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Mir haben sich die Geschehnisse im Laufe von etlichen Spirituellen Rückführungen erschlossen. Unsere Geschichte in dieser Galaxis: Wir leben in der universalen Konstruktion des Großen Spiels und zwar in immer wiederkehrenden Wiederholungen. Was wir als neu wahrnehmen, ist in Wahrheit, auf ähnliche Art und Weise, schon einmal oder sogar viele Male da gewesen. Beim wiederholten Blick auf das Spielgeschehen erkennen wir TAO, unseren Göttlich-Geistigen Ursprung, von Mal zu Mal besser. Bei dem verhängnisvollen Untergang des Inselkontinents Atlantis hat sein Schicksal den gesamten Planeten betroffen. Diese Geschichte sei für Euch entweder ein konkreter Bericht über Geschehenes, eine Wissenschaft von der Vergangenheit oder einfach eine Erzählung mit mehr oder weniger Wahrheitsgehalt.
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Seitenzahl: 74
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H immelwärts wird sie gerichtet,
O ffenbart Verborgenes von
F rauen und Männern, die
F rühlingserwachen ersehnen,
N achdem sie in letzter Zeit
U nglück erfahren haben, das sie als
N iederlage interpretieren und sie dann
G ern besseren Zeiten entgegensehen.
von Rudolf Leder aus Glaube, Liebe, Hoffnung
Immer wieder, immer öfter erscheinen mir Bildfragmente aus einem meiner vielen früheren Dasein, als Gunar von Atalant. Dieser Gunar entwickelte sich, von einem ziemlich gut angepassten Bürger des Sternenbundes Kabar zum Druidorix der Druiden des TAO.
Mir liegt besonders sein Leben als Druide am Herzen. Gunar erfährt nämlich die Wandlung. Er erkennt sich während der Transformation selbst, als Teil eines sehr viel größeren Selbst im Miteinander der Geistigen Wesen.
Kapitel 01 –
Gefängnisplanet Erde
Kapitel 02 –
Die Kristallbatterien
Kapitel 03 –
Der Exodus oder die Flucht
Kapitel 04 –
Planet Erde
Kapitel 05 –
Die Vorbereitungen
Kapitel 06 –
Der Krieg im All
Kapitel 07 –
Die Seelenfalle entsteht
Kapitel 09 –
Die Falle schnappt zu
Kapitel 10 –
Die Funktion der Falle
Kapitel 11 –
Bestandteile der Falle
Kapitel 12 –
Der Asteroid schlägt ein!
Kapitel 13 –
Entkommen?
Kapitel 14 –
Gefängnis-Strukturen
Kapitel 15 –
Der Weg hinaus!
Kapitel 16 –
Planet der Hoffnung
Kapitel 17 –
Starte neu durch!
Kapitel 18 –
Spirituelle Rückführungen
Wichtiger Hinweis: Dies schreibe ich für all diejenigen, die diese Lektüre nicht als Hirngespinst abtun, sondern praktischen Nutzen daraus ziehen möchten.
„Die Welt ist ein Gefängnis.“
Johann Wolfgang von Goethe im Götz von Berlichingen
Mir haben sich die Geschehnisse auf dem Planeten Erde im Laufe von etlichen Spirituellen Rückführungen erschlossen. Ich war zwar zu dem Zeitpunkt des Untergangs von Atlantis nicht in dessen Region inkarniert, doch letztendlich hat das Schicksal des Inselkontinents den gesamten Planeten betroffen.
Lasst uns vorab unsere Geschichte in dieser Galaxis aus anderen Blickwinkeln betrachten:
Wir leben in der universalen Konstruktion des „Großen Spiels“ und zwar tatsächlich, bei den Spielverläufen des physikalischen Universum, in immer wiederkehrenden Wiederholungen. Was wir als neu wahrnehmen, ist in Wahrheit, auf ähnliche Art und Weise, schon einmal oder sogar viele Male da gewesen. Ich muss deshalb weiter ausholen.
Der wiederholte Blick auf den Eintritt in das Spielgeschehen ist so spannend, weil damit unser Göttlich-Geistiger Ursprung von Mal zu Mal besser erkannt werden kann.
Diese Geschichtsdarstellung ist dabei für Euch entweder ein konkreter Bericht über Geschehenes, eine Wissenschaft von der Vergangenheit oder einfach eine Erzählung mit mehr oder weniger Wahrheitsgehalt.
Lest deshalb auch diese Geschichte wie immer es Euch beliebt.
Eines nur sei angemerkt: Ein sehr großer Teil der erzählten Geschichte beruht auf Erfahrenem und auch für andere erfahrbarem Erleben, aus Spirituellen Rückführungen.
Viele gute Menschen wurden bei vollem Bewusstsein, ohne Drogen und ohne Hypnose, mit der Hilfe eines Spirituellen Rückführers, in ihre eigene Vergangenheit geführt.
Sie durften dadurch entweder Puzzlesteine oder gleich vollständige Bauten zu dieser Geschichte beitragen.
Es war einmal … . Vielleicht sollte ich besser sagen: Wir waren einmal …, doch auch dies ist so nun nicht wirklich wahr, denn nicht alle von uns waren so.
Sprechen wir also von einem Teil von uns, den großartigen Geistern von Atalant, dem Planetensystem in der Tiefe dieser Galaxis.
Ich muss den Begriff der hier gemeinten Geister oder der Geistwesen auch noch schnell ein wenig klarstellen: Ein Geist in diesem Sinne ist vorrangig ein Göttliches Geistwesen, TAO, das energetisch wirkt und sehr, sehr hochwertig und machtvoll ist.
Als solche freien Geister sich erstmals ein wenig mit materiellen Geist-Körpern umgaben, verloren sie bereits etwas von ihrer Kraft.
Doch so manches Geistige Wesen hatte dennoch, über lange Zeit hinweg, immer noch genügend Power, um dem Spielgeschehen in diesem physikalischen Universum seine schöpferischen Vorstellungen „einzuprägen“.
Im Anbeginn waren wir nämlich alle voller Göttlicher Mystik und beherrschten die machtvolle Magie einen geistigen Kosmos zu erschaffen. Diesen Kosmos erschufen wir entweder individuell oder gemeinschaftlich.
Hätten wir uns weniger auffällig und weniger strahlend gezeigt, niemand von den Anderen wäre je auf uns aufmerksam geworden.
Wie wir nämlich mittlerweile wissen, waren diese Anderen ursprünglich Wesenheiten die als Eindringlinge aus einem uns vormals fernen Universum kamen. Irgendwie gerieten die Universen aneinander und ein Portal ermöglichte den Übertritt der Fremden.
Die Invasoren nutzten eine uns total fremde Denk-Sphäre, mit einer Art Weltsicht, in der ihre Technik und hauptsächlich technische Abläufe das Leben bestimmten (doch das ist eine andere Geschichte).
Jedenfalls brauchten diese Fremden für ihre technischen Errungenschaften gewaltige Energiemengen. Wir Geistwesen kamen ihnen gerade recht. Sie erkannten nämlich nicht, dass sie es mit Wesenheiten zu tun hatten.
So beuteten die Fremden uns als Energiespender regelrecht aus.
Damit konnten sie dann ihre Technik am Laufen halten. Ihre Roboter, Raumschiffe, ganze Raumstationen wurden von uns, den Geistigen Wesen, unfreiwillig mit Energie versorgt.
Später, in der Wiederholung der Ereignisse, erlebten wir, die wir uns jetzt als Atalanter bezeichneten, ein Geschehnis ähnlicher Art.
Es war fast genau so wie jenes, vor Beginn unserer Zeitrechnung, durch die Invasoren.
Hier stelle ich nun ein paar Ereignisse dar, die sich noch relativ nah an unserer Gegenwart befunden haben, vor zirka 230.000 Jahren und noch etwas näher.
Das uns bis dahin noch fremde System des Verbundes von Kabar expandierte gerade.
Es dehnte seinen Machtbereich aus, indem es andere Völker durch ihre kampftechnische Überlegenheit „überzeugte“ dem Verbund beizutreten.
Der Verbund wurde damals „diktokratisch“ regiert, also extrem diktatorisch und bürokratisch, von einigen wenigen machtgierigen Herrschern.
Deren unterdrückerischer Führungsstil war in einer von ganz weit oben bis nach tief unten gerichteten Pyramidenstruktur, mit einer hierarchischen Organisation, durch und durch von Machtmissbrauch, Willkür und Bürokratie geprägt.
Die Kreativität und verbessernde Veränderungen waren in dieser Gesellschaft verpönt.
Wir besonders schaffensfreudigen, von geistigen Prinzipien überzeugten Wesenheiten, zogen diese Andersartigen an wie das Licht die Motten.
Aber anstatt sich an uns die Flügel zu verbrennen, entweder tot umzufallen oder einfach auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden, vermochten diese “Motten” uns zu beeindrucken, mit ihrem speziellen Wissen und Können.
Für diese Kerle waren wir wahrhaftig einfältig und dumm genug und auch leicht zu beeindrucken, in unserer Vertrauensseligkeit sowie in unserer Neugier.
Deren hochwertig anmutende, großartige Technikwelt, mit einem ausgeprägten Reichtum an allerlei „Tricks“, erschien uns sowohl fremdartig als auch zugleich irgendwie anziehend.
Diese Kerle versprachen uns auch noch das „Blaue vom Himmel“, wenn wir uns auf ihre irrwitzigen Behandlungsmethoden einließen.
Unser ursprünglich machtvolles, noch immer vorhandenes, geistig-magisches Kraftpotenzial würde dadurch angeblich in das Unermessliche anwachsen. Wir wären danach die tollsten Burschen im bekannten Universum.
Die waren wir zwar sowieso. Aber aus heutiger Sicht verhielten wir uns einfach ziemlich naiv. Wir ließen uns verwirren und einlullen.
Die Truppe der, aus der Weite des Raumes auftauchenden, Fremdlinge verfügte unter anderem über mondgroße Raumstationen und gigantische Raumschiffe.
Allein dies beeindruckte uns schon ziemlich stark und regte unsere Neugier an.
Besonders Mutige näherten sich diesen Riesen in ihren winzigen Einmann-Raumgleitern (auch schon so technisches Zeug), fast völlig ohne Angst und mit enormem Forscherdrang.
Im nahen Weltall wurden dadurch einige von unseren Besten, mit enorm starken Traktorstrahlen eingefangen. In den riesigen Weltenschiffen wurden sie mit den Maschinerien „behandelt“, damit durch den Wolf gedreht.
Sofort brach auch der bis dahin aufrecht erhaltene telepathische Kontakt ab.
Die große Masse von unserer Rasse trickste man allerdings mit planetenweit verbreiteten, technischen Gerätschaften auf all unseren Heimatplaneten aus.
Jene steckten uns, wie auf dem Fließband, im Schnellverfahren, in Kabinen mit angeblich ganz tollen Möglichkeiten. So überwältigten die Kerle uns. Wir waren schon verloren, bevor wir noch recht zum Nachdenken kamen.
Bei dieser angeblich so wirkungsvollen Maßnahme setzten sie uns eng anliegende Hauben auf den Kopf und verpassten unseren Gehirnen elektrische Schocks, die unser hohes Bewusstsein schlagartig lahmlegten.
Im wahrsten Sinne des Wortes wurden wir ausgebrannt. Vielleicht kommt daher der Begriff „Burnout-Syndrom“, dem wahrscheinlich nicht erst die modernen Menschen verfallen.
Auf diese Art und Weise machte man uns jedenfalls geistig klein und unfähig.
Unser damals völlig anders entwickeltes, kosmisch besser angebundenes Gehirn nahm den gesamten oberen Kopfraum ein.
Zu jener Zeit war es der heutigen Zirbeldrüse ähnlich. Es wurde mittels grellem Licht und Elektrizität auf ein Minimum geschrumpft.
Wir verloren, ruckzuck und noch ein Zuck, sowohl unsere Intelligenz als auch unsere gesamten magischen Fähigkeiten und letztendlich das Bewusstsein.
Die Eindringlinge brachten die meisten von uns ganz fix, damit die Freunde nicht gewarnt werden konnten, direkt in ihre Raumschiffe.
Von nun an begann das Martyrium. Ganz so, wie vor langer Zeit schon einmal.
Mittels elektrischer Energiefelder versetzte man uns damals in einen Zustand völliger Verwirrung und Abhängigkeit.
Immer wieder, bis her zur Gegenwart, hat man ähnliche Sklaven aus uns geschaffen.
Der Einsatz von Alkohol und anderen Drogen, operative Eingriffe und allerlei Foltermethoden, die ich Euch hier ersparen will, hält eine Vielzahl von Menschen „klein“ und unfähig. Auch Energiefelder spielen bis heute eine nicht unerhebliche Rolle.
Was mochte denn der Grund für diese Fangaktion sein?
Die pervers klingende Antwort war deckungsgleich mit dem schon einmal Erlebten.