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Alle gegen eine!
Die arrogante Verkäuferin Corina ist ein richtiges Luder. Stets aufreizend erscheint sie auf der Arbeit und lässt es sich regelmäßig von ihrem Filialleiter besorgen, doch sie langweilt sich schnell und ist frustriert, dass niemand sie völlig zufrieden stellen kann. Bis ihr neuer Nachbar auftaucht.
Jeff ist zur Hälfte Afrikaner und Corina erkennt auf den ersten Blick sein Potenzial, das sorgsam hinter einer Bluejeans versteckt ist.
Erst wehrt sie sich gegen seine gemeinen Spielchen, doch gegen den riesigen Mann und seine Freunde hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung. Bevor Corina merkt, was es mit ihm wirklich auf sich hat, wird die sonst so hochnäsige Blondine von riesigen, schwarzen Männern abgerichtet.
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Macht sie fertig!
Schwarze Schwänze in jungen Girls
© 2016 Anne Hope
All rights reserved
Cover © K.- P. Adler - Fotolia.com
Corina lief eilig die Treppen des Mehrfamilienhauses hinab. Sie hatte verschlafen und es wurde Zeit, den kleinen Supermarkt zu öffnen, der sich direkt im Erdgeschoss des Hauses befand. Gerade als sie um die Ecke bog, bemerkte sie, dass der gesamte Flur und der Diensteingang zum Supermarkt mit Kartons zugestellt waren.
»Wer hat denn hier seinen ganzen Müll abgestellt?«, fluchte sie leise und bahnte sich einen Weg zu der Tür. Mit ihren schwarzen High Heels stieß sie einige blaue Säcke beiseite und bückte sich, um ein paar der Kartons an die Seite zu stellen.
»Sorry«, ertönte dicht hinter ihr eine tiefe Stimme und Corina zuckte erschrocken zusammen. Sie drehte sich um und starrte in das südländisch anmutende Gesicht eines jungen, dunkelhäutigen Mannes. Eine interessante Mischung, dachte sie und verzog trotzig ihr Antlitz.
»Wer sind Sie denn?«, fragte sie neugierig, der Typ. Sofort erwachte in Corina der Jagdtrieb und sie musterte den jungen Mann aufmerksam. Ihr Blick hing eine Weile an seiner gutsitzenden Bluejeans, deren Inhalt vielversprechend aussah.
»Ich bin Jeff, der neue Nachbar«, antwortete er knapp und musterte sie ebenfalls. Corina trug lediglich ihren Arbeitskittel, den sie weit geöffnet hatte, damit ihre Brüste richtig zur Geltung kamen. Sie wusste, dass Henry ihr Filialleiter darauf stand und sie hoffte auf eine weitere Gehaltserhöhung, wenn sie ihm das bot, was er zu Hause scheinbar nicht bekam. Corina liebte Spiele. Besonders liebte sie es, wenn Männer ihr zu Willen waren. Dieses Exemplar hingegen schien alles andere als interessiert an ihr zu sein. Sein Gesichtsausdruck war freundlich, doch keineswegs erkannte sie darin Erregung oder Gefallen, bei dem was er sah.
Corina runzelte die Stirn. »Ok, Jeff. Ich hoffe, der ganze Kram hier ist gleich verschwunden. Das hier ist ein Wohnhaus und keine Abstellkammer. Außerdem arbeite ich hier und der Gang muss frei bleiben, für die Ware die, die nachher kommt.«
»Wie Sie wünschen, Ma'am.« Jeffs Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und Corina überfiel sofort ein Kribbeln zwischen den Beinen. Dieser Kerl war perfekt, doch leider zeigte er kein bisschen Demut vor ihr. Das dürfte noch interessant werden.
»Tina, sei bitte so gut und übernehme die Kasse. Ich muss ein paar Sachen im Lager kontrollieren wegen der Bestellungen für die nächste Woche.« Corina überließ der Kollegin ihren Platz und eilte zwischen den Verkaufsregalen nach hinten in das Lager. Unterwegs rückte sie ihren Kittel zurecht und lächelte verschlagen. Henry saß sicher in seinem Büro am Computer. Tina war für eine Weile beschäftigt und um diese Uhrzeit waren nicht viele Kunden im Laden. Sie hatte also ein wenig Zeit, sich um ihre Gehaltserhöhung zu kümmern.
Corina öffnete die Bürotür und Henry, ihr Filialleiter schaute überrascht auf. »Hast du nicht vorn an der Kasse zu tun?«, fragte er irritiert.
»Tina macht das, ich habe im Lager zu tun. Die Bestellungen, du weißt schon.«
»Bestellungen?«, fragte Henry verwirrt und blickte zwischen Corina und seinem Computer hin und her.
»Henry, wir müssen die Bestellungen durchgehen, hast du das etwa vergessen?« Corina ging anmutig zu Henrys Schreibtisch und strich vorsichtig über seinen linken Arm. Henry zuckte kurz zusammen.
»Corina, bitte. Ich … ich kann jetzt nicht. Es kann jeden Augenblick jemand herein kommen.«
»Tsch. Henry. Niemand wird uns stören. Hast du schon vergessen, was du mir versprochen hast?«
»Nein, das habe ich nicht vergessen, aber meine Frau …«, stammelte Henry als Corina einen Fuß zwischen seine Schenkel auf den Stuhl stellte.
»Wie findest du meine neuen Schuhe Henry? Gefallen sie dir?« Corina begann langsam die Knöpfe ihres Arbeitskittels zu öffnen und Henrys Kehle wurde trocken. Sie trug nichts darunter.
»Ich … sie sind toll.«
»Du darfst sie anfassen«, flüsterte Corina und schob die Spitze ihrer High Heels tiefer zwischen Henrys Schenkel.
Der Filialleiter keuchte auf und rutschte auf seinem Stuhl weiter nach hinten.
»Na, na, na, Henry. Fass meinen Schuh an oder willst du, das ich böse werde?« Corina strafte seinen Rückzug mit einem kräftigen Druck ihres Schuhs auf seine Hoden, sodass Henry schmerzhaft das Gesicht verzog. Corina sah deutlich, wie sein Schwanz bei ihrer Berührung anschwoll und lächelte zufrieden.
»Nein, nicht böse werden, ich tue alles was du sagst Coco.« Henry streichelte über den Lackschuh und erhöhte selbst den Druck auf seine Hoden. Immer und immer wieder. Dabei stöhnte er leise und die ersten Schweißperlen traten auf seine Stirn.
»So ist es fein, Henry. Ich denke, deine Frau gibt dir nicht die richtige Aufmerksamkeit daheim, aber dafür hast du ja mich.« Corina bewegte ihren Fuß und berührte nun mit dem Absatz seine Weichteile. Henry keuchte und verzog schmerzhaft das Gesicht.
»Ja, sie kann dir nicht das Wasser reichen, Coco.«
»Du würdest alles für mich tun, oder Henry?«
»Ja.«
»Ja, was?« Coco presste ihren Absatz tiefer in seine Hoden und drehte dabei ihren Fuß.
Henry schrie kurz auf, doch blieb ruhig sitzen.
»Ja, Herrin«, murmelte er schließlich und Coco nickte.
»Ich sehe, wir verstehen uns. Sehr schön. Du darfst nun meinen Schuh ablecken.«
Henry tat wie ihm geheißen und leckte eifrig an Corinas Schuh.