Unsere Kinder sind außer Haus, nur unser gemeinsam aufgebautes Geschäft hält unsere Ehe zusammen. Sex haben wir schon lange nicht mehr. Zufällig treffen wir eine alte Freundin von ihr, als wir am Strand waren. Sie haben sich Jahre nicht gesehen, Maria ist nicht so sportlich trainiert aber auch ihre Figur kann sich sehen lassen. Sie lassen die Freundschaft aufleben, Maria ist nun oft bei uns. Tatjana meine Frau bittet mich Marias neuen Fernseher mal zu prüfen, Sie hätte keine Zeit und Sie bekommt ihn nicht zu laufen. An dem Abend ficke ich Maria, kann dem geilen Luder nicht widerstehen. Sie ist so ganz anders im Bett, Sie will es richtig hart in alle Löcher, will gequält und gedemütigt werden, aber hat auch Spaß daran mir einen analen Orgasmus zu besorgen. Auch sich peitschen zu lassen, macht Sie geil. Wegen eines Notfalls wohnt Sie eine Weile bei uns, als meine Frau verreist ist, hat Sie eine Freundin dabei, maskiert, nur mit dem Licht von 2 Kerzen ist diese zu sehen, Maria bietet mir diese auch als Sklavin an.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 47
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Inhalt
Maria, die geile Freundin meiner Frau
Kein Sex mit der Ehefrau
Marias Figur weniger sportlich trotzdem geil
Erster Kontakt mit ihren geilen Titten
Maria ist nun oft bei uns
Absicht oder nicht
Sie will eine Entschuldigungskuss auf die Titten
Endlich mal wieder ein geiler Fick
Sie will es richtig hart
Hart in ihren Arsch gefickt dann blies Sie mich
Sie will es hart in ihre Maulfotze schluckt alles
Maria will gefistet werden
Sie fingert meinen Arsch
Sie hat sich gefesselt will die Peitsche
Sie will mit Reizstrom gequält werden
Maria zieht ein paar Wochen zu uns
Erst ficken dann einen Kaffee
Zwei Sklavinnen zur Benutzung und Züchtigung
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Meine Frau liegt neben mir, durch die Wärme der Sommernacht nur leicht bekleidet, sie schläft tief und fest. Ihre Figur hielt sie durch Sport in Form. Durch die Bewegungen, die sie im Schlaf vollzogen hatte, war ihr Nachthemd verrutscht, ihr Arsch lag frei. Wir hatten in den letzten Jahren immer weniger Sex, auch wenn sie eine schöne Figur hatte. Sie war aber mehr damit beschäftigt, ihre Figur in Form zu halten, verbrachte fast jeden Abend im Fitnesscenter, Zeit für Sex war dann kaum noch. Denn, wenn sie dann zu Hause war, verschwand sie schnell im Bett, da sie müde war. Der Anblick ihres halb nackten Arsches erregte mich dann aber trotz allem. Mein Schwanz wurde steinhart, ich zog meine Hose aus, wixxte mir meinen Schwanz, bis ich leise stöhnend kam. Sie murmelte im Schlaf etwas, aber hatte nichts mitbekommen. Unsere Kinder waren aus dem Haus, was uns an der Ehe festhalten ließ, war das gemeinsame Geschäft, das wir zusammen mühevoll aufgebaut hatten, eine Trennung würde bedeuten, unser Geschäft schließen zu müssen, was wir beide nicht wollten und auch nicht konnten, es wäre für uns beide der finanzielle Ruin. Am nächsten Tag war ein Ausflug geplant, wir wollten an den Strand. Meine Frau traf dort zufällig auf Maria, eine Freundin aus früheren Tagen. Schnell waren die beiden am Plauschen, und unterhielten sich. Beide wussten nicht, dass sie nach dem Studium, das sie auf verschiedenen Universitäten gemacht hatten, wodurch sie den Kontakt dann verloren, in dieselbe Stadt gezogen waren. Ich lag schweigend neben den beiden, las in einem Buch.
Nach einer Weile legte sich Maria in den Sand zurück. Sie war nicht so sportlich durchtrainiert, hatte einiges an Kilo zu viel auf den Rippen, ganz anders als meine durchtrainierte Frau, wirkte aber trotz allem nicht dick, während die beiden Frauen nun neben einander lagen, weiterplauderten, warf ich immer wieder heimlich ein paar Blicke auf den Busen von Maria, der üppig war, sich durch die Rückenlage zur Seite schob. Ich drehte mich schnell auf den Bauch, da mein Schwanz auf diesen Anblick reagierte. Dann sprang Tatjana auf. „Los Maria auf ins Wasser. Gerd kommst du mit?“ Ich lehnte ab, denn ich konnte gerade wirklich nicht aufstehen, ohne meinen Steifen in der Hose vorher loszuwerden. „Geht ihr schon mal vor, ich komme dann nach, ich lese nur schnell noch das Kapitel zu Ende.“ Tatjana und Maria standen auf, liefen in Richtung Wasser. Ich sah den beiden nach, mein Blick haftete an dem Arsch von Maria, der eine schöne Rundung hatte, wesentlich üppiger als der meiner Frau war, nicht durchtrainiert und fest, aber trotzdem wohlgeformt. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, diesen Arsch anzufassen, mit Maria zu ficken. Diese Gedanken waren nicht besonders hilfreich, denn mein Schwanz wurde noch härter. Gott sei Dank rasten dann Kinder an mir vorbei, die einen Eimer voll Wasser dabeihatten, den sie aus dem Meer geholt hatten. Sie liefen sehr schnell, stolperten dann, der ganze Eimer kaltes Wasser ergoss sich über mich. Sie entschuldigten sich sofort, aber ich meinte, sie sollten sich keine Sorgen machen, es sei ja nichts passiert. Der eiskalte Guss hatte mein Problem behoben, ich stand dann schnell auf, lief auch zum Meer, um ihn daran zu hindern, sich wieder zu erheben. Meine Frau meinte dann, da bist du ja.
Wir schwammen eine Weile nebeneinander her, dann traf mich eine Welle, die mich gegen Maria prallen ließ. Meine Hand berührte dabei ihren üppigen Busen, ich entschuldigte mich sofort. Maria lächelte nur, meinte nur, sei ja nichts passiert, ich hatte den Eindruck, es sei ihr noch nicht mal so unangenehm gewesen. Meine Frau hatte es zum Glück nicht mitbekommen, aber mein Schwanz richtete sich trotz des kalten Wassers erneut auf. In dem Moment wurde Maria von einer Welle erfasst, die sie nun gegen mich stießen, ließ. Ihr Bein stieß dabei kurz gegen meinen harten Schwanz. Ich hoffte nur, sie würde es nicht bemerken. Sie lachte kurz, meinte, die Wellen seien ja ganz schön heftig, wir sollten wohl sicherheitshalber etwas mehr Abstand halten, nicht das wir uns noch wehtun. Ich hatte den Eindruck, sie hatte ein leichtes Glitzern in den Augen, aber dann verwarf ich den Gedanken, war mir sicher, da war nichts, ich mir das nur einbildete, weil mein Schwanz steinhart in meiner Hose stand, ich deswegen nur an Sex denken konnte. Ich schwamm dann weiter, bis mein Schwanz wieder Ruhe gab. Dann verließ ich das Wasser, begab mich schnell zur Toilette. Dort holte ich mir erst einmal einen runter, damit ich den Rest des Tages hoffentlich nicht wieder einen Steifen bekam. Am Abend verließen wir dann das Meer. Die beiden verabredeten sich dann, wollten sich bald wieder mal zu treffen, tauschten die Adressen.