Ebenen der Geister - Günter Skwara - E-Book

Ebenen der Geister E-Book

Günter Skwara

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Beschreibung

Wir sind immer die Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit! Nur solange wir die Realität jeder einzelnen der uns zugehörigen Ebenen wahrnehmen und anerkennen, uns in Affinität und Liebe dazu befinden sowie die Kommunikation zu den jeweiligen Ebenen und ihren Inhalten aufrecht erhalten, erhöhen wir auch unser Verstehen dazu. Wir aktivieren dadurch unglaubliche, ethisch hochwertige Kräfte zur Schaffung von Harmonie, Friedfertigkeit, Wohlbefinden und Wohlstand sowie zur Aufrechterhaltung und der Verbesserung jeglicher Zustände. Dies bezieht sich sowohl auf das eigene geistige Universum als auch auf die Universen der Wesenheiten in unserer Umgebung. Erst, wenn wir allen Ebenen gerecht werden können, sind wir in unserem Sein vollständig. Die Einnahme der Ebenen zeigt auch den Weg auf, von der Heilung bis zur Heiligung.

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Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.

Erasmus von Rotterdam

Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte.

Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.

Sir Arthur Conan Doyle

INHALT

Einführung

Mir wurde bewusst, dass es Wesen geben könnte, die interessiert daran sind, zu erfahren, wie wir Druiden des TAO das Göttliche, unsere Welt, den Kosmos, das Universum, sowie das Leben sehen.

Wissenswert könnte auch sein, welcher religiösen Anschauung auch die im Spielgeschehen vorübergehend untergegangenen Atalanter ihre harmonische Lebensweise verdanken.

Acht Ebenen

Die Ebene des Ego

Die Ebene der Familien

Die Ebene von Gruppen

Die Ebene der Menschheit

Hinauf zu höherer Spielfreude

Ebene von Lebewesen

Die Ebene des physikalischen Universum

Die Ebene von Geistigen Wesen

Die Ebene des Göttlichen TAO

Vom Ursprung zum Neustart

NEUSTARTER für TAO

TAO, die Weltanschauung

TAO über TAO

Keine Chance den Drogen

Last not least:

Schlussbemerkung

Einführung

Gunar, Druidorix der Druiden des TAO, ist eine Wesenheit aus „grauer Vorzeit“.

Doch nicht aus der Vergangenheit der Erde, der Zuflucht der Atalanter, sondern aus Zeiten, als es noch ein Planetensystem gab, das den Namen Atalant trug.

Dies war ein Doppelstern-System innerhalb dieser Galaxis, der Milchstraße.

Als der wiedergeborene Gunar schreibe ich hier auf, was jene Druiden des TAO in Erfahrung bringen konnten.

Die TAO-Druiden sind nicht unbedingt zu vergleichen mit den Druiden wie sie in unseren Tagen den Planeten Erde bevölkern.

Das Volk der Atalanter umfasste natürlich nicht nur Druiden. Im weitesten Sinne schwangen jedoch alle Bewohner im System eines ähnlich gearteten, morphischen Feldes. Dadurch erlangten wir ein wunderschön harmonisches Zusammenleben.

Unsere Art bestand selbstverständlich, über dieses System hinaus, noch sehr viel weiter zurück.

Unsere Lebensweise, andere würden „Religion“ dazu sagen, war und ist TAO.

TAO steht dabei sowohl für das Göttliche Sein, den Göttlich zu nennenden Ursprung, als auch für unser Selbst, als Inbegriff des Göttlichen.

Wir fühlten uns, per Körper, der Rasse menschlicher Wesen zugehörig. Damit entsprachen wir der dafür erdachten, ehedem geistigen Matrix. Darüber hinaus standen und stehen zumindest die Druiden im engen Kontakt mit anderen Geistigen Wesenheiten.

Diese vermittelten die Beherrschung der Spirituellen Rückführung. Es ist eine als religiös zu bezeichnende Maßnahme zur Befreiung des Geistigen aus so manchen Problemstellungen des Lebens. Geistige, körperliche und soziale Herausforderungen lassen sich damit energetisch entladen.

Die daraus resultierende Sichtweise vom „Großen Spiel“ sowie dem „Spiel des Lebens“ lässt uns ein etwas freieres Denken einnehmen als es bei anderen Bewohnern der Galaxis üblich ist, den im Körperlichen gefangenen Mitwesen.

Allein schon zu wissen, dass das Leben einfach ein Spiel, im gigantischen Rund des Spielfeldes Universum, bedeutet, hebt uns aus dem mittlerweile absichtlich erzeugten Dasein von abhängigen Sklaven heraus.

Acht Ebenen

Generell ist zu sagen:

Wir haben alle diese Ebenen, bewusst oder nicht bewusst, im Laufe von Äonen konstruiert.

Allerdings, die Betrachtung des Ebenenprinzips als Spielebenen im „Großen Spiel“ des Lebens und darüber hinaus, so wie ich sie hier darstelle, ist neuzeitlich.

Alle, wohl gemerkt alle, diese Ebenen haben nur Bestand, wenn wir fortwährend an ihnen arbeiten. Wir müssen sie, in gemeinsamer Übereinstimmung, von Augenblick zu Augenblick neu erschaffen, immer wieder kreieren.

Stellt jemand den andauernden Vorgang des Erschaffens ein oder kreiert sogar ein Gegen-Erschaffen, bis zur Form des Zerstörens, so bricht, zumindest für diese eine Person, die eine oder andere Ebene in sich zusammen. Sie stürzt über sie herein.

Deren Weltsicht erscheint dann für sie selbst schwammig und verschwommen. Für andere ist dann seine Sichtweise unwirklich, geradezu schizophren.

Dies kann sich, nach meinen Erfahrungen aus mehreren Spirituellen Rückführungen, tatsächlich auf verschiedene Art und Weise auf das körperliche sowie das geistige Befinden von Menschen auswirken.

Unter anderem können die Sinne, wie zum Beispiel der Gleichgewichtssinn oder das Sehvermögen beeinträchtigt werden.

Wir sind immer die Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit!

Nur solange wir die Realität jeder einzelnen der uns zugehörigen Ebenen wahrnehmen und anerkennen, uns in Affinität und Liebe dazu befinden sowie die Kommunikation zu den jeweiligen Ebenen und ihren Inhalten aufrecht erhalten, erhöhen wir auch unser Verstehen dazu.

Wir aktivieren dadurch unglaubliche, ethisch hochwertige Kräfte zur Schaffung von Harmonie, Friedfertigkeit, Wohlbefinden und Wohlstand sowie zur Aufrechterhaltung und der Verbesserung jeglicher Zustände.

Dies bezieht sich sowohl auf das eigene geistige Universum als auch auf die Universen der Wesenheiten in unserer Umgebung.

„Zu viele Leute beschweren sich, dass das Leben keinen Sinn habe, statt zu helfen, dass es einen Sinn erhält.“

Anton Neuhäusler

„In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.“

Sigmund Freud

Auf die, an das Göttliche gerichtete, Frage nach dem Sinn des Lebens, habe ich als Antwort eine brauchbare Gegenfrage erhalten:

Welchen hochwertigen Sinn gibst Du selbst diesem, Deinem Leben?

Noch ein Wort zu TAO:

Mit den hier dargestellten Ebenen der Geister sind selbstverständlich alle Ebenen von TAO, dem Göttlichen Ursprung, sowie von uns selbst als dem Geistig zugehörigen TAO gemeint.

Wir nehmen diese Ebenen ein und wir sind die Ebenen oder, wer will, kann auch sagen: Die Ebenen bestimmen unser Sein.

Erst, wenn wir allen Ebenen gerecht werden können, sind wir in unserem Sein vollständig.

Die Einnahme der Ebenen zeigt auch den Weg auf, von der Heilung bis zur Heiligung.

Mögen wir TAO als Göttlichen Funken oder als das „Ich bin“ bezeichnen, so liegen wir richtig und falsch zugleich.

Wenn ich von den Geistigen Wesen schreibe, so meine ich in jedem Fall TAO, die Seele, die Person die wir Selbst sind.

Ebene 1

Die Ebene des Ego

Mit dem Ego ist hier das Dasein als TAO, dem Geistigen Wesen, besonders in materiellen Körpern gemeint.

Gesteuert wird diese Körpereinheit von einem Intellekt, einem Verstand, der von sich selbst behauptet für das bewusste Dasein hauptsächlich notwendig und dafür verantwortlich zu sein.

Selbst jene die auf dieser Ebene als „körperlose“ Geister oder in Tieren, Pflanzen oder Mineralien unterwegs sind, werden von dem energetischen Konstrukt, so genannt Verstand, dominiert.

Auf eben dieser Ebene sind wir, so gut wie alle Wesenheiten, gegenwärtig irgendwie angelangt.

Insbesondere durch die Reduzierung von Wesen, auf den Zustand ein individualisierter Egomensch zu sein, und durch die gezielte Zerstückelung von Familienverbänden, werden Leute zunehmend vereinzelt, zu Singles gemacht.

Dieses „Kleinmachen“ ist von destruktiven Mächten beabsichtigt.

Einzeln sind wir einfach leichter zu führen und zu beeinflussen. Die Machthaber können uns in Krankheiten hinein manövrieren und in einem latenten Zustand von Krankheit halten.

Trotz all dem gehen die meisten von uns immer noch davon aus, ganz persönlich eigenständige, starke Individuen zu sein. Diese Vorstellung ist leider nur bedingt wahr: einfach weil wir unsere ursprüngliche Größe nicht mehr kennen.

Der „Gefängnisplanet Erde“, mit all seinen unterschwellig wirkenden Mechanismen, eignet sich hervorragend dazu, den hier gestrandeten Wesenheiten ihre ursprüngliche Größe zu rauben.

Die Geistwesen, die sich hier befinden, sind eine Art Eremiten. Sie sind als Einsiedler jeder für sich in einem Körper gefangen, sind gezwungen um ihr tägliches Überleben zu kämpfen.

Im Alltag erleben hauptsächlich die körperlich in Erscheinung tretenden Emotionen, aufsteigend von Apathie über Trauer und Schmerz bis, per Körper, maximal hinauf zur Wut.

Wir dürfen dabei nie vergessen: Unsere Körper sind „nur“ biochemisch konstruierte Kohlenstoff-Maschinen.

Die meisten von uns haben sich allerdings, zumindest in dem jetzigen Zustand, diesen Aspekten von belebter Materie verschrieben.

Auch nach dem Verlassen der Körpereinheiten, also nach dem Tode (beziehungsweise manchmal noch während des Sterbens) und bei einer Wiedergeburt, streben wir wieder einen Neustart an, in solch hilfreichen Apparaturen, für den Umgang mit dem Universum.

Das was wir hierbei als feste Materie ansehen, ist lediglich eine von verschiedenen Arten an Energie, die wir genutzt haben, um brauchbare Körper zu kreieren.

Jegliche Form von Materie ist schließlich per Definition nichts anderes als: Eine Gruppe von Energiepartikeln, die in relativ stabilem Verhältnis zueinander in Position sind.

Die Bindekräfte zwischen den Atomen und Molekülen sind elektromagnetischer Natur.

Diejenigen Geistigen Wesen, die sich vorübergehend ohne menschliche Fleischkörper unter uns befinden, siedeln sich entweder in Pflanzen oder Tieren an, seltener in Mineralien.

Selbst „körperlose“ Geister, gemeinhin als Gespenster bezeichnet, halten sich noch immer in energetisch feststellbaren Hüllen auf.

Auch Kobolde, Trolle, Zwerge, Elfen, Dämonen, Engel, Teufel, selbst Einhörner und Drachen oder ähnliches, sind real oder realisierbar in unser aller Umgebung, wenn wir uns auf sie einlassen.

Wir können diese beseelten Aspekte selbst wahrnehmen und für andere Leute wahrnehmbar machen.

Ihrem Fortbestehen müssen wir nur intensiv beständige Aufmerksamkeit, das heißt Energie, schenken.

Entziehen wir den Lebenseinheiten diese Energien, bestehen sie zwar auch weiterhin (notfalls im eigenen geistigen Universum), jedoch unsere Fähigkeit zur Wahrnehmung verliert sich.

So beheimatet die Ego-Ebene vielerlei Geistgestalten (hier haben wir es allerdings mit Erscheinungsformen der Ebene 1, nicht mit solchen der Ebene 7 zu tun).

Als Gespenster bezeichnete Geisterwesen, machen sich als Spuk in ihrer Umgebung bemerkbar.

Diese Geister bedienen sich „feinstofflicher“ Körper, die wir Menschen mit unseren einfachen Sinnesorganen normalerweise gar nicht oder nur schemenhaft wahrnehmen können.

Die Tiere, wie Hunde, Katzen oder Vögel, sind da schon eher sensibel dafür.

Der Energiekörper von solchen „Gespenstern“ erscheint, frei schwebend vom Fleischkörper gelöst, zumeist in tropfenförmigen Schwaden.

Entsprechende Figuren in Comics oder Filmen, sehen nicht von ungefähr so ähnlich aus.

Allerdings können die Geister auch ganz „normal“ aussehende, lediglich energetisch weniger kompakt kreierte Gestalten annehmen.

Derartige Körper sind dann fast so stabil wie alle anderen auch. Mit ihnen können die Geister etwas tun, sie können manchmal auch sprechen oder sich anderweitig bemerkbar machen.

In der Parapsychologie spricht man davon, dass sie aus „Ektoplasma“ bestehen sollen. Biologisch betrachtet ist es die Außenhaut von Zellen.

Einmal finden sich die Geistwesen, die ganz normale Seelen sind, in den Körpern von Menschen; ein andermal lösen sie sich eine Zeit lang aus dem Verbund der irdisch menschlichen Gemeinschaft.

Sie betätigen sich statt dessen als Quell-, Wald-, Feld- oder anderen Naturgeistern. Oder aber, sie übernehmen tierische oder pflanzliche Lebensformen.

Dabei müssen sie nicht zwangsläufig der Matrix religiös vorgegebener Reinkarnationen folgen.

Die Glaubensstrukturen des Hinduismus sind insofern nicht wahr, real nicht nachvollziehbar. Eine Wiedergeburt in Tierkörpern entspricht einfach nicht unserer Art.

TAO-Seelen bevorzugen überwiegend die menschlichen Körperformen mit ihren Wahrnehmungen über die fünf Sinne und der ausgezeichneten Funktionsfähigkeit zur Handhabung der Umwelt.

Es gibt wahrhaftig auf unserem Planeten eine Vielzahl von Geistern oder Seelen die sich nicht (oder noch nicht wieder) in menschlichen Körpern befinden.

Dabei sind diese, nicht wirklich „freien“, unsteten Geistwesen zumeist nur in Lauerstellung, bis eine schwangere Frau in ihre Nähe kommt, bei der sie sich dann einnisten können.

Nicht selten streiten sich solcherart geistige Egomanen um ein neues Menschenleben.

Es kommt leider auch vor, dass Wesen mit anderen gemeinsam einen Babykörper besetzen. Bei diesem werdenden Menschen sind geistige Konflikte vorprogrammiert.

Eines ist dennoch ganz sicher: Egal in welchen körperlichen oder aber weniger körperorientierten Konstellationen sich die Geister auf unserem Planeten befinden, sie sind alle noch immer hier, einfach auf dieser Welt gefangen.

Sobald nämlich die, vorgeblich „frei“ gewordenen, Geister dieser Welt in das weit verzweigte Fallensystem des Gefängnisplaneten geraten oder gar versuchen den Planeten zu verlassen, werden sie eingefangen.

Sie werden mit vorgegaukelten „Realitäten“ über eine Zentralstation geschleust, mit einer Vielzahl eigener und fremder Bilder bombardiert, in einen total verwirrten Zustand versetzt, intensiv mit Vergessen geschlagen.

Mit geistigen Einpflanzungen geimpft (oder diese werden einfach wieder einmal aufgefrischt) werden sie nach dem Ende der Prozedur zurück zur Erde geschleudert.

Diesen systematischen Ablauf habe ich immer und immer wieder, durch vielerlei Spirituelle Rückführungen, bestätigt bekommen.

Doch hier noch eine gute Nachricht:

Aus der Ebene 1 heraus, dem Zustand eines starken Ego, sind wir doch tatsächlich fähig, durch bewusste Selbsterkenntnis, dem bewusst gemachten Erkennen von uns Selbst als Geistigem Wesen, und Selbstbewusstsein, den Bogen hinauf zur Ebene der Geistigen Wesen zu spannen.

Über den stabilen Kontakt zur Ebene 7, zu uns Selbst, TAO, sind wir wahrhaft frei. Das Gefängnis kann uns so nichts mehr anhaben.

Dies erreichen wir nur als gestärkte Wesen (wie eben über Spirituelle Rückführung oder dergleichen), die ihr Erleben selbst in die Hand nehmen können.

Solche Wesenheiten sind sich ständig selbst bewusst, begegnen ihren Mitmenschen respektvoll, gewähren ihnen die gleiche Eigenständigkeit, die sie sich selbst auch schon erarbeitet haben.

Es entspricht TAO, der Seele die wir sind, dem Geistigen Wesen, absolut nicht, andere Menschwesen in die Tiefe zu ziehen.

Nur Kleingeistige, mit einem über die Zeit schwächlich gemachten und gewordenen Ego, unterdrücken andere.

Deutlich wird dies bei Egoismus bis Egozentrik, bei Leuten die kein ausgeprägtes, bewusstes Selbst, kein Selbstbewusstsein mehr haben.

Diese wenden, um im kommunikativen Geschehen Beachtung zu erlangen, sowohl geistig als auch verbal und schließlich sogar körperlich Gewalt an.

Egomanie, die geradezu krankhaft zu nennende Selbstbezogenheit oder Selbstzentriertheit, ist besonders in den westlichen Zivilisationen weit verbreitet.

Sie wird hier nicht nur durch die Schulsysteme gefördert, sondern auch im Arbeitsleben gefordert.

Speziell, wenn es darum geht, in höhere Führungspositionen aufzusteigen.

Auf unteren Leitungsebenen, bis hinab zu den „einfachen“ Arbeitern und Angestellten, wünscht sich das System eher etwas, das als „Teamfähigkeit“ bezeichnet wird.

In Wahrheit ist damit gemeint, dass die Leute sich ein- und hierarchisch unterordnen können sollen.

Die von Ich-Sucht betroffene Person wird als Egoist, Egozentriker oder Egomane bezeichnet.

Sie hat das starke Bedürfnis, stets im Mittelpunkt jeglichen Handelns und Geschehens zu stehen.

Dieser auf sich selbst zentrierte Ich-Mensch interpretiert Abläufe ausschließlich ichbezogen.

Egomanie tritt als eines von mehreren Symptomen einer Manie (von alt-griechisch maní: Raserei oder Wahnsinn) im Rahmen einer bipolaren Störung (manischdepressive Krankheit) in Erscheinung und wird dabei auch von Megalomanie (Größenwahn) begleitet.

Der Begriff „Egomanie“ wird aber oftmals auch rein umgangs- oder alltagssprachlich verwendet, ohne Anspruch einer ärztlichen Diagnose.

Diese besonders tief in Ebene 1 verfangenen, schwachen Egomanen-Wesen treiben ihr Unwesen, indem sie gewalttätig die Lebens- sowie Erlebensräume ihrer Mitmenschen beschneiden.

Egomanen engen diese ein und versuchen sie in ihre eigene, von Zwietracht, Missgunst, Neid, Gier und Eifersucht geprägte Denksphäre zu ziehen.

Die egoistischen bis egozentrischen Leutchen treiben ihr Spiel mit der unterschwelligen oder offensichtlichen Absicht, die, der Hölle ähnlichen, Verhältnisse für sich zu nutzen, auf unserem irdischen Planetengefängnis.

Das Gefängnis lässt sich mit den unterdrückerischen Maßnahmen auch wunderbar erhalten.

Menschen die der Unterdrückung dienen, die sowohl das Chaos als auch die Zerstörung von Werten fördern, werden von einigen meiner Freunde wie folgt beschrieben:

Es sind jene, die es gezielt vermeiden, ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeitskraft zu verdienen.

Es sind auch jene, die zudem ihre Mitmenschen daran hindern hochwertige Produkte hervorzubringen. Die Mitmenschen würden sonst kontinuierlich ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher, wettbewerbsfähiger Arbeit erwirtschaften.

Es sind jene, die mystifizierte, bedrohliche Vorstellungsweisen und vorgebliche Geheimnisse über Gott, den Teufel, seine Dämonen und die Welt sowie über ihre Mitmenschen verbreiten.

Es sind jene, die allzu altruistische (verlogene, weil eigentlich nur egoistische), sozial überdrehte, Mitleid erzeugende sowie Mitleid heischende Rhetorik anwenden.

Es sind demzufolge auch jene, die Mitleidstouren auch in ihrer Umgebung fördern, um damit Aufmerksamkeit zu erregen und schließlich dafür Respekt einzufordern.

Damit stützen diese unteren Chargen die ihnen übergeordneten, im Verborgenen tätigen, unterdrückerischen Mächte.

Sie saugen, entweder auf deren Geheiß oder zumindest in deren Fahrwasser, fortwährend Wohlstand und Wohlbefinden aus den, um ihr Überleben bemühten, Werteproduzenten heraus.

Die Handlanger, der sich im Hintergrund befindlichen, eigentlichen Unterdrücker, verbreiten als Chaoshändler Angst und Schrecken unter den Menschen.

Diese erzeugen und fördern ein völlig überzogenes Sicherheitsbedürfnis das von Verlustängsten genährt wird.

Daraus machen sie letztlich sogar ein für sie selbst und für die „Mächtigen“ lukratives Geschäft.

Die Freiheit im Denken, beim Kommunizieren und im Handeln wird auf diese Art und Weise immer mehr beschnitten und eingeschränkt.

Der Freiheitswille soll schließlich gebrochen werden.

Zufriedenheit, Freude und Glück, wahre Glückszustände, können solche Menschen, die in Unterdrückung leben, nur noch schwer erfahren.

Zufriedenheit, Freude und Glück wird von ihnen fern gehalten; es wird verwoben in geheimnisvollen Mystizismus sowie in die Vorspiegelung falscher Tatsachen. Daraus entsteht dann ein fadenscheiniger Erfolg der in Wahrheit keiner ist.

Dieser vorgetäuschte Erfolg ist nur getarntes Versagen.

Getarntes Versagen, die Epidemie seit Jahrhunderten, hat mittlerweile gewaltige Ausmaße angenommen. Versagen zerstört Karrieren, Liebe, Leben. Das getarnte Versagen lässt Millionen Menschen langsam vor sich hin faulen.

Der Vorgang spielt sich ab, auf von ausserhalb geführten Leitern des Erfolges.

Das getarnte Versagen derer, die Unterdrückung mit aufrecht erhalten und sogar fördern, wird von oben nach unten weitergereicht; es hat somit System.

Das Leben Vieler endet dadurch in traurigen, einsamen Tagen. Alkohol und andere Drogen werden benutzt, um der wahrhaftigen Erkenntnis zum getarnten Versagen zu entgehen.

Macht, Geld, Vermögen, Jobs, Beziehungen und Familien, viele Menschen werden dadurch fortwährend ausgelöscht.

Fremdgesteuerter Erfolg in diesem glücklosen System macht sich an der Stagnation im Leben bemerkbar: Es tut sich nichts, es verändert sich nichts, es geht nichts voran.

Wenden wir uns nun, nach dieser Exkursion in einen entscheidenden Teil der auf uns einwirkenden, systematisierten Zusammenhänge des Spiels, im einengenden Gefüge des Gefängnisplaneten, zurück zu unserem Ego.

Wir müssen uns in erster Linie, immer wieder, einfach nur klar werden: „Wir sind nicht unsere Körper!“, weder ein wenig noch ganz und gar.

Unsere Körper sind in Wirklichkeit eigenständige, voll funktionsfähige Gerätschaften mit ebenso eigenem Überlebenswillen und eigener Überlebensfähigkeit.

Deutlich wird dies, wenn wir es zulassen können, dass Körpereinheiten ihre Selbstheilungskräfte einsetzen, womit sie sogar schwerste Krankheiten überleben.

Wir, TAO, wollen die Körper lediglich zeitweilig nutzen, um an deren Spielverhalten beim Sex, bei Essen und Trinken, bei gesellschaftlichen Aktivitäten, im Kampf ums Überleben und ähnlichen Spielmöglichkeiten teilzuhaben.

Selbstverständlich sollten wir mit unserem Dazutun, aus ethischem Empfinden eines Geistigen Wesens heraus, auch eine gewisse Verantwortung für unsere Körper, deren Umfeld sowie für den Verlauf des Spieles in diesem Leben übernehmen.

Doch zuviel Ernsthaftigkeit wird sowohl unsere Körper als auch den Spielgeist, den wir, TAO, beitragen können, ohne Zweifel eher töten, als dass sie unser gemeinsames Überleben fördert.

Die „Vergeistigung“ des Daseins beschränkt sich bestenfalls auf das vielfältige Informations- und Bildmaterial.

Sie beschränkt sich auf das Emotionspotenzial, das im Energiefeld sowie in materiellen Bestandteilen jeder Zelle und im genetischen Code enthalten ist, im Rahmen aller Datenspeicher des Körper.

Dieses Datenmaterial ist sowohl das Gefühls- als auch das Gedankengut welches dem Verstand unvoreingenommen zuarbeiten sollte, ähnlich gespeicherter Daten auf Disketten, die bei Bedarf in den Computer eingelesen werden können.

Dass es manchmal beim „sollte“ bleibt, liegt an einem altertümlichen Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus, der sich zum bewussten Denken dazuschaltet.

Die Denkfähigkeit wird sogar völlig abschalten, wenn irgendein Einfluss eine Restimulation aufruft und mit Energie versorgt, diese damit verstärkt.

Der Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus schaltet sich immer dann ein, wenn das Überleben des Körpers durch eine äußere Gefahr als bedroht erscheint.

Da in solchen Fällen schnelles Handeln das Leben retten kann, darf nicht erst lange analytisch nachgedacht werden.

Deshalb schaltet dieser Mechanismus den Verstand einfach aus und setzt blitzschnell einen Reflex in Gang.

Dies ist in Ordnung, solange tatsächlich eine gefährliche Situationen bereinigt werden soll.

Allerdings denkt der Automatismus nicht! Der Reflex und die Reaktion folgen unmittelbar auf den Reiz.

Verrückt wird die Situation, wenn sich der Reiz aus der Vergangenheit meldet und mit den realen Gegebenheiten überhaupt nichts mehr zu tun hat.

Man spricht dann von der Restimulation eines alten, möglicherweise uralten Geschehnisses.

Beispielsweise ist der korrekte Reflex mit der Reaktion auf einen heißen Ofen, das schnelle Zurückziehen der Hand.

Wird nun der Reflex aktiviert, obwohl der Ofen keine Hitze mehr abstrahlt, vielleicht einfach nur angenehm warm ist, erscheint die Reaktion deplatziert, geradezu verrückt.

Analytisch könnten wir mit unserem Verstand erkennen, was hier falsch läuft. Doch der Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus ist oftmals stärker.

Er wird einfach überraschend aktiv und lässt dem Verstand keine Zeit überlegen zu überlegen.

So manche „Verrücktheit“ ist darauf zurückzuführen, dass der Verstand dem Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus unterliegt.

Auf diese Art und Weise konkurriert das, durch uns, TAO, erschaffene Körpersystem mit dem gleichfalls von uns geschaffenen Verstand.

Der Verstand sollte uns von Anbeginn entlasten, wenn es darum ging, dem Universum analytisch zu begegnen.

Analytisches Denken entspricht nicht uns. Geistige Wesen entscheiden intuitiv und spontan.

Unsere ureigene, geistige Sichtweise hat eine Größe, bei der langwierige, zeitaufwendige Analysemethoden nicht mithalten können.

Dennoch brauchen und gebrauchen wir das energetische Konstrukt des Verstandes, um dem physikalischen Umfeld gegenüber eine gemeinsame Basis zu geben.

Die Konstante:

Das verstandesmäßige Denken, bringt Kontinuität in den Aufbau der universellen Gesetzmäßigkeiten, ins morphische Feld.

Mit der Konstruktion des Verstandes haben wir es geschafft, über lange Zeitabläufe hinweg den Kosmos zu stabilisieren.

Wir, die geistigen TAO-Wesen, hätten vermutlich längst wieder unsere Kreativität spielen lassen und die Dinge eben spielerisch durcheinander gebracht.

So korrespondieren die Verstandeseinheiten untereinander und stehen in ständiger Verbindung zu dem universellen, allumfassenden Verstand, einem Weltengedächtnis das wir auch als Akascha-Chronik kennen.

Wir selbst sind und bleiben TAO, die Seele des Ganzen, weitgehend freie Geistige Wesen, die nicht notwendigerweise körperlich sein müssten.

Jegliche Idee oder Vorstellung einer anderen Art und Weise wurde uns entweder geistig, das heißt in den Verstand, eingepflanzt.

Wir haben einfach aus „Bequemlichkeit“ oder weil es uns irgendwie plausibel erschien, mit anderen Betrachtungsweisen übereingestimmt.

Am Ursprung, im zeitlosen Beginn des Ablaufs beim Spielaufbau, waren wir sogar selbst die Verursacher.

Wir haben entweder diese abwertenden Manipulationen vorgenommen oder sie zumindest zugelassen.

Wir wollten die von uns kreierten, in das Spielgeschehen gesetzten, materialisierten Aspekte in das Spielfeld dieses Universum einbringen.

Die „Ableger“ von uns selbst wurden von uns geschaffen, um als eigenständig wirkende „Spielfiguren“ den Kosmos zu bevölkern.

Dabei wurden als ständiger Abwärtstrend mehr und mehr, immer mehr Unfähigkeiten als riskante aber faszinierende Spielfaktoren gefügt. Diese Unwägbarkeiten des nicht mehr Vorhersehbaren, wie beispielsweise der Faktor „Vergessen“, machen das „Große Spiel“ interessant.

Denn, zu fähig zu sein, wie es Geistige Wesen nun einmal sind, würde das Spielgeschehen auf Dauer langweilig, damit uninteressant werden lassen.

Die unaufhörliche, klare Vorstellung davon, ein Geistwesen, eine Seele, zu sein, sie nicht nur zu haben sondern sie tatsächlich zu sein, hebt uns aus dem unwürdigen Sklavendasein der Egos heraus.

Diese ständig aufrecht erhaltene Imagination verbindet uns wieder mit der Spielebene 7, der Ebene Geistiger Wesen, TAO, die wir wahrhaftig sind.

Ebene 2

Die Ebene der Familien

Als Familien, Sippen oder Clans finden sich verschiedene Geschlechter einer Lebensform zusammen. Deren vorrangiges Spielbestreben ist hier die Erhaltung der Art durch sexuelle Handlungen sowie der Schutz von Familienmitgliedern.

Der Liebe, sowohl in sozialer als auch in sexueller Ausprägung, wird eine besondere Wichtigkeit zugemessen.

Soweit die Liebe den Zielen der Familienebene dient, sollte sie harmonisierend und besänftigend wirken.

Häufig wird von den Wiedergeborenen geradezu panikartig einfach ein Körper geschnappt, weil Leute glauben, nicht ohne solch ein Werkzeug sein zu können oder zu dürfen. Als Kinder treten Menschen nach dem Tod erneut ins Leben ein.

Dem Kindersegen kommt in Familien eine besondere Rolle zu. Schließlich sind sie das Produkt der sexuellen Vereinigung.

Demnach wären Kinder eben nur die Fortführung der Sippe oder des Clans, damit diese deren Erbe durch die Zeit tragen. Diese Betrachtungsweise hat vermutlich (sicher) nicht nur auf Planet Erde Tradition.

Im Lichte der Wiedergeburt eröffnen sich viele weitere Möglichkeiten.

Karmisch geprägte Vorstellungsweisen beispielsweise suchen und finden, sowohl bei den Elternteilen als auch bei den Kindern, schaffen Verantwortlichkeit für deren gemeinschaftliche Lebenszusammenhänge.