, denke ich, bitte, bitte, leck mich!

Ich habe kaum zu Ende gedacht, als ich auch schon seine Zunge zwischen meinen Beinen spüre. Er weiß genau, was er dort zu tun hat. Langsam leckt er über meine geschwollenen Schamlippen und kostet die Nässe. Immer wieder streicht er dabei auch über meinen prallen Kitzler.

Dann hilft er auch mit seinen Fingern. Langsam dringt er in mich ein, massiert meine innere Scham. Ohne weitere Vorwarnung fickt er mich einige Male. Ich quittiere das mit einem Stöhnen.

Den nassen Finger zieht er schließlich wieder heraus. Und während er langsam meinen Kitzler leckt, findet sein Finger meinen Anus und massiert ihn. Er reizt mich bis aufs Äußerste. Noch einmal fingert er meine nasse Spalte und reibt dann weiter zwischen meinen Pobacken.