In alle Löcher! - Versaute Geschichten - Anne Hope - E-Book

In alle Löcher! - Versaute Geschichten E-Book

Anne Hope

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

★ ACHTUNG: Hart, verboten & verboten scharf! ★ Lassen Sie sich in 10 aufregende Sexabenteuer entführen und vernaschen Sie die verbotensten aller Früchte: egal ob reife Stiefmutter, Sklavinnen im alten Rom oder die beste Freundin der Liebsten - in diesem Sammelband gibt es keine Tabus! Für Frau und Mann gleichermaßen anregend. 30.000 Wörter – 150 Seiten pure Erotik!

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Seitenzahl: 137

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Anne Hope

In alle Löcher! - Versaute Geschichten

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Anne Hope

Bittersüße Bestrafung

Sklavenspiel

Hilflos ausgeliefert!

In ihren Händen

Gemeine Verführung

Gefangen!

Sklavinnen im alten Rom

Verbotene Gedanken

Die Reifeprüfung

Sternennacht

Was euch erwartet

Impressum tolino

Anne Hope

In alle Löcher!

Versaute Geschichten

★ ACHTUNG: Hart, verboten & verboten scharf! ★Lassen Sie sich in 10 aufregende Sexabenteuer entführen und vernaschen Sie die verbotensten aller Früchte: egal ob reife Stiefmutter, Sklavinnen im alten Rom oder die beste Freundin der Liebsten - in diesem Sammelband gibt es keine Tabus!

Für Frau und Mann gleichermaßen anregend. Ca. 30.000 Wörter – 150 Seiten pure Erotik!

© 2018 Anne Hope

All rights reserved

Cover © jax - Fotolia.com

Bittersüße Bestrafung

Endlich Karneval! Immer ein Genuss für mich und meine Freundinnen. Dieses Jahr waren wir herrlich gestylt als Polizistinnen, inklusive echter Handschellen und einem Gummiknüppel.

Zu Dritt gingen wir auf die Straßen, auf der bereits die Menschenmassen tobten. Fröhliche Musik wummerte uns entgegen, ein einziges fröhliches Gejohle auf dem von Konfetti bedeckten Pflaster.

Obwohl ich eigentlich nicht so gerne trank, schmeckte mir der Sekt heute außerordentlich gut. Schnell war eine Flasche geleert und meine beiden Freundinnen sorgten dafür, dass der Nachschub nicht ausblieb.

Mit den anderen feiernden standen wir Schulter an Schulter vor der Liveband, wiegten uns in der rhythmischen Musik. Es war ein Tag der Freude, wo man die Sorgen des Alltags vergaß und sich der Maskerade hingab, die man gerade anzog.

Wir waren Cops - böse Cops. Unsere blauen Uniformen lagen eng am Körper an. Ein Minirock ließ den Blick auf unsere Beine frei und auch die hohen Stiefel trugen dazu bei, dass es nicht allzu lang dauerte, bis die ersten Männer in unserer Gruppe standen.

Sie waren zu viert. Die Namen der anderen beiden hatte ich zwischen der lauten Musik und dem Rausch aus Alkohol gar nicht verstanden.

Jedoch blieben mir Chris und Ethan sofort im Gedächtnis hängen. Chris war gekleidet wie ein Engel, das weiße Shirt spannte über seiner großen Statur und den breiten Schultern.

Sein Gesicht wies einen goldenen Ton auf, passend zu den hellblonden, mittellangen Haaren. Ethan hingegen war komplett in Rot-Schwarz gekleidet.

Sein Teufelskostüm passte zu den undurchdringlichen, dunklen Augen und den schwarzen Haaren, die er zu einer Irokesen Frisur gegelt hatte. Im Scherz schlug er Chris mit seinem Dreizack und bestellte für uns noch einen Sekt.

Wir verstanden uns auf Anhieb. Gerade diese Gegensätzlichkeit, die die beiden Freunde ausstrahlten, war unendlich interessant. Chris war grob, seine Bewegungen, seine Sprache, einfach alles schien auf Kampf gerichtet. Ethan schien feinfühlig, die Stimme des jungen Mannes war leise und bedächtig.

Beides angenehme Gesprächspartner, mit denen man gerne den Karneval verbrachte. Die Zeit verging wie im Flug, wir scherzten und tanzten, prosteten uns zu. Als die Nacht sein dunkles Tuch über die Stadt legte, war die siebte Flasche Sekt angebrochen.

Die Band hatte aufgehört zu spielen und langsam leerte sich der Platz, auf dem eben noch die Massen gefeiert hatten. Mit steigendem Alkoholpegel waren auch die Hemmungen meiner Freundinnen gesunken. Eng umschlungen knutschten sie mit ihren beiden Eroberungen.

Was mich nicht besonders verwunderte, schließlich nahmen sie auf Partys gerne mal einen Mann mit nach Hause und genauso schnell musste er am nächsten Morgen ihre Wohnungen wieder verlassen.

Ich war nie so gewesen. One-Night-Stands waren einfach nicht mein Ding und ich war mir sicher, dass es auch so blieb.

Trotzdem gefiel mir der Gedanke einen der beiden zu küssen, den Geruch ihrer Haut einzuatmen und zu sehen, ob ihre große Statur auch das versprach, wenn sie ohne ihre Outfits vor mir standen. Ich schob den Gedanken beiseite.

Schließlich war ich nicht so ein Mädchen. Zufrieden, dass ich diese Entscheidung getroffen hatte, warf ich meine blonden Haare auf den Rücken und ließ mir von Chris noch etwas einschenken. Bald schon war der Platz leer und auch die Stände schlossen ihre Verkäufe ab.

Unsere letzte Flasche Sekt war geleert, doch irgendwie hatte ich noch Lust auf mehr. Obwohl jede Faser meines Körpers mich anschrie, es nicht zu tun, ging ich auf die Einladung von Chris ein, bei ihm noch eine Flasche zu köpfen.

Ich überprüfte den vollen Ladestatus meines Handys, harkte mich bei den Jungs ein und versuchte die aufkommende Unsicherheit herunterzukämpfen.

Es war Karneval, ich musste heute nicht ich selbst sein. Heute durfte ich etwas Dummes machen, der morgige Tag war egal. Er hielt nur denselben Alltagstrott für mich bereits. Also, warum nicht.

Seine Wohnung lag nur wenige Straßen entfernt. Galant hielt Chris, der Engel mir die Tür auf. Es war stilvoll eingerichtet, zumindest für einen Mann. Besonders das große Sofa fiel mir sofort ins Auge.

Zu dritt machten wir es uns gemütlich, ließen laut johlend den Korken aus der Flasche schießen und tranken sie gemütlich aus.

Als Chris auch noch einen zweiten Sekt aus dem Kühlschrank holte, blickte ich etwas verunsichert aus dem Fenster. Die Dämmerung war vorbei, es war mitten in der Nacht. Bald sollte ich den Heimweg antreten. Nur noch ein Glas würde ich mir gönnen …

Aus dem einen Glas wurden drei. Nach einem überaus schweinischen Witz ließ ich mich lachend zurückfallen und wurde sofort von Ethan aufgefangen. Die rote Schminke in seinem Gesicht war mittlerweile verschmiert, die dunklen Augen brachen in schummrigem Licht der Lampen noch mehr durch.

Beinahe bemerkte ich nicht, wie er meine Seiten durch die hautenge Polizistinnen-Uniform zu streicheln begann. Es war mehr unterschwellig, als würde ich nur noch etwas bleiben wollen, um diese Zärtlichkeiten zu genießen. Gott, wie lange hatte mich niemand mehr so berührt.

Ich schmiegte mich an seine Brust, ließ ihn für diesen Moment gewähren. Es tat so unendlich gut von jemandem wieder so gestreichelt so werden. Langsam schloss ich meine Augen.

Ich spürte, wie er mein Haar zur Seite legte, einen kalten Hauch über meinen Nacken pustete und ihn schließlich mit Küssen überdeckte. Seine Lippen wanderten langsam an die Seite meines Halses, berührten feurig meine Wangen und schließlich auch meine Lippen.

Zuerst erwiderte ich seinen Kuss nicht, doch als seine Hände langsam nach vorne fuhren und meine Beckenknochen zu streicheln begannen, bewegten sich auch meine Lippen. Er war so zärtlich, ließ sich Zeit mit seinen Küssen.

Schließlich fand seine Zunge den Weg in meinen Mund. Ich wollte meine Lippen aufeinander pressen, ihn diesen Kuss verweigern, doch dann streichelten sich auch unsere Zungen.

Was machte ich hier eigentlich? Ich war nicht so, wie meine Freundinnen. Ich war immer die Liebe von uns Dreien gewesen und jetzt saß ich mit zwei wildfremden Typen auf der Couch und küsste heftig mit einen von ihnen herum.

Schwer atmend stand ich auf. Für einen Moment drohte ich mich in seinen dunklen Augen zu verlieren.

»Jungs, ich danke euch für den schönen Abend«, sagte ich bereits im Gehen. »Aber ich werde jetzt mal aufbrechen. Es ist schon Dunkel und ich sollte langsam mal in mein Bett.«

Gleichzeitig erhoben sich auch die Beiden, standen ruhig vor dem Sofa, nickten etwas enttäuscht. Besonders Ethan war anzusehen, dass er sich mehr erhofft hatte.

»Danke, für den schönen Abend«, sagte er.

»Wir müssten das Mal wiederholen«, ergänzte Chris.

Die Tür war nur wenige Meter entfernt, doch ich folgte einen stillen Impuls tief in mir und ging auf Ethan zu. Zum Abschied nur ein kleiner Kuss, eine kleine Zärtlichkeit.

Ich fasste sein Gesicht mit beiden Händen und hauchte ihn einen Kuss auf die Wange. Doch ich konnte mich nicht losreißen. Sichtlich nervös drehte ich mich um, lehnte mich an seine Brust.

»Musst du wirklich schon gehen?«, hauchte er mir ins Ohr. Seine Haut schien der Figur, dessen Kostüm er trug, alle Ehre machen zu wollen. Sie schien zu glühen und mich zu verbrennen.

Liebevoll legte er meinen Kopf beiseite, küsste meinen empfindlichen Hals und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Zusätzlich drückte er mich an sich heran. Die Auswölbung an seiner Hose konnte ich deutlich an meinen Po spüren.

Erneut schloss ich die Augen und wollte diese letzten Sekunden des Abends noch in mich einsaugen.

»Bitte«, wisperte ich und streckte meinen Arm zur Tür aus.

Plötzlich stand Chris vor mir, nahm meine Hand und fuhr mit seinen Fingern ruhig über die Innenseiten meiner Arme. Kurz öffnete ich die Augen, seine blonden Haare rahmten sein Engelsgesicht ein, doch in seinem Blick lag eine Wildheit, wie ich sie selten gesehen hatte.

Während Ethan seine Finger um meinen Bauchnabel kreisen ließ, fasste mich Chris am Nacken. Ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss folgte. Ich konnte, ja wollte gar nicht anders, als ihn zu erwidern.

Noch einmal machte ich einen Schritt in Richtung der Tür und streckte die Hand. Von den beiden Jungs kam keine Gegenwehr, sie ließen mich ziehen. Mit zittrigen Fingern legte ich meine Hand auf die Türklinge. Ich zögerte. Ich zögerte einem Moment zu lange.

»Bleib einfach hier«, hauchte mir Ethan ins Ohr und glitt erneut meine Seiten entlang.

Die Welt nahm ich nur noch durch einen milchigen Schleier war. Von meiner eigenen Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen überrascht, presste ich meine Schenkel zusammen.

»Ich will ja«, stöhnte ich heiser. »Aber ich kann nicht.«

»Wieso nicht?«

Chris hatte sich wieder vor mir positioniert. Er nahm meine Haare zu einem Zopf, zog sie nach hinten, sodass mein Hals frei lag. Von beiden Seiten liebkosten sie nun meine Schulterblätter, küssten sich langsam zu meinem Gesicht vor.

Ich spürte meinen eigenen Widerstand bröckeln, zwei Finger rutschen bereits von der Klinke ab. Doch noch konnte ich gehen, noch war mein Verstand nicht völlig von meiner Begierde benebelt.

»Warum nicht?«, wiederholte Chris und sah mir dabei tief in die Augen.

»Ich bin ein gutes Mädchen.«

Ein weiterer intensiver Kuss von Chris ließ mich wanken. Ethan streichelte weiter meine Seiten. In hauchdünnen Bewegungen arbeitet er sich zu meinen Busen vor.

Meine Nippel rieben kräftig an dem rauen Stoff der Uniform, sie schienen beinahe zu zerspringen und befeuerten meine Lust mit jeder Bewegung. Die Geilheit hatte mich nun völlig erfasst.

Mir wurde schwindelig. Ich wollte wieder Sex haben, ich wollte mit diesen beiden Sex haben. Und zwar jetzt. Doch irgendwas in mir ließ es nicht zu. Doch diese Fassade bröckelte, meine Kraft nahm ab und mit ihr wuchs die Sucht nach körperlicher Zuwendung.

Meine Finger begannen zu zittern, als Ethan meinen rechten Arm küsste, ihn streichelte und ihn zärtlich auf meinen Rücken drehte.

»Manchmal muss man auch loslassen könnten.«

Während Chris mit seiner Zunge weiter die meine streichelte, fuhr Ethan mit der Hand meinen Körper herab. Ich zuckte zusammen, als er durch den Rock meinen Kitzler zu streicheln begann.

Es war zu viel, ich konnte nicht mehr. Langsam glitten meine Finger von der Klinke herab, sofort wurde mein Arm von Chris aufgenommen und ebenfalls auf den Rücken gelegt. Das Metall an meinen Händen war kalt. Oh Gott, bitte nicht. Dann klickten die Handschellen.

»Jetzt kannst du dich fallenlassen.«

Chris Worte waren wie eine süße Verlockung. Ich hatte ihnen nichts mehr entgegenzusetzen, meine Lust hatte gesiegt. Geschlagen lehnte ich mich an die breite Brust von Ethan. Chris fuhr mit dem Finger meinen Hals entlang, öffnete die Knöpfe der Uniform.

Dann zog er sie nach hinten, damit Ethan meine Arme aneinander binden konnte. Der Stoff legte sich stramm um meine Haut. Sie waren ein perfekt eingespieltes Team. Als Chris auf die Knie ging, zog Ethan meine Haare zurück und drückte seine Zunge tief in mich hinein.

Alleine das machte mich so an, dass ich beinahe nicht mehr stehen konnte. Doch als Chris meinen Slip herabzog und seine Zunge ebenfalls in mich eindrang, müsste Ethan mich festhalten, damit ich nicht wankte.

Die Zungenschläge der beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während Ethan mich liebevoll massierte, leckte Chris mit viel Kraft. Jeder meiner Laute wurde nun erstickt, ich wollte stöhnen, schreien, doch sie ließen nicht von mir ab.

Meine Atmung beschleunigte, mein Herz wollte aus meiner Brust springen. Bald schon würden sie mich soweit haben. Doch soweit kam es nicht. Fast gleichzeitig, als hätten sie es abgesprochen, stoppten die beiden.

Während Chris sich entkleidete, führte mich Ethan wieder zu der Couch. Wir knieten uns nieder. Er war nun vor mir, sodass ich meinen Rücken durchdrückte und mein Gesicht auf seiner Brust ruhte. An den Haaren zog er mich zu sich hoch.

Dann wieder ein tiefer Kuss. Als auch er sich auszog, hatte ich einige Sekunden um mich umzusehen. Chris war nun völlig nackt, hatte die weißen Engelsklamotten achtlos auf den Boden geworfen. Und mein erster Gedanke schien völlig richtig zu sein.

Er sah aus, wie ein Gladiator, seine ausgeprägten Brustmuskeln zuckte, als er sich hinter mich aufs Sofa kniete, sein Penis ragte fast drohend.

Er war riesig. Im ersten Moment war ich nicht imstande zu glauben, dass er ich mich eindringen konnte, doch als seine Eichel an meiner Klitoris rieb und die Feuchtigkeit aus mir heraus quoll, wollte ich ihn in mir haben.

Doch er nahm mich nicht. Er schien auf etwas zu warten. Nur mit den Fingern reizte er weiter meine Klitoris, bis sich auch Ethan entkleidet hatte. Auch der Körper des groß gewachsenen jungen Mannes strotzte vor Energie.

Jedoch war er ein wenig schmaler und auch seine Bauchmuskeln kamen mehr zur Geltung. Als er sich unter mich legte, ergriff er meinen Hals, um mich genau steuern zu können. Auch in seinen Augen brannte diese Glut, als sein Penis an meiner Öffnung rieb. Er drang als erster in mich ein.

Ich presste meine Lider aufeinander, mein Atem stockte. Erst war es nur seine Eichel, die mich innerlich zu massieren begann. Doch ich wollte mehr, viel mehr.

Von den beiden Männern gehalten, ließ ich meine Taille nach hinten schnellen. Ethan füllte mich völlig aus, drückte mich zu sich herab und presste auch seine Zunge in mich. Mein Arsch lag nun für Chris frei.

Als würde die Zeit langsamer laufen, streichelte er mit der Spitze die hochsensible Haut. Langsam glitt er ich mich hinein, ließ sich dabei Zeit. In diesem Moment meinte ich zu zerspringen.

Ich war nicht mehr ich selbst, ich war dieser böse Cop, den ich heute zu spielen versuchte. Alle meine Öffnungen waren nun gefüllt, ich war Gefangene meiner eigenen Wünsche.

Während Ethan nun immer schneller seinen Penis in mich hineinstieß, ließ ich Chris Zeit. Immer wieder zog er sein Becken zurück, um es schließlich wieder nach vorne schnellen zu lassen. Schließlich hatten sie einen gemeinsamen Takt gefunden, der alle meine empfindlichen Punkte auf einmal zu reizen schien.

Überall waren Hände, die mich festhielten, die mich zur Sklavin ihres Spiels machten. Ich schrie vor Lust, hatte alle Hemmungen abgelegt. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann würde ich explodieren.

Doch kurz vor dieser Erlösung, fasste mich Chris grob an den Schultern, legte mich seitlich auf die Couch. Ethan war immer noch in mir, zog mich weiter an sich heran. Schließlich legte sich Chris hinter mich und rieb seinen Penis an meinen Arsch. Ich riss die Augen auf, als er in mich eindrang.

Als wäre ich ihre Gefangene, spielten sie nun mit meinen Brüsten, küssten mich, wie es ihnen beliebte, und reizten meinen Kitzler zusätzlich mit ihren Händen. Ihre vom Schweiß glänzenden Körper pressten sich glühend an mich.

War die eine Hand verschwunden, nahm die andere die Arbeit wieder auf. Unter dieser wunderschönen Folter spürte ich die Lust mit jeder Sekunde wachsen, bis ich es nicht mehr aushielt. Mein Körper war ein einziger Feuerball, als ich mich selbst schreien hörte und explodierte.

Mir war schwindelig, dass Blut rauschte, doch sie machten einfach weiter. Unfähig mich zu wehren, pressten sie ihre Schwänze in mich hinein. Es war wie der Himmel und die Hölle zugleich.

Der Druck in mir nahm weiter zu. Ich konnte nicht mehr sagen, wie oft sie mich kommen ließen, wie sie mich herabzogen in diesen Strudel aus Wollust.

Noch nie war ich so oft hintereinandergekommen, ich verlor die Kontrolle über meine Körperfunktionen, schrie aus Leibeskräften, bis auch sie endlich in mir kamen und wir gemeinsam und schweißgebadet auf die Couch sackten.

Sklavenspiel

»Schatz, wann kommst du endlich?«, rief ich in Richtung der ersten Etage und schaltete den Fernseher ein.

Eigentlich wollten mein Mann und ich uns heute einen ruhigen Fernsehabend machen. Wir hatten gut gegessen, ich war frisch geduscht und wartete jetzt nur darauf, dass er sich zu mir auf die Couch kuschelte.

Er war schon mehr als eine halbe Stunde oben im Schlafzimmer und ich hatte bisher noch keinen Mucks von ihm gehört.

Endlich ertönte seine Stimme.

»Ich habe eine Überraschung für dich«, rief er euphorisch. »Die musst du dir aber hier oben abholen.«