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T A O ist eine uralte Betrachtungsweise, übertragen aus dem Gedankengut einer Zivilisation außerhalb unseres Planeten. Der Autor bezieht sich dabei auf Erfahrungswerte, die er durch Spirituelle Rückführungen gewonnen hat. Ehemals waren die Druiden des TAO eine atalantische Ordensgemeinschaft. In Atalant bildete der Orden eine übergreifend stabilisierende Gruppierung der dortigen Gesellschaft und Kultur. Nach der Katastrophe mit dem vollständigen Untergang des Kontinents Atlantis, gab es nur noch sehr wenige Menschen auf der Erde. Die alten Weisen führten die verbliebene Menschheit wieder auf den Weg und förderten ihr Überleben. Diese Atlantis-Druiden waren überall auf dem Planeten tätig. Den Druiden des TAO war, nicht ganz uneigennützig, daran gelegen, besonders das geistige Niveau des gesamten Planeten anzuheben. Man bezeichnete die Druiden des TAO als Magier oder Zauberer aber auch als Heil- und Rechtskundige, die anscheinend noch einen direkten Draht zu den Göttern hatten, wie man ihnen nachsagte. Sie halfen unter anderem mit Meditationstechniken sowie durch Spirituelle Rückführungen.
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Seitenzahl: 89
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Druiden sind die Wissenden der alten sowie der neuen Zeit. Sie stellen ihr umfangreiches Wissen allen Menschen zur Verfügung.
Druiden werden auch als die Eichenkundigen bezeichnet. Auf den starken Eichen wachsen nämlich die magischen Misteln, ein Allheilmittel, nicht nur der Druiden.
Im zweiten Teil des Wortes Druide steckt das keltische Wort „uid“ für „weise“ oder „klug“, das auf eine indogermanische Wortwurzel zurückgeht.
Kapitel 1 – DRUIDEN des TAO
1.1
Unsterblichkeitslehre der Druiden
1.2
Wann, wo und wie findet Wiedergeburt statt?
Kapitel 2 – KODEX der DRUIDEN des TAO
2.1
Freiheitsgelöbnis
12 + 1 Tugenden
01) Freiheit
02) Mut, Kühnheit und Tapferkeit
03) Großmut, Demut, Sanftmut, Freimut
04) Offenheit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit
05) Gleichberechtigung
06) Treue
07) Freundschaft
08) Zähigkeit und Ausdauer
09) Arbeitsamkeit
10) Vergeltung, Ausgleich
11) Glauben, Wissen und Weisheit
12) Pflicht zum Widerstand
+1) Humor
2.2
Worte zum „Großen Spiel“
Kapitel 3 – Ethische Grundlagen
Kapitel 4 – Der Weg zum Wissen
mein alter Name ist Gunar. Als Druidorix (Geistiger Führer) der Druiden des TAO grüße ich Euch.
Auf unserem Heimatplaneten Atalant waren wir 13 führende Druiden, 13 Druidorix. Auf der Erde bin ich derzeit der einzige, der sich seiner Vergangenheit als Druidorix noch bewusst ist.
Druiden des TAO sind ein weltweit tätiger Bund von Gleichgesinnten. Andere von uns bemühen sich um die Menschheit dieses Planeten, ohne sich jedoch bewusst zu sein, dass sie vormals Mitglieder des Bundes waren.
Etliche Menschen guten Willens organisieren sich in einem Orden. Darin unterstützen sie sich gegenseitig. Zudem helfen sie anderen Menschen guten Willens bei ihrem Tun. Diese müssen nicht unbedingt Ordensmitglieder sein.
Der Orden nennt sich:
FREIER ORDEN FREIER WESEN
Dem Orden beizutreten ist nur durch Empfehlungen möglich.
Es gibt drei Arten der Empfehlungen:
Die Person empfiehlt sich selbst durch ihre Denkweisen und ihre Taten.
Eine außenstehende Gruppe von Menschen empfiehlt eine Person.
Jemand wird von einem oder von mehreren Ordensmitgliedern empfohlen.
Ein FREIER ORDEN FREIER WESEN ist stets bemüht weltoffen zu sein und bittet auch andere Organisationen um Offenheit und Transparenz. Die Mitglieder behaupten von sich niemals „die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben“. Die Mitglieder lehnen jegliches dogmatisches Gedankengut ab. Für die Mitglieder des Ordens gilt immer und überall das Motto: Menschlichkeit vor Robotismus. Unterdrückerische Fremdbestimmung, wie man sie in vielen Bereichen der Geschäftswelt vorfindet, ist robotisch. Es wird sogar immer mehr auf die künstliche Intelligenz (KI) gesetzt, um Menschen im Arbeitsprozess zu kontrollieren und letztendlich zu ersetzen.
Der liebevolle Umgang im menschlichen Miteinander muss den angstbesetzten Alltagsstress ablösen. Dabei gelten andere Regeln als es die Hamsterrad-Diktatur einer irrigen Gläubigkeit an globale Notwendigkeiten vorsieht.
Bevor die Menschen den modernen, fernöstlichen Denkansätzen verfallen, müssen sie sich darauf besinnen: Sie sind TAO, die Seele. Sie sind keine rein körperlich funktionierende Maschine. Ihr Bestreben ist die Beseelung, zur Schaffung einer Welt voller Liebe und lichtvoller Zusammengehörigkeit. Auf diese Art und Weise lebten Menschen auf Atalant, der Heimatwelt in den Tiefen der Milchstraße.
Die Druiden des TAO waren dabei die Bewahrer des Wohlstandes, die Wächter über das Wohlergehen aller. Sie waren die Gleichen unter Gleichen, allerdings ausgestattet mit dem Wissen der Ahnen und mit den Fähigkeiten einer lebenslangen Ausbildung.
Ihre Hilfe übten sie unter anderem mit Meditationstechniken sowie durch Spirituelle Rückführungen aus. Während einer geführten Reise, zur Ursache von Verlusten, Ängsten oder Schmerzen, wird die daraus resultierende Belastung energetisch aufgehoben. Druiden des TAO helfen und unterstützen dabei.
Was ich nun nahe bringen möchte klingt wie Science Fiktion. Denn es hat seinen Ursprung auch nicht auf dem Planeten den wir Erde nennen.
Die Druiden des TAO finden sich allerdings auch hier in einer Gemeinschaft zusammen, die sich:
„FREIER ORDEN FREIER WESEN“, nennt.
Ihre Wurzeln hat die Gemeinschaft in Atalant.
Sie existierte sowohl auf dem irdischen Atlantis, was soviel heißt wie „Klein-Atalant“, als auch im Planetensystem Atalant das in den Tiefen des Weltall, in unserer Milchstraße, existiert.
Ehemals waren die Druiden des TAO eine atalantische Ordensgemeinschaft. In Atalant bildete der Orden eine übergreifend stabilisierende Gruppierung der dortigen Gesellschaft und Kultur.
Die Druiden des TAO waren Wissende auf allen Gebieten. Da sie telepathisch untereinander in Verbindung stehen konnten und sich so austauschten, stand ihnen der gesamte Wissensschatz aller zur Verfügung.
Als universell Wissende bewahrten sie das Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auch aus voratalantischer Zeit. Dies wurde auch von den uralten, noch relativ unverfälschten Geistwesen nur an auserwählte Geister weitergegeben.
Zumeist waren die Druiden des TAO die Wiedergeborenen oder Nachkommen aus sehr alten Druidenfamilien.
Nach der Katastrophe mit dem vollständigen Untergang des Kontinents Atlantis, vor etwa 13.000 Jahren, gab es nur noch sehr wenige Menschen auf der Erde; davon einige Überlebende des Inselkontinents. Die „alten Weisen“ führten die verbliebene Menschheit wieder auf den Weg und förderten ihr Überleben.
Diese Atlantis-Druiden waren überall auf dem Planeten tätig. Sie vermittelten gezielt ihr Wissen sowie dessen Anwendung an Schamanen, an Medizinmänner, an menschliche Druiden oder dergleichen.
Auch völlig andere Menschen, nun Ordensfremde, wurden in die unschätzbaren Weisheiten des Ordens eingeweiht.
Die Druiden des TAO schufen weltweit ein regelrechtes Netzwerk mit den derart gebildeten Menschen.
Die menschlichen Erdenbewohner sollten sich nicht nur geistig weiterentwickeln und eigenständige Zivilisationen schaffen.
Den Druiden des TAO war, nicht ganz uneigennützig, daran gelegen, besonders das geistige Niveau des gesamten Planeten anzuheben.
Das Wissen, das sie mit Eifer weitertrugen und vermittelten erstreckte sich von Rechtskunde, Medizin und Heilkunde, Alchimie (philosophisches System) sowie Alchemie und Physik bis zu Kartenkunde und Astronomie.
Ihre menschlichen Nachfolger mussten sich erst ein tiefgreifendes, nützliches Grundwissen aneignen. Sie konnten sich darüber hinaus spezialisieren.
Man bezeichnete die Druiden des TAO als Magier oder Zauberer aber auch als Heil- und Rechtskundige, die anscheinend noch einen direkten Draht zu den Göttern hatten, wie man ihnen nachsagte. Sie selbst sahen sich ganz einfach als hilfreiche Berater und Ausbilder der Menschen.
Auch die wiedergeborenen Alten verloren im Laufe der Zeit ihre überragenden Fähigkeiten. Zumal sie in Körper von Menschen schlüpften, deren Gehirne nur schwach ausgerichtet waren, wie auf Telepathie, Telekinese und andere geistige Fähigkeiten
So gibt es heute nur noch ganz selten jemanden, der an den ursprünglichen Glanz des Ordens, der Druiden des TAO, anknüpfen kann. Überwiegend sind wir "ganz normale Menschen" geworden.
Mit diesen Aufschreibungen möchte ich nicht einfach nur die Erinnerung an unsere Werte aufrecht erhalten. Vielleicht lässt sich auch ein wenig von unseren Prinzipien wiederbeleben.
Die Mitglieder des Ordens der Druiden des TAO haben der Menschheit noch immer sehr viel zu geben. So mischen sich Druiden des TAO immer dann ein, wenn Unterdrückung droht oder herrscht und, wenn Menschen in Not sind.
Jegliche Organisation, so auch ein staatliches System, braucht solche Freigeister die offen ihre Meinung äußern, die anders denken und anders sind, als die so genannte breite Masse.
Erst ein hohes ethisches BewusstSein, durch steten Zuwachs an Wissen, schafft eine gesunde Individualität und hinreichend Stabilität bei der Begegnung mit dem Göttlichen TAO.
Die Druiden des TAO schaffen die Basis für Spiritualität im Hier und Jetzt, damit unser aller Zukunft wieder lebenswerter wird.
Die Druiden des TAO bilden eine spirituell offene Gemeinschaft selbstbewusster Weltbürger.
Mit der Kraft des Miteinander, der Gemeinschaft kreieren die Druiden des TAO beständigen Wandel: Bewegung zur Evolution; hinein in Entwicklungen die der Menschheit helfen, in Harmonie und in Freiheit zu existieren.
Auch die Projekte anderer Menschen guten Willens werden unterstützt, wenn deren Ziele die Verbesserung von bestehenden Verhältnissen und die Schaffung höherer Zustände sind.
Insbesondere den Verwirrungen im Geiste, dem Verstand der Menschen, muss Einhalt geboten werden. Es gilt TAO, das Geistige Wesen, die Seele, die Person selbst, wieder zu „beleben“.
Gemeinsam mit den Druiden der Neuzeit, ursprünglich vom Orden der Druiden des TAO ausgebildet und eingesetzt, stimmen wir in den folgenden Text ein:
„Viele sind Gestrandete auf diesem Planeten. Hier leben sie in entwurzelten Gesellschaftsformen voller Unsicherheiten.
Lasst uns, im Sinne der Druiden alter und neuer Zeit, gemeinsam den Stamm des Lebensbaumes wieder aufrichten, das Wurzelwerk neu beleben.
Hegen und pflegen, immer wieder frisch bewässern und vor Ungeziefer schützen; dies soll unser aller Aufgabe sein.
Zugleich lasst uns junge Bäume pflanzen, deren Wurzeln den Boden kräftigen, deren Kronen den alten Baum stützen.
Als frisch entstandener, eng miteinander verbundener Wald vermag diese erneuerte Kultur den Stürmen der Zeit zu trotzen.“
DRUIDEN des TAO sind Wissende, die sich selbst als hilfreiche Berater der Menschen sehen.
Sie bilden eine lockere Gemeinschaft. Lediglich die Anwendung des Wissens und die erklärte Zustimmung zum Kodex der Druiden des TAO, lässt sie ein wenig mehr in TAO schwingen.
Druiden des TAO setzen sich ein - für die Rückkehr der Seele in den Alltag des Lebens.
Sie mischen sich immer dann ein, wenn Unterdrückung droht oder herrscht und wenn Menschen in Not sind.
Die Gemeinschaft der Druiden des TAO bildet die Plattform für geistig spirituellen Austausch mit allen anderen religiösen Formen und religiösen Denk- und Glaubensrichtungen.
Im Rahmen kommunikativen Zusammenseins, der geistigen Verbindung, bildet sich hier die Basis für eine gemeinschaftliche Zukunftsgestaltung, die Basis für Religiosität und Spiritualität im HIER und JETZT, damit unser aller Gegenwart und dann die Zukunft wieder lebenswerter wird.
Die Gemeinschaft fördert und verstärkt die Zusammenarbeit geistiger Kräfte in der Gesellschaft.
Durch die Verbreitung ethischer Werte bemüht sich der Orden dabei um das gegenseitige Verständnis, um Respekt, Vertrauen, Akzeptanz, nicht zuletzt auch um Verstehen.
Mehr Lebensqualität und Wohlstand für alle Menschen
Harmonie, Glück und Wohlbefinden sowie Zufriedenheit
BewusstSein, bewusstes Sein im Dasein, im HIER und JETZT
Gesunde Individualität, Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung
Erhöhter Selbstwert, Ehre und Stolz des Individuums
Gegenseitiges Verstehen, Respekt und Anerkennung
Mehr Verständnis und offenherzige Gesprächsbereitschaft
Ein friedvolles Zusammenleben aller Menschen und Lebewesen
Vermehrte Sensibilität und ausgeprägte Spiritualität.
„Die Seelen und die Welt sind unvergänglich. Eines Tages aber gewinnen Feuer und Wasser die Oberhand. Alles wird dann abwechselnd geschmolzen und bald wieder verfestigt, damit völlig erneuert.“
Entsprechend der pythagoreischen Anschauung soll die machtvolle Seele eines Menschen im Verlaufe bestimmter, wechselnder Jahre wieder aufleben und in einen anderen Körper eintauchen.
Manche werfen daher bei Totenbestattungen Briefe auf den Scheiterhaufen, die an ihre verstorbenen Verwandten oder ihre Freunde gerichtet sind, in der Hoffnung, sie würden von den Toten gelesen.
Ein ähnlicher Glaube an die Wiedergeburt in neuen Körpern machte die Kelten sowie die Germanen besonders tapfer. Er ist der Hauptgrund, weshalb sie dem Leben weniger Beachtung entgegen brachten.
Hier nun einige Aussagen von römischen Gelehrten und Geschichtsschreibern, die auf ihre Art das Druidentum darstellen. Die Kelten und Germanen führen, wie wir wissen, keine eigenen Aufzeichnungen:
„Unzerstörbar, so behaupten sie wie auch andere, sei die Seele und der Kosmos; doch werde einmal Feuer und Wasser die Oberhand gewinnen.“