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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Montessori-Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit habe ich mich mit den Grundgedanken Maria Montessoris sowie Rudolf Steiners und besonders mit den Analogien zwischen ihnen befasst. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, schildere ich am Anfang kurz die Biographien beider Pädagogen. Den Schwerpunkt meiner Hausarbeit habe ich auf die Rolle des Lehrers gelegt. Außerdem habe ich den Aspekt der vorbereiteten Umgebung berücksichtigt, in Hinblick auf die Sichtweisen von Steiner und Montessori. Maria Montessori sowie Rudolf Steiner haben beide prägende Richtungen für die Pädagogik vorgegeben, beide werden als Reformpädagogen bezeichnet. Sie haben sich kritisch mit dem damaligen Bildungs- und Erziehungsbegriff auseinander gesetzt und neue Impulse gegeben. Die individuellen Erfahrungen und Beobachtungen geben uns teilweise ein ganz neues Bild des Kindes. Sie vertreten beide den Standpunkt, dass die Pädagogik „vom Kinde aus“ erfolgen sollte. Diese generellen Gemeinsamkeiten haben mein Interesse geweckt und waren der Auslöser für meine Themenauswahl. Einige Fragen beschäftigten mich. Wie sehen Montessori und Steiner das Kind? Und was spielt der Lehrer für eine Rolle? Bei Maria Montessori gibt es die vorbereitete Umgebung. Ist so etwas ähnliches auch in der Waldorfpädagogik vorhanden? Zu beiden Persönlichkeiten sind viele interessante Bücher erschienen. Ich habe für meine Hausarbeit versucht die interessantesten Aspekte herauszufiltern und Antworten auf meine Fragen zu finden.
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