Auf meine Anzeige in der ich eine neue Sklavin suchte, meldete sich eine junge Frau, die von mir wissen wollte, ob die Gedanken, die Sie hat pervers seien. Ich schrieb ihr zurück, in der Annahme aufgrund des jungen Alters, es wird nicht viel sein. Sie antwortete schnell, teilte mit, Sie würde gerne einmal an die Leine genommen werden. Ich verstand sofort, sie hatte Fantasien in Richtung Petplay. Sie wollte wissen, wie Sie die Gedanken loswerden könne. Nach einigen Mails schlug ich vor, Sie möge es doch einmal in der Realität probieren, ich wäre ihr gerne behilflich dabei. Sie meldete sich tatsächlich, sagte zu. Ich war gespannt, ob Sie wirklich kommen würde.
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Seitenzahl: 37
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Inhalt
Bitte lass mich deine Hündin sein
Auf der Suche nach einer neuen Sklavin
Eine Mail weckt mein besonderes Interesse
Wir besprechen ein erstes Treffen
Wird Sie kommen oder nicht
Sie ist tatsächlich gekommen
Ihr erster Spaziergang nackt an der Leine
Sie ist erregt also gehe ich einen Schritt weiter
Meine Hündin bekommt ihren ersten Fick
Sie will weiter zur Hündin und Sklavin werden
Agility Training für die Hündin
Sie beweist ihren Gehorsam als Sklavin und Hündin
Eine letzte Chance es zu beenden
Atemkontrolle bis Sie kommt
Sie will mir beweisen Sie möchte hart gequält werden
Hundenapf und Atemkontrolle
Ein Besuch im Standesamt mit Benutzung
Mein erstes Versagen muss bestraft werden
Milch geben ohne zu werfen
Einen Welpen säugen
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Nach der Trennung von meiner letzten Sklavin schaltete ich Anzeigen, in der ich eine Frau bis 35 suchte, die einen neuen Herrn benötigt. Unerfahrene und Anfängerinnen mit Fantasien, würde ich gerne anleiten und in die Welt der Unterwerfung einführen. Die Resonanz war überwältigend, es meldeten sich erstaunlich viele Frauen. Aber die meisten hatten klare Vorstellungen, wie sie ihr Leben als Sklavin definierten. Viele Frauen wünschten sich von mir als Sklavin an andere Männer oder auch Frauen ausgeliehen zu werden, manche auch für Gangbang an Gruppen. Andere wollten wissen, ob ich einen Bruder oder Schwester habe, die sie mitbenutzen würden. Einige wollten extrem gefoltert und gepeinigt werden. Viele der Zuschriften waren eindeutig reine Fantasie, einige sicher nicht einmal wirklich von Frauen, was ich am Schreibstil erkannte.
Eine junge Frau im Alter von zwanzig Jahren meldete sich, sie hätte als Sklavin absolut keine Erfahrung, würde aber gerne von mir wissen, ob es pervers sei, was sie als immer wiederkehrende Fantasie habe. Sie würde inzwischen schon fast jede Nacht davon träumen. Sie habe meine Anzeige gesehen, hoffte, ich würde ihr sagen können, wie sie diese Fantasien loswerden kann. Sie würde sich aber wegen ihrer Fantasie schämen, traue sich nicht, diese jemanden zu erzählen. Ich war neugierig, was sie als pervers empfindet, hatte ich doch ziemlich viel an Erfahrungen mit Sklavinnen gemacht, die andere als pervers ansehen würden, die keine Erfahrung damit haben, wie es ist eine Frau zur willigen Ficksau auszubilden. Wahrscheinlich war ihre Fantasie halb so wild, aber für eine junge Frau, die unerfahren ist, erschreckend. Ich schrieb ihr zurück, sie möge mir doch von ihren Fantasien näher erzählen. Ihre Antwort kam schon am nächsten Tag. Sie schrieb, sie würde sich gerne einmal an die Leine nehmen lassen. Diese Antwort ließ mich schon ahnen, welcher Art ihre Fantasie sein könnte. Ich antwortete ihr, ich hätte da schon eine Ahnung, was sie damit meine, machte ihr Mut, dies genauer zu schildern. Ihre nächste Mail war schon deutlicher. Sie berichtete, sie träume davon, sich zu einer läufigen Hündin machen zu lassen. Angefangen habe es, als sie als ganz junges Mädchen in der Pubertät einmal mitbekam, wie eine Hündin von einem Hund gefickt wurde. Sie konnte deutlich sehen, wie der Hundepenis in die Hündin eindrang. Sie wäre dabei selbst feucht geworden, hätte sich am Abend im Bett dann selbst befriedigt, während sie an die beiden Tiere dachte. Ihre Fantasie von einem Mann so wie die Hündin gefickt zu werden, sei seitdem immer stärker geworden. Sie schilderte so plastisch, wie sie es sich vorstellte, dass ich mir vorstellte, wie geil es sein würde, sie zu benutzen, ihr den Wunsch zu erfüllen. Mein Schwanz platzte vor Erregung, denn meine dominante Neigung sprang auf die Schilderung der Frau an. Sie wollte wissen, wenn sie sich in einen Mann verliebt, ob sie dies besser nie erzählt. Ich schrieb ihr zurück, machte ihr den Vorschlag, sie sollte ihre Fantasie einmal ausleben, sich einem Mann hingeben, der sie wie eine läufige Hündin fickt, um zu sehen, ob ihre Fantasie sie auch in der Realität erregen würde.