Ein Künstler, den man nicht vergisst - Gudrun Leyendecker - E-Book

Ein Künstler, den man nicht vergisst E-Book

Gudrun Leyendecker

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Beschreibung

Salvatore Messina, ein italienischer Maler, wurde 1939 in Catania geboren. Er starb 2021 in der Nähe von Vicenza. Seine Werke wurden in zahlreichen Galerien in Italien, Frankreich und der Schweiz gezeigt. Kunstdrucke seiner Arbeiten befinden sich in Museen in New York, Madrid, Paris und Moskau. Messina erhielt bedeutende Auszeichnungen, darunter die Wandermedaille Italo-Iranischer Kultur. 2005 wurde ihm der Cesare d' Oro der Gazetta Europea verliehen sowie ein Preis von der Akademia Italiana di Letteratura dii Melbourne für künstlerische Verdienste.

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Gudrun Leyendecker ist seit 1995 Buchautorin. Sie wurde 1948 in Bonn geboren… Siehe Wikipedia.

Sie veröffentlichte bisher über 56 Bücher, unter anderem Sachbücher, Kriminalromane, Liebesromane, und Satire. Leyendecker schreibt auch als Ghostwriterin für namhafte Regisseure.

Sie ist Mitglied in schriftstellerischen Verbänden und in einem italienischen Kulturverein. Erfahrungen für ihre Tätigkeit sammelte sie auch in ihrerJahrzehnte langen Tätigkeit als Lebensberaterin.

Inhaltsverzeichnis

SALVATORE MESSINA, ein italienischer Maler

Biografie: Künstlerische Entwicklung und Laufbahn

Bücher

Biografia

Libri

BIOGRAFIE: (AUSZEICHNUNGEN und WERKE)

BIOGRAFIA ( PREMI E OPERE )

Visione d'inverno

Poesie di Salvatore Messina

Testo dall'immagine 1

Immagine 2

SALVATORE MESSINA, ein italienischer Maler

wurde 1939 in Catania geboren. Er starb 2021 in der Nähe von Vicenza.

Seine Werke wurden in zahlreichen Galerien in Italien, Frankreich und der Schweiz gezeigt. Kunstdrucke seiner Arbeiten befinden sich in Museen in New York, Madrid, Paris und Moskau.

Messina erhielt bedeutende Auszeichnungen, darunter die Wandermedaille Italo-Iranischer Kultur.

2005 wurde ihm der Cesare d' Oro der Gazetta Europea verliehen sowie ein Preis von der Akademia Italiana di Letteratura dii Melbourne für künstlerische Verdienste.

Weiteres sieh Biografie…

Heute ein Moment des Gebets im Krankenhaus

Die letzte Umarmung für Messina

Künstler und ehemaliger Bürgermeisterkandidat.

Die Kultur- und Kunstwelt trauert um Salvatore Messina, der im Alter von 82 Jahren plötzlich verstorben ist und seine Frau Luciana und seinen Sohn Alberto ( Roberto) hinterlässt. Der energiereiche, von großer Ironie geprägte Mann, pflegte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für Fotografie, Malerei,

Bildhauerei und sogar Poesie. Er gründete und organisierte den internationalen Preis für Malerei, Bildhauerei und Grafik in der Città di Valdagno. Er hat Hunderte von Ausstellungen zugunsten zahlreicher Künstler und zahlreiche Ausstellungen in Italien und im Ausland organisiert. Er war LAV-Delegierter in Vicenza. Im Jahr 2004 erhielt er die Silberplakette der Italo-Australischen Akademie von Melbourne für Malerei. Er war Mitglied der Accademia Gentium Pro Pace in Rom. Er ist Sizilianer und kam in der Uniform der Armee nach Valdagno.

2004 kandidierte er bei den Kommunalwahlen in Valdagno mit der Liste "Keine politischen Privilegien".

Heute um 15.30 Uhr wird im Krankenhaus von Valdagno eine Gebetsstunde abgehalten. G.Z.

Biografie

Künstlerische Entwicklung und Laufbahn

Salvatore Messina wurde in der Mittagszeit, am 6. August 1939 in der sizilianischen Stadt Catania geboren. Dort, am Fuße des berühmten Vulkans Ätna verbrachte er seine Kindheit und Jugendzeit. Er liebte diese historische Stadt am Meer, in der sich viele berühmte Gebäude befinden, unter anderem auch der Elefantenbrunnen und die Kathedrale Sant‘ Agata. Er wuchs in einem hochherrschaftlichen Gebäude auf, in dem seine Mutter ihre speziellen und besonderen Kochkünste präsentierte, die er sehr schätzte. Auch seinen Vater verehrte und liebte er sehr, wie er es auch in seinen späteren poetischen Werken niederschrieb.

In der spirituellen Aura des vielseitigen Siziliens öffneten sich bei all den leuchtenden Farben und Formen seine künstlerischen Sinne und Sichtweisen schon früh.

Diese Farben seiner Heimat verwendete er später gern in seinen Bildern, besonders gern auch das leuchtende Gelb des sizilianischen Ginsters.

Auch der Vulkan Ätna spielte schon früh eine Rolle in seinem Leben. Hatte er doch selbst ein ähnliches Temperament wie dieser feurige Berg, der den Menschen immer wieder Fruchtbarkeit beschert. Sein Herz brannte, wenn er sich für etwas Positives begeisterte, aber seine ehrliche und scharfe Zunge verurteilte die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Dann konnte er zum kämpfenden Löwen werden, dem es ein Anliegen war, für die Gerechtigkeit zu kämpfen. So kämpfte er später besonders für den Tierschutz, gegen Tierquälerei und Tierversuche, aber auch für die Ungerechtigkeit im menschlichen Bereich und im Speziellen gegen rassistische und nationalistische Extreme und gegen Misshandlung der Frauen und Misshandlung und Missbrauch an Kindern, was ihm später sogar unverständlicherweise einigen Ärger einbrachte.

Schon in seiner Jugend lernte er auf dem Ätna das Skifahren, ein Sport, der ihm noch viele Jahre sehr viel Freude bereitete. Er liebte diesen Berg, der 3357 m hoch ist und im Winter große Schneegebiete und vereiste Höhlen aufweist.

In den sechziger Jahren arbeitete Salvatore Messina im Norden Italiens als Carabiniere. In dieser Zeit erlebte er viele schreckliche Ereignisse, denn damals wurde der Norden Italiens von schlimmen Attentaten heimgesucht.