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Wie Frauen Gefühle zu ihren stärksten Verbündeten machen. Die Coaching-Expertin Cornelia Topf zeigt Frauen, wie sie ihre innere Stärke entwickeln und ihre beruflichen Ziele erreichen. Sie verrät, wie frau ihre Gefühle zu den stärksten Verbündeten, zur treibenden Kraft und Quelle der Inspiration macht. Konstruktiv und offen erklärt die Autorin, wie Frauen es schaffen, nicht mehr Everybody´s Darling sein zu wollen, und wie sie ihre Angst vor Ablehnung loswerden. Ob Zickenkrieg, Mobbing oder andere Aggressionen im Job - der Ratgeber leistet wertvolle Dienste beim Meistern von Krisensituationen.
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Seitenzahl: 210
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Gefühle und Intuitionen als weibliche Stärken einsetzen
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-636-01534-1 | Print-Ausgabe
ISBN 978-3-86881-100-1 | E-Book-Ausgabe (PDF)
1. Auflage 2008
E-Book-Ausgabe (PDF): © 2009 by Redline Verlag, FinanzBuch Verlag GmbH, München.www.redline-verlag.de
Print-Ausgabe: © 2008 by Redline Wirtschaft, FinanzBuch Verlag GmbH, München.
Redaktion: Leonie Zimmermann, Landsberg am Lech Lektorat: Jana Stahl, Heidelberg Umschlaggestaltung: Vierthaler & Braun, München Umschlagabbildung: getty images/ Vincent Hazat, München Satz: Jürgen Echter, Landsberg am Lech Printed in Austria
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Anmerkung
Vorwort mit Gefühl
1 Raus aus der Gefühlsfalle
Zu viel Herz
Frauen in der Gefühlsfalle
Gefühle sind keine Gedanken!
Beliebte Gefühlsfallen
Reframen Sie!
Warum Frauen so gern leiden
Runter vom Affekttrip!
Fühlen, nicht fusionieren!
Dissoziieren Sie!
Heute verdrängt, morgen verschnupft
Was wollen uns Gefühle sagen?
In medias res: Romy
EQ-Fitness-Studio
Auf einen Blick: Raus aus der Gefühlsfalle
2 Einfach super fühlen!
Dein Wille geschehe
Gegen den eigenen Willen glücklich sein?
Wer fühlen will, muss wollen
Raus aus der Opferrolle
So tun, als ob
Self-Modelling
Die Kleine-Schwester-Technik
Man kann nur ändern, was man versteht
Postural Setting
Atmen Sie!
Raus hier!
Verdrängen Sie!
In Morpheus’ Armen
Kommen Sie sich auf die Schliche!
Diskutieren Sie mit sich!
Wenn die Vergangenheit Sie nicht loslässt
So ändern Sie die Zukunft
Auf einen Blick: Fühlen, was Sie wollen
3 Hör auf die innere Stimme!
Melina hat Stress
Typisch Frau!
Was treibt Sie an?
Entscheiden Sie selbst!
Achtsamkeit: Was geschieht mit Ihnen?
Ich erlaube es mir!
Wie kannst du nur!
Auf die schnelle Art
Auf die tiefgründige Art
Hören Sie!
Weibliche Intuition
Die eigene Intuition zugänglich machen
Die innere Stimme nach außen tragen
Ein ganz anderes Leben
Auf einen Blick: Vertrauen Sie der inneren Stimme
4 Ein starkes Herz bewahren
Vorsicht, Ansteckungsgefahr!
Das berühmte weibliche Einfühlungsvermögen
Empathie? Projektion!
Warum projizieren Frauen?
Geben, was gebraucht wird
Eigenes Ego, fremdes Ego
Der cholerische Chef
Was Menschen brauchen
Das Postulat der emotionalen Intelligenz
Männer verstehen – geht das überhaupt?
Auf einen Blick: So schützen Sie sich emotional
5 Das beste aller Gefühle
Weil Sie es sich wert sind
Pity Party
Der Brigitte-Test
Schützen Sie Ihren Selbstwert!
Die innere Kritikerin
Du bist nicht gut genug!
Wie würde eine selbstbewusste Frau reagieren?
Die Seelendusche
Eigenlob stimmt!
Warum wir uns nicht loben
Was glauben Sie?
Das Geheimnis eines starken Selbstwertgefühls
Versuchen Sie, sich selbst zu verstehen
Verzeihen Sie sich selbst
Die eigenen Bedürfnisse achten
Den Mund aufmachen
Starke Frauen kriegen keinen Mann
Auf einen Blick: Ein starkes Selbstwertgefühl
6 Der Job muss Freude machen!
Emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz
Trotz männlicher Übergriffe gelassen bleiben
Mit männlichen Übergriffen umgehen
Vergessen oder verändern
Jede Frau braucht einen Maulwurf
Mit Egoisten umgehen
Das Krankenschwestersyndrom
Sich durchsetzen ohne Härte
Zufrieden sein mit der Arbeit
Die Suche nach Ausnahmen
Wagen Sie, glücklich zu sein!
Atmosphärische Störungen
Zurückhaltung überwinden
Reibereien besser ertragen
Chronische Selbstüberforderung
Das Bedürfnis nach Harmonie
Kritik üben, ohne zu verletzen
Auf einen Blick: In einer Männerwelt Frau bleiben
7 Befreien Sie sich!
Frustgefühle
„Wie werde ich weniger verletzlich?“
Warum müssen sich immer die Frauen ändern?
Ein dickes Fell ist nicht die Lösung
Mit der Verletzlichkeit umgehen
Bleiben Sie authentisch!
Das Kierkegaard-Prinzip
Trennen Sie Gesagtes von Gemeintem
Sie haben die Wahl
Das semantische Differenzial
Warum wir manchmal Mimosen sind
Roter Knopf Anerkennung
Anregungen zur Anerkennung
Warum Frauen nach Anerkennung dürsten
„Das zieht mich alles so runter!“
Die große Befreiung
Sagen Sie es!
Privatleben ausgeschlossen?
„Mein Mann neidet mir …“
„Der Chef hat seine Lieblinge!“
In Verhandlungen Gefühle zeigen?
Und was nun?
„Ich werde zu schnell zu emotional!“
Auf einen Blick: Mood Management
8 Stark und selbstbewusst
Wenn es Sie hart trifft
Trennen Sie den Müll!
Vorsicht, Freud’sches Syndrom!
Wechseln Sie Ihr Verhaltensmuster!
Wechseln Sie Ihre Erklärungsmuster!
Bleiben Sie fest im Glauben!
Lieben Sie sich!
Auf einen Blick: Frei und froh!
Nachwort
Über die Autorin
Kontaktdaten
Um das Arbeiten mit diesem Buch für Sie möglichst einfach und effizient zu gestalten, haben wir wichtige Textpassagen mit folgenden Icons gekennzeichnet:
Achtung, wichtig Aufgabe, Übung Das sollten Sie auf jeden Fall vermeiden. Beispiel TippWissen ist nichts.Man muss fühlen und empfinden.
Stendhal
Wie fühlen Sie sich?
Erstaunlich, nicht? Wie eine einfache Frage gleich eine Handvoll Gefühle mit sich bringt, die Tür zum inneren Gefühlsreichtum aufschließt. Einerseits ist dieses unerschöpfliche emotionale Innenleben ein nicht versiegender Quell der Lebensfreude. Andererseits ist dieses Innenleben manchmal problematisch.
„Ich fühle, also bin ich.“ Worauf Descartes nicht kamWenn ich als Beraterin, Trainerin, Coach, Vorgesetzte oder einfach als gute Freundin mit anderen Frauen spreche – egal, mit welchem Thema wir auch beginnen, in der Regel landen wir irgendwann unfehlbar auf der Schattenseite der Gefühle:
Was Frauen quältSie könnten noch einiges anfügen? Erstaunlich, nicht? Da haben wir gelernt, wie frau sich heutzutage kleiden, auftreten, kommunizieren muss, wie sie im Beruf führen, delegieren und präsentieren sollte und wie sie sich mehr Gehalt vom Chef holt. Wir kennen sämtliche Kommunikations- und Führungstechniken, die frau nur kennen kann – aber alle Techniken der Welt haben ein Problem nicht lösen können: unsere emotionale Belastung. Die Folgen sind gravierend.
Es liegt nicht am Wissen, es liegt an den GefühlenWenn Frauen, die glatt doppelt so gut präsentieren können wie ihre männlichen Kollegen, vor einer Präsentation sagen: „Ach, das kann doch auch ein anderer machen“, wenn Frauen, die eindeutig die beste Kandidatin für eine anstehende Beförderung sind, abwinken: „Ich weiß nicht, ob ich mir die Machtspielchen in einem Führungsjob antun möchte“, wenn Frauen vor einer Aufgabe, die sie eigentlich mit links packen könnten, herumdrucksen: „Ob ich das auch wirklich schaffe?“, wenn Frauen immer noch 15 bis 30 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen im gleichen Job, bloß weil sie sich nicht trauen, genauso oft um Gehaltserhöhung zu bitten – dann haben wir ein Problem, das sich mit keiner Führungstechnik der Welt lösen lässt. Denn das Problem ist kein technisches, sondern ein emotionales.
Dieses Problem wird von Literatur und Weiterbildung weitgehend ignoriert (weil wir in einer Männerwelt leben und Männer Gefühle oft gar nicht wahrnehmen). Überall geht es um Techniken, Tools und Rezepte. Wo geht es um die Emotionen, die all die schönen Vorsätze, Ideen, Ziele und Techniken Tag für Tag zunichte machen? Hier. Nach der letzten Seite unserer Expedition in die emotionale Innenwelt werden Sie:
Das haben Sie davon❑ nicht länger Spielball, sondern Partnerin Ihrer Gefühle sein, ❑ innerhalb eines Wimpernschlags hinderliche in konstruktive Gefühle verwandeln, ❑ die emotionalen Flöhe abschütteln, die sich gelegentlich in Ihrem Herzen einnisten, ❑ weitaus weniger Ärger, Enttäuschung und Frust erleben, ❑ auch im größten Stress gelassen bleiben (wenn Sie wollen), ❑ mit Ihren eigenen und den Gefühlen anderer besser umgehen können, ❑ sich selbst besser verstehen und verzeihen können, ❑ mit sich selbst im Reinen sein (vielleicht sogar sich selbst mögen), ❑ dauerhaft besser gelaunt, besser motiviert und schwungvoller sein, ❑ über mehr Selbstvertrauen und innere Stärke verfügen, ❑ zufriedener mit sich, Ihren Mitmenschen, Gott und der Welt sein.Was verspüren Sie bei diesen Aussichten? Dann lassen Sie uns beginnen.
Der Mensch ist nicht zum Vergnügen, sondern zur Freude geboren.
Paul Claudel
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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