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- Herausgeber: tredition
- Kategorie: Geisteswissenschaft
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2022
Der Handelsstreit zwischen China und USA bewirkt auch bei uns negative Auswirkungen wie die Inflation, steigende Lebensmittelpreise oder fehlendes Material. Wie beide Staaten entstanden sind und die Geschichte auch damit etwas zu Tun hat, ist hier niedergeschrieben
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Seitenzahl: 45
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zusammenhängt
inken dietzmann
© 2022 inken dietzmann
Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer
Verlagslabel: Erfahrene Familienberaterin
ISBN Softcover: 978-3-347-71579-0
ISBN Hardcover: 978-3-347-71583-7
ISBN E-Book: 978-3-347-71585-1
ISBN Großschrift: 978-3-347-71588-2
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Der Handelsstreit zwischen der USA und China! Welche Ursachen dafür vorliegen und wie der Verlauf der aktuellen Entwicklung ist.
Wie die Geschichte sich miteinander verbindet und diese heute zurückkehrt mit Inflation, steigenden Preisen, auf der gesamten Welt.
Hallo ihr lieben,
derzeit hört man sehr oft in den Medien, dass sich China und die USA nicht so ganz Grün sind. Aber warum, was ist die Ursache dafür?
Zunächst schauen wir uns erst mal die Geschichte der USA und von China an, damit wir zum Thema gelangen können, um welches wir derzeit zusätzlich bangen. Denn wenn man die Geschichte beider Länder erst mal kennt, kann man den Streit leichter verstehen und man kann sich auch nicht da einmischen, da es ein ganz fataler Fehler ist. Leider machen das alle Länder, besonders die Hagebutten in Deutschland.
Die Geschichte der USA
• 1787 gründeten sich die Vereinigten Staaten von Amerika aus den 13 Kolonien
• 1861 bis 1865 herrschte der Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten, es ging dabei um die Abschaffung der Sklaverei
• 1929 begann die Great Depression, die das Land wirtschaftlich beutelte
• Die USA nahmen an vielen Kriegen teil, beide Weltkriege, kalter Krieg, Vietnamkrieg sowie Afghanistankrieg
• Der Afghanistankrieg war zeitgleich ein Krieg gegen den Terror und die Taliban
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das drittgrößte Land der Welt sowie ökonomisch und militärisch eine große Macht, die nur langsam in den vergangenen Jahren an Bedeutung verliert. Das Land wird von verschiedenen Ereignissen in seiner Geschichte definiert sowie im folgenden alle benannt, die es gab.
Die ersten Menschen kamen vor 12.000 Jahren über eine Landbrücke nach Amerika. Sie bildeten Hochkulturen wie die Maya. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts befanden sich 10 Millionen indigene Menschen im heutigen Gebiet der USA. Als Christoph Kolumbus, das war ein italienischer Entdecker, 1492 in den Westen segelte, kamen die ersten Menschen aus Europa in das heutige Amerika. Kolumbus dachte, er hatte Indien entdeckt und ernannte die Bevölkerung daher „ Indianer“. In den Folgejahren kamen immer weiter kleinere Gruppen von England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden nach Amerika, die sich dort ansiedelten und wieder weggingen, entweder durch Konflikte mit den Einheimischen, Krankheiten oder aufgrund von Nahrungsmangel.
Mit Indianern werden heute die Stereotypen verbunden, die die Einheimischen vermeiden möchten. Die Bezeichnung wird im Umgangssprachlichen noch oft verwendet, um die negative Wahrnehmung des Begriffs zu vermeiden, daher wird im heutigen meist von Indigenen oder Native Americans gesprochen.
Die ersten richtigen Siedlungen entstanden im Jahre 1606 in Jamestown, heutige Williamsburg in Virginia) sowie im Jahre 1620 in New Plymouth, heutige Massachusetts.
Gründung der USA
Jahre
Ereignis
Was ist passiert?
1754 - 1763
Siebenjähriger Krieg zwischen Frankreich und Großbritannien
Frankreich verliert den Krieg und muss seine Kolonien an Großbritannien abgeben. Es wurden die 13 ersten Kolonien komplett zu englischen Kolonien
1773
Boston Teaparty
Zur Steuervermeidung warfen die Unabhängigkeitskämpfer in der Hafenstadt Boston Tee in das Meer
1775 - 1783
Unabhängigkeitskriege gegen Großbritannien
Am 3. September 1783
Frieden von Paris
Der König von Großbritannien erkennt die USA als unabhängigen Staat an
Am 17. September 1787
Die erste Verfassung der USA tritt in Kraft
1789
Erste Präsidentschaftswahl
George Washington wird zum Präsidenten gewählt
Bis in das Jahr 1959 erschlossen die USA weitere Regionen des Landes, da es immer mehr Menschen aus verschiedenen Ländern gab, die einwanderten. Somit ging die Verdrängung und Versklavung der Indianer, eine Zeit des Sklavenhandels sowie der Gründung neuer Bundesstaaten einher. Zuletzt kaufte die USA Hawaii und Alaska, den 49. und 50. Staat der Union. Selbst heute ist die USA ein beliebtes Einwanderungsland sowie auch Deutschland. Früher sind viele Europäer eingewandert, heute kommt der Großteil aus Mexiko.
Die Sklaverei führt zum Bürgerkrieg - 1861 bis 1865
Von 1861 bis 1865 wurde der frisch gegründete Staat das erste Mal durch einen Bürgerkrieg auf die Probe gestellt. Dabei handelte es sich um eine Auseinandersetzung zwischen den Nord-und Südstaaten des Landes, da die Frage im Raum stand, ob die Sklaverei beendet werden sollte oder nicht. Die Südstaaten profitierten von den Versklavten in der Landwirtschaft, die kamen aus Afrika und Südamerika, sie hatten Angst, ihren Lebensstandart zu verlieren. Nach dem die Schlacht bei Gettysburg beendet wurde, sind die bevölkerungsärmsten Südstaaten zurück gedrängt worden und kapitulierten im Jahre 1883. Der neu gewählte Präsident Abraham Lincoln unterschrieb in diesem Jahr ein Gesetz, dass die Abschaffung der Sklaverei bestimmte.
Im Jahre 1865 legten sich die Unruhen und die Südstaaten schlossen sich den Vereinigten Staaten an, wobei das Amerika welches wir heute kennen entstanden ist.
Der schwarze Freitag 1929
