Entführt! - In den Händen von Verbrechern - Anne Hope - E-Book

Entführt! - In den Händen von Verbrechern E-Book

Anne Hope

0,0

  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Eigentlich ist sie Jessy taff, cool und nichts kann sie aus der Ruhe bringen. Doch das wird sich ändern ... Drei Männer waren es, die Jessica heute Morgen in ein dunkles Auto zerrten und von diesem Zeitpunkt an bis aufs Blut reizten. Verdammt, sie wussten mit dem weiblichen Körper umzugehen, das musste man ihnen lassen. Wer sind die gemeinen Entführer, allen voran ihr charismatischer Anführer Adam, die sie einer Lustfolter unterwerfen, der sie sich bald schon nicht mehr erwehren kann? Immer tiefer gleitet Jessica in den Strudel der Lust, bis die Grenzen von Realität und Fiktion zu verschwimmen scheinen. Doch damit nicht genug, schließlich hat ihre bittersüße Folter erst begonnen ...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 56

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Anne Hope

Entführt! - In den Händen von Verbrechern

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Anne Hope

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Inhalt

Impressum tolino

Anne Hope

Entführt!

In den Händen von Verbrechern

© 2016 Anne Hope

All rights reserved

Cover © Cascada

istockphoto.com

Kapitel 1

Süße Folter

Schweißnass klebten Jessicas schwarze Haare in ihrem Gesicht.

Ihre Hände waren über dem Kopf fest zusammengebunden, die Arme in die Länge gestreckt. Selbst ihre Beine konnte sie nicht bewegen. Raue Seile hatten die Männer mehrmals über ihre feuchten Waden gelegt, bis sie aufstöhnte und sich nicht mehr bewegen konnte. Anschließend hatten sie die Seile stramm gezogen und auf diese Weise ihre Schenkel weit gespreizt. So sehr sie sich auch wandte, Jessica konnte keinen Zentimeter gut machen.

Wie war sie nur in diese Lage geraten?

Noch immer konnte sie nicht glauben, dass sie fixiert und hilflos in diesem dunklen Kellerraum hing. Gestern saß sie noch an ihrem gemütlichen Schreibtisch beim Bundesnachrichtendienst, kommandierte Agenten und freute sich über ihre neuerliche Beförderung – und heute hing die offene Bluse von ihrem Körper herab, während sich ihr Busen langsam über den Rand des Büstenhalters drückte.

Drei Männer waren es, die sie heute Morgen in ein dunkles Auto zerrten und sie von diesem Zeitpunkt an bis aufs Blut reizten. Verdammt, sie wussten mit dem weiblichen Körper umzugehen, dass musste man ihnen lassen. Keine Fragen, keine Namen, einfach nur gemeinste Methoden den weiblichen Körper zu brechen.

Noch bevor sie den Gedanken beenden konnte, fing der Vibrator in ihr wieder an zu arbeiten. Sie hatten ihren Körper auf einen Sybian gesetzt. Das schwarze Latex schmiegte sich an ihre Schamlippen, während der Vibrator in ihr erneut anfing sie zu stimulieren.

»Oh Gott, bitte nicht«, flüsterte Jessica sich selbst zu.

Erst waren die Bewegungen des Dildos nur zaghaft, kaum auszumachen zwischen ihren gereizten Beinen. Doch dann wurden sie immer stärker, nahmen ihren Körper in Besitz und, obwohl sie es nicht wollte, wuchs ihre Lust ins Unermessliche.

Doch diesmal war es gemeiner, ihre Folter noch viel schlimmer, als die übrigen Male. Zusätzlich, zu den immer härter werdenden Bewegungen des Dildos, fing nun auch die raue Fläche auf dem ihr Kitzler lag, an zu vibrieren. Der größte Mann, anscheinend der Anführer der Gruppe, hatte ihr den Rock vom Leib gerissen und den Slip mit einem Messer zerfetzt. Lediglich die schwarzen, halterlosen Strümpfe, ihre offene Bluse und der BH waren ihr geblieben. Leider nützte das gar nicht, wenn ihre intimsten Stellen auf fieseste Weise gereizt wurden.

Jessica holte tief Luft. Sie wollte sich nicht dieser aufkommenden Lust hingeben. Immerhin hatte sie ganz andere Sorgen. Nur warum machte sie es so schrecklich an, wenn der Vibrator immer härtere Schläge auf ihre empfindliche Haut ausübte?

Eine Schweißperle suchte sich windend den Weg ihren Hals herunter und landete schließlich im schwarzen Stoff ihres BH`s.

»Das gibt es doch nicht«, wisperte sie mit heiserer Stimme, als sie spürte, wie die Feuchtigkeit sich zwischen ihren Beinen sammelte.

Immer und immer wieder vibrierte der Dildo in ihr. Es war so unendlich schwer, in dieser Situation auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Doch das Schlimmste war – sie wusste, warum sie hier war.

Diese Männer wollten nichts anderes, als den Code, den sie in ihrem Kopf hatte. Dies hier war nur das Vorspiel. Sie wollten sie weichklopfen, bevor sie richtig anfingen mit ihr zu spielen. Wenn die Männer so gut waren, wie die technischen Geräte unter ihr, hatte sie keine Chance.

Jessica verdrehte die Augen. Von ihr drang ein immer lauter werdendes, kehliges Stöhnen in den Raum. Ihr Zopf hatte sich gelöst, sodass die nassen Haare auf ihren Rücken fielen, als sie den Kopf in den Nacken warf und lauter keuchte. Sie wollte nicht kommen – bestimmt sahen ihre die Männer dabei zu, wie sie sich vor Lust und Begierde wandte, versuchte etwas Platz zwischen sich und den Sybian zu bringen und doch immer wieder von den Wellen des Höhepunkts in ihren Bann gezogen wurde. Jessica wehrte sich mit allen Mitteln. Sie zog an den Seilen, versuchte hängeringend an etwas anderes zu denken. Doch diese Maschine unter ihr war unbarmherzig. Langsam bröckelte ihr Widerstand und sie ließ sich vollends auf das Gerät sinken. Der Vibrator sank noch ein wenig tiefer in ihre Pussy und reizte so die empfindlichsten Stellen ihres Körpers.

Aus einem leichten Stöhnen wurden helle Schreie. Jessica war am Ende ihrer Kräfte, der Widerstand gebrochen und auch ihre Kampfkraft versiegte mit jeder Minute ein wenig mehr. Ihr Körper begann zu zittern, als sich ersten Lustwellen sich über sie ausbreiteten. Ihr Busen hatte sich über den Stoff des BH`s gedrückt, ihre Brustwarzen waren bereits hart und rieben über das raue Gewebe. Nur leider befeuerte das ihre Lust nur noch. Ein letztes Mal versuchte sie sich zu aufzubäumen, gegen die drohende Niederlange, doch es war bereits zu spät.

Ihre Pussy zuckte, der Orgasmus brach über sie herein, wie ein Unwetter an einem Sommertag. Unerwartet und heftig schüttelte er ihren Leib durch, während Jessica nichts anderes übrig blieb, als es einfach auszuhalten. Noch mehr Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen. Es war, als würde der Dildo gar nicht mehr aufhören wollen zu vibrieren. Als ob er ihre Scham nicht schon genug gereizt hätte. Endlich hörten die vibrierenden Schläge auf und Jessica sackte zusammen. Ihre schwarzen Haare fielen wieder über ihre Stirn und klebten auf ihrem Dekolleté.

Ganz klar, sie beobachteten sie. Wie lange würden sie dieses Spielchen noch mit ihr treiben? Bis jetzt hatten die Männer kein Wort gesagt, sondern sie einfach nur schwach gemacht, für das kommende Verhör. Schwer atmend wollte sie ihren Kopf drehen. Nur ein karges Licht brannte in diesem sonst leeren Raum. Ein Schauer lief ihr über den erhitzten Rücken. Wie lange würde sie diese Folter noch aushalten? Sie musste diesen Code in ihrem Kopf um jeden Preis schützen. Es waren nur acht Ziffern, doch für sie waren diese lebensnotwenig. Wenn die Männer allerdings sie weiter dieser Tortur aussetzen, würde es schwierig werden, dachte Jessica. Im nächsten Moment ging die Tür auf und einer der Männer stand breitbeinig vor ihr.

Das Spiel konnte beginnen …

Kapitel 2

Von der Lust erfasst

»Sechs Orgasmen innerhalb von fünf Stunden«, waren die einzigen Worte des Mannes, als er auf sie zuschritt. Langsam löste er ihre Fußfesseln, rieb mit groben Bewegungen über den Kitzler und streichelte Jessicas Haare über die Schulter. »Ein wundervoller Anblick, wie ich zugeben muss.«

Jessica blickte auf. Der Mann trug eine Maske und einen schwarzen, eng anliegenden Pullover. Dazu eine dunkle Hose und feine Schuhe, die bestimmt nicht von der Stange waren.

»Was wollen Sie von mir?«, stöhnte sie immer noch entkräftet. »Ich habe Geld in meiner Handtasche, nehmen Sie sich, was sie wollen.«