Drei Freundinnen in Frankfurt - Danny Niceblouse - E-Book

Drei Freundinnen in Frankfurt E-Book

Danny Niceblouse

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Beschreibung

Eine Geschichte über drei Freundinnen, die gemeinsam ihren Wet and Messy Fetisch immer intensiver ausleben und dabei mehr und mehr die Lust am exklusiven Duft, an exzessivem Styling, an den Luxuskörpern der anderen, mit dem Reiz der bewussten Zerstörung höchstwertiger Kleidungsstücke kombinieren. Ein Entwicklungsroman der ganz besonderen Sorte, der auch vor expliziter Darstellung körperlicher Handlungen nicht zurückschreckt. 

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Danny Niceblouse

Drei Freundinnen in Frankfurt

Ein Wet and Messy Entwicklungsroman

Titelbild: By No machine-readable author provided. Iaiau assumed (based on copyright claims). - No machine-readable source provided. Own work assumed (based on copyright claims)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1415939BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kapitel 1 – Auftrag Werbespot

Im vergangenen Frühsommer zogen zwei befreundete slowakische Fotomodelle, die blonde Lenka und die brünette Suzanna, zu einer langjährigen Bekannten, Isabella, einem italienisch-stämmigen Unterwäschemodell, nach Frankfurt am Main. Sie erhofften sich dort einige lukrative Buchungen in den Bereichen Mode und Werbung. Da sich die drei Mädels schon mehrfach Hotelsuiten geteilt hatten und Isabellas Mitbewohnerinnen gerade nach Paris gezogen waren, hatte sie ihren slowakischen Bekannten angeboten zu ihr zu ziehen.

Recht schnell konnten sich Lenka und Suzanna in Frankfurt einleben. Hierbei war sicher hilfreich, dass die Interessen der drei Modells recht gleich liegen: Mode, Kosmetik, Sport, Wellness und gesundes Essen wurden neben den immer zahlreicher werdenden Buchungen der hauptsächliche Lebensinhalt der Wohngemeinschaft. In regelrechten Streifzügen durch die Innenstadt stellten sich die zwei Slowakinnen, unter ständiger Beratung ihrer italienischen Freundin, binnen weniger Wochen eine komplett neue Garderobe zusammen. Insbesondere hochwertige Blusen aus edlen Materialien, aber auch Röcke, Schuhe, Stiefel und aufwändige Dessous wurden mit Leidenschaft gekauft. Immer wieder zog es die Damen daneben auch in die einschlägigen Beauty-Tempel und ganze Arsenale an Düften, dekorativer Kosmetik und Cremes fanden so ebenfalls den Weg in ihre gemeinsame Wohnung.

An einem Montag im Juni waren Lenka und Suzanna zu einem Casting für einen Werbespot für ein neues Waschmittel einer führenden Prestigemarke eingeladen. In feinster Garderobe und bestem Styling setzten sie sich gegen die gesamte Konkurrenz durch. Direkt im Anschluss lernten sie den Regisseur persönlich kennen und dieser eröffnete ihnen grobe Züge des Drehbuchs für den Werbefilm. Er legte dar, dass die Flecklösekraft des neuen Produkts im Fokus des Spots stehen würde. In dem vierzig Sekunden dauernden Film sollten den Beiden daher mehrfach die jeweils gleichen schwierigen Flecken auf hochwertige Kleidung geraten. Während Lenka das zu bewerbende Waschmittel verwenden sollte und ihre Kleidung damit immer wieder strahlend sauber würde, so sollte Suzanna ein Konkurrenzprodukt verwenden und ihre Kleidung sollte trotz aufwändiger Rettungsversuche noch immer Flecken haben und für immer ruiniert sein. Für das stattliche Honorar waren insgesamt drei Drehtage geplant, einer in einer modernen Büroumgebung, einer auf einem Hochzeitsfest unter freiem Himmel und ein Dritter in einem Kosmetiksalon. Als Termin war schon die kommende Woche vorgesehen und bei positivem Feedback des Herstellers auf den Spot sollten weitere Aufträge für die beiden Modells folgen. Lenka willigte im Namen der beiden Modells daraufhin sofort ein und der Regisseur stellte daraufhin in Aussicht, dass schon am nächsten Tag ein Kurier ein detailliertes und bebildertes Drehbuch persönlich übergeben werde.

Als Lenka und Suzanna am gleichen Abend Isabella wieder trafen, erzählten sie von ihrem neuen Job. Isabella zeigte sich sehr interessiert und wollte sofort Details, wie etwa die verwendeten Kleidungsstücke und die Art der Flecken wissen. Lenka und Suzanna konnten hierauf natürlich keine direkte Antwort geben, der Hinweis auf die Drehorte beflügelte jedoch sichtlich ihre Phantasie. Schnell malte sie sich aus, dass die Büroszene sicher mit Rock und edler Bluse, dazu vielleicht Schuhe mit hohen Absätzen oder Stiefeln gedreht werden würde, dazu wohl sicher ein konservatives Make-up und Hochsteckfrisuren. Bei den Flecken spekulierte Isabella auf typische Büroflecken wie Tinte, aber auch auf Nahrungsmittel wie den kleinen Bürosnack für zwischendurch oder Kaffee. Bei der Hochzeitsszene gab es für sie hingegen keine Zweifel: Ganz sicher würden Lenka und Suzanna in hübschen Abendkleidern viel Haut zeigen. Das Make-up wäre sicher festlich und die Haare würden wohl glatt und offen getragen werden. Die Flecken kämen sicher durch Nahrungsmittel wie Torte, Soße, Suppe, oder vielleicht auch Rotwein zu Stande. Im Kosmetiksalon, da war sich Isabella ganz sicher, würden sicher weiße Blusen verschmutzt werden, vorzugsweise mit Lippenstift oder Make-up. Ihre Phantasie sprudelte geradezu aus ihr heraus, als sie Lenka und Suzanna ihre Vorstellungen darlegte. Die Beiden erzählten ihr dann, dass sie auch schon ganz gespannt seien und schon am morgigen Dienstag das Drehbuch erhalten würden. Suzanna verhielt sich dabei aber deutlich zurückhaltender als ihre Freundin. Isabella wirkte daraufhin merklich nervös, erwähnte noch kurz, dass sie sich über den neuen Job der beiden Freundinnen sehr freuen würde und zog sich daraufhin plötzlich und rasch in ihr Schlafzimmer zurück.

Der nächste Tag begann wie so viele zuvor auch: Die drei Mädels gingen nach dem Aufstehen ins Fitness-Studio zum Trainieren, danach im Café einen Milchkaffee trinken und anschließend zum Kosmetiker. Nach einem kurzen Einkaufsbummel bis in die frühen Nachmittagsstunden kehrten die Models wieder in ihre Wohnung zurück. Kaum dort angekommen klingelte es an der Tür und ein Kurier brachte den großen Umschlag mit dem Drehbuch für den Werbespot. Gespannt saßen die drei Freundinnen auf der Couch, als Lenka den Umschlag öffnete. Erstaunt über die große Menge Papier, nahm sie das Drehbuch heraus und begann sofort darin herumzublättern. Neben viel Text, fand sie schon nach wenigen Seiten ein Bild eines Modells in der Kleidung für die erste Szene: Schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, Seidenstrumpfhosen, einem kurzen weißen Satinrock und ein Traum von einer sonnengelben Satinbluse mit großem Kragen. Isabella war begeistert und wollte Lenka schon fast das Drehbuch aus der Hand reißen. Hastig fragte sie mehrfach nach den Flecken, doch Lenka suchte noch angestrengt in den vielen Textzeilen. Als sie die Information dann gefunden und ausgesprochen hatte, begeisterte sich Isabella auf merkwürdige Weise für die Wahl der Flecken, die auf roten Fruchtsaft gefallen war. Suzanna kam Isabellas Begeisterung etwas merkwürdig vor, doch überwiegte bei ihr wohl doch die Spannung auf die weiteren Szenen, so dass sie sich nicht weiter um Isabellas Reaktion kümmerte.

Einige Seiten weiter kam dann das nächste Bild zum Vorschein. Diesmal trug das Modell weiße Schuhe mit hohen Absätzen und dazu ein sehr elegantes weißes Seidenkleid, rückenfrei mit viel Bein und Dekolleté und hierzu passend eine weiße Perlenkette mit sehr großen Perlen und passende Ohrstecker. Wieder wurde Isabella hastig und begann nun auf eigene Faust im Text nach einer Information zu den Flecken zu suchen. Schnell wurde sie fündig und vor schierer Begeisterung stand sie von der Couch auf, als sie mehrfach Mousse au Chocolat aussprach. Lenka war von Isabellas Enthusiasmus so überrascht, dass sie ihr nun das Drehbuch einfach in die Hand drückte. Hastig blätterte Isabella nun weiter und fand rasch das letzte Bild: Sie hatte recht gehabt: Es war tatsächlich eine weiße Bluse im Spiel, sehr aufwändig geschnitten und tailliert, mit Stehkragen und silbernen Knöpfen. Das Bild war im Gegensatz zu den anderen Fotos lediglich ein Brustbild und die weitere Kleidung schien für diese Szene wohl eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Hastig -überflog sie die weiteren Textzeilen und auch mit der Art des Flecks hatte sie absolut richtig gelegen: Die Bluse sollte mit rubinrotem Lippenstift befleckt werden.

Isabella war nun fast außer sich vor Begeisterung und warf das Drehbuch auf den Tisch. Suzanna war verwundert, dass nach dieser Szene noch so viele weitere Seiten Papier folgten. Eigentlich hätte hier ja nun der Dreh beendet sein müssen. Sie nahm das Drehbuch und blätterte weiter. Lenka und Isabella, die sich gerade wieder etwas beruhigte, schauten ihr gespannt zu. Nach den drei kurzen Szenen in denen die Kleidung aktiv von den Schauspielerinnen befleckt wird, folgt im Werbespot eine vergleichende Szene, in der beide ihre fleckigen Blusen und Kleider mit ihrem jeweiligen Waschmittel waschen und anschließend die so unterschiedlich ausfallenden Ergebnisse präsentieren: Während Lenka ein strahlend sauberes Resultat mit leuchtenden Farben erhielt, sollte Suzannas Kleidung noch Flecken aufweisen und damit ruiniert sein. Doch damit war der Spot noch immer nicht zu Ende: Ganz am Ende sollte Suzanna noch einmal in ein Outfit mit einer gelben Seidenbluse schlüpfen, auf der ein großer Kaffeefleck den Bereich der linken Brust ziert. Mit verärgertem Gesichtsausdruck soll sie zu einer großen Schere greifen und den Fleck großflächig aus ihrer Bluse schneiden.

Mit leicht entsetztem Gesicht schaute Suzanna nun fragend die begeisterte Isabella und die wenig beeindruckte Lenka an. Beiden war klar, Suzanna hatte mit irgendetwas ein Problem und Isabella fragte sofort was los sei. Suzanna erwiderte, ganz zum Erstaunen von Lenka und Isabella, sie könne das nicht tun. Sie würde Kleidung einfach viel zu sehr lieben, das Gefühl edler Stoffe auf der Haut, den Duft frisch gewaschener Blusen, als dass sie jetzt diese wunderschönen Blusen und Kleider einfach mit Flecken ruinieren könne. Am schlimmsten wäre für sie die Vorstellung eine Bluse zu zerschneiden, die sie gerade trägt. Isabella und Lenka redeten sofort auf sie ein, dass das nicht so schlimm sei, dass ohnehin täglich tausende Kleidungsstücke durch Flecken ruiniert würden und dass wenn sie nicht in dem Werbespot auftreten würde, es eben jemand anderes täte. Suzanna konnte dies nicht überzeugen und auch das viele Geld das sie und Lenka mit dem Spot verdienen würden, immerhin je mehrere tausend Euro, konnte sie nicht zu einer Zusage bewegen. Lenka konnte Suzanna am wenigsten verstehen, würde so doch auch ihre Gage verloren gehen. Suzanne wiederholte mehrfach wie sehr es ihr Leid täte, doch sie könnte das einfach nicht.

Als Lenka schon fast resignierte und damit drohte die Agentur anzurufen und für den Dreh abzusagen, da nahm Isabella das Telefon an sich und schlug, zum völligen Erstaunen der beiden Slowakinnen, vor, die Szenen einfach im Vorhinein zu üben, so dass Suzanna die Scheu vor ihrer Aufgabe verliert. Suzanna war davon wenig begeistert. Doch Isabella geriet sofort in einen großen Aktionismus, von dem sich Lenka ebenfalls leicht anstecken ließ. Suzanna fragte sich natürlich, wie sie sich diese Übung nun vorstellen sollte. Bevor sie fragen konnte, wies Isabella die Beiden an sich zu entspannen, da sie sich fortan um alles kümmern würde. Noch bevor Suzanna ihre weiteren Bedenken anmelden konnte, hatte Isabella rasch noch etwas nobles Parfum nachgelegt, ihre Geldbörse geschnappt und war aus der Wohnung gestürmt.

Suzanna und Lenka spekulierten kurz über den Zweck von Isabellas raschem verschwinden, bis sich Lenka plötzlich in ihr Zimmer zurückzog, um den möglichen Erfolg dieser Aktion nicht durch Nervosität oder Verärgerung von Suzanna zu gefährden, die möglicherweise durch eine falsche Äußerung ihrerseits zu Stande kommen könnte. Als Isabella auch nach rund einer Stunde immer noch nicht wieder zurück war, ging auch Suzanna in ihr Zimmer um auf einem Stepper noch etwas zu trainieren. Erst als sie fast ihr Trainingsprogramm abgeschlossen hatte, hörte sie Isabella mit jeder Menge raschelnder Tüten und Taschen wieder in die Wohnung zurückkommen.

Isabella verstaute rasch alle Sachen in ihrem Zimmer und kam nur wenige Minuten danach mit Lenka in Suzannas Zimmer. Suzanna war durch das schwere Trainingsprogramm stark geschwitzt. Auf ihrem weißen Trainingstop zeichneten sich unter den Achseln große Schweißflecken ab und ihre sonst akkurat gestylten Haare klebten nass auf ihrer Stirn. Als Isabella dies sah, forderte sie Suzanne sofort auf, sich umgehend zu duschen. Sie meinte, dies wäre nun optimal. Suzanna erwiderte, dass sie dies wohl ohnehin tun müsse. Isabella trug ihr daneben auf, sich dabei richtig Zeit zu lassen, zu entspannen und sich nach dem Duschen auch entsprechend zu pflegen und zu verwöhnen. Suzanna fragte zwar nach dem Zweck dieser Anweisung, erhielt darauf aber keine konkrete Antwort. Da sie aber sowieso Duschen musste, ging sie direkt in das große gemeinsame Badezimmer, zog die völlig verschwitzten Trainingssachen aus und stellte sich unter die Dusche. Lenka und Isabella zogen sich zwischenzeitlich auf die Couch zurück.

Lenka fragte natürlich Isabella was sie so im Schilde führte und sie wich mit der Aussage aus, sie solle sich keine Gedanken machen, Suzanna würde das mit dem Werbespot schon richtig gut hinbekommen, dafür würde sie sicher noch heute sorgen. Danach ging Isabella in ihr Zimmer und Lenka hörte wie sie für gut zehn Minuten in ihrem gut sortierten Kleiderschrank wühlte.

Nach einer guten halben Stunde kam Suzanna dann aus dem Bad. Sie war frisch geduscht, von Kopf bis Fuß mit besten französischen Kosmetika eingecremt und mit einfacher Unterwäsche bekleidet. Durch das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür alarmiert, fing Isabella sie direkt vor dem Bad ab und überredete sie dazu, schicke Dessous anzuziehen, sich ausgehfein zu Schminken und sich die Haare hochzustecken. Suzanna setzte sich hierzu vor den großen Schminkspiegel im Wohnzimmer und mit geübten Handgriffen zauberte sie sich in wenigen Minuten ein klassisches Ausgehstyling. Als sie aufstehen wollte, um sich aus ihrem Zimmer Oberbekleidung zu holen, bremste Isabella sie ab und bat sie, sich wieder hinzusetzen. Sie solle nun etwas von ihrem Lieblingsduft auftragen, während Lenka und Isabella noch etwas holen müssten. Suzanna tat dies und fühlte sich dabei sichtlich wohl.

Während dessen führte Isabella ihre Freundin Lenka in die Küche. Dort eröffnete sie ihr, dass sie nun mit ihrer Hilfe Suzanna beibringen wolle, edle Kleidungsstücke zu beflecken. Mit einem schnellen Griff öffnete sie daraufhin den Kühlschrank und holte zwei Flaschen Saft heraus. Es handelte sich bei den Säften um schwarzen Johannisbeersaft und um Kirschsaft. Isabella erläuterte Lenka dass sie vorhatte, dass sich Suzanna vor dem Spiegel mit den Säften bekleckerte und so die Scheu vor ihrer zerstörerischen Aufgabe beim Werbefilmdreh verliert. Dazu erklärte sie ihr weiter, dass sie in ihrem Schrank einige nicht ganz so geliebte, aber noch sehr schöne und teure Stücke aussortiert hätte, die dafür ausgezeichnet wären. Lenka erwiderte, sie glaube zwar nicht, dass dies funktionieren würde, aber Isabella war sich ihrer Sache ganz sicher und verlieh dieser Einstellung auch deutlich Ausdruck. Als sie schon vor ihrer Freundin aus dem Zimmer stürmte, bat sie Lenka gleich mit dem Saft nachzukommen. Sie solle nur warten, bis Suzanna fertig angezogen war.

Zwei Minuten später kam sie mit einem schlichten grauen Rock, einer schlichten aber sehr hübschen hellblauen Bluse von einem bekannten Label und einen ärmellosen weißen Strickpullunder aus teurer Wolle der gleichen Marke aus ihrem Schlafzimmer zu Suzanna und bat sie diese Sachen anzuziehen. Danach wartete sie, bis Suzanna sich mit den Sachen fertig angezogen hatte. Ihr standen die tatsächlich nur wenige Male kurz getragenen Kleider ausgesprochen gut und Isabella bat Suzanna sich wieder auf den Stuhl zu setzen.

Wie zuvor abgesprochen kam Lenka danach mit den Saftflaschen aus der Küche und schon im Spiegel konnte Suzanna sie sehen. Sofort wollte sie aufspringen und fliehen, doch Isabella drückte sie sanft aber bestimmend wieder zurück auf ihren Stuhl. Suzanna sagte mehrfach, dass sie auf keinen Fall schmutzig werden möchte und die Kleidung sollte schon gar nicht Schaden nehmen. Außerdem seien es ja nicht mal ihre Kleider. Der Rock, die Bluse und der Pullunder seien doch noch sehr schön und kaum getragen. Die Sachen seien zudem noch frisch gewaschen und würden so wundervoll nach Weichspüler und Feinwaschmittel duften. Isabella beruhigte sie mit der Aussage, dass das schon in Ordnung sei, aber Suzanna wollte einfach nicht mit ansehen, wie die schönen Kleidungsstücke ruiniert werden. Sie argumentierte, dass ausgerechnet diese roten Fruchtsäfte überhaupt nicht mehr aus der Kleidung zu entfernen seien. Ein kleiner Tropfen würde die Bluse oder den Pullunder sofort ruinieren und der jetzt noch flauschige und duftende Stoff würde danach unweigerlich zwischen Essensresten und anderem Abfall in der Tonne landen.

Isabella reagierte darauf mit der Frage, ob ihr vielleicht etwas anderes und nicht unbedingt der Fruchtsaft für den Anfang lieber wäre. Als sie daraufhin keine Antwort erhielt, bat sie Lenka kurz auf Suzanna aufzupassen, sie würde nur schnell etwas holen. Kurze Zeit später kam sie mit einer Flasche hochwertiger Körperlotion aus dem Bad und einer Tube Mayonnaise aus der Küche zurück. Als sie Suzanna die Mayonnaise anbot, erwiderte sie, dass sie schon allein den Geruch dieser fettigen Masse nicht leiden könne. Isabella zückte daraufhin die Körperlotion und drückte sie mit dem Hinweis in Suzannas rechte Hand, dass diese sehr stark und wundervoll parfümiert sei. Außerdem würde man diese Flecken mit etwas Glück und den richtigen Mitteln auch eventuell wieder herausbekommen. Doch Suzanna lehnte auch diese Offerte ab und drückte die Flasche etwas trotzig wieder in Isabellas Hand.

Nach einem Moment der Stille sagte Isabella dann, dass sie und Lenka es ihr ja nun erst einmal vormachen könnten. Suzanna bräuchte dann erst einmal nur dabei zuzusehen. Noch bevor Suzanna etwas sagen konnte, hatte Isabella Lenka in ihr Zimmer gezogen und die Tür hinter sich verschlossen. Nach etwa drei Minuten erschienen beide wieder völlig neu eingekleidet hinter Suzanna. Lenka trug nun eine kurze weiße Stoffhose und ein hellblaues Polohemd mit weißem Stehkragen und Isabella einen roten Rock aus Satin und eine weißes ärmelloses Top. Als Suzanna den roten Rock sah, wurde sie sofort aufmerksam und fragte Isabella, wann sie diesen Rock gekauft habe. Ihrer Meinung nach war das Stück erst wenige Wochen alt und nur ein einziges Mal getragen. Isabella antwortete, dass dies zwar korrekt sei, der Rock aber nicht optimal sitzen würde. Zurückgeben könne man ihn nun ja nicht mehr und hier könnte er nun einem letzten guten Zweck dienen. Suzanna schüttelte nur den Kopf.

Isabella bat nun Lenka sich vor den Spiegel zu setzen und fragte dann, mit welchem Fleck sie Anfangen solle. Als Suzanna ihr nicht antwortete griff sie zur Körperlotion, öffnete langsam den Klappdeckel und führte die Flasche so dann zu ihrer Nase. Wohlwollend nahm sie den Duft des teuren Hautpflegeprodukts entgegen und schloss dabei kurz die Augen. Danach ließ sie langsam aus einer Position direkt hinter Lenka ihre linke Hand über den Stoff über Lenkas linker Brust gleiten. Gleichzeitig führte sie langsam ihre rechte Hand mit der Flasche vorsichtig vor den Oberkörper ihrer Freundin. Sichtlich gespannt, ließ sie dann einen kleinen Klecks der fettigen Lotion auf das hellblaue Polohemd tropfen, genau zwischen Lenkas Brüste. Danach verrieb sie den Klecks ganz langsam mit zwei Fingern. Suzanna konnte kaum hinsehen. Das Mitleid für das Polohemd war enorm stark. Der weiße Kragen und die weißen Knöpfe machten das Stück zu etwas Besonderem in ihren Augen und jetzt wurde es aus ihrer Sicht völlig ohne Grund beschmutzt und damit zerstört. Das hatte das schöne Teil aus ihrer Sicht nun wirklich nicht verdient.

Isabella bestärkte sie, während sie selbst noch immer mit den Fingern auf dem Fleck agierte, die nun fleckige Stelle des Polohemds doch auch einmal anzufassen. Doch Suzanna lehnte schon allein aus Mitleid vor dem guten Stück leicht angewidert ab. Sofort griff Isabella danach erneut zur Köperlotion und diesmal spritze sie gleich einen großen breiten Streifen quer über die Front des Polohemds und dazu einen großen Klecks auf die weiße Stoffhose. Erst begann sie dann wieder mit ihren Fingern die Flecken zu zerreiben, dann griff sie Suzannas Hand und führte sie langsam zu der Körperlotion auf Lenkas Oberkörper. Die junge Slowakin wehrte sich nach Kräften, doch Isabella war stärker. Als ihre beiden Fingerspitzen in die cremige Flüssigkeit eintauchten, setzte Isabella mit einer kreisrunden Bewegung das Verreiben des Flecks fort. Suzanna konnte nicht hinsehen und vom Oberkörper aus bewegte Isabella nun ihre Hand bis zu dem großen Klecks auf Lenkas Hose und begann auch dort die Lotion zu verreiben. Mehr und mehr spürte Isabella dabei, wie der Widerstand in Suzannas Hand geringer wurde, bis er schlussendlich fast völlig wich. Auf die Frage hin, wie sich der Fleck nun anfühlen würde, zeigte Lenka recht großes Gefallen und Suzanna – so zumindest die Interpretation von Isabella - eine schon spürbar geminderte Ablehnung.

Darauf angesprochen, argumentierte Suzanna dann, dass Körperlotion nun auch wirklich keine große Hemmschwelle darstelle. Sie begründete dies mit der Aussage, dass sie mit geeigneten Mitteln wohl in der Lage wäre, die Flecken wieder zu entfernen. Das Polohemd und die Stoffhose wären also vielleicht – so hoffte sie inständig – noch nicht ruiniert und das würde sie dann schon etwas beruhigen. Außerdem würde die Lotion doch sehr angenehm riechen und man würde den Kontakt mit ihr mit etwas Positivem verbinden. Isabella erwiderte daraufhin, dass sie nun sofort Zeuge würde, wie ein Kleidungsstück definitiv ruiniert würde. Sie bat Lenka aufzustehen und setzte sich auf den Sitz vor dem Schminkspiegel. Mit gezieltem Griff holte sie nun eine kleine Flasche flüssiges Make-up aus einem der Schminkkoffer. Mit der Aufforderung an Suzanna nun genau hinzuschauen, öffnete sie langsam das Fläschchen und goss fast den gesamten restlichen Inhalt in ihre Handfläche. Danach verrieb sie das Make-up langsam in beiden Händen und mit regelrechter Freude an ihrem Handeln legte sie anschließend ihre total verdreckten Hände, ganz langsam und vorsichtig, auf die Front ihres weißen Tops. Nach wenigen Sekunden nahm sie die Hände wieder weg und zurück blieben zwei riesige Make-up Flecken in Form ihrer Hände auf dem edlen Stoff direkt über ihren Brüsten.

Suzanna hatte kaum hinsehen können und alsbald Isabellas Hände sich vom Top gelöst hatten, bombardierte Suzanna ihre Freundin mit Argumenten und Fragen und gab ihrem Bedauern um das gute Stück Ausdruck. Noch während sie am Reden war schmierte Isabella ihre noch immer klebrigen Hände langsam über das edle Satin ihres Rocks, bis auch er zwei große braune Flecken, je ein brauner Streifen auf jedem Bein, aufwies. Suzanna geriet nun fast außer sich und erinnerte an den sehr hohen Preis des Rocks und seine viel zu kurze Lebensdauer. Satin sei doch so etwas Tolles und edles und auch erotisches und da könnte man doch nicht so damit umgehen.

Isabella verwies nur immer wieder auf das Ziel, dass Suzanna lernen müsste, Flecken zu akzeptieren um den Werbespot drehen zu können, schließlich ginge es hierbei um sehr viel Geld. Lenka stimmte ihr zu und bat Isabella aufzustehen, um Suzanna auf den Stuhl zu lassen. Lenka forderte nun Suzanna auf sich selbst einen Klecks Körperlotion auf eines ihrer Kleidungsstücke zu machen, doch Suzanna zierte sich noch immer. Da ergriff Isabella die Initiative und griff mit beiden Händen auf Suzannas Schultern, und putze langsam, ja fast mit Genuss, am Strickstoff des vormals weißen Pullunders ihre noch immer mit Resten des Make-ups beschmutzten Hände ab. Danach wies sie Suzanna darauf hin, dass sie nun mit der Körperlotion nichts mehr ruinieren könne, das wäre ja bereits geschehen und für den Pullunder käme nun ohnehin jede Hilfe zu spät. Besorgt, ja fast bestürzt, versuchte Suzanna mit ihrer Hand den Stoff zu säubern, doch an den Flecken änderte sie so nun rein gar nichts mehr.

Zwar nicht überzeugt, aber durch die Tatsache, dass der Pullunder nun ohnehin nur noch als Lumpen aus edlem Stoff zu gebrauchen war etwas beeinflusst, griff Suzanna nun nach der Körperlotion. Lenka und Isabella mussten immer weiter auf sie einreden und erst nach ziemlich langer Zeit tropfte sie sich vorsichtig ganz wenig Körperlotion auf ihre Fingerspitzen. Wieder verging viel Zeit und Lenka und Isabella mussten viel zureden, bis Suzanna sich ein Herz fasste und ihre Finger über den Stoff auf ihrer Brust gleiten ließ. Dabei beobachtete sie sich im Spiegel. Sofort forderten Lenka und Isabella sie auf, mehr Lotion zu verwenden, oder auch ihre Bluse oder den Rock zu beflecken. Als Suzanna nicht reagierte griff Isabella hastig nach der Flasche und noch bevor Suzanna etwas sagen konnte, goss Isabella einen langen Streifen Körperlotion vom linken Ärmel der blauen Bluse ausgehend, über die Schultern, den Pullunder, bis hinunter zum rechten Ärmel der Bluse. Protestierend, dass nun auch die Bluse befleckt sei, wollte Suzanna schon aufstehen, als Isabella sie wieder in ihren Stuhl zurückdrückte und mit harschem Ton das Verteilen der Körperlotion auf der Bluse verlangte. Suzanna zierte sich anfangs sichtlich, konnte sich dann aber dazu überwinden mit eins, zwei hastigen Bewegungen den Streifen Körpermilch etwas zu verteilen. Lenka und Isabella überschütteten sie dafür mit Lob und animierten sie daraufhin zu einer eigenen Aktion. Doch dazu war Suzanna offensichtlich noch immer nicht bereit.

Suzanna wurde sichtlich nervös, als Isabella zu einer der Saftflaschen griff. Mit dem Hinweis, dass dies ja nun auch nichts mehr ausmachen würde, goss sie Vorsichtig von hinten eine kleine Menge der tiefroten Flüssigkeit über den Kragen der Bluse und Teile des Pullunders. Wieder forderte sie Suzanna auf nun endlich auch einmal die Flasche zu nehmen. Auch Lenka redete nun auf sie ein und um Suzanna zu zeigen, wie einfach es nun war die Aktion zu vollenden, überschüttete Lenka langsam und etwas zurückgebeugt weite Teile ihres hellblauen Polohemds mit Saft, dabei tropften geringe Mengen der roten Flüssigkeit auf den hellen Holzfußboden. Nach so viel zureden und Unterstützung konnte sich Suzanna nun endlich dazu überwinden und langsam schüttete sie kleine Mengen des Saftes auf ihre Bluse, den Pullunder und den Rock. Als sie die Flasche wegstellte merkte sie beiläufig und unter dem andauernden Zuspruch ihrer Freundinnen an, dass dies noch immer ein gewaltiger Unterschied zur Situation im Werbespot sei, bei dem ja nagelneue Kleider aus den teuersten und besten Stoffen zum Einsatz kämen und diese zum Zeitpunkt ihrer Zerstörung absolut rein und perfekt sein. Dass sie nun hier bereits beschmutzte Kleidung weiter beflecken konnte, hieß aus ihrer Sicht nicht, dass dies mit einer Traumbluse wie dieser sonnengelben Satinbluse ebenfalls funktionieren würde.

Wie auf Kommando verließ Isabella daraufhin den Ort des Geschehens, offensichtlich um in ihrem Schlafzimmer etwas zu holen. Mit dem Hinweis, dass sie gut vorgesorgt hätte, kehrte sie kurz darauf mit einer Tragetasche eines bekannten Modegeschäftes aus der Frankfurter Innenstadt wieder zurück. Sie stellte die Tasche ab und begab sich daraufhin ins Badezimmer, um sich die noch immer leicht mit Make-up verschmutzten Hände zu waschen. Mit dem Hinweis, die Situation damit wohl realistischer gestalten zu können, zog sie eine von zwei Pappschachteln aus der Tasche. Als sie den Karton öffnete, kam unter etwas Seidenpapier eine traumhafte, gelbe Satinbluse zum Vorschein, sehr ähnlich mit dem Modell auf dem Foto im Drehbuch. Lenka nahm diese Tatsache leicht erstaunt und kopfschüttelnd zur Kenntnis, während Suzanna sich demonstrativ mit beiden Händen die Augen verdeckte. Suzanna tat Isabella daraufhin als verrückt ab, während diese nur mit dem Hinweis an Lenka herantrat, in der Tasche sei noch eine zweite identische Bluse und man solle sich doch bitte schnell umziehen, während auch sie sich umzöge. Ferner bat Isabella noch darum, bitte die ruinierten Kleidungsstücke wieder zum Schminkspiegel mitzubringen.

Nach wenigen Minuten war Lenka wieder vor dem Spiegel eingetroffen, natürlich trug sie da schon den gelben Traum aus Satin und dazu eine weiße lange und sehr eng anliegende Baumwollhose aus Isabellas Beständen. Da Suzanna wohl noch etwas Zeit brauchte und Isabella sich schon einen kurzen engen orangen Satinrock und eine langärmlige und stark taillierte weiße Baumwollbluse angezogen hatte, wischte Isabella schnell mit ihrem ruinierten Top den Saft vom Boden auf und breitete dann Lenkas und ihre schmutzigen Kleider unter dem Stuhl auf dem Fußboden aus, um den hellen Holzboden zu schützen. In einem unbeobachteten Moment knöpfte sie mit geübten Griffen rasant die Knopfleiste des ruinierten Polohemds zu, führte das völlig mit Körperlotion durchtränkte und wohlriechende Kleidungsstück noch ein letztes Mal genießerisch an ihrer Nase vorbei, um es dann Sekunden später lustvoll entlang der Knopfleiste mit einem lauten „Ratsch“ aufzureißen. Mit einer weiteren Bewegung dehnte sie den Riss noch rasch weiter aus, bevor sie das Stück dann zufrieden und mit der Rückseite nach oben zurück unter den Stuhl legte.

Als Suzanna noch immer nicht zurückkam, konsultierten die Zwei noch einmal rasch das Drehbuch zum genauen Hergang in der Situation. Dort hieß es, dass Suzanna ein Tablett mit einer Karaffe und zwei Gläsern Fruchtsaft tragen sollte und damit in Lenka hineinstolpert, so dass beide Blusen total verkleckert werden. Daraufhin entfernte Isabella den Stuhl vor dem Schminkspiegel, um die Szene möglichst realistisch nachspielen zu können. Als Suzanna noch immer nicht auftauchte, auch nachdem Isabella die Karaffe und die Gläser schon längst auf dem Tablett bereitgestellt hatte, gingen Isabella und Lenka in ihr Zimmer um sie nun endlich abzuholen.

Als sie vorsichtig die Tür öffneten, da stand Suzanna vor dem großen Spiegel und strich völlig in Gedanken versunken mit einer Hand über den seidenglatten und strahlend gelben Stoff der Bluse und betrachtete sich dabei in Gedanken versunken im Spiegel. Vorsichtig kam Isabella näher und nahm Suzanna an der Hand. Mit den Worten, dass das eine grausame Tat sei und dass sie selten eine so tolle Bluse an sich gesehen hätte, wollte Suzanna das Unheil noch abwenden. Doch Isabella und Lenka führten sie langsam ins Wohnzimmer. Dort unterbrach sie mehrfach die Ausführungen von Isabella zum genauen Ablauf mit dem Hinweis, sie fühle sich dabei ganz und gar nicht wohl und die Blusen seien doch sicher sehr teuer gewesen und viel zu schade um sie jetzt einfach und endgültig zu ruinieren und auch der hellgraue Baumwollrock den sie nun dazu trug fand sie noch viel zu schön um ihn in wenigen Minuten zu Abfall zu machen. Isabella konterte mit dem Hinweis, dass der Werbespot sicher ein Vielfaches der Kosten der Blusen wieder einspielen würde und dass man manchmal einfach Dinge tun müsse, auch wenn dies erst einmal Überwindung kostete. Der Rock sei ohnehin vom letzten Jahr und sie hatte ihn nur zwei oder drei Mal getragen, da er ihr nicht richtig stünde und da sie edlere und schönere Röcke in großer Zahl hätte. Durch die andauernden Überredungskünste ihrer Freundinnen beeinflusst und vielleicht auch unter dem Eindruck der zuvor gemachten Erfahrungen mit der Körperlotion und dem Saft auf der hellblauen Bluse, dem weißen Pullunder und dem grauen Rock, stimmte Suzanna dann schlussendlich zu.

Isabella erläuterte daraufhin noch ein letztes Mal den Weg den Suzanna gehen und wie sie mit Lenka zusammenstoßen sollte. Der Saft sollte sich möglichst über die gesamte Front der Blusen verteilen und der zum Boden spritzende Rest sollte von den bereits ruinierten Kleidungsstücken am Boden aufgefangen werden. Suzanna stand nun da, mit dem Tablett in der Hand und schaute ein letztes Mal an sich herunter. Wie schön diese Bluse doch war. Jedes Mal, als sie nun einen Schritt nach vorne machte, korrigierte sie ihr Handeln sofort darauf wieder mit einem Schritt zurück. Dies setzte sich geraume Zeit fort. Ihre Freundinnen wurden sichtlich ungeduldig. Jetzt oder nie dachte sie sich wohl urplötzlich und mit einem resignierenden Gesichtsausdruck stürmte sie hastig auf Lenka zu. Etwa auf Höhe des Bauchnabels rammte sie das Tablett mit seiner Flecken bringenden Ladung gegen Lenkas Körper und wie in Zeitlupe fielen beide Gläser und auch die Karaffe in Richtung Lenka um. Die Front von Lenkas Bluse und der Bereich um die Knie der weißen Baumwollhose wurden zu großen Teilen von dem roten Saft regelrecht durchtränkt, während nur zwei sehr kleine rote Spritzer auf Suzannas Bluse klecksten, beide in der Nähe der Knopfleiste. Die Karaffe und die Gläser stürzten danach in einem einem regelrechten Schauer des roten Safts auf die Kleider auf dem Fußboden und eines der beiden Gläser zersprang sofort durch den Aufprall. Während Lenkas Bluse vollkommen ruiniert war, hatte Suzannas Bluse nur zwei sehr kleine Flecken abbekommen. Isabella und Lenka zeigten sich erleichtert, dass Suzanna diesen Schritt gewagt hatte, auch wenn das Ergebnis auf ihrer Bluse im Vergleich zu Lenkas Bluse doch sehr unterschiedlich ausgefallen war. Während Lenka immer noch leicht tropfte, kratzte Suzanna nervös mit einem ihrer Fingernägel über einen der beiden kleinen Flecken auf der Knopfleiste. Irgendwie schien sie sich zu fragen, ob man diese zwei kleinen Flecken nicht vielleicht doch noch einmal entfernen und die Bluse damit retten könnte. Als Isabella ahnte, was da gerade in Suzanna vorging, ergriff sie sofort wieder die Initiative und bat Suzanna einen großen Abfallsack aus der Küche zu holen. Als die junge Slowakin dann mit dem Sack zurückkehrte stopfte Isabella die ganze auf dem Boden ausgelegte Kleidung, samt den Glassplittern in den Sack. Abschließend wischte sie noch einmal rasch mit dem ehemals weißen Pullunder nach, so dass der Boden wieder komplett sauber war. Dann stopfte sie das nun endgültig ruinierte Teil zu den anderen Sachen im Müllsack hinzu. Anschließend forderte sie Suzanna auf, sich bitte wieder auf den Stuhl vor dem Spiegel zu setzen.

Kaum hatte Suzanna Platz genommen, begann sie sofort zu argumentieren, dass man mit einem bestimmten Fleckenmittel und einem guten Waschmittel sicher eine Chance hätte die Bluse zu retten, doch Isabella fiel ihr dabei ins Wort und stellte fest, dass diese Bluse sicher jetzt auch noch für das Kennen lernen der weiteren Flecken im Werbespot geeignet sei. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, da kam sie auch schon wieder mit einer großen Packung Mousse au Chocolat und einer Flasche Sprühsahne aus der Küche zurück. Kaum hatte sie diese Utensilien auf dem Schminkschränkchen vor dem Spiegel abgestellt, stürmte sie erneut zielstrebig in die Küche. Diesmal kam sie mit einer kleinen Tragetasche eines Pariser Nobelherstellers für Kosmetika wieder zurück und geradezu feierlich holte sie nach und nach drei nagelneue Lippenstifte der Farbe rubinrot aus der Tasche und platzierte sie direkt neben der Mousse au Chocolat und der Sprühsahne auf dem kleinen Tisch.

Als Isabella auf die zweimalige Frage, mit welchen der Sachen Suzanna denn weiter machen wollte keine Antwort erhielt, da machte sie ihrer Freundin den Vorschlag, dass sie ihr einmal mit der Körperlotion zeige könne, wie angenehm und schön sich ein Fleck auf der Kleidung, gerade bei so einem edlen Stoff wie Satin oder Seide, am Körper anfühlen kann. Darum bat sie Suzanna, ihr Bustier unter der Bluse auszuziehen. Die Freundinnen hatten hier und da schon einmal auch kleinere Zärtlichkeiten ausgetauscht und keine Geheimnisse und Scham voreinander, so dass Suzanna ihre Bluse aufknöpfte, vorsichtig ihr Bustier auszog und auf die einige Meter entfernt stehende Couch warf und dann langsam und geradezu zärtlich die Bluse wieder zuknöpfte. Isabella ergriff dann langsam die große Flasche mit der reichhaltigen Körperlotion und setzte sich von vorne auf Suzannas Schoß. Anschließend wandte sie sich Lenka mit der Bitte zu, schon einmal reichlich von dem rubinroten Lippenstift aufzutragen. Langsam begann Isabella nun mit ihrer rechten Hand den sonnengelben Satin auf Suzannas linker Brust zart zu streicheln, während Lenka sich in kurzer Distanz zum Spiegel reichlich Lippenstift auf ihren hübschen Kussmund auftrug. Ihre Lippen und ihr Mund waren so schön, dass sie schon mehrfach für einen teuren Markenlippenstift Werbeaufnahme gemacht hatte.

Schon nach wenigen Sekunden sanften Berührens zeichnete sich deutlich die steife Brustwarze der jungen Slowakin durch den Stoff der Bluse ab und Suzanna schloss genussvoll ihre Augen. Genau in diesem Moment führte Isabella vorsichtig die Flasche mit der Körperlotion an Suzannas Brust und kleckste zielsicher gleich mehrfach etwas von der reichhaltigen und fettigen Masse auf den Stoff der Satinbluse. Dann bat Isabella ihre Freundin sich zu entspannen und die Augen einfach weiter geschlossen zu halten. Dann begann Isabella vorsichtig damit, die Lotion sanft auf dem Stoff zu verreiben. Suzanna konnte sich nun tatsächlich fallen lassen und sich dem angenehmen Gefühl des feuchten und leicht klebrigen Stoffs auf ihrer Brust hingeben. Isabella hatte sichtlich Freude daran, die leichte Erregung Suzannas zu spüren und den Grad der Erregung mit ihren Fingerspitzen steuern zu können. Einmal mehr noch kleckste sie dann eine weitere kleine Menge Körpermilch auf Suzannas Brust und als Isabella das sanfte Massieren einstellte, hinterließ diese Aktion einen deutlichen, kreisrunden und durchscheinenden Fleck auf Suzannas Bluse. Kaum hatte Isabella ihre Aktivitäten eingestellt, da öffnete Suzanna auch wieder die Augen und Griff direkt an die befleckte Stelle an ihrer Brust. Lenka fragte sie daraufhin direkt, ob es ihr denn nicht gefallen hätte und Suzanna musste zugeben, dass das Gefühl sehr schön gewesen sei und sie nur kurz hätte an die Bluse denken müssen.

Isabella schlug nun vor, auch das Mousse au Chocolat nun in gleicher Weise zum Einsatz zu bringen. Lenka öffnete sofort hastig die stattliche Packung und ging damit schnell in die Küche. Mit einem Löffel in ihrem rubinroten Kussmund und der um zwei bis drei Löffel beraubten Packung kam sie nur Sekunden später wieder zurück – zufrieden grinsend. Mahnend erinnerte Isabella sie sofort wieder daran, dass sie ihre Lippen nun wieder nachziehen müsse und Lenka gab ihr sofort die geöffnete Packung des dunkelbraunen Nachtischs, um sich gekonnt ihren Lippen zu widmen. Isabella bat nun Lenka sich von vorne auf Suzannas Schoß zu setzen. Sie hielt Suzanna nun die Packung Mousse au Chocolat, samt dem kleinen Löffelchen, in Reichweite der rechten Hand. Nach kurzer Überlegung griff sie nun noch zur Sprühsahneflasche. Isabella führte dann aus, wie sie sich das weitere Vorgehen vorstellte, sie erwartete von Suzanna sich zwei oder drei Löffelchen Mousse auf die noch nicht befleckte Brust zu kleckern und anschließend die braune cremige Leckerei mit dem Löffel leicht zu verreiben. Dann sollte Lenka eine kleine Menge Sprühsahne zum Mousse hinzusprühen und anschließend mit weit geöffnetem Kussmund das gesamte Mousse und die Sahne umschließen und dann so mit den Lippen und der Zunge über den edlen Stoff der Bluse gleiten, dass deutliche rote Spuren auf der Bluse zurückblieben, aber auch gleichzeitig ein angenehme Erregung bei Suzanna eintritt.

Lenka nickte daraufhin leicht und signalisierte so Isabella mit diesem Ablauf einverstanden zu sein, während Suzanna etwas entgeistert auf die geöffnete Packung Mousse au Chocolat starrte. Mit dem Argument, man würde heute ohnehin nicht aufhören, bis die Bluse endgültig ruiniert sei, forderte Isabella ihre Freundin nun unmissverständlich dazu auf, endlich aktiv zu werden und das Mousse auf die Bluse zu kleckern. Scheinbar hatte Suzanna noch immer damit spekuliert, die kleinen Obstsaftflecken und den Fettfleck auf ihrer Brust doch noch entfernen zu können und die traumhaft schöne Bluse zu retten. Als auch Lenka anfing auf sie einzureden, griff sie schlussendlich zum Löffel, tauchte ihn tief in die braune Masse ein und führte ihn dann langsam bis auf wenige Millimeter an ihre sich schon leicht unter dem Stoff abzeichnende Brustwarze heran. Fragend blickte sie noch einmal erst Lenka und dann Isabella an, die ihr beide ohne ein Wort zu sprechen zu verstehen gaben, dass sie nun richtig handelt, wenn sie die braune Leckerei auf ihre sonnengelbe Bluse kleckert. Langsam ließ sie dann tatsächlich, unter einem leichten säufzen, das Mousse auf den edlen Stoff gleiten. Danach griff sie noch ein zweites Mal zum Mousse und verdoppelte damit etwa die Menge auf ihrer Bluse. Dann fiel ihr ungeschickt der Löffel aus den Fingern. Dieser berührte noch einmal den Stoff ihrer Bluse bevor er endgültig auf den Boden fiel und hinterließ einen kleinen, aber dennoch deutlichen, braunen Fleck an ihrer Hüfte. Erschrocken wich sie im ersten Moment zurück, aber scheinbar wurde ihr schon im zweiten Moment bewusst, dass für die Bluse nun wohl sowieso jede erdenkliche Hilfe zu spät kam.

Sofort danach begann Lenka die Sprühsahneflasche kräftig zu schütteln und fast hastig riss sie nach nur wenigen Bewegungen den Deckel von der Flasche. Mit dem bekannten Geräusch wollte sie eigentlich nur einen kleinen Klecks zum Mousse hinzufügen, doch durch das wenige Schütteln der Flasche spritzen erst einmal sehr viel kleine Sahnespritzer in alle Richtungen und Suzannas Bluse war nach nur rund zwei Sekunden regelrecht mit Sahne gesprenkelt: Auf beiden Ärmeln und auf weiten Teilen der Front klebten nun kleine, fettige, weiße Sahneflecken. Auch auf Lenkas weitgehend mit Obstsaft durchtränkter Bluse waren nun hier und da Sahnespritzer zu sehen. Mit einem Lächeln versuchte Lenka zu überspielen, dass sie wohl nicht ausreichend geschüttelt hatte. Nach erneut zwei oder drei hastigen Bewegungen gelang es ihr dann einen kleinen Kringel Sahne an das Mousse auf Suzannas Bluse zu sprühen. Isabella nahm ihr danach hastig die Sprühflasche aus der Hand und bat Suzanna die Augen zu schließen. Lenka lehnte sich nun immer weiter nach vorne und führte langsam ihren rubinroten Kussmund in die Nähe des Mousse und der Sahne. Dann schloß auch sie Augen, öffnete den Mund und drückte ihn langsam vollflächig auf den gelben Stoff. Als sie wieder etwas Abstand mit ihrem Mund nehmen wollte, spürte sie, dass der Stoff regelrecht an ihren Lippen klebte. Daraufhin öffnete sie ihren Mund noch etwas weiter, drückte ihn fest gegen Suzannas Brust und begann langsam ihn zu schließen. Deutlich spürte sie hierbei nun Suzannas harte Brustwarze und vorsichtig ließ sie ihre Zunge nun mehrfach durch das Mousse über eben dieses erregte Körperteil ihrer Freundin gleiten. Suzanna atmete nun deutlich schwerer und als Lenka die Liebkosungen ihrer Brust durch den Stoff ihrer ruinierten Bluse fortsetzte, da musste sie ihre Atmung schon über den Mund durchführen. Der Grad ihrer Erregung nahm weiter zu, bis Isabella verbal eingriff und Lenka aufforderte bitte mit ihr kurz den Platz zu tauschen.

Als Suzanna die Augen wieder öffnete, da sah sie im Spiegel zwei breite und vernichtende Spuren von rubinrotem Lippenstift auf ihrer Bluse, in deren Mitte ein deutlich brauner, aber auch noch immer etwas rubinrot schimmernder, Fleck vom Mousse au Chocolat prangte. Rundherum glänzte der gesamte Stoff leicht fettig von der Sahne. Noch immer zeichnete sich ihre Brustwarze deutlich auf ihrer ruinierten und nun leicht durchscheinenden Bluse ab. Das Gefühl von Lenkas Lippen und ihrer Zunge mit dem Mousse und der Sahne auf dem edlen Satin war einfach hochgradig erregend gewesen. Suzanna kannte Lenka schon aus Grundschultagen und zwei junge, hübsche Damen wie sie, die oft gemeinsam reisten und in den gleichen Hotelzimmern schliefen, waren sich hier und da auch schon einmal näher gekommen. Hierbei aber von lesbischem Sex zu sprechen würde der Sache nicht gerecht werden. Vielmehr ging es um zärtliches Küssen, hier und mal ein wenig Streicheln, oder mal ein tief ineinander verschlungenes Einschlafen. Sie hatten nie so wirklich darüber geredet und eigentlich war beiden klar, dass sie sich jeweils für Männer interessierten. Dennoch wäre Suzanna nun am liebsten gewesen, Lenka hätte einfach weiter gemacht. Die Bluse war ihn nun egal, aber dieses Gefühl auf ihrer Haut von zärtlichen Lippen auf edlem und leicht feuchtem und klebrigem Stoff, das wollte sie unbedingt wieder haben.

Bevor Suzanna auch nur dazu kam den Wunsch zu äußern, dass Lenka ihre zärtliche Aktion fortsetzte, war diese schon von ihrem Schoß aufgesprungen. Isabella griff nun zu einem der weiteren bereitstehenden rubinroten Lippenstifte und beugte sich vorsichtig über Suzanna. Langsam näherte sie sich nun mit dem Lippenstift Suzannas zartrot geschminkten Lippen und vorsichtig übermalte sie die dezentere Lippenfarbe mit dem ausdrucksstarken rubinrot. Mit dem Hinweis, dass ihr diese Farbe ausgezeichnet stünde, verschloss Isabella den Lippenstift wieder und griff zu dem dritten Lippenstift, um sich selbst die Lippen rubinrot zu schminken. Lenka half ihr etwas dabei und abschließend griff auch sie wieder zu ihrem Lippenstift und frischte das stark verschmierte rubinrot auf ihrem Kussmund wieder kräftig auf.

Isabella ergriff danach wieder die Initiative und setzte sich erneut von vorn auf Suzannas Beine. Dann beugte sie sich nach hinten und ergriff den Flakon ihres Lieblingsduftes. Vorsichtig sprühte sie dann das edle französische Produkt an ihren Hals und gleich mehrfach auch auf das von ihrer weißen und eng sitzenden Bluse bedeckte Dekolleté. Sichtlich von dem edlen Duft inspiriert, stellte sie den Flakon an seine ursprüngliche Position zurück und wandte sich dann, sinnlich duftend, an Suzanna, auf deren Beine sie ja die ganze Zeit saß. Sie wünschte sich von ihr, an verschiedenen Stellen auf den mit Stoff bedeckten Oberkörper geküsst zu werden.

Als Suzanna nicht sofort mit der ruinösen Liebkosung begann, griff Isabella ihr mit sanfter Bestimmtheit in den Nacken und zog sie langsam an ihren Oberkörper heran. Suzanna wehrte sich nicht, sie ließ es von Anfang an geschehen. Auch die Tatsache, dass Isabellas Bluse blütenweiß und strahlend sauber und dabei toll geschnitten und sehr elegant und hochwertig war, irritierte sie nun nicht mehr. Je näher sie an Isabellas Oberkörper herankam, desto intensiver verspürte sie die durchdringende Erotik des ausdrucksstarken und femininen Duftes. Suzanna verfiel nun der Situation. Durch ihr Vorwärtsbeugen spannte sich der Stoff ihrer ruinierten Bluse und der zum Teil noch immer feuchte Satin massierte dabei ganz sanft und gleichmäßig ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren nun steif vor Erregung und Isabellas Duft tat sein Übriges. Vorsichtig ergriff Suzanna nun Isabellas linke Brust und drückte sie leicht zur Körpermitte hin, so dass der Stoff der weißen Bluse nun stark gespannt war und sie die Brustwarze der Italienerin leicht unter dem Stoff erkennen konnte. Suzanna schloss nun die Augen und führte ihren intensiv mit Lippenstift bemalten Kussmund langsam aber zielsicher auf den Stoff. Als ihre Lippen den Stoff berührten, atmete sie tief durch die Nase ein, um noch mehr des erotischen Duftes in sich aufzunehmen. Nach dem sie mehrfach den Mund leicht geöffnet und dann wieder fest geschlossen auf Isabellas Brust gedrückt hatte, wich sie leicht zurück und öffnete kurz die Augen, um das Resultat ihres Handelns auf Isabellas Bluse kurz zu sehen. Nahezu der gesamte Bereich der linken Brust der Bluse der hübschen Italienerin war nun mit rubinrotem Lippenstift verschmiert.

Als sich Suzanna schon wieder nach vorne Beugen wollte, um ihre Liebkosungen fortzusetzen, hob Isabella ihren Zeigefinger und legte ihn zart auf Suzannas Mund um sie zurückzuhalten. Dann beugte sich Isabella nach vorne und zog kurz kraftvoll von der Seite an Suzannas ruinierter Satinbluse, um eine Stelle unbefleckten Stoffes vor Suzannas Brust zu schieben. Vorsichtig strich Isabella nun zweimal über den sauberen Stoff. Dies genügte und Suzanna atmete schon wieder etwas schwer. Danach griff Isabella nach der Mousse au Chocolat, welche noch immer offen auf dem kleinen Schminktisch stand. Sie nahm den Löffel heraus, leckte ihn kurz ab und gab ihn Lenka, die ihn wieder auf den kleinen Tisch legte. Dann griff sie mit ihrer Hand zielsicher direkt in den Mousse und ihre rot lackierten Fingernägel verschwanden sofort tief in der dunkelbraunen Masse. Als sie die Hand wieder aus der Packung herausholte, da war das Bündchen ihrer weißen Bluse leicht mit der braunen Köstlichkeit verschmiert und eine gute Portion Mousse klebte an ihren Fingern und in ihrer Handfläche. Mit einem freudigen Grinsen führte sie die Hand nun direkt auf den unbefleckten Stoff auf Suzannas Brust. Langsam begann sie sofort die Millimeterdicke braune Masse in Suzannas Bluse zu massieren, aus deren Stoff weithin sichtbar Suzannas Brustwarze hervorstach. Suzanna hatte die Augen wieder fest geschlossen und hatte sie zuvor immer recht ruhig sitzen können, so begann sie sich nun vor Ekstase fest mit dem Rücken gegen den Stuhl zu stemmen. Je länger Isabella ihre Massage fortsetzte, desto lauter wurde ein leichtes stöhnen Suzannas. Plötzlich stellte die junge Italienerin das Massieren ein, als Suzanna die Augen öffnete sah sie, wie Isabella ihre stark mit Mousse verschmierte Hand an ihrem orangen Satinrock abwischte und damit einen breiten und langen braunen Fleck auf ihrem rechten Bein zurückließ.

Anschließend griff die Italienerin zur Sprühsahneflasche. Sie schüttelte die Flasche rasch mehrfach und schob dann die Spritzdüse durch die Knopfleiste ins Innere von Suzannas ehemaliger Traumbluse. Als Isabella damit Begann den kalten Schauer der fettigen Masse auf die blanke Haut der jungen Slowakin zu sprühen, da bäumte sie sich regelrecht auf ihrem Stuhl auf. Isabella sprühte so lange Sahne durch die schmale Öffnung in die Bluse, bis die weiße Masse schon an einigen Stellen ohne weiteres Zutun den Stoff der Bluse leicht fettig und feucht durchscheinen ließ.

Nachdem sie den Sprühkopf herausgezogen hatte, ließ sie die Sahneflasche auf den Boden fallen und stand von Suzannas Schoß auf. Dann ging sie zu Lenka, fasste sie zärtlich von hinten an der Hüfte. So schob sie dann langsam näher an den Schminkspiegel und das kleine Schränkchen heran. Als das Mousse au Chocolat in erreichbarer Distanz war, griff Isabella mit beiden Händen an Lenka vorbei in die Packung, so dass sie ihren Oberkörper fest an Lenkas noch mit strahlend gelbem Satin bedeckten Rücken heran drücken musste. Auch Lenka liebte den Duft den Isabella aufgetragen hatte sehr und im vergangen Jahr hatte sie selbst gleich mehrere große Flakons davon verbraucht. Sie atmete absichtlich tief ein, um mehr des Duftes in sich aufnehmen zu können. Fast der gesamte verbliebene Inhalt der Packung Mousse au Chocolat klebte nur Sekunden danach an Isabellas Händen. Direkt vor Lenkas Oberkörper führte Isabella ihre beiden Hände zusammen und zwischen ihren Fingern bildete sich eine riesige, klebrige, braune Masse, aus der farblich nur die rot lackierten Fingernägel der Italienerin heraus stachen.

Als sich Isabella etwas zurücklehnte sah sie, dass Suzannas Lippenstift, der einen großen rubinroten Fleck auf der Front ihrer weißen Bluse hinterlassen hatte, so intensiv und cremig war, dass er nun von ihrer Bluse aus einen deutlichen Fleck auf Lenkas Bluse hinterlassen hatte. Erstaunt neigte sie daraufhin den Kopf zur Seite, drückte ihren Oberkörper wieder fest an Lenka und nachdem Isabella registriert hatte, dass Lenka noch einmal tief ihren Duft eingeatmet hatte, drückte sie sanft je eine Hand mit Mousse au Chocolat auf den ohnehin schon von rotem Saft ruinierten gelben Satinstoff auf Lenkas Brüsten. Lenka atmete nun schwer und weiter durch die Nase. Isabella legte ihren Kopf nun auf die Schulter der jungen Slowakin, um das erste Resultat ihres Handelns bewundern zu können. Mit kreisrunden Bewegungen begann sie nun die cremige braune Masse in Lenkas Brüste zu massieren. Deutlich spürte sie hierbei die, wie sich die sehr harten und kleinen Brustwarzen der hübschen Slowakin durch den total verfleckten, edlen Satinstoff durchdrückten. Lenka biss sich nun mit den Schneidzähnen leicht auf die Unterlippe, um zu verhindern, dass sie hörbar stöhnte. Gerade, als sie spürte etwas die Kontrolle zu verlieren stoppte Isabella plötzlich und begann ihre Hände an Lenkas weißer und enger Stoffhose abzuputzen. Lenka beobachtete, noch immer mit erhöhter Atemfrequenz atmend, wie die braune klebrige Masse, nach ihrem Dekollete nun auch den weißen Stoff ihrer Hose tief braun befleckte. Dann drehte sie sich fragend zu Isabella um.

Isabella verstand dies als eine Art Aufforderung und übernahm sofort wieder die Kontrolle über den weiteren Ablauf und bat nun Suzanna aufzustehen und sich die Lippen mit dem rubinroten Lippenstift nachzuziehen. Als Suzanna aufstand, hatten Lenka und Isabella erstmals eine Gesamtansicht auf Suzannas nun vollkommen ruinierte Bluse, die vor wenigen Minuten noch strahlend sauber und gut geschützt mit Seidenpapier verpackt in einer Pappschachtel lag. Jetzt war ihre Front mit Lippenstift, Körperlotion, Mousse au Chocolat, rotem Fruchtsaft und Sahne verschmiert und sie klebte durch die große Menge Sahne in weiten Teilen an der zarten Haut der jungen Slowakin. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck zeigte Isabella ihrer Freundin Lenka, dass sie mit dem Resultat bis hier hin sehr glücklich war. Lenkas Bluse war im Bereich des Bauches komplett mit rotem Fruchtsaft durchtränkt und nur wenige kleine Partien des Stoffs in diesem Bereich waren tatsächlich noch gelb. Direkt Oberhalb des Fruchtsafts klebten nun große Mengen des Mousse au Chocolat und auf dem Rücken der Bluse klebte ein etwas blasserer Lippenstiftfleck, den Isabella von ihrer Bluse auf den Satin übertragen hatte. Auf der weißen Baumwollhose klebten nun zwei breite und jeweils gut handbreite Streifen Mousse und im Bereich der Knie große Mengen Fruchtsaft. Im Moment noch am Reinlichsten sah Isabella aus, da ihre weiße Baumwollbluse bisher nur kleine verschmierte Flecken vom Mousse am Saum ihres Ärmels und einen großen kreisrund verschmierten Lippenstiftfleck auf ihrer Brust aufzuweisen hatte. Daneben war ihr oranger Satinrock an ihrem rechten Oberschenkel leicht mit Mousse verkleckert.

Isabella ergriff Suzanna sofort als sie ihre Lippen wieder mit einer neuen und kräftigen Schicht Lippenstift überzogen hatte und führte sie direkt an Lenka heran, bis die zwei jungen Slowakinnen im Bereich ihrer Brüste sanft aneinander stießen. An Lenkas Bluse klebte noch so viel Mousse au Chocolat, dass der Stoff von Suzannas ehemals wunderschönen Oberteil regelrecht an ihr kleben blieb. Isabella bat nun die Beiden sich zu umarmen und ihre Körper sanft aneinander zu reiben, sie selbst würde sich dann um den Rest kümmern. Als die beiden Freundinnen sich so etwas näher kamen, wurde das Mousse von Lenkas Bluse auch großflächig auf Suzannas Bluse verschmiert. Unter Suzannas Obertiel bildete die nun körperwarme Sahne einen für sie höchst angenehmen fettigen Schmierfilm und sanfter Druck von Lenkas Brüsten auf ihre Brüste erhöhte sofort den Grad des Wohlbefindens. Suzanna liebte dieses Gefühl von fettiger Schmiere und leichtem Druck auf und unter ihrer Bluse. Auch Lenka verspürte ein angenehmes und sehr durchdringendes Gefühl von Nähe. Suzanna erhöhte immer weiter den Druck mit dem sie sich an Lenka heran presste. Hierzu umschloss sie den Rücken ihrer Freundin fest mit ihren Armen.

Als Isabella dies sah, hob sie die Sprühsahnedose vom Boden auf, schüttelte den Behälter kurz und begann dann damit, den gesamten restlichen Inhalt der Sprühdose auf die sich nach oben drückenden Brüste der beiden Slowakinnen zu sprühen. Als sie damit fertig war, stellte sie die leere Sprühdose wieder auf den kleinen Tisch vor dem Schminkspiegel. Lenka drückte dann leicht ihre Freundin Suzanna von sich, aber nur um die große Menge Sahne genau zwischen die Brüste der beiden Frauen rutschen zu lassen. Als sich die fettige Masse dorthin bewegt hatte, ergriff sie den Nacken ihrer Freundin und zog den Kopf und damit auch den Suzannas Körper fest an sich heran. Beide waren nun wie elektrisiert von dem klebrigen Druckgefühl an ihren Brüsten und Lenka verspürte plötzlich große Lust, ihre hübsche Freundin zu küssen. Zuerst drückte sie ihre Lippen fest und knapp über dem Kragen von Suzannas Bluse auf die zarte Haut ihrer Freundin, was einen deutlichen Kussmund an Suzannas Hals zurückließ. Suzanna intensivierte daraufhin das Reiben ihres Oberkörpers an Lenka.

Isabella ergriff daraufhin die nun fast leere Packung Mousse au Chocolat und kratzte ohne Rücksicht auf den ohnehin schon leicht verschmierten Saum ihres Blusenärmels die Reste der braunen Köstlichkeit aus dem Plastikbehälter. Nach offensichtlicher kurzer Überlegungsphase bezüglich des Verwendungszwecks des letzten Restes des Nachtischs, entschied sich Isabella dazu, die beiden Freundinnen doch nicht mehr zu stören. Hastig griff sie mit der einen noch sauberen Hand die große Flasche Körperlotion und ihren Lippenstift und daraufhin verschwand sie, mit dem restlichen Mousse an ihrer Hand klebend, in ihrem Schlafzimmer. Lenka und Suzanna nahmen davon kaum Kenntnis und küssten und rieben sich noch eine geraume Zeit aneinander, bis kaum noch Sahne und Mousse in klebriger Form vorhanden waren. Als sich die beiden Freundinnen dann zärtlich etwas voneinander lösten, waren sie vollkommen mit Sahne und Mousse verschmiert. Die Freundinnen setzten sich daraufhin auf den warmen Fußboden und mit dem Rücken zur Wand, um sich etwas zu entspannen. Ohne es wirklich wahrhaben zu wollen war Suzanna im Verlauf der Handlungen vollkommen elektrisiert und zwischenzeitlich hatte sie alles extrem genießen können obwohl ihr stets bewusst war, dass sie hierbei zwei wundervolle und nagelneue Blusen vollkommen ruinierte. Kaum auf dem Boden sitzend, stellte sie sich auch schon die Frage, ob man so etwas wirklich hätte tun dürfen.

 

Kapitel 2 – Die Wette und das Lippenbekenntnis

Nach längerer Zeit ergriff Lenka dann die Initiative und küsste Suzanna urplötzlich auf den Mund. Danach forderte sie ihre Freundin auf, sie beim Aufräumen zu unterstützen und danach mit ihr zu Duschen. Suzanna fragte dann, was nun mit den Blusen und den anderen ruinierten Kleidern geschehe, doch Lenka hatte keine direkte Antwort parat. Die ehemals traumhaften Blusen sahen nun aus, als seien sie zum Aufwischen einer ganzen Kirschtorte mit Schokolade und viel Sahne benutzt worden. Suzanna war der Meinung, man könne sie doch nicht einfach wegwerfen. Lenka fragte sie daraufhin, was man sonst außer wegwerfen mit den Blusen noch machen könne. Suzanna bat Lenka dann darum, die Blusen doch beide einmal waschen zu dürfen. Lenka musste schon etwas schmunzeln, da sie dieser Maßnahme keinen Sinn beimessen konnte, hatte aber nicht wirklich etwas dagegen und stimmte zu. Die restliche Kleidung, wie auch die Sachen von Isabella könnten man ja erst einmal in eine Tüte packen und dann später entscheiden was man damit mache. Lenka hatte nichts dagegen und begann sofort damit sich auszuziehen. Suzanna holte nun, zum Zweiten Mal an diesem Abend, einen Müllsack aus der Küche. Mit der weißen Baumwollhose wischte Lenka dann die restlichen Kleckse des Mousse und der Sahne vom Boden, während Suzanna vorsichtig und langsam die von beiden Seiten durchtränkte Bluse auszog. Mit freiem und fettig glänzendem Oberkörper und der Bluse in ihrer rechten Hand, forderte sie Lenka auf, auch ihre Bluse auszuziehen und ihr zu geben. Als auch Lenka die Bluse ausgezogen und ihr gegeben hatte, huschte sie schnellen Schrittes ins Badezimmer. Dort breitete sie die ruinierten Stücke in der Badewanne aus und spülte die gröbsten Reste des Mousse und der Sahne mit handwarmem Wasser ab. Lenka stopfte die anderen Kleidungsstücke in einen großen Müllsack. Hierbei fiel ihr mehrfach der wundervolle Geruch der ruinierten Kleidung auf, der stark nach dem hochwertigen Parfüm und der Körperlotion duftete und sie stellte für sich fest, dass dies wohl der am besten riechende Abfall sei, den sie jemals gesehen hatte.

Suzanna war eine wahre Expertin in Sachen Textilpflege und sie liebte den Duft frisch gewaschener Wäsche. Schon viele gute Stücke hatte sie durch ihren Einsatz und ihre Erfahrung nach einem Fleckenmalheur noch retten können, aber mit solch vollkommen verdreckten Blusen hatte sie es bis hierhin noch nicht aufgenommen. Da der Stoff der Blusen sehr edel und fein war, durfte sie auch nicht zu scharfe Mittel verwenden, sonst würde sie vielleicht einen Fleck lösen, dabei aber den Stoff endgültig ruinieren. Sie entschied sich für das manuelle Einmassieren eines flüssigen Flecklösers auf dem Lippenstift, für das Besprühen des Mousse und des Fruchtsaftes mit einem ähnlichen Produkt, sowie für das Einmassieren eines flüssigen Feinwaschmittels auf den sonstigen Flecken. Nach gut zehn Minuten war sie damit fertig. Just als Lenka das Badezimmer mit einer Tüte in der sich ihre Hose befand betrat, legte Suzanna die vorbehandelten Blusen in die Trommel ihrer Waschmaschine. Dann gab sie hoch dosiert Flüssigwaschmittel dazu und ein Feinwaschpulver in das Vorwaschfach. Abschließend und unter dem leicht belächelnden Kommentar ihrer Freundin Lenka, startete sie die das Fleckenprogramm der Waschmaschine. Lenka umfasste sie danach zärtlich von hinten und führte sie unter die Dusche, während die Maschine schon Wasser einließ und den ersten Waschzyklus startete.

Lenka drehte den Wasserhahn langsam auf und das wohlige Nass strömte fortan auf die Haare und wohlgeformten Körper der beiden Freundinnen. Zärtlich cremten sie sich gegenseitig mit Duschlotion ein und wuschen sich auch gegenseitig die Haare. Zwischendurch überkam es sie kurz und sie umarmten sich innig unter dem warmen und angenehmen Wasserstrahl. Nach dem sie die Reinigung ihrer Körper unter der Dusche nun abgeschlossen hatten, tupften sie sich gegenseitig mit großen und flauschigen Frottierhandtüchern trocken. Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür und Isabella kam hinein. Sie war nackt und hatte am Körper überall Spuren des rubinroten Lippenstifts. Ihr ganzer Körper war noch voller Körperlotion, auch ihre intimste Zone. Dort waren auch noch deutlich Reste des Mousse zu sehen. Völlig selbstsicher und ohne jede Scham lächelte Isabelle ihre Freundinnen an und bestieg danach ohne zu zögern die Dusche. Während Isabella duschte machte sich deutlich der angenehme Duft des Waschmittels im geräumigen Badezimmer der jungen Frauen breit und die beiden sich gegenseitig eincremenden Slowakinnen genossen diesen Geruch sichtlich. Während sie sich also intensiv pflegten, kämpften in der Waschmaschine gekonnt zum Einsatz gebrachte Spitzenprodukte der Reinigungsmittelindustrie um die weitere Existenz zweier höchst eleganter und edler Blusen, denen im Falle einer Niederlage der Produkte wohl nur etwa eine Stunde Lebensdauer am Körper eines Menschen beschieden war und die dann zwischen Essenresten und benutzen Windeln in der Großraummülltonne des Mehrfamilienhauses einer endgültigen Vernichtung entgegen sehen mussten.

Als Isabella aus der Dusche stieg, empfingen sie Lenka und Suzanna schon mit einem frischen Handtuch an der Duschtür. Schon kurz darauf bemerkte auch Isabella den angenehmen Waschmittelgeruch in der Luft und fragte sich, was sich denn da in der Waschmaschine befinde. Als sie fragend Richtung Waschmaschine blickte, erklärte Lenka ihr, Suzanna habe die Blusen unbedingt waschen wollen. Ungläubig schaute sie daraufhin ihre junge slowakische Freundin an. Danach fragte sie sie, welchen Zweck dies haben sollte, da aus ihrer Sicht eine Rettung der Blusen unmöglich sei und da das auch für sie keine Rolle spielte, da für sie erfolgreiche Dreh des Werbespots im Vordergrund stehen würde. Dafür wäre sie stets auch bereit ein oder gleich mehrere gute Stücke zu opfern. Suzanna entgegnete ihr daraufhin forsch, dass sie sicher sei, mindestens eine der Blusen retten zu können. Isabella fing auf diese Aussage hin an zu lachen an und schüttelte den Kopf. Nach einem Moment Pause schaute Isabella ihre Freundin Suzanna noch einmal an und schlug ihr dann eine Wette vor. Sie sagte, sie habe noch nie gesehen, dass solche Flecken von einem so edlen Stoff wie Satin wieder zu entfernen waren. Zumindest nicht, ohne den Stoff zu ruinieren oder ohne eine Schere zu benutzen. Sie hätte da viele Erfahrungen gesammelt, teils gewollt und teils eher zufällig. Insbesondere der Lippenstift sei ein absolut endgültiges Fleckenproblem. Suzanna entgegnete darauf, dass sie für sich und ihre allein erziehende Mutter stets die Wäschepflege übernommen hatte. Ihre Mutter sei Kosmetikerin und daher habe sie Erfahrung mit schlimmen Flecken und dabei insbesondere auch mit Lippenstift. Isabella war sich ihrer Sache so sicher, dass sie ihr Wettangebot noch einmal wiederholte. Suzanna war sich ihrer Sache aber ebenfalls sicher und sie erinnerte sich, dass sie einmal einen großen Fleck eines rot-bräunlichen Lippenstifts von einem Seidenschal ihrer Mutter entfernt hatte. So bat sie Isabella doch einen Wetteinsatz vorzuschlagen.