Ein ganz normaler Katzenkalender: 13 Katzenleben - Silke Thümmler - kostenlos E-Book

Ein ganz normaler Katzenkalender: 13 Katzenleben E-Book

Silke Thümmler

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Beschreibung

Der ganz alltägliche Katzenspaß für die ganze Famile. Die Bilder und Gedichte zum Katzenkalender hier in einem E-Book zusammengefasst.

Dreizehnmal Episoden aus dem ganz normalen Leben von Miez und Kater dargestellt in liebevollen Bildern mit Poesie dazu. Schöner kann so ein Katzenleben gar nicht sein. 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Silke Thümmler

Ein ganz normaler Katzenkalender: 13 Katzenleben

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Katzenbande

Den Katzenkalender, der hier vorgestellt wird, gibt es immer für das kommende Jahr in unserem OnlineShop "Flederkaterwelt". Den Link zu diesem Shop finden Sie auf unserer Seite Flederkaterwelt.de .

 

 

Zu den Katzenkalendern, zum Flederkater und anderen Zauberwesen gibt es noch mehr Bücher, E-Books und Kalender, zu diesen und anderen Illustrationen gibt es Handtücher, Decken, Puzzle, Poster, Bilder und mehr, nicht nur mit der Miez.

 

Mehr dazu auf Flederkaterwelt.de 

Besuchen sie uns doch.

  

Januar

 

 

Eisblumen blühen am Fensterglas,

Schneeflockentreiben - das macht Spaß.

Die Katze Lilly findet das wunderschön,

Durch's Fenster gibt es so viel zu seh'n.

Hinterm Schneemann draußen ganz versteckt

Lugt ein Hase vorsichtig um's Eck.

Und wenn Lilly sich nicht rührt,

Kommen Vögel angeschwirrt.

So soll der Winter sein und bleiben,

So viel zu schau'n, so viele Winterfreuden.

Februar

 

 

 

Vorsichtig und ganz langsam

Tastet sich Angelo an den Schnee heran.

Schüttel, schüttel, mit der Katzenpfote,

Schnee ist auch nur Wasser und nicht ohne.

Doch Blacky und Leo haben das nicht bemerkt,

die Kater raufen und spielen ganz ungeniert.

So weiß wird es nicht ewig bleiben,

Schneeglöcken schon ihre Köpfchen zeigen.

So nutzt ein jeder den Winter gut,

Im Schneegestöber mit Übermut.

März

 

 

 

Recken, strecken auf den Betten,

Samtweich mir den Kopf ranschieben,

Soll mich aus dem Bett bemühen.

Schnurren, schnurren, um die Wette,

Blacky was zum Futtern gerne hätte.

Weiß der Kater, was er will,

Trampelt auf mir, hält nicht still.

Lauter, lauter, wird das Schnurren,

Ich steh' auf und folge ohne Murren.

Kater in die Küche rennt,

Wie man es nicht anders kennt.

Und mit Eile geb' ich ihm sein Fleisch,

Gut gekocht und frisch und weich.

Doch der Kater ist ganz verfressen

Und auch noch auf Milch versessen.

Dann erst darf ich wieder geh'n

Und mich zurück in mein Bettchen dreh'n.