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Ein geiler Sommer E-Book

Charles

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Beschreibung

Die Sex Erlebnisse eines heißen Sommers von jungen sexuell gierigen Erwachsenen. Im Mittelpunkt David. Standhaft auch bei reifen Damen. Seine Freunde und Freundinnen wie Laura die Erlebnisse bis zu Sado Maso genießt oder Elfie die Schwanger die höchsten Orgasmusgefühle durchlebt. Ein geiler Sommer mit vielen sexuellen Erlebnissen.

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Impressum

Die Sonne blinzelte zwischen den dunkelgrün schimmernden Blättern hindurch und David kniff unweigerlich die Augen zusammen.

Gelangweilt rollte er sich auf der Sonnenliege herum und blätterte in den Seite des Briefes.

Hier im Schwimmbad von Düsseldorf, dem Ort in dem seine Eltern lebten traf er sich mit dem einzigen richtigen Freund, den er in seinem bisherigen Leben je gehabt hatte.

Peter war seit den gemeinsamen Kindergartentagen sein Freund und er war der Freund von Peter.

Durch dick und dünn, ja durchs Feuer würden sie füreinander gehen.

Peter war mit den kleinen Bälgern seiner Schwester zum Schwimmbecken gegangen.

Leider mußte er heute auf die Kleinen aufpassen. Ausgerechnet heute, obwohl er seiner Schwester hinlänglich erklärt hatte, daß sein Freund David zu Besuch gekommen war und ihn dringend habe sprechen wollen.

“Ihr seid wie Mädchen.

Schließlich kann man in eurem Alter die Probleme, die einen bedrücken auch am Telefon bereden.

Ihr seid doch gestandene Kerle.

Habt ihr euch bei der Bundeswehr auch so angestellt?

Solche und ähnliche Reden mußte sich nicht nur Peter anhören.

Auch die Eltern von David fanden es gar nicht schön, daß ihr Sohn, der nur selten einmal nach Hause kam, sich sofort mit seinem Freund treffen mußte.

Aber seine Eltern waren immer tolerant gewesen.

Sie hatten nie versucht ihm eine Meinung aufzuzwingen oder ihn zu maßregeln wenn er einmal etwas verbockt hatte.

Doch einmal, es war kurz nach seinem fünfzehnten Geburtstag.

Die Eltern waren zu Tante Nathalie gefahren und David hatte die Gunst der Stunde genutzt und seine erste große Liebe Elfie Linkes mit nach Hause gebracht.

Nachdem auch im Garten die Musik zu hören war und sie Beide aus der Hausbar fast eine halbe Flasche Martini getrunken hatten war es endlich so weit.

Mit ihren hübschen rehbraunen Augen blickte ihn Elfie an und lehnte sich herüber.

Der erste richtig gefühlvolle und lange Kuß zwischen ihnen ließ ihn erschaudern.

So erregt war er .

Und auch Elfie war ganz rot um ihre hübsche Nase geworden.

Sie lagen sich in den Armen und streichelten sich gegenseitig.

Liebevoll hatte Elfie den Arm um ihn gelegt und ihre Hand ruhte auf seinem Bein.

Den Kopf hatte sie auf seine Schulter gelegt und die Augen verträumt geschlossen.

Romantisch wie sie nun mal veranlagt war wartete sie auf seine erste Berührung.

Nun also mußte die Zeit gekommen sein wo er zum ersten Mal ein sexuelles Erlebnis mit einem Mädchen haben sollte.

Elfie's wunderschönes Sommerkleid war nicht bis unten hin durchgeknöpft.

Und so konnte er unter dem sich teilenden Stoff ihre Schenkel erkennen.

Langsam schob er seine Hand hinüber bis er die nackte Haut ertastete .

Jetzt ließ er die Finger unter dem Stoff verschwinden.

Er war wie im Rausch.

Dieses junge Ding hier auf der Schaukel im elterlichen Garten zum ersten Mal zu vernaschen.

Ein Traum?

Seine Finger näherten sich sanft der Zone, in dem er ihren Slip vermutete.

Wie elektrisiert zuckte seine Hand zurück als er den Stoff des Höschens berührte.

Elfie öffnete die Augen und sah ihn verträumt an.

“Bitte, hör auf .

Ich will es ja auch.

Es wäre auch für mich das erste Mal und es soll mit dir passieren.

Doch nicht hier und heute. “

Zielstrebig ergriff sie seine Hand, schob sie an die Ausgangsstelle zurück und legte wieder den Kopf auf seine Schulter.

Etwas ratlos war er schon, hatte er doch geglaubt, daß das erste Liebeserlebnis mit Elfie ohne Probleme ablaufen würde.

Fragend sah er sie an. “

Was habe ich falsch gemacht?

Bitte sag es mir “

bat er.

Das er dabei ihren Arm so fest drückte bis ein roter Fleck entstand bemerkte er nicht.

Zu tief saß der Stachel in seinem jungen Fleisch.

Sie hatte ihn abgelehnt.

Er beugte sich zu ihr hinüber und drängte seine Hand zwischen ihre Oberschenkel.

Unter Aufbietung aller Kraft gelang es dem Mädchen sich aus seinem Griff zu befreien und aufzuspringen.

“Bist du verrückt geworden.

Du tust mir weh.

Ich werde jetzt gehen und nicht eher zurück kommen bis du dich bei mir entschuldigt hast .”

Sie drehte sich um und rannte zur Gartentür.

Genau in diesem Augenblick kamen seine Eltern zurück.

Und direkt in Mutter's Arme stürzte Elfie.

“Was ist passiert? Du weinst ja, mein Kind “

fragte sie das am ganzen Körper zitternde Mädchen.

David Vater sah seinen Sohn erstaunt an.

“Ach es war nichts.

Wir haben uns nur ein wenig gestritten.

Es war meine Schuld, Frau Berger“

sagte Elfie und dicke Tränen liefen über ihre Wangen.

Sie rannte hinaus auf die Straße und dann weiter in Richtung der Straßenbahnhaltestelle.

“Egal was vorgefallen ist.

Du wirst ihr sofort nachrennen und dich entschuldigen”

sagte der Vater und ergriff seinen Sohn am Arm.

“Los beeile dich. “

David war sich keiner Schuld bewußt und sah somit auch keinen Grund für eine Entschuldigung.

Trotzig riß er sich aus Vater's Griff los und setzte sich zurück auf die Schaukel.

“Laßt sie in Ruhe.

Wir haben uns geküßt.

Und als ich sie berührt habe, du kannst dir vielleicht denken wo, ist sie aufgesprungen und wollte fort.

Mehr war nicht.

Ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist. “

Die Eltern setzten sich zu ihm und ein langes, ausführliches Gespräch folgte.

Es war das erste und einzige Mal, daß sie sich in dieser Art in sein Leben eingemischt hatten.

“Hey, Alter, du bist wohl wieder mit den Gedanken unterwegs. Du und deine unendliche Lovestory. “

Peter ließ sich auf die Liege fallen und zog seinem Freund den Brief aus den Fingern.

“Zeig schon her.

Vielleicht kann ich dir ja einen prima Rat geben. “

David ließ Peter die Zeit, die man brauchte um den Brief zu überfliegen.

Es war schließlich kein Geheimnis was Laura geschrieben hatte.

Sie erklärte ihm wieder einmal, daß sie dringend eine Pause brauchte.

Die Zeit mit ihm zusammen sei die Schönste überhaupt gewesen, doch sie wäre an einem Punkt angelangt, der ein tiefgründiges Überdenken der Situation erforderlich mache.

“Hast du noch einmal mit Laura gesprochen.

Dein Beruf ist dir doch auch sehr wichtig.

Schließlich kannst du nicht einfach NEIN sagen und mit ihr nach München gehen.”

Er gab David den Brief zurück, den der in seinem Rucksack verschwinden ließ.

Laura war vor gut vier Wochen aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Ganz offiziell.

Sie hatte eine Stelle als Second Art Director bei einer großen Münchner Werbefirma angeboten bekommen.

Just zur gleichen Zeit flatterte ihm ein Angebot auf den Schreibtisch dem David ebenso wenig widerstehen konnte wie es Laura für sich in Anspruch nahm.

Eine Firma im Norden Hamburgs bot ihm einen Job als leitender Assistent an.

Also hatten sich die Beziehungen zu Fuhrmann doch ausgezahlt.

Fuhrmann hatte er bei einem Meeting der Finanzmakler in Hamburg kennen gelernt.

Jener alte Kauz hatte David sofort ins Herz geschlossen. Zusammen waren sie damals nach Beendigung der Vortragsreihe auf der sündigen Meile St. Pauli's versackt. Nach etlichen Barbesuchen und zu weit vorgerückter Stunde landeten die Drei in einer kleinen Bar.

Fuhrmann hatte den Abend über bereits alle Rechnungen beglichen.

Selbst die ausschweifende Tour hierher in einen richtigen S/M Schuppen wollte er übernehmen.

Und diese Rechnung würde nicht billig werde.

Freiherr von Amlang,

David damaliger Chef hatte voll zugelangt.

Er ließ sich von den Mädels auf die Bühne holen.

Die drei nicht gerade häßlichen Schönheiten in ihrem Lederoutfit zogen den Grand Senior der Börse langsam aus.

Nackt banden sie ihn auf einen Stahltisch und begannen nach allen Regeln ihrer Zunft mit ihm zu spielen.

Alles blieb jedoch im Rahmen.

Als Amlang sein Erfolgserlebnis gehabt hatte rief er David auf die Bühne.

Dieser wollte vehement ablehnen doch Fuhrmann gab ihm einen Schubs und unvermittelt stand das zukünftige Finanzgenie zwischen den mit Peitschen und Ketten winkenden Girls.

Die Brünette begann sofort seine Hose auszuziehen während ihm die Blonde den teuren Pullover über den Kopf zog.

Schon hatte ihm die Dritte Handfesseln aus dicken Lederbändern angelegt und an einer imaginären Wand befestigt.

Nachdem sie ihn vereint ausgezogen hatten begann die finster dreinschauende Ältere der Drei mit einer Reitpeitsche an seinem besten Stück zu streicheln.

Das sie dabei etwas zu fest zudrückte war bestimmt beabsichtigt.

Das wenige Publikum klatschte jedenfalls Beifall.

Er verspürte einen tief dringenden Schmerz als sie mit ihren Händen seinen kleinen Freund durch massierte.

Ohne sich wehren zu können ließ er die Prozedur über sich ergehen.

Nun legten alle Drei Hand an ihn.

Die schwarzhaarige Chefin rollte seine kleinen Brustwarzen fest zusammendrückend zwischen den Fingern.

Die Blondine saugt schon genußvoll mit ihren wulstigen Lippen den kaum noch zurückzuhaltenden Lustsaft aus seinem mächtig angeschwollenen Schwengel während die Dritte seine rotgefärbten Hoden durchknetete.

Die Damen verstanden ihr Handwerk und im Nu hatten sie ihn fertig gemacht.

Der Saft schoß nur so aus seinen Freudenspender mitten hinein ins Gesicht der vor ihm kauernden Lady.

“Hallo, komm zu dir.

Die Welt wird nicht gleich einstürzen nur weil Laura ohne dich nach München ist. “

Peter hatte sich neben seinen Freund gesetzt und legte fürsorglich seinen Arm um dessen Schultern.

„Schau, ich habe das damals auch durchgemacht.

Und es ist mir verdammt schwergefallen.

Schließlich war ich, im Gegensatz zu dir auf mich alleine gestellt.“

Peter starrte in die Landschaft und vergaß sogar die beiden Kleinen, die gerade aus dem Wasser kamen.

Ja, er hatte es überstanden.

Wenn es auch heute noch ein wenig schmerzte.

Damals dachte er, die Erde würde verglühen als ihn das Schicksal in Form des neuen Chefs seiner damaligen Freundin Petra ereilte.

Petra war als Anwaltsgehilfin in einer gutgehenden Kanzlei der Stadt voll beschäftigt.

Wie so oft in letzter Zeit hatte sie ihn angerufen um Bescheid zu geben.

Es würde wieder einmal spät werden denn der neue Chef , der die Kanzlei vor einigen Wochen übernommen hatte war sehr beliebt und somit beruflich ständig eingebunden.

Die dadurch anfallende Arbeit könne das Büro nicht in der normalen Zeit bewältigen.

Peter liebte seine Petra und dachte sich nichts Böses als er aufbrach um sie im Büro zu überraschen.

Überraschen im wahrsten Sinne des Wortes.

Gerade als er die Klingel unter dem Messingschild des Rechtsanwaltes betätigen wollte kam eine ältere Dame aus dem Haus.

Durch die offene Tür schlüpfte er ins Treppenhaus und stiefelte die breite Treppe hinauf.

Leise klopfte er an die Tür der Kanzlei Baumann und Baumann.

Petra's neuen Chef hatte er noch nicht kennengelernt.

Den alten Baumann jedoch hatte er schätzen gelernt bei einer Weihnachtsfeier.

Er lauschte in den anbrechenden Abend, doch niemand meldete sich.

Also drückte er die Klinke herab und betrat die Kanzleiräume. Donnerwetter; der Neue hat das Büro toll hergerichtet.

An den Wänden hingen moderne Bilder von Bliss und Chagall, von versteckten Scheinwerfern angestrahlt .

In der Annahme, Petra's Arbeitszimmer läge am Ende des Korridors schritt er den Flur entlang bis zu einer Ganzglastür. Und hätte Petra nicht gerade in diesem Moment gelacht, er wäre an diesem Zimmer vorbeigegangen.

Was er nun erblickte ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.

Petra stand hinter einem Chromglanzschreibtisch und blickte gerade auf einen gutaussehenden Mittvierziger, der in einem schweren Ledersessel saß und dabei war, ihr das Höschen unter dem Sommerröckchen herabzuziehen.

Sie lachte erheitert auf als der Mann etwas sagte.

Behutsam streifte der Kerl den Slip an ihren Beinen herab. Petra hielt mit den Händen den Rock hoch und ließ zu, daß der Typ sich vorbeugte und mit seiner Zunge ihre Intimzone durchstöberte.

Der Mann zog die junge Frau dichter zu sich heran. So dicht, daß sie ihre Beine beidseitig neben seinen Sessel stellen mußte.

Dies ermöglichte ihm, seine Finger zwischen ihre Schenkel zu schieben.

Offenbar erheitert von seinem Tun lachte Petra wieder.

Die Beiden schienen sich ihrer Sache vollkommen sicher, sonst wäre bestimmt die Tür der Kanzlei verschlossen gewesen.

Peter rang mit sich.

Ein Teil in seinem Inneren wollte angewidert hinaus rennen aber eine Stimme weit entfernt sagte, schau dir ruhig an wie sich deine Angebetete einem Anderen hingibt.

An der gegenüberliegenden Seite des Flures stand ein Stuhl und so nahm er darauf Platz und betrachtete sich die Szene im grellerleuchteten Büro.

Petra kniete sich gerade vor jenen Mann im Sessel und so konnte Peter nicht alles erkennen was sich auf der anderen Seite des Bürotisches abspielte.

Doch der sich rhythmisch auf und nieder senkende Kopf der jungen Frau zeigte zu deutlich, was sie gerade bewerkstelligte.

Wut und Enttäuschung brannten ein riesiges Loch in sein Herz.

Schon wollte er aufspringen um eiligst das Büro zu verlassen als sich drinnen Petra bäuchlings zwischen die Aktenberge auf der Schreibtischplatte beugte.

Der Kerl war aus dem Sessel aufgestanden und aus seiner Hose ragte ein nicht zu übersehendes Zeichen seiner Männlichkeit.

Er stellte sich hinter Petra, umschlang den Körper der Frau und seine Hände schoben den dünnen Stoff ihres Pullis nach oben wo sie auf zwei freudig erregte Brüste stießen, die aus ihrem BH sprangen.

Wild und fordernd massierten die Hände dieses Bürohengstes die wippenden Busen.

Gleichzeitig manövrierte der Typ seine Prächtigkeit zwischen Petra's Pobacken .

Und als er das Ziel aufgenommen hatte stieß er seinen Freudenspender tief zwischen ihre Lenden.

Schreie der Begierde, der Lust drangen über Petra's Lippen. Entsetzt starrte Peter auf das wahnwitzige Schauspiel, daß sich vor seinen Augen bot.

Der Kerl im Armanianzug holte unterdessen seinen Freund aus Petra's Lenden zurück.

Mit erregtem Blick und voll Inbrunst ergriff er die junge Frau und legte sie ohne große Mühe auf den Rücken.

Petra's Beine hob er weit über den Tisch hinweg an und spreizte sie bis zum Äußersten.

Nun holte er mit seinem Schoß reichlich Anlauf und drosch seine mächtige Lanze in das rosafarbene Fleisch ihres Schoßes.

Petra schrie wild und lüstern auf.

Peter hatte nun endgültig genug.

Er brannte darauf hinein zu stürmen und dem Heini eine gehörige Tracht Prügel zu verpassen.

Doch noch bevor er die Tür erreichte sagte die Stimme von eben zu ihm:

“Brems dich.

Mein Freund.

Sie will es so, das konnte und kann man noch immer sehen.”

Und so zog Peter wie ein geprügelter Hund von dannen, betrank sich sinnlos in der nächstbesten Kneipe bis zum Morgen und wartete im Park gegenüber ihrer gemeinsamen Wohnung bis Petra den Weg zur Arbeit nahm.

Peter rannte die Stufen hinauf und fand ein kleines Zettelchen am Toaster

“Tut mir Leid, muß heute abend wieder länger arbeiten.

Wo warst du heute Nacht.

Ruf mich nachher an.

Tschüß Petra.”

Wütend zerriß er den Zettel.

Das war also das Ende.

Er suchte sein Handy.

Doch wen wollte er überhaupt anrufen.

Na klar - David - aber nein, der war mit Laura im Urlaub. Wütend warf er das Telefon auf den Stuhl.

Er duschte eiskalt, brühte sich einen kochend heißen Kaffee und hockte sich auf den Fenstersims um nachzudenken wie es nun weitergehen sollte.

Wieder und wieder tauchten die Bilder vor seinen Augen auf. Petra auf dem Schreibtisch, Petra vor Erregung schreien.

Wie gut das gerade jetzt die Klingel der Wohnungstür ging. Immer noch ein wenig wütend riß er die Tür auf um Dampf abzulassen.

Als er jedoch in das hübsche Gesicht einer jungen Postbotin blickte verrauchte sein Zorn sekundenschnell.

“Ich habe etwas für sie “

sagte sie und lächelte ihn an.

Und genau dieses Lächeln war es, was ihn sofort auf andere Gedanken brachte.

Hatte nicht schon David Großmutter früher immer zu ihnen gesagt

-- Auch andere Mütter haben schöne Töchter --

Und während er wie gefesselt auf die schlanken Beine unter den schlichten Dienstrock der Postbotin starrte hatte er einen lebenslangen Entschluß gefaßt.

Er würde sich nie wieder zum Narren einer Frau machen lassen.

“Ist das Päckchen für mich? “

fragte er ungläubig.

“Zumindest steht ihr Name darauf, wenn sie Peter Weiler sind.”

Sie schüttelte den Karton ein wenig und sagte kennerisch

“Es kommt aus Flensburg, von einen bekannten Erotikversand, die so tolle Sachen in ihrem Katalog haben.” Dabei lachte sie belustigt.

Eigentlich müßte er jetzt beschämt sein.

Hatte er doch nur für David bei diesem Versand bestellt damit dessen Freundin nicht wissen sollte womit ihr Lover sie in den nächsten Nächten überraschen wollte.

Mit leicht verschnupfter Stimme stammelte er eine Entschuldigung.

“Es sind Sachen für meinen Freund ....

quatsch, natürlich nicht für meinen Freund.

Ich habe sie im Namen meines Freundes bestellt.

Damit dessen Freundin nicht gleich erfährt, was er so alles kauft.”

Doch die netten Postbotin schien ihm nicht zu glauben.

Noch immer belustigt reichte sie ihm das Päckchen, daß, ungeschickt wie er momentan war aus seinen Fingern rutschte und zu Boden fiel.

Der Karton platzte auf und ein riesiger, rosafarbener Massagestab mit Leuchteffekt rollte in seiner durchsichtigen Verpackung über die Fliesen.

Und zwei Chromkugeln, die mit einer hauchdünnen Schnüre verbunden waren rollten ebenso aus dem Karton.

Peter und die Postbotin bückten sich gemeinsam und, wie in einem Film von Stan und Olli knallten sie mit den Köpfen zusammen.

Peter verlor das Gleichgewicht, fiel rücklings in die offene Wohnungstür und dabei rutschte das Badetuch, das er seit dem Duschen um die Hüften geschlungen hatte herab und er lag nackt vor der hübschen jungen Dame.

Die hatte inzwischen den Massagestab aufgehoben und stand, sich die Stirn reibend vor dem nackt am Boden liegenden Mann.

Und genau in diesem Moment öffnete die alte Koller die Tür ihrer Wohnung um nachzusehen, wer im Flur so einen Lärm machte.

Die alte Dame, die gerade ihren fünfundsiebzigsten Geburtstag gefeiert hatte starrte die Beiden ungläubig an. Ohne ein Wort zu verlieren schüttelte sie den Kopf und schloß leise ihre Tür wieder von innen.

Peter raffte das Badetuch zusammen, doch unter seinem eigenen Gewicht gelang ihm nicht, es hervorzuziehen.

So lag er hilflos am Boden und begann zu lachen, da die Postbotin sich ebenfalls vor Lachen krümmte.

Sie beugte sich vor und reichte Peter die Hand damit sich der an ihr festhalten und hochziehen sollte.

Doch der war so schwer, daß auch sie das Gleichgewicht verlor und auf den liegenden Burschen stürzte.

Ihr Rock riß an der Naht auf und ihr Höschen kam zum Vorschein.

“Entschuldigung, das war keine Absicht,”

sagte Peter hilflos.

“Ich muß mich entschuldigen, so ungeschickt wie ich war “ sagte das hübsche Kind und ihre Lippen waren in diesem Augenblick nur wenige Zentimeter von Peter's bestem Stück entfernt.

Sie stützte sich auf ihren Arm und betrachtete amüsiert wie das Stückchen Fleisch in Sekundenschnelle an Größe gewann.

“Mein lieber Schwan.

Sie sind mir vielleicht einer “

sagte sie.

“Eehhm...entschuldigen sie noch einmal.

Es ist wirklich keine Absicht “

entgegnete er noch einmal.

Die Postbotin stand auf und betrachtete ihren Rock.

Peter schlang sein Handtuch um die Lenden und erhob sich.

“Kann ich ihnen behilflich sein?”

Er schaute ebenfalls auf ihren zerrissenen Rock.

”Wenn sie Nadel und Zwirn haben, gerne “

sagte sie und raffte ihre Tasche auf.

Peter hob die Liebeskugeln und den Massagestab auf und führte Christine Müller - so stand es auf einem Namensschild an ihrer Jacke - in die Wohnung.

“Nehmen sie Platz.

Ich hole das Nähzeug.”

Peter zeigte auf die moderne Couch, die Petra aus einem Möbelhaus besorgt hatte.

Diese Couch würde er hier lassen, dachte er so bei sich.

Er eilte ins Schlafzimmer und kramte in den Schubladen der Konsole.

Dabei warf er das Handtuch aufs Bett, da er sich gleichsam anziehen wollte.

“Haben sie es gefunden?”

fragte plötzlich jemand hinter ihm.

Erschrocken hielt er sich die Hände vor den Schoß.

“Nein, ich meine das Nähzeug “

lachte Christine.

Sie stand im Türrahmen und hielt ihrem Rock in den Händen. Peter setzte sich aufs Bett und suchte weiter in den Schubladen.

Selbstbewußt setzte sich Christine neben ihn und blickte über seine Schulter.

“Eben war er aber größer.”

Dabei legte sie ihren Kopf auf seinen Oberarm und langte mit der Hand hinüber in Peter's Schoß.

Die zarten Finger streichelten sanft über seine Lenden. Behutsam schlossen sie sich um seinen Lustprügel und massierten ihn vorsichtig.

Schnell wuchs dieser in Christines Fingern zu enormer

Größe heran.

Peter lehnte sich erwartungsvoll zurück und die Postbotin beugte sich so weit über ihn bis ihre Lippen sich ein zweites mal an diesem Tag seinem Riesen näherten.

Diesmal aber umschlossen sie das prächtige Fleischgebilde und saugten verlangend daran.

Ihre Finger spielten mit seinen Eiern bis sie anschwollen.

Und schon hatte sie ihm die erste Ladung des warmen Saftes abgepumpt und aufgeschleckt.

Mit geschlossenen Augen massierte sie den Prachtkerl während sie mit einer Hand ihren Slip auszuziehen begann. Als sie fast nackt aufsprang um sich nun auf Peter's Lenden zu setzen, seufzte sie glücklich.

Langsam, unendlich langsam ließ sie des Mannes bestes Stück in ihrem Schoß verschwinden.

Peter lag unter der reitenden Postbotin und mußte unwillkürlich lachen, dachte er doch gerade an das alte österreichische Musical vom Vogelhändler und seiner Christel von der Post.

Christine jedoch lächelte noch nicht einmal.

Wild ritt sie auf seinen Schwengel und forderte im Verlaufe der folgenden Minuten fast alles, was Peter zu Geben im Stande war.

Und er gab alles.

Allen Frust und die Demütigungen der letzten Stunden pulverte er in Christine's Unterleib.

Der Ohnmacht nahe ließ sie sich einfach zur Seite kippen und streckte sich neben ihm aus.

“Wofür wolltet ihr den diesen riesigen Vibrator haben?”

fragte sie neugierig als sie sich ein wenig erholt hatte. “

Und die beiden glänzenden Kugeln, wofür braucht man die denn?”

Peter nutzte die Pause und rollte sich aus dem Bett.

Nackt spurtete er in den Flur und holte das aufgerissene Paket.

Mit der mitgelieferten Creme strich er den grell leuchtenden Jonny ein und beugte sich anschließend über Christine. Langsam, den Stab vibrieren lassend, streichelte er damit die Innenseiten von Christines Oberschenkel.

Sie schloß die Augen und während sich der Weg zu ihrer Lasterhöhle öffnete begann sie zu zittern.

Pure Lust und Erregung strömte durch ihren Körper.

Sie spreizte die Beine so weit es ging.

Dies war auch nötig, denn der Vibrator hatte gewaltige Ausmaße.

Peter kniete vor den geöffneten Schenkeln der Postbotin und versuchte das grell bunte Ding zwischen den pulsierenden Schamlippen zu platzieren.

Langsam, scheinbar mit Erfolg schob Peter den Vibrator immer tiefer in Christines Intimzone.

Sie schauderte und stöhnte was das Zeug hielt.

“Ja, komm, steck ihn noch etwas tiefer hinein.

Dann besorg es mir von hinten während sich der kleine in meiner Muschi austobt. ”

Christine wurde schon fast vulgär in ihrer fordernden Art. Doch diese Aufforderung ließ Peter nicht unbeantwortet im Raume stehen.

Wild entschlossen es ihr jetzt auch durch die Hintertür zu besorgen hob er Christenes Hüften und rollte sie zur Seite. Und während sich der zappelnde und rotierende Luststab immer weiter und tiefer seinen Weg bahnte hatte er die Kehrseite Christines mit der noch immer neben dem Bett liegenden Gleitcreme eingerieben.

Mit satt angeschwollenem Lustschwert streifte er den Rand ihrer Pobacken entlang.

Dann schob er ihn zur Mitte und begann mit sanftem Druck das erregte Stück Muskel in die enge Öffnung zu bugsieren. Christine lag vollkommen entspannt aber wahnsinnig erregt vor ihm und ließ ihn überall dort hin gelangen wo bisher noch Keiner hingekommen war.

Für Christine war es eine Jungfernfahrt, das ein Mann mit ihr so von hinten dem Liebesakt vollzog.

Immer weiter steckte sie Peter ihren Hintern entgegen.

Zuletzt kniete sie vor ihn, hielt sich mit einer Hand den Vibrator im Unterleib und brachte Peter dazu, sich hinter sie zu stellen was in der weichen Matratze nicht einfach war.

Von schräg oben schob er nun seinen Prachtkerl so tief in ihren Hintern daß er schon befürchtete, ihr weh zu tun.

Doch sie forderte ihn durch Zurufen auf nicht eher inne zuhalten bis er sie vollends beglückt habe.

Peter stütze sich an der Wand ab und gab sein Bestes.

“Man, du bist mir vielleicht ein toller Freund.

Komm aus deinen Träumen zurück und gib mir lieber einen Tip zu Laura's Brief.”

David schlug ihm freundschaftlich auf den Rücken.

Und schon hatte Peter die Episode mit Christine, der scharfen Postbotin aus dem Kopf gestrichen.

Vergessen konnte er aber nicht die herrliche Zeit mit Petra, die erregenden Stunden voll Glück und Abenteuer ; ihre wilden Ideen, die sie beide immer wieder an den ausgefallensten Schauplätzen zu ungeahnten Intimitäten treiben ließen.

---ENDE DER LESEPROBE---