Ich wollte schon immer meiner Frau zusehen, wenn Sie sich selbst in einen Orgasmus treibt. Wegen technischer Probleme auf der Arbeit wurden wir nach Hause geschickt. Ein Glücksfall, denn so erwischte ich meine Frau dabei, sah ihr heimlich zu, bis sie mich wahrnahm. Aber wer war Gernot, von dem Sie dabei redete? Nachdem es uns beide gekommen war, sprachen wir darüber, Sie hatte nicht einmal bemerkt, was Sie da sagte. Es war der schüchterne junge Mann, den ich auch kannte. Na ja zumindest ich dachte er ist schüchtern. Es lief nichts zwischen den beiden, was aber an meiner Frau lag, der junge Mann schien durchaus anders zu denken. Meine Frau hatte aber Gefallen daran gefunden mich zusehen zu lassen, mich in das Spiel mit sich selbst einzubinden. Gernot wurde in unseren Fantasien ein Teil unseres Sexlebens. Aber wird es nur dabei bleiben?
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Seitenzahl: 31
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Inhalt
Ehefrau bei Spiel mit sich selbst ertappt
Ein lang gehegter Wunsch wird wahr
Andrea merkt nicht was Sie sagt
Andrea gesteht ihre dreckige Fantasie
Andrea will es wirklich wissen
Ich zeige ihr meine dominante Seite
Andrea findet Gefallen an Unterwerfung
Andrea scheint der Gedanke zu reizen
Unser erster Blowjob
Ich frage nach und Sie sagt Ja
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
„Verdammt!“ Mein Rechner fror erst ein, dann stürzte er komplett ab. Aber ich war nicht der einzige, die ganze Abteilung war aus dem Netzwerk geflogen. Nach einer Stunde tat sich immer noch nichts, die IT meldete, es würde wohl noch ein paar Stunden dauern, bis Sie das System wieder on haben. Unser Chef gab uns den Rest des Tages frei. Ich machte mich auf den Heimweg, zu Hause angekommen, schlich ich mich leise rein, um meine Frau Andrea zu überraschen. Wir wollten schon lange wieder mal ins Kino, also wäre doch heute die ideale Gelegenheit. Sie hatte ihren freien Tag und ich jetzt ja ungeplant ebenfalls. Ich zog an der Tür meine Schuhe aus, schlich leise durch unser Haus. Als ich Richtung Schlafzimmer kam, hörte ich meine Frau stöhnen.
Ich schlich leise näher, dann aber sah ich meine Frau, nackt auf dem Bett, aber Sie war alleine, das Stöhnen kam, weil Sie sich mit ihren Fingern verwöhnte.
Sie lag mit weit gespreizten Beinen, einer Hand an ihrer Pussy auf dem Bett. Ihre Finger kreisten um ihre Möse, stießen immer wieder in Sie. Mein Schwanz schwoll an, ich blieb aber, wo ich war. Ich hatte mir schon immer gewünscht, meine Frau zu beobachten, wenn Sie es sich selber besorgt, aber Sie zeigte sich meinem Wunsch gegenüber nicht aufgeschlossen. Ich wäre ja verrückt, wenn ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen würde. Ihre Augen waren geschlossen, wenn Sie diese mal öffnete, nahm Sie aber ihre Umgebung nicht wirklich wahr, so sehr war Sie in ihrer eigenen Lust gefangen. Ich sah erregt zu, wie Sie ihre Finger abwechselnd um ihre Fotze kreisen lies, dann wieder tief in ihr feuchtes Loch stieß. Aber nicht nur ihre Finger, nein, ihre ganze Hand stieß Sie nach einer Weile in sich, die von ihrem Fotzensaft schon feucht glänzte. Ihr Becken rutschte unruhig auf dem Bett hin und her, ihr Körper glänzte vor Schweiß, immer wieder stöhnte sie leise auf. Aus ihrem Mund drangen Worte, die Sie sonst nie benutzte. „Ja Gernot, du Sau, komm fick mich, ramm mir deinen dicken, fetten Schwanz in meine Fotze.“ Selten hatte ich meine Frau so erregt gesehen. Ich packte meinen Schwanz aus, wixxte ihn mir. Leider stieß ich dabei mit dem Ellbogen an die Tür, das Geräusch riss meine Frau aus ihrem Lustrausch. Erschrocken sah Sie mich an. „Antonio, du… ich…“, stotterte Sie vor sich hin. „Arbeiten war nicht möglich, die Computer waren alle ausgefallen, ich dachte, ich überrasche dich, wobei ich jetzt aber eher der Überraschte bin. Aber es sah geil aus, komm mach weiter!“ Sie sah mich immer noch erschrocken an, aber in ihren Augen war immer noch zu erkennen, sie war noch erregt. Ich forderte Sie erneut auf. „Los mach weiter, zeig mir deine Geilheit.“ Ich kniete mich neben Sie auf das Bett, ihre Lust gewann nun wieder die Oberhand, ihre Hand glitt wieder zwischen ihre Beine, setzte ihr unterbrochenes Spiel fort. Ich griff nach ihren herrlichen Titten, streichelte darüber, spielte an ihren Nippeln.
„Ooohh, hmmm, ja, mach weiter, Gernot!“ Ich hatte vorhin, als Sie meine Anwesenheit noch nicht mitbekommen hatte, dies zwar gehört aber in meiner Erregung nicht wirklich wahrgenommen.