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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Die Didaktik des Religionsunterrichts - eine Einführung:, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ein Lehrplan [...] enthält die Lehrziele; eine Zusammenfassung der Lehrinhalte; Art und Anzahl der Lernerfolgskontrollen (z.B. mündliche oder schriftliche Prüfungen), wobei diese häufig auch in so genannten Prüfungsordnungen gesondert behandelt werden; gegebenenfalls auch eine Liste der Grundlagenliteratur [...]; neuerdings auch die Kompetenzen, die die Schüler erreichen sollen [...].“ Der Lehrplan wird von den Kultusministerien der Länder vorgegeben und dient dazu Inhalt und Organisation des Unterrichts zu regeln. Ein Lehrplan erfüllt verschiedene Funktionen: Er unterstützt die Lehrkraft bei der Planung und gibt Impulse für weitere Unterrichtsideen. Der erste Teil meiner Hausarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Lehrplans bis zum Curriculum und deren Auswirkungen auf den heutigen Katholischen Religionsunterricht. Im zweiten Teil meiner Hausarbeit steht der Vergleich zwischen dem Alten und dem Neuer Lehrplan im Mittelpunkt. Dabei hat mich die folgende Frage beschäftigt: Warum wurde ein neuer Lehrplan zur Erprobung entworfen? Zu diesem Zweck werden der inhaltliche und formale Aufbau der Lehrpläne skizziert. Um die Frage beantworten zu können werden beide Lehrpläne dargestellt und später verglichen (Unterschiede und Gemeinsamkeiten). Auf diese verschiedenen Punkte werde ich im Folgenden näher eingehen.
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