EDK Quo Vadis? - Sebastian Gräbe - E-Book

EDK Quo Vadis? E-Book

Sebastian Gräbe

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2008
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, EBC Hochschule Hamburg, Veranstaltung: Strategisches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EKD hatte in den letzten Dekaden einen massiven Mitgliederschwund zu verzeichnen. Der Rückgang von Kirchensteuereinnahmen zwingt die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) auch 2006 zu weiteren Haushaltskürzungen. Wohin diese Entwicklung die EKD führen wird, oder vielmehr wohin die EKD geführt werden müsste, scheint unklar. Im Folgenden, wird nach einem kurzen Kapitel über Non Profit Organisationen (NPO) in der Managementlehre, welches die Besonderheiten einer NPO aufzeigt, die derzeitige Situation und Struktur der EKD analysiert. Anschließend wird in Kapitel 4 ein möglicher Lösungsansatz diskutiert um in Kapitel 5 einen ersten konkreten Schritt zur möglichen Problemlösung zu generieren.

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Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. NON PROFIT ORGANISATIONEN IN DER MANAGEMENTLEHRE.
3. SITUATIONSANALYSE
3.1. EKD ALS ORGANISATION
3.2. AUFGABEN DER EVANGELISCHEN KIRCHE.
3.3. LEISTUNGSPORTFOLIO DER EKD
3.4. ZIELE UND VISION DER EKD
3.5. FINANZ UND MITGLIEDERENTWICKLUNG
3.5.1. Finanzielle Entwicklung der EKD
3.5.2. Mitgliederentwicklung
4.1. PROBLEMDARSTELLUNG
4.2. MARKETING ALS STRATEGISCHER LÖSUNGSANSATZ
4.3. THEOLOGISCHE ASPEKTE.
4.4. KULTURELLE UND ORGANISATORISCHE ASPEKTE
4.5. FAZIT ZUM DISKURS
5. DIE VISION ALS MEDIUM ZUR GEMEINSAMEN STRATEGISCHEN AUSRICHTUNG.

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Fach: Strategisches Management Dozent: Vorgelegt am: 27.02.2006 Von: Sebastian Gräbe

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1. Einleitung

2. Non Profit Organisationen in der Managementlehre

Seit Mitte der 80er Jahre hat sich in Deutschland eine eigene0DQDJHPHQWOHKUHIU132¶Ventwickelt.1,KU ODJ GLH (UNHQQWQLV ]X *UXQGH GDVV ÄGHU :LVVHQVEHVWDQG GHU NODVVLVFKHQ %HWULHEVZLUWVFKDIWVOHKUH >«@ QLFKW QDKWORV DXI JHPHLQQW]LJH 2UJDQLVDWLRQHQübertragenZHUGHQ NDQQ³2Laut Heinemann und Horch seieQ132¶VDienstleistungsorganisationen mit Strukturbesonderheiten.3Die strukturellen Besonderheiten tangieren vornehmlich die folgenden vier Bereiche: Ziel, Finanzierung, Mitarbeiter, Willensbildung.

Laut Schwarz sei eine NPO zweck- und zielgerichtet und verfolge eine Mission, die jedoch allgemein und dauerhaft formuliert sei und somit immer wieder neu interpretiert werden müsste.4Nach Zimmer seien die Ziele ideell, ambivalent und nicht zu quantifizieren.5

Zimmer führt weiter aus,132¶Vwürden sich nicht durch den Absatz von Produkten sondern über Spenden und Mitgliedsbeiträge finanzieren.6Schwarz definiert, der Output

1Vgl.: Zimmer, A./ Nährlich, S.: Nonprofit-Management und Marketing mehr als Betriebsführung und Marktorientierung, in: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen, Band 16, 3/1993, S.345-354.

2Nährlich, S, et al: Management in Nonprofit±Organisationen, Opladen, 2000, S.11.

3Vgl.: Heinemann, K/ Horch, H-D.: Finanzsoziologische Probleme des Vereins, in: Heinemann, K. (Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Sportvereins, Schondorf, 1987, S.101-120.

4Vgl.: Schwarz, P.: Management in Nonprofit-Organisationen, 2. Aufl., 1996, Wien, S.22.

5Vgl.: Zimmer, A: Vereine- Basiselemente der Demokratie, 1996, Opladen, o.A..