Macht sie fertig! - Hilflos im Krankenhaus - Anne Hope - E-Book

Macht sie fertig! - Hilflos im Krankenhaus E-Book

Anne Hope

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Hilflos den Ärzten ausgeliefert!

Die junge Miriam wird völlig überarbeitet in ein Krankenhaus eingeliefert. Eigentlich will sie nichts mehr, als schnell wieder an ihre Arbeit zurückkehren. Doch der attraktive Arzt Dr. Cole hat eine spezielle Art der Behandlung für sie vorgesehen. Mit seinen zwei Pflegern Steven und Daren macht er aus ihr ein willenloses Spielzeug und bestraft sie nach allen Regeln der Kunst.

Miriam ist den Männern im Krankenhaus völlig ausgeliefert und muss sich hilflos in ihr Schicksal fügen. Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung.

Anfangs wehrt sie die junge Frau noch, doch als den Ärzten immer gemeinere Foltermethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr…

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Anne Hope

Macht sie fertig! - Hilflos im Krankenhaus

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Anne Hope

 

Macht sie fertig!

Hilflos im Krankenhaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 2016 Anne Hope

 

All rights reserved

Cover © justnice - Fotolia.com

 

 

 

 

 

 

Prolog - Die Einlieferung

Miriam konnte es nicht fassen.

Eine Einlieferung ins Krankenhaus wegen so einer Lappalie. Grippe und angebliche Essstörungen, die eigentlich keine waren. Natürlich – sie war auf der Arbeit zusammengeklappt. Mein Gott, dass passierte täglich Dutzende Male in irgendwelchen Firmen. Trotzdem hatte der Arzt ihr ein paar Tage Entspannung verordnet. Noch immer klangen seine Worte drohend in ihren Ohren:

»Und bloß keine Arbeit mit ins Krankenhaus nehmen!«

Zugegeben, sie hatte sich in den letzten Monaten fast nichts gegönnt. Es war einfach zu wichtig jetzt präsent zu sein, weiter in die Tretmühle der Marketingfirma zu steigen, gute Leistungen abzuliefern. Tja, wenn man die Karriereleiter Stufe für Stufe erklimmen möchte, muss man auch mal bereit sein Überstunden zu schieben. Selbst an Wochenenden und Feiertagen. Leider ging das auf Kosten ihres Privatlebens. Oder zumindest was davon übrig war. Sex kannte Miriam nur noch aus dem Fernsehen und selbst für ein paar entspannende Minuten unter der Dusche hatte sie keine Zeit gefunden. Ihre Freundinnen hatte sie ebenfalls vernachlässigt. Aber was sollte man auch machen, wenn man bis ganz an die Spitze der kreativen Abteilung will.

Für alle hörbar wich Luft aus ihrer Nase, als sie auf ein Einzelzimmer geschoben wurde. Miriam richtete ihre braunen, langen Haare, fuhr sich anschließend über das Gesicht.

»Und hier soll ich jetzt die nächsten Tage verbringen?«, wollte sie zu eine der Schwestern wissen. Der gereizte Unterton ihrer Stimme hallte durch das karge Zimmer.

Tief in ihrer Beschäftigung nickte die Frau, lächelte sie für einen Augenblick an.

»Natürlich. Es ist wichtig, dass Sie sich mal nicht mit Ihrer Arbeit beschäftigen. Der Doktor hat angeordnet das Telefon aus Ihrem Zimmer entfernen zu lassen, auch der Fernseher wurde abmontiert. Sie sollen in aller Ruhe mal auf andere Gedanken kommen.«

Miriam seufzte laut auf. Das gefiel ihr gar nicht. Die Worte der blonden Krankenschwester trafen sie direkt an ihrer empfindlichsten Stelle. Obwohl sie ein hübsches Gesicht und eine tolle Figur hatte, zeugten ihre Worte doch von Strenge. Unverständnis brach in Miriam hoch.

»Das heißt, ich kann nicht mit der Außenwelt kommunizieren?«

»Sie können sich mit mir unterhalten«, sagte die Krankenschwester scheinbar bester Laune. »Mein Name ist Amy und was die Außenwelt angeht - der Doktor und die Pfleger hier sind sehr nett.« Dann beugte sie sich etwas nach vorne und zwinkerte mit einem Auge. »Außerdem ist es der Sinn von Ruhe, mal nicht das zu machen, was man schon während der gesamten Arbeitszeit macht.«

Mit diesen Worten verließ Schwester Amy das Krankenzimmer. Dabei schwangen ihre langen, blonden Haare mit jeder Bewegung mit. Als die Tür ins Schloss fiel, zog Miriam die Decke zurecht. Ihr Herz wollte nicht aufhören zu pochen und eine seltsame Stille lastete auf dem Raum.

Sie konnte sich nicht daran erinnern mal keine PC Tastatur in der Hand zu haben, mal kein Handy zu bedienen oder Befehle in den Hörer des Telefons zu brüllen. Ihre Hände lagen ruhig auf der weißen Bettdecke – beschäftigungslos. Es dauerte einige Minuten, bis Miriam sich zurücklegen konnte und die Müdigkeit seinen Tribut einforderte.

Kapitel 1 – Gefährliche Freunde

»So, wen haben wir denn da?«

Miriam hatte gar nicht gemerkt, wie plötzlich jemand an ihrem Bett stand und zuckte zusammen. Ein attraktiver Arzt in ihrem Alter blätterte durch die Seiten des Klemmbrettes und rümpfte dabei die Nase. Begleitet wurde er von zwei Pflegern, einer mit kurzen blonden Haaren und milden Gesichtsausdruck, der andere war dunkelhäutig und hätte auch gut den Bösewicht in einem James Bond Film spielen können, so grimmig blickte er drein.

»Ich sehe schon, dass dieser Fall nicht ganz einfach wird«, sagte der junge Arzt und fuhr sich über das glatt rasierte Kinn. »Wenn ich mich erst mal vorstellen darf, mein Name ist Dr. Richard Cole und ich bin Ihr behandelnder Arzt.«

Miriam ließ den Blick über den Mann schweifen. Zugegeben, er hatte eine tolle Statur und die mittellangen braunen Haare fügten sich hervorragend in sein ansehnliches Gesicht. Die markanten Wangenknochen zeugten von einer adeligen Herkunft, obwohl sein Auftreten betont locker war.

»Hören Sie, Dr. Cole«, begann Miriam und fuchtelte mit den Händen herum. »Ich bin mir sicher, dass mein Hausarzt einen Fehler gemacht hat. Weder bin ich krank, noch gehöre ich hierhin. Eigentlich will ich dieses Krankenhaus so schnell wie möglich wieder verlassen oder zumindest ein wenig arbeiten. Also, wären Sie so nett und würden veranlassen, dass ich wenigstens ein Telefon …«

»Nein«, unterbrach der Doktor sie scharf. »Mit so renitenten Fällen wie Sie es sind, haben wir hier öfters zu tun, aber wo sie es gerade selber ansprachen – wir haben zwei Möglichkeiten diese Behandlung durchzuführen. Welche wir dabei auswählen, entscheiden Sie.«