Schon als Teenager drehten sich meine sexuellen Fantasien um harten, perversen Sex, in dem ich von Männern benutzt wurde. Aber es dauerte noch Jahre, bis ich mich traute es wirklich zu erleben. Der erste der mich bekam, war ein Klassenkamerad während alle anderen im Meer waren, jederzeit zurückkommen konnten. Als er mir gerade in den Mund gespritzt hatte, kamen die anderen zurück, ich hatte gerade noch Zeit es ihm zu zeigen, bevor ich sein Sperma schluckte. Auch nach der Fahrt nahm er mich, meist vor den Discos, musste ich es ihm besorgen. Am geilsten war aber einer meiner anderen Männer, die mich benutzten. Er machte mich zu einer Sexpuppe, ganz in Latex gekleidet, nur meine drei Löcher waren nicht bedeckt. Ich durfte mich nicht bewegen, musste mich wie eine echte Puppe verhalten, auch sprechen oder stöhnen war mit nicht erlaubt. Selbst unseren Freunden lieferte er mich so aus, ohne Ihnen zu verraten, wen Sie da ficken.
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Seitenzahl: 22
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Inhalt
Perverses Geständnis einer jungen Frau
Ich liebte schon sehr früh riskanten Sex
Ich zeige einem Mitschüler was ich habe
Ich lasse mich anfassen befriedige ihn
Jens benutzt mich auch nach der Klassenfahrt
Benutzt werden auch wenn ich mich wehre
Keine Frau mehr nur eine Sexpuppe
Ich verhalte mich wie eine Sexpuppe
Keine Kündigungsfrist gegen einen Fick mit mir
Dartwochenende mit harten Schwänzen
Lustobjekt für eine Frau
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Nennt mich Amelia, ich bin jetzt 21 Jahre, jeder der mein Geständnis liest, mich aufgrund meines Geständnisses erkennt, darf meinen Körper benutzen, wie er es möchte. Politik ist ein wichtiger Teil meiner Heimatstadt aus Hessen, die nahe einer zweiten Universitätsstadt liegt. Dies als kleiner Hinweis, aus welcher Stadt ich komme. Wer dieses Rätsel lösen kann, hat die Chance, mich in meiner Lieblingskneipe anzutreffen, die wie eine Straßenbezeichnung klingt. Wie ich wirklich heiße, ist egal, sprecht mich mit Amelia an, dann gehöre ich dir oder euch für eine Nacht.
Schon als junges Mädchen aus einem guten Elternhaus, in dem ich wohlbehütet aufwuchs, entdeckte ich schon sehr früh, dass ich sexuell riskantes liebe. Wahrscheinlich als Ausgleich zu meinem behüteten Leben. Es gab nichts erregenderes für mich, als Sex an Orten zu haben, an denen man erwischt werden konnte. Angefangen hat es schon sehr früh, ich fand es sehr aufregend unter meiner Kleidung nackt zu sein. Besonders aufregend war das im Sommer, wenn ich kurze Kleider oder Röcke anhatte, die das Risiko boten, jemand könnte es bemerken. Dies reichte mir, bis ich mein achtzehntes Lebensjahr erreicht hatte. Ich malte mir immer aus, wie einer meiner Mitschüler oder Lehrer merkte, ich bin darunter nackt, mich dann zum Sex erpresst und benutzt.