Einführung ins Social Media Marketing. Begriffsdefinition und die wichtigsten Marketing-Kanäle - Simon Etzel - E-Book

Einführung ins Social Media Marketing. Begriffsdefinition und die wichtigsten Marketing-Kanäle E-Book

Simon Etzel

0,0
18,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Web 2.0 mit seinen Entwicklungstendenzen und dem Social Web, bestehend aus neuen Interaktionsformen und sozialen Strukturen, sind die Grundlage für das neue Konzept des Social Media Marketing. Es löst zunehmend traditionelle Online-Marketing Methoden ab. Das Internet hat sich vom reinen Informationsmedium hin zu einem auf Sozialkontakte ausgerichteten Medium gewandelt und es erhält zunehmend Einfluss auf das unternehmerische Geschehen. Wie selbstverständlich beobachten wir Gewohnheiten und Verhaltensweisen Gleichgesinnter und vernetzen uns mit ihnen über Websites wie Twitter und Facebook um Kaufentscheidungen zu treffen. Der potenzielle Kunde von heute vergleicht online die Preise und Bewertungen der Produkte, weshalb Kundenbewertungen im B2C-Bereich immer wichtiger werden. Für Unternehmen führt also kein Weg mehr an einer Präsenz im Internet im Allgemeinen und in den sozialen Medien im Speziellen vorbei. Die drei wesentlichen Potenziale des Social Media Marketings sind die Möglichkeiten der Datenerhebung und Marktforschung, die Schnelligkeit der Informationsweitergabe, eine enorme Reichweite und Kostenreduktion.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

Copyright (c) 2015 GRIN Verlag / Open Publishing GmbH, alle Inhalte urheberrechtlich geschützt. Kopieren und verbreiten nur mit Genehmigung des Verlags.

Bei GRIN macht sich Ihr Wissen bezahlt! Wir veröffentlichen kostenlos Ihre Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten.

Jetzt beiwww.grin.com

Inhalt

 

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Was ist Social Media Marketing?

3 Was unterscheidet SMM vom traditionellen Online-Marketing?

4 Die wichtigsten Social Media Marketing-Kanäle

4.1 Weblogs

4.2 Microblogs

4.3 Wikis

4.4 Social Bookmarking und Social News

4.5 Foto- und Videoplattformen

4.6 Podcasts

4.7 Verbraucher- bzw. Bewertungsportale und Foren

4.8 Soziale Netzwerke – Social Communities

4.9 Business-Netzwerke

4.10 Crowdsourcing

4.11 Social Commerce

5 Nutzen und Herausforderungen der sozialen Medien für das SMM

6 Literaturverzeichnis

 

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

 

Abb. 1: Werbestatistik 2008 bis 2010 mit Prognose für 2011

Abb. 2: Das Social Media Prisma in der deutschen Version

Abb. 3: Blogs liegen laut der ACTA-Studie im Trend

Abb. 4: Das Daimler-Blog: Einblicke in einen Konzern

Abb. 5: Telekom hilft: Kundenservice der Telekom auf Twitter

Abb. 6: YouTube Brand Channel der Daimler AG

Abb. 7: PANDORA’s Bracelet Designer App in Facebook

Abb. 8: Levi’s FRIENDS STORE verknüpft mit Facebook

 

Tabellenverzeichnis

 

Tab. 1: Chancen, Herausforderungen und Risiken von Corporate Blogs

Tab. 2: Chancen und Risiken von Social Media

 

1 Einleitung

 

Das Web 2.0 mit seinen Entwicklungstendenzen und dem Social Web, bestehend aus neuen Interaktionsformen und sozialen Strukturen, sind die Grundlage für das neue Konzept des Social Media Marketing. Es löst zunehmend traditionelle Online-Marketing Methoden ab.[1]

 

Das Internet hat sich vom reinen Informationsmedium hin zu einem auf Sozialkontakte ausgerichteten Medium gewandelt und es erhält zunehmend Einfluss auf das unternehmerische Geschehen. Wie selbstverständlich beobachten wir Gewohnheiten und Verhaltensweisen Gleichgesinnter und vernetzen uns mit ihnen über Websites wie Twitter und Facebook um Kaufentscheidungen zu treffen. Der potenzielle Kunde von heute vergleicht online die Preise und Bewertungen der Produkte, weshalb Kundenbewertungen im B2C-Bereich immer wichtiger werden. Für Unternehmen führt also kein Weg mehr an einer Präsenz im Internet im Allgemeinen und in den sozialen Medien im Speziellen vorbei.

 

Die drei wesentlichen Potenziale des Social Media Marketings sind die Möglichkeiten der Datenerhebung und Marktforschung, die Schnelligkeit der Informationsweitergabe, eine enorme Reichweite und Kostenreduktion.[2]

 

Eine Reihe imposanter Zahlen und Fakten unterstreichen die Relevanz von Social Media und damit des Social Media Marketings für Unternehmen:

 

Laut dem Marktforschungsinstitut Harris Interactive lassen sich drei Viertel der Deutschen von Internetbewertungen beim Kauf von Elektronikprodukten beeinflussen, fast genauso viele wenn es um das Buchen von Reisen geht. Beinahe jeder Internetnutzer hat sich schon online über ein Produkt informiert.[3]

 

Das größte soziale Netzwerk der Welt – Facebook - hat inzwischen über 750 Millionen Nutzer, rund 20 Millionen davon allein in Deutschland.

 

„96 Prozent der nach 1980 geborenen Bevölkerung sind in sozialen Netzwerken aktiv

 

Laut einer TNS Infratest-Studie verbringen die Onliner mittlerweile mehr Zeit mit sozialen Netzwerken als mit E-Mails, nämlich wöchentlich 4,6 Stunden gegenüber 4,4 Stunden. Insgesamt stieg die Dauer der täglichen Internetnutzung auf über 2 Stunden. Die Reichweite des Internets ist mittlerweile vergleichbar mit der des Fernsehens.

 

Jedes zweite deutsche Unternehmen nutzt Social Media für seine Kommunikation und vier von fünf deutschen Führungskräften nutzen soziale Medien nicht nur privat, sondern auch beruflich.“[4]

 

„Unter den 20 am meisten besuchten Seiten in Deutschland befinden sich bereits sieben Social-Media-Plattformen (Facebook, YouTube, Wikipedia, Twitter, XING, blogger.com, StudiVZ).“[5]

 

„45 % der europäischen Unternehmen stocken in 2010 das Budget für soziale Medien auf. In Deutschland sind es gar 80 %.“[6]