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Unvergessliche Figuren hat Gerhard Polt auf der Bühne geschaffen und diese immer wieder variiert. Nun fügt der bayrische Satiriker seinem subversiven Panorama der Gegenwart neue Charaktere hinzu. Zur Sprache kommen u. a. ein "CSU-Sammler", der mit drei Originalbarthaaren von Alois Hundhammer aufwarten kann, ein empörter Wirtschaftskrimineller und der Besitzer eines Schuldscheins, der sich von Mozart betrogen fühlt. Polt erzählt von der Geschichte, die so weit zurückreicht, dass man's gar nicht fassen kann, von Weltreichen, die in sich zusammenbrechen, von Sprachverwirrung und um den kleinen Mann, der da mittendrin steht und angesichts des heilosen Durcheinanders der Welt nach Worten ringt.
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Seitenzahl: 65
INHALT
» Über die Autoren
» Über das Buch
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» Inhaltsverzeichnis
» Impressum
» Gerhard-Polt-App
» Weitere eBooks von Gerhard Polt
» www.keinundaber.ch
ÜBER DIE AUTOREN
Gerhard Polt, geboren am 7. Mai 1942 in München, studierte in Göteborg und München Skandinavistik. Seit 1975 brilliert er als Kabarettist, Schauspieler, Poet und Philosoph auf deutschen und internationalen Bühnen. 2001 wurde er mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur (»Jean-Paul-Preis«) ausgezeichnet. Sein gesamtes Werk erscheint bei Kein & Aber.
Reiner Zimnik, 1930 in Beuthen/Oberschlesien geboren, studierte Malerei und Grafik an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Er erhielt u.a. den »Eichendorff-Literarturpreis« und den »Schwabinger Kunstpreis«.
ÜBER DAS BUCH
Unvergessliche Figuren hat Gerhard Polt auf der Bühne geschaffen und diese immer wieder variiert. Nun fügt der bayrische Satiriker seinem subversiven Panorama der Gegenwart neue Charaktere hinzu. Zur Sprache kommen u. a. ein »CSU-Sammler«, der mit drei Originalbarthaaren von Alois Hundhammer aufwarten kann, ein empörter Wirtschaftskrimineller und der Besitzer eines Schuldscheins, der sich von Mozart betrogen fühlt. In Polts störrischen Brandreden geht es immer um nichts weniger als sozusagen alles: um die Geschichte, die so weit zurückreicht, dass man’s gar nicht fassen kann, um Weltreiche, die in sich zusammenbrechen, um Sprachverwirrung und um den kleinen Mann, der da mittendrin steht und angesichts des heillosen Durcheinanders der Welt nach Worten ringt.
»Polt hört man, wenn man ihn liest, genauso, wie man Valentin hört, wenn man Valentin liest. So ein Buch ist praktisch, denn so hat man seinen Polt immer dabei, man schlägt das Buch auf und da hat man ihn, wie er leibt und lebt!«
Lesezeichen, Bayerisches Fernsehen
INHALTSVERZEICHNIS
Apokalypse Now
Der Konservator
Der Europäer
Dieser Mozart
Eine menschliche Sau
Der Mäzen
Duzi Duzi
Transparenz
Mein schönstes Weihnachtserlebnis
Mehr oder weniger
Unternehmer des Jahres
Der Berti
Der CSU-Sammler
Der Kormoran
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