Eine geile Aufgabe für jeden Tag | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Eine geile Aufgabe für jeden Tag | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Als Tom zu einer mehrtägigen Geschäftsreise aufbricht, hinterlässt er Lisa für jeden Tag eine geile Aufgabe! Wird sie die Aufgaben gehorsam erfüllen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 61

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Eine geile Aufgabe für jeden Tag | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750740044

www.blue-panther-books.de

Eine geile Aufgabe für jeden Tag von Enrique Cuentame

Die Morgendämmerung erhellte langsam das Schlafzimmer. Lisa wachte auf und streckte sich. Sie verharrte abrupt in der Position. Ihre Muskeln schmerzten. Stöhnend drehte sie sich zu Tom. Sein Bett war leer. Da fiel ihr ein, dass Tom sehr früh zu einer fünftägigen Dienstreise aufgebrochen war.

Lisa war nun hellwach, doch ihr Körper schien sich von den Strapazen der letzten Nacht noch nicht erholt zu haben. Sie schlug die Decke beiseite und stand auf. Als sie an dem großen Spiegel im begehbaren Kleiderschrank vorbeiging, drehte sie ihren Hintern zum Spiegel und betrachtete ihn. Der hatte keine Spuren der letzten Nacht davongetragen. Im Badezimmer putzte sie die Zähne. Ihr Gesicht lächelte sie wach an, obwohl jeder Muskel ihres Körpers sich anfühlte, als hätte er einen Marathon zurückgelegt. Ihre Nippel schmerzten, als hätten sie sich am Laufshirt wundgescheuert.

Eine warme Dusche am Morgen ließ in aller Regel Lisas Lebensgeister in sie strömen. Vorsichtig seifte sie sich ein. Vor ihrem geistigen Auge tauchten die Bilder der letzten Nacht auf. Tom war nicht nur ausdauernd gewesen. Er hatte sie hart rangenommen. Lisa konnte sich nicht erinnern, wann die Stimmung gekippt war. Es war ihr auch egal. Dass sie gekippt war und sie es hatte geschehen lassen, beschäftigte sie viel mehr. Mit dem Handtuch um die Hüfte ging sie zurück ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Gerade als sie in den Kleiderschrank gehen wollte, fiel ihr Blick auf ihren Nachtisch. An der Nachttischlampe lehnte ein Briefumschlag. Sie ging hin und öffnete ihn.

Lisa las den Inhalt, doch ihr Kopf konnte den Text von Tom nicht verarbeiten. Ihre Haut kribbelte und ihr Atem ging schnell. Sie las die Grußzeile erneut. »Guten Morgen, mein Fickstück.« Der Satz ließ sie krampfen und gleichzeitig merkte sie, wie sie feucht wurde. Es war nicht das Duschwasser, welches sich zwischen ihren Beinen sammelte. Ihr Körper spielte verrückt. Gefangen in der Flut von Orgasmen, hatte sie Tom immer wieder angefleht, sie hart und fest zu stoßen. Der hatte sie alles Mögliche geheißen. Mit jeder Beschimpfung hatte sie sich mehr gehen lassen und Tom ermuntert, sie noch härter zu nehmen. Irgendwann hatte Tom sie aufgefordert, sich selbst zu beschimpfen.

Sie hatte es genossen, sich gehen zulassen. Fickstück war noch die harmloseste Bezeichnung, die sie sich gegeben hatte. Es war einfach geil, von Tom benutzt zu werden. Der hatte sich an ihrem Körper befriedigt, ohne zu kommen. Er hatte es einfach genossen, sie hart zu penetrieren. Und Lisa konnte nicht anders, als sich von einem Orgasmus zum nächsten stoßen zu lassen.

Lisa überflog den Text ein weiteres Mal. Tom stellte ihr fünf Aufgaben – eine für jeden Tag seiner Dienstreise. Sie sollte im Training bleiben und ihre Rolle nicht verlernen. Lisa wusste sofort, was Tom meinte. Aber sie wollte nicht. Alles in ihr sträubte sich dagegen. Sie war emanzipiert. Und doch erregte sie der Gedanke, ihm sexuell zur Verfügung zu stehen. Sich von ihm benutzen zu lassen. Von ihm den Verstand aus dem Körper gevögelt zu bekommen.

Lisa zweifelte an sich. War sie wirklich so devot?

Sie lass die letzten Zeilen. Tom würde ihr die Aufgaben per Mail oder Nachricht schicken. Sollte sie diese nicht zu seiner Zufriedenheit erfüllen, würde er sie bestrafen. Sie wusste genau, was das bedeutete. Tom hatte sie es gestern auf ihrem Hintern spüren lassen. Er hatte sie damit in den nächsten gewaltigen Orgasmus getrieben, obwohl sie glaubte, nicht mehr zu können.

Lisa zog sich an. Eine Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf: Wie hatte er ihrer zuckenden und melkenden Möse so lange widerstehen können und woher wusste er, wie er sie in den sexuellen Wahnsinn treiben konnte?

Auf dem Weg ins Büro fasst sie einen Entschluss: Er würde seine schwanzgeile Fickschlampe nicht kleinkriegen. Tag eins konnte kommen.

Das Foto-Shooting

Lisa kam ins Büro und schaltete ihren Computer ein. Mit einem Ping brummte ihr Handy. »Ich hoffe, du hast gut geschlafen und bist fit für den Tag«, stand auf dem Display. Lisa tippte freudig eine Antwort. »Hallo, mein Schatz …« Weiter kam sie nicht. »Es wartet deine erste Aufgabe auf dich. Dein Herr«, erschien auf dem Display. Schon brummte das Gerät in ihrer Hand erneut. »Gestern Abend hast du etwas Demut vermissen lassen. Daran werden wir die nächsten Tage arbeiten.«

Lisa starrte auf das Display und schluckte. Sie fragte sich, was das sollte, obwohl sie die Antwort wusste. Beim Gedanken an die völlige Unterwerfung fühlte sie die Erregung in sich aufkeimen. Ihre Möse zitterte sanft. Sie konnte spüren, wie sich die Feuchtigkeit aus ihr herausdrückte. Lisa wollte wissen, wie weit er es mit ihr treiben wollte. »Ich danke Euch für Eure Geduld mit mir, mein Herr«, tippte sie schnell in ihr Telefon. Ihre Haut kribbelte und ihr Herz pochte wild vor Aufregung. Getrieben von ihrer Lust tippte sie: »Ihr habt mich gestern Abend über Gebühr verwöhnt, obwohl ich es gar nicht würdig bin.« Gebannt schaute sie auf das Display und sehnte die Antwort herbei. Sie war sich nicht sicher, ob sie tatsächlich so unterwürfig sein wollte. Aber in ihr brodelte die Geilheit. Sie musste daran denken, wie sie sich von ihm hatte benutzen und um den Verstand ficken lassen.

Das Brummen in ihrer Hand riss sie aus ihrem Tagtraum. »Du machst ein Bild von deinen Titten und deiner Fotze. Halte dich auf, ich will sehen, wie nass du geiles Fickstück bist«, stand auf dem Display. Lisa wurde ganz heiß im Gesicht. Die dreckige und abschätzige Sprache machte sie einfach nur geil. »Ich will ein Video, wie du dir die Nippel hart bearbeitest und dich mit deinen Fingern fickst. Unterstehe dich zu kommen.«

Wie stellte er sich das vor – hier im Büro?, fragte sich Lisa. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken herunter. In ihrem Schritt brodelte die Geilheit. »Ich habe Termine. Deine Bilder und Videos erwarte ich bis 12 Uhr. Ich melde mich heute Abend um 20 Uhr«, tauchte eine neue Nachricht auf. Er wollte, dass sie die Aufgabe im Büro erledigte. Was machst du da? Was lässt du mit dir machen?, schoss es Lisa in den Kopf. Aber gleichzeitig spürte sie dieses Pochen. Sie wusste, dass sie gerade das Richtige tat.

Lisa tippte das Passwort in ihren Rechner und öffnete das Mailprogramm. Sie las ihre Mails, konnte sich aber nicht konzentrieren. Sie sah, wie sie sich mit weit gespreizten Beinen in ihrem Bürostuhl befriedigte. Dann schossen Szenen vom gestrigen Abend durch ihren Kopf. Ihre Geilheit, ihre Nässe zwischen den Schenkeln und ihre Gier nach Befriedigung zerrten an ihr.