Härter als 50 Shades! Tabulose Erotik und eine gefährliche Begierde! Die junge Studentin Vanessa ist neu in der Stadt. Als sie auf einer Party den charismatischen und wohlhabenden Marc kennenlernt, denkt sie zuerst an eine normale Affäre. Doch schnell bemerkt die junge Frau, dass an Marc nichts normal ist. Immer mehr zieht er sie in seinen Bann und richtet sie schließlich für seine Zwecke ab. Schließlich ist sie gefangen in einer erotischen Welt aus Dominanz und Unterwerfung. Noch bevor Vanessa sich versieht, wird sie von ihm zur hörigen Sklavin ausgebildet, die seine tabulosen Aufgaben willenlos erfüllt.
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Seitenzahl: 104
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Anne Hope
Perlen und Peitschen - Eine gefährliche Begierde
Erotischer Roman
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Inhalt
Impressum tolino
Anne Hope
Perlen & Peitschen
Eine gefährliche Begierde
Erotikroman
© 2015 Anne Hope
All rights reserved
Cover © solidcats - Fotolia.com
Eine Begegnung
Mehrmals atmete Vanessa tief durch und war versunken in dem Gespräch mit diesem jungen Mann. Die Bässe wummerten durch die Lautsprecher, als sie sich schließlich näher kamen. Er streichelte ihre blonden Haare, fuhr unmerklich über ihre Wangen. Vanessa war froh auf die Party ihrer Arbeitskollegin gegangen zu sein. Wenn man niemanden kannte, war es schwer Anschluss zu finden und es tat unendlich gut mal unter Menschen zu sein.Kurz dachte sie an die vergangenen Monate. Sie hatte nach der Lehre einen Job in München gefunden und aus einem kleinen Dorf umgezogen. Hier war alles anders, grösser und schnelllebiger. Und dieser Marc war wirklich Klasse. Er sah gut aus, hatte dunkle Augen, in denen man sich verlieren konnte und kurze, blonde Haare. Dazu besaß er Witz, war schlagfertig und charmant. Und auch wenn er in dieser Nacht nur das eine wollte, so war sich Vanessa sicher, dass sie es ihm geben würde. Nach der ganzen Arbeit hatte sie sich ein wenig Abwechslung verdient.Gegen drei Uhr löste sich die Party langsam auf und auch Vanessa und Marc beschlossen, zu gehen. Er brachte sie mit dem Auto nach Hause. Sie hielten vor dem Haus, Marc stieg aus und kam um den Wagen herum. Vanessa stieg ebenfallsaus und wollte Marc gerade fragen, ob er noch auf einen Kaffee mit in ihre Wohnung kommen wolle. Wenn sie schon so einen netten Mann kennenlernte, konnte sie ruhig auf die vollen gehen. Er hatte irgendetwas an sich, dem sie sich nicht entziehen konnte. Seine Art, den jugendlichen Charme, alles schien ihre Sinne zu betäuben. Die paar Gläser Sekt taten ihr übriges, dass sie schließlich seine Hand streichelte und ihn schon die Stufen hochzog.
Doch in dem Moment umfasste er Vanessa. Sie beugte den Kopf zurück und versuchte, ihn zu küssen. Doch er wich aus. Er knetete derb ihre Brüste durch die Bluse hindurch, eigentlich zu grob, aber sie ließ ihn gewähren.
Eine Hand glitt zwischen ihre Beine und schob denMinirock hoch. Er rieb über ihren Slip. Plötzlich schob er sie vorwärts und drückte ihren Oberkörper kraftvoll auf die Motorhaube herunter. Er fasste unter ihren Rock, zog ihr das Höschen herunter und streichelte zärtlich ihre intimste Stelle. Vanessa wollte sich wieder aufrichten, doch er hielt ihren Oberkörper herunter.
»Hey, was soll das?« Sie hörte wie er seinen Gürtel öffnete. »Nein, nicht hier!«Marc streichelte ihre Seiten, küsste sich wortlos von ihren Nacken zu den Schulterblättern weiter. Seine Berührungen waren wie elektrisch aufgeladen. Sie spürte wie wärme seiner Lippen, erzitterte mit jedem weiteren Kuss. Zwischen ihren Beinen sammelte sich die Feuchtigkeit mehr und mehr. Erst wandte sie sich unter seinen Zärtlichkeiten, doch ihr Widerstand nahm ab – immer mehr, bis er schließlich ganz versiegt war.
»Entspann dich«, hauchte er und blies kühle Luft auf ihren Nacken. »Lass dich einfach fallen.«
Seine Worte schienen wie eine süße Verheißung, der Vanessa nicht länger wiederstehen wollte.
Marcs Finger berührten nun ihre Brustwarzen über dem Hemd. Er öffnete den ersten Knopf ihrer Bluse und streichelte weiter, bis er die empfindliche Haut erreichte. Vanessa konnte gar nicht anders, als den Kopf zurückzulehnen und diese süße Tortur über sich ergehen lassen. Ihre Atmung wurde schneller, das Herz raste.
Doch im nächsten Moment drang er hart in sie ein. Sie stöhnte kurz auf und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf der Motorhaube ab, während seine harten Stöße ihren Körper immer wieder vorwärts stießen. Ihr Verstand wollte sich gegen diese Behandlung auflehnen, doch ihr Körper genoss diesen wilden Fick. Wie lange hatte sie schon nicht mehr einen Schwanz zwischen ihren Schenkeln gehabt. Außerdem liebte sie die härtere Nummer. Da konnte es ruhig ein fast fremder sein, der sie rannahm. Ihre Erregungwuchs schnell. Vanessa sah stöhnend auf, als sie einen Wagen hörte, der in ihre Straße einbog.»Hör auf, ein Auto!«, brachte sie keuchend hervor. Sie wollte sich aufrichten, doch Marc hielt sie auf der Motorhaube fest.Sie sah wie gebannt auf den Fahrer, der nur als Silhouette durch die Windschutzscheibe zu sehen war. Der Wagen wurde langsamer, als er an ihnen vorbei fuhr, dann waren sie wieder allein auf der Stra0e.Marc trieb sie mit seinen harten Stößen einem Orgasmus entgegen. Die Welt um sie herum verschwand, sie nahm nur noch sein Glied in ihrem Unterleib war. Vanessa stöhnte jetzt laut, während Marc unaufhörlich seinen Schwanz tiefzwischen ihren Schenkeln versenkte. Sie drängte ihr Becken noch mehr gegen ihren Partner, lies es kreisen, ihre Brüste rieben über die warme Motorhaube.Endlich erlöste sie ein gewaltiger Orgasmus, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte, von der Lustqual. Sie konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken. Ein weiteres Autofuhr in diesem Moment vorbei, sie bekam nur am Rande mit, dass der Wagen abbremste und langsam an ihnen vorbeifuhr. Dann kam es auch Marc.
Ein paar besonders harte Stöße pressten sie gegen den Kotflügel, sie spürte, wie sich sein Saft mit einem dicken Strahl in sie ergoss.Ein paar Sekunden standen beide regungslos da, dann zog sich Marc aus ihr zurück. Er zog seine Jeans hoch, sie richtete sich benommen auf. Vanessa sah ihn eineSekunde schweigend an, noch immer völlig aufgewühlt.»Ich komme morgen um 17 Uhr zu dir«, sagte er, ging um den Wagen herum, stieg ein und fuhr weg.Einen Moment stand Vanessa bewegungslos auf dem Bürgersteig, dann wurde ihr bewusst, dass ihr Slip noch an ihren Knien hing. Schnell zog sie ihn hoch und ging insHaus. In Ihrer Wohnung lief sie ein paar Minuten ziellos hin und her. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie fühlte sich benutzt, erniedrigt, durch die Art, wie er sie genommen hatte. Sie dachte daran, dass Nachbarn sie vielleicht beobachtet hatten und musste an die Autofahrer denken, die sie mit Sicherheit gesehen hatten. Doch dann gestand sie sich ein, dass die eben gemachte Erfahrungdas stärkte war, was sie je mit einem Mann erlebt hatte. Schließlich ging sie unter die Dusche und kuschelte sich nach dem Abtrocknen nackt wie sie war ins Bett. Ein interessanter Abend, den sie da erlebt hatte. Vanessa wusste nicht wirklich, wie sie sich fühlen sollte. Schließlich forderten die Anstrengungen des Abends ihren Tribut und sie schlief ein.
Am Abgrund
Den ganzen nächsten Tag dachte Vanessa darüber nach, ob sie Marc wirklich in die Wohnung lassen sollte. Sie war hin und her gerissen. Auf der einen Seite hatte er sie sehr grob behandelt, war sehr bestimmend gewesen, auf der anderen Seite hatte gerade das sie unglaublich scharf gemacht.
Pünktlich um 17 Uhr klingelte es.Unsicher fragte sie durch die Sprechanlage: »Wer ist da?«
Doch niemand antwortete. Sie zögerte. Es klingelte erneut. Vanessa betätigte den Türöffner. Nervös wartete sie in der geöffneten Wohnungstür und lächelte unsicher, als Marc die Treppe hoch kam.
»Wen hattest du denn außer mir erwartet?«, fragte er und schob sich in ihre Wohnung, ohne auf eine Einladung zu warten.
Er schloss die Tür und sah sie schweigend an. Vanessa stand wie versteinert da. Es war nicht Angst aber eine große Unsicherheit. Nun war er da, in ihrer Wohnung. Ihr Herz raste vor Aufregung, sie hatte feuchte Hände. Nach ein paar Sekunden, die Vanessa wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte er sich endlich. Seine Hände griffen derb an ihr T-Shirt und kneteten ihre Brüste. Er war unsanft, fast brutal. Trotzdem wurden ihre Brustwarzen sofort hart, drückten gegen die Innenseite des BHs. Vanessa schloss die Augen und lehnte sich an die Wand. Sie ließ es zu, dass seine Hand sich unter ihr T-Shirt schob und den BH nach oben wegdrückte. Nun berührte er ihre Nippel, fasste sie, drückte und rieb sie zwischen den Fingern. Die junge Frau stöhnte auf. Es tat weh und erregte sie. Marc schob sie seitlich den Flur entlang ins Wohnzimmer. Er drehte sie herum und drückte sie über die Rückenlehne eines Sessels. Er fassteihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ihr Kopf und ihre Arme steckten noch in dem Kleidungsstück, sie konnte nun nicht mehr sehen, was geschah. Er faste ihre Brüste und knetete sie. Plötzlich ließ er von ihr ab.Als Vanessa sich aufrichten wollte, hallten seine Worte durch den Raum.
»Nicht bewegen. Bleib so wie du bist!«Sie gehorchte. Ein paar Sekunden stand sie da, ohne dass etwas passierte. Er fasste ihre Leggings und zog sie mitsamt Slip ruckartig herunter. Vanessa wusste, was nun kam.
»Was hast du vor?«
Marc streichelte ihre Seiten, küsste sich wortlos von ihren Nacken zu den Schulterblättern weiter. Seine Berührungen waren wie elektrisch aufgeladen. Sie spürte wie wärme seiner Lippen, erzitterte mit jedem weiteren Kuss. Zwischen ihren Beinen sammelte sich die Feuchtigkeit mehr und mehr. Doch schon rammte er seinen harten Schwanz tief in ihren Körper. Vanessa konnte nur aufstöhnen. Wie in der Nacht zuvor nahm er sie von hinten. Seine Stöße waren hart und tief und brachten sie sehr schnell auf Touren. Mit einer Hand knetete er ihre Brüste und spielte mit ihren hart gewordenen Brustwarzen, mit der anderen rieb erihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und Vanessa schrie, von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt, hemmungslos auf. Doch Marc machte weiter, bearbeitete sie, ohne sein Tempo zu verlangsamen oder zu steigern. So trieb er sie immer weiter, spielte mit ihr. Ein Höhepunkt jagte den nächsten, Vanessa stöhnte, keuchte, schrie. Schließlich kam es auch ihm.
Schwitzend und völlig erschöpft sank sie auf dem Sessel zusammen, brauchte einen Moment, um wieder in diese Welt zurück zu kommen. Marc hatte inzwischen seine Jeans schon wieder geschlossen.
»Das war Wahnsinn«, gestand Vanessa noch immer etwas benommen, während sie BH und T-Shirt zurecht rückte und die Hosen wieder hochzog.Sie setzte sich neben ihn aufs Sofa und kuschelte sich an ihn.
Ein paar Minuten schwiegen beide, dann sagte Marc: »Und jetzt gehen wir etwas essen.«Er sah prüfend an ihr herab.»Was ist?« fragte sie nach einem Moment unsicher.»Nicht so, zieh dir etwas anderes an. Ein Kleid oder Rock und Bluse, keine Jeans!«Vanessa lächelte ihn an. Eigentlich war sie es nicht gewöhnt, dass ein fast fremder so mit ihr Sprach. Doch der Ton in seiner Stimme ließ keinen Widerstand zu. »Wie du willst!«Sie verschwand im Schlafzimmer und überlegte ein paar Sekunden vor dem Kleiderschrank stehend, was sie anziehen sollte. Dann griff sie nach dem dunkelgrauen, kniefreien Stretch-Kleid und nahm dazu schwarze Unterwäsche aus der Kommode. Sie hatte sich ausgezogen und gerade den frischen Slip übergestreift, als sie im Augenwinkel eine Bewegung sah. Marc stand in der Tür und sah ihr zu, wie sie sich anzog. Einen Moment hielt sie inne, dann nahm sie den BH. Als sie die Strumpfhose anziehen wollte, sagte er: »Keine Strumpfhose!«
Vanessa gehorchte, obwohl sie nicht wusste warum sie das tat. Sie zog ihr Kleid und hohe, schwarze Schuhe an. Ein paar Minuten später gingen sie zu seinem vor dem Haus geparkten Auto. Marc fuhr mit ihr in die Innenstadt und führte sie in ein italienisches Restaurant. Sie bestellte eine Pizza, er nahm eine Lasagne. Dazu tranken sie ein Glas Wein. Sie unterhielten sich angeregt, als Marc plötzlich das Thema wechselte.
»Hat dir der Fick gestern vor deinem Haus gefallen?«Vanessa sah ihn überrascht an. Sie sah sich um, um sicher zu gehen, dass andere Gäste nicht zuhörten. Aber das Restaurant war noch so leer wie bei ihrer Ankunft, an den Nachbartischen saß keiner. Sie wusste zuerst nicht, was sie auf diese so direkte Frage antworten sollte. Schließlich brachte sie ein leises »Ja« hervor. »Und vorhin in der Wohnung?«
»Das war noch viel besser«, gestand sie und wunderte sich über ihre eigene Offenheit.Marc lächelte. »Das hört man gerne.«Er machte eine kurze Pause, in der er ihr in die Augen sah.
»Möchtest du das wieder erleben?«
»Ja«, antwortete sie sofort.
»Was würdest du dafür tun?«Vanessa sah ihn verständnislos an. »Was meinst du damit?«
»Na, ob du bereit bist, Bedingungen von mir zu akzeptieren.«Sie war nun sehr verunsichert. Was sollte das alles?
»Was für Bedingungen?«Marc lächelte sie schweigend an.
»Na, zum Beispiel, dass du dein Höschen ausziehen und zwischen uns auf den Tisch legen müsstest.«
»Und wenn ich das nicht will?« fragte sie unsicher.