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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Mathematische Bildung und Gesellschaft), Veranstaltung: Mathematik als Erfahrung und Konstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit eine Rechenschwäche vorgebeugt werden und wie ein präventiver Mathematikunterricht, insbesondere in den ersten Schuljahren, aussehen kann. Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst auf die Begrifflichkeit, die Ursachen sowie die typische Symptomatik einer Rechenschwäche eingegangen. Anschließend wird ein Überblick über Diagnostik und Förderung gegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Frühförderung und didaktischen Anregungen für den Anfangsunterricht. Im Fazit werden alle wichtigen Aussagen zusammengefasst und die oben aufgeworfenen Fragen beantwortet. Dyskalkulie, auch bekannt als Rechenschwäche, ist eine neurologische Beeinträchtigung, die sich in erheblichen Schwierigkeiten beim Erlernen und Anwenden mathematischer Fähigkeiten äußert. In einer Gesellschaft, die zunehmend von Technologie und quantitativen Fähigkeiten geprägt ist, können die Auswirkungen von Dyskalkulie auf individueller und gesellschaftlicher Ebene erheblich sein. Eine gründliche Untersuchung dieses Themas in einer Hausarbeit ermöglicht es, ein besseres Verständnis für die Ursachen, Diagnosemethoden, pädagogischen Ansätze und unterstützenden Maßnahmen im Anfangsunterricht im Umgang mit Dyskalkulie zu entwickeln. Darüber hinaus trägt die Arbeit zur Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Betroffenen bei und kann dazu beitragen, effektivere Lehrstrategien und sozialpolitische Maßnahmen zu fördern, um Bildungsgerechtigkeit und individuelle Entwicklungschancen für alle zu gewährleisten.
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