Frauenbriefe an Bonifatius - exemplarisch am Beispiel von Briefen von Lioba und Bugga - Larissa Drewa - E-Book

Frauenbriefe an Bonifatius - exemplarisch am Beispiel von Briefen von Lioba und Bugga E-Book

Larissa Drewa

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Freundschaft im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Frauenbriefen an Bonifatius, speziell mit zwei Briefen von Lioba und Bugga an Bonifatius. Briefe sind im Mittelalter für viele weibliche Autoren ein Mittel, ihre literarischen Begabungen zu zeigen und zu erweitern. Sie konnten damit ihren Bildungsstandard, der zweifellos schon hoch war, ausdehnen und mit den Männern gleichziehen. Bonifatius Kontakte zu seiner Heimat, während seiner Missionszeit, bestehen aus Briefverkehr zu mehreren Frauen. Er schätzt ihre sprachlichen Fähigkeiten und erkennt sie als gleichwertig an, was für die damalige Zeit nicht selbstverständlich ist. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, werden am Anfang der Hausarbeit die Biographien von Bonifatius, Lioba und Bugga geschildert. Zum besseren Verständnis werden die Briefformen im Mittelalter, deren Merkmale und Funktionen erläutert. Die im Anschluss folgenden Briefe von Lioba und Bugga werden auf das vorangehende Kapitel bezogen. Die Ausgangsfragen zu dieser Hausarbeit waren folgende: Wer ist Bonifatius? Wie hat er gelebt? Was hat er bewirkt? Was für Frauen sind Lioba und Bugga? Wie sehen die Briefe im Mittelalter aus? Welche Merkmale und Funktionen haben sie? Was fällt an den Briefen von Lioba und Bugga auf? Gibt es Besonderheiten? Diese Fragen werden im Folgenden beantwortet.

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