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Ein scheinbar nichtiger Anlass – ein versäumter Hochzeitstag – zerreißt die Harmonie zwischen Wilson und Jane. Wilson will seine Ehe retten, aber plötzlich ist er nicht mehr sicher, ob Jane ihrer Liebe überhaupt noch eine Chance gibt.
Anknüpfend an seinen ersten großen Erfolg „Wie ein einziger Tag“ hat Bestsellerautor Nicholas Sparks einen bewegenden Roman über die Kraft der Liebe und die Zerbrechlichkeit des Glücks geschrieben.
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Seitenzahl: 384
Seit knapp dreißig Jahren sind Wilson und Jane verheiratet. Nach außen scheint alles perfekt. Mit drei erwachsenen Kindern und einem Haus in dem wunderschönen Städtchen New Bern haben sie sich fast jeden Traum erfüllt. Doch als Wilson ihren 29. Hochzeitstag vergisst, ist Janes Enttäuschung so maßlos, dass Wilson beginnt, an seiner Ehe zu zweifeln. Ist sie noch das, was sie einmal war? Hat er Jane zu sehr vernachlässigt und es für selbstverständlich angesehen, dass sie da ist? Liebt sie ihn noch? – Kann Jane ihn, den unromantisch veranlagten, praktisch denkenden Anwalt, überhaupt noch lieben?
Wilson sucht Rat bei Janes erfahrenem Vater Noah, dessen einzigartige, fünfzig Jahre währende Liebe zu seiner Frau Allie jedem in ihrer Familie als Vorbild gilt. Dank seiner Hilfe versteht Wilson, dass er alles tun muss, um Janes Herz zurück zu gewinnen. Er ist festen Willens sie erneut zu erobern – und will sie mit der Erfüllung ihres Lebenstraums überraschen.
In seinem anrührenden neuen Roman knüpft Nicholas Sparks an die große Liebesgeschichte Wie ein einziger Tag an. Einfühlsam schildert er den Kampf um eine große Liebe, die schon fast verloren scheint.
Nicholas Sparks, 1965 in Nebraska geboren, lebt mit seiner Frau und den fünf Kindern in North Carolina. Mit seinen gefühlvollen Romanen, die ausnahmslos die Bestsellerlisten eroberten und weltweit in 46 Ländern erscheinen, gilt Sparks als einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Mehrere seiner Bestseller wurden erfolgreich verfilmt, im Jahr 2004 Wie ein einziger Tag.
Für Cathy,
die mich zum glücklichsten Menschenauf der ganzen Welt gemacht hat,als sie meinen Heiratsantrag annahm.
Kann ein Mensch sich wirklich ändern? Oder sind uns durch unseren Charakter und die Macht der Gewohnheit unverrückbare Grenzen gesetzt, die unser Leben bestimmen?
Solche Fragen gehen mir durch den Sinn, während ich beobachte, wie eine Motte aufgeregt das Windlicht umschwirrt. Es ist Mitte Oktober 2003, und ich sitze allein hier draußen auf der Veranda. Jane, meine Frau, schläft oben in unserem Schlafzimmer, und als ich vorhin aus dem Bett geschlüpft bin, hat sie sich nicht gerührt. Es ist spät. Mitternacht ist längst vorüber, und in der Luft liegt bereits diese fröstelige Kühle, die den nahenden Winter ahnen lässt. Ich habe meinen flauschigen Bademantel übergezogen. Eigentlich müsste er warm genug sein, um die Kälte abzuhalten, aber schließlich fange ich doch an zu zittern, und ich vergrabe meine Hände tief in den Taschen.
Über mir wölbt sich der Nachthimmel mit seinen unzähligen Sternen, die wie silberne Lichttupfer auf einer pechschwarzen Leinwand aussehen. Ich erkenne den Orion und die Plejaden, den Großen Wagen und die Corona Borealis, die Nördliche Krone. Dieser Anblick sollte mich inspirieren – schließlich blicke ich nicht nur zu den Sternen empor, sondern gleichzeitig weit zurück in die Vergangenheit: Die Helligkeit, die von diesen Himmelskörpern ausgeht, wurde schon vor vielen Lichtjahren entsandt. Ich warte auf eine poetische Eingebung, auf die bewegenden Worte, mit denen ein Dichter die Mysterien des Lebens beschreiben würde. Aber ich warte vergebens.
Das wundert mich nicht. Ich bin kein besonders sentimentaler Mensch, finde ich, und in diesem Punkt würde mir meine Frau sicher zustimmen. Weder im Kino noch im Theater bin ich je richtig gerührt, ich bin kein Träumer, und wenn es etwas gibt, was mir wirklich wichtig ist und mich zu Höchstleistungen anspornt, hat es garantiert mit der Steuergesetzgebung und ähnlichen juristischen Problemen zu tun. Als Anwalt für Erbschaftsfragen komme ich häufig mit Menschen in Berührung, die sich auf den Tod vorbereiten. Ich glaube, manche Leute finden diese Art von Arbeit eher befremdlich. Aber selbst wenn sie Recht haben – was soll ich tun? Ich will mich nicht rechtfertigen, nichts läge mir ferner, und ich hoffe, dass Sie am Ende der Geschichte, die ich jetzt erzählen möchte, diese Seite meines Charakters mit mehr Nachsicht und Verständnis betrachten.
Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch! Ich bin zwar nicht sentimental, aber das heißt noch lange nicht, dass ich keine Gefühle habe, im Gegenteil – es gibt Augenblicke, in denen ich tief ergriffen bin. Meistens sind es kleine Dinge, die diese Ergriffenheit auslösen: Ich brauche zum Beispiel nur zwischen den riesigen Mammutbäumen der Sierra Nevada zu stehen … Die Ergriffenheit kommt auch, wenn ich zuschaue, wie sich in der einsamen Dünenlandschaft von Cape Hatteras, dieser halbmondförmigen Insel vor der Küste North Carolinas, die Wellen des Ozeans brechen und salzige Gischt aufspritzt. Letzte Woche hatte ich einen Kloß in der Kehle, nur weil ich beobachtet habe, wie ein kleiner Junge Schutz suchend nach der Hand seines Vaters tastete, während sie den Gehweg entlanggingen. Ich könnte noch andere Situationen beschreiben: Zum Beispiel verliere ich jedes Zeitgefühl, wenn ich den Wolken nachschaue, die der Wind vor sich her treibt. Und sobald ich Donnergrollen höre, renne ich ans Fenster, weil ich unbedingt mitbekommen will, wie der nächste Blitz den Himmel erhellt – und dann erfasst mich immer eine unbeschreibliche Sehnsucht, ein heftiges Verlangen, von dem ich gar nicht sagen kann, wonach.
Ich heiße Wilson Lewis, und dieses Buch ist die Geschichte einer Hochzeit. Und die Geschichte einer Ehe. Obwohl Jane und ich seit dreißig Jahren zusammenleben, gibt es bestimmt viele Leute, die wesentlich mehr von der Ehe verstehen als ich. In dieser Beziehung kann von mir niemand etwas lernen, und ich vermag keine guten Ratschläge zu erteilen. Ich habe mich schon oft egoistisch und eigensinnig verhalten, und gelegentlich bin ich ahnungslos wie ein Goldfisch im Aquarium – und diese Selbsterkenntnis macht mir sehr zu schaffen. Rückblickend würde ich allerdings sagen, dass ich eine Sache richtig gemacht habe: Ich habe meine Frau immer geliebt, und ich liebe sie bis heute. Viele würden jetzt vielleicht einwenden, das sei doch eine Selbstverständlichkeit und deswegen nicht weiter erwähnenswert. Aber es ist noch gar nicht so lange her, da war ich fest davon überzeugt, dass meine Frau diese Gefühle nicht mehr erwidert.
In jeder Ehe gibt es Höhen und Tiefen, das ist klar, und ich glaube, bei Paaren, die lange zusammen sind, gehört dieses Auf und Ab einfach dazu. Wie vieles haben meine Frau und ich gemeinsam durchgestanden! Den Tod meiner Eltern, den Tod ihrer Mutter, die Krankheit ihres Vaters. Wir sind vier Mal umgezogen, und bei allem beruflichen Erfolg meinerseits mussten wir doch auch zahlreiche Opfer bringen, um unseren Lebensstandard zu sichern. Wir haben drei Kinder, und die Erfahrung, Kinder großzuziehen, würden wir gegen nichts auf der Welt eintauschen, auch nicht gegen die Schätze eines Tutenchamun – aber die schlaflosen Nächte, die unzähligen Fahrten zum Arzt und ins Krankenhaus, als die Kinder noch kleiner waren, haben doch sehr an unseren Kräften gezehrt und uns oft regelrecht überfordert. Dass ich die Pubertätsjahre nicht unbedingt noch einmal durchmachen möchte, brauche ich vermutlich nicht weiter zu begründen.
Diese Dinge bringen alle ihre spezifischen Probleme mit sich, und wenn zwei Menschen zusammenleben, teilen sie Tag für Tag den Stress. Meiner Meinung nach liegt darin sowohl der Segen als auch der Fluch einer Ehe. Es ist ein Segen, weil man immer ein Ventil hat, um Dampf abzulassen und die Alltagssorgen loszuwerden. Es ist ein Fluch, weil das Ventil ausgerechnet die Person ist, die man am liebsten mag.
Warum erwähne ich das? Weil ich unterstreichen möchte, dass mir trotz allem während der ganzen Zeit niemals Zweifel an meinen Gefühlen für meine Frau gekommen sind. Natürlich gab es Tage, an denen wir uns am Frühstückstisch gegenübersaßen und uns angeschwiegen haben, doch selbst in den Momenten habe ich uns als Paar nicht infrage gestellt. Ich will nicht so tun, als hätte ich mir nie ausgemalt, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich eine andere Frau geheiratet hätte, aber ich habe nie bedauert, dass ich mich für Jane entschied – und sie sich für mich. In meinen Augen war unsere Beziehung immer unverhandelbar und absolut stabil. Doch dann musste ich auf einmal erkennen, dass ich mich geirrt hatte. Darauf war ich nicht vorbereitet. Diese schmerzhafte Erkenntnis liegt jetzt ein gutes Jahr zurück – vierzehn Monate, genauer gesagt –, und sie hat einen Prozess in Gang gesetzt, der vieles andere nach sich zog.
Was damals passiert ist, fragen Sie?
Wenn man bedenkt, dass ich mich in den so genannten besten Mannesjahren befinde, könnte man auf die Idee kommen, dass alles nur mit meiner Midlifecrisis zusammenhing. Hat mich womöglich plötzlich der Wunsch gepackt, mein Leben radikal umzukrempeln? Oder habe ich mich zu einem Seitensprung verführen lassen? Nein, nein, nichts dergleichen. Es hätten viele Katastrophen eintreten können, um unsere Ehe aus dem Lot zu bringen, doch in Wirklichkeit war es eine Bagatelle, die man unter anderen Umständen ein paar Jahre später als lustige Anekdote zum Besten gegeben hätte. Aber das, was ich getan habe, war für Jane sehr schlimm, es war für uns beide schlimm, und deshalb beginnt hier meine Geschichte.
Es war der 23. August 2002. Ich war aufgestanden, hatte gefrühstückt und, wie meistens, den größten Teil des Tages in der Kanzlei verbracht. Was sich während meines Arbeitstages ereignete, hat für den weiteren Gang der Ereignisse keine Bedeutung, und ich muss zugeben, dass ich mich an nichts erinnern kann – außer, dass es keine außergewöhnlichen Vorkommnisse gab. Ich kam zur üblichen Zeit nach Hause und stellte erfreut fest, dass Jane dabei war, mein Lieblingsessen zuzubereiten. Bei der Begrüßung fiel mir auf, dass ihr Blick nach unten wanderte, als wolle sie überprüfen, ob ich außer meiner Aktentasche noch etwas anderes in der Hand hielt. Warum sie das tat, begriff ich erst viel später. Aber außer meinen Unterlagen und Akten hatte ich nichts dabei. Eine Stunde später saßen wir beim Abendessen, und während Jane anschließend den Tisch abdeckte, holte ich schon die Papiere aus meiner Tasche, die ich noch durchgehen wollte. Ich saß in meinem Arbeitszimmer und überflog gerade die erste Seite, als Jane in der Tür erschien. Sie stand einfach nur da und trocknete sich die Hände am Geschirrtuch ab – mit einer Miene, die tiefe Enttäuschung ausdrückte. Diese Enttäuschung habe ich im Laufe der Jahre zu identifizieren gelernt, auch wenn ich sie nicht immer zuordnen kann.
»Möchtest du mir irgendetwas sagen?«, fragte sie nach einer Weile.
Ich zögerte. Dass hinter dieser scheinbar harmlosen Frage etwas anderes steckte, wusste ich natürlich sofort. Hatte sie vielleicht eine neue Frisur? Nein, ihre Haare waren nicht anders als sonst, sagte mir ein prüfender Blick. Ich hatte mir längst angewöhnt, auf solche Kleinigkeiten zu achten. Was sonst konnte es sein? Ich durfte nicht zu lange schweigen, aber ich wusste beim besten Willen nicht weiter.
»Wie war dein Tag?«, erkundigte ich mich schließlich.
Mit einem eigenartigen Lächeln wandte sie sich ab und ging, ohne etwas zu antworten.
Inzwischen weiß ich natürlich, was sie erwartet hat, aber in dem Moment zuckte ich nur ratlos die Achseln und vertiefte mich wieder in meine Arbeit. Vielleicht, so dachte ich, sollte ich den Vorfall am besten in dem Ordner »Frauen sind ein Rätsel« abheften.
Ich ging ziemlich spät schlafen, doch als ich es mir gerade unter der Bettdecke bequem machen wollte, hörte ich von der anderen Seite des Betts ein eigenartiges Geräusch, das wie ein Schluchzen klang. Jane wandte mir den Rücken zu, aber als ich ihre zuckenden Schultern sah, wusste ich, dass sie tatsächlich weinte. Erschrocken flehte ich sie an, mir doch bitte zu sagen, was los sei, doch als Antwort erhielt ich nur ein röchelndes Schniefen. Ich bekam es mit der Angst zu tun, versuchte aber, die Panik zu unterdrücken und nicht gleich daran zu denken, was ihrem Vater oder den Kindern Schreckliches zugestoßen sein könnte. Oder hatte Jane vielleicht von ihrem Arzt eine bedrückende Neuigkeit erfahren? Probleme, die ich nicht lösen kann, machen mich immer völlig fertig, ich möchte sie am liebsten ganz weit weg schieben. Ich legte Jane die Hand auf die Schulter, in der Hoffnung, sie auf diese Weise ein bisschen beruhigen zu können.
»Was ist los?«
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie reagierte. Mit einem tiefen Seufzer zog sie sich die Bettdecke über die Schultern und flüsterte:
»Alles Gute zum Hochzeitstag.«
Neunundzwanzig Jahre! In dem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen, aber es war zu spät. Jetzt erst entdeckte ich auf der Kommode die Geschenke, die sie für mich gekauft hatte, wunderschön verpackt und säuberlich gestapelt.
Ich hatte unseren Hochzeitstag einfach vergessen.
Ich will mich nicht verteidigen, selbst wenn ich es könnte. Was würde es nutzen? Selbstverständlich habe ich mich sofort bei Jane entschuldigt, am nächsten Morgen noch einmal, und als wir abends auf dem Sofa saßen und sie das Parfum auspackte, das ich mit Unterstützung einer jungen Dame bei Belk’s für sie ausgewählt hatte, lächelte sie, bedankte sich und tätschelte mein Bein.
In diesem Moment spürte ich mit fast schmerzlicher Klarheit, dass ich sie noch genauso liebte wie am Tag unserer Hochzeit. Doch als ich sie anschaute, fiel mir zum ersten Mal auf, dass sie meinem Blick auswich und traurig den Kopf zur Seite neigte – und plötzlich stellte ich fest, dass ich nicht mehr mit derselben Sicherheit sagen konnte, ob sie mich noch liebte.
Es bricht einem Mann das Herz, wenn er sich fragen muss, ob ihn die eigene Frau nicht mehr liebt. Nachdem Jane an jenem Abend mit dem neuen Parfum oben in unserem Schlafzimmer verschwunden war, saß ich noch stundenlang auf der Couch und grübelte, wie es so weit hatte kommen können. Zuerst versuchte ich mir einzureden, dass Jane einfach nur extrem empfindlich reagiert hatte und ich die Situation falsch interpretierte. Aber je mehr ich nachdachte, desto deutlicher wurde es mir: Sie war nicht nur von ihrem vergesslichen, unaufmerksamen Ehemann enttäuscht. Da war noch etwas anderes. In ihr verbarg sich eine tiefe Melancholie, die sich über längere Zeit hinweg entwickelt haben musste – dass ich nicht an den Hochzeitstag gedacht hatte, war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Es war der letzte in einer langen Reihe gedankenloser Fehltritte.
Hielt Jane unsere Ehe für gescheitert? Diese Frage hätte ich lieber verdrängt, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen mochte, dass sie so empfand. Aber hatte ihr Gesicht nicht genau dies ausgedrückt? Und was bedeutete das für unsere Zukunft? Überlegte sie sich etwa, ob sie wirklich bei mir bleiben sollte? Fand sie es überhaupt noch gut, dass sie mich geheiratet hatte? Ich muss hinzufügen, dass mir all diese Fragen entsetzliche Angst einjagten – aber noch mehr fürchtete ich mich natürlich vor den Antworten. Bis dahin war ich nämlich immer davon ausgegangen, dass Jane mit mir genauso glücklich war wie ich mit ihr.
Was war geschehen? Warum entwickelten sich unsere Gefühle plötzlich voneinander weg?
Vielleicht muss ich an dieser Stelle erst einmal ein paar Sachverhalte klären und zu einem kleinen Exkurs ausholen. Ich glaube, die meisten Leute würden unser Leben als relativ durchschnittlich und normal bezeichnen. Als Ehemann bin ich der Ernährer und sichere den finanziellen Unterhalt der Familie. In meinem Leben dreht sich so gut wie alles um mein berufliches Weiterkommen. Ich arbeite seit dreißig Jahren in der Anwaltskanzlei Ambry, Saxon & Tundle in New Bern, North Carolina. Zwar verdiene ich keine astronomischen Summen, aber doch genug, um mit Fug und Recht sagen zu können, dass wir zur gehobenen Mittelschicht gehören. Am Wochenende spiele ich Golf und kümmere mich um den Garten. Ich höre am liebsten klassische Musik und lese jeden Morgen die Zeitung.
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