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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Verstehensprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft sind vor allem die neuen Medien, wie Computer, Fernsehen etc., gefragt und beliebt. Das Lesen steht nicht mehr alleine im Vordergrund, sondern wird neben anderen Mediumsarten genutzt. Lange wurde aus diesem Grund die Meinung vertreten, dass die neuen Medien das Lesen ganz verdrängen. Diese Auffassung ist aber von der Forschung widerlegt worden. Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen. Für mich stellen die neuen Medien eine Ergänzung zur Informationsbeschaffung und Freizeitgestaltung dar. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die Wissenschaft jetzt mit der Frage, ob sich die Güte des Lesens im Zusammenspiel mit den neuen Medien gewandelt hat. Diese Untersuchung lässt sich unter dem Begriff der Lesekompetenz zusammenfassen. Unter Lesen versteht man allgemein eine Informationsaufnahme. Es gibt gravierende Unterschiede in der Art und Weise wie ein Individuum liest. Es gibt schlechte und gute Leser und unterschiedliche Lesegeschwindigkeiten. Lesen ist in unserer Gesellschaft ein wesentlicher Bestandteil, um an der Kommunikation teilnehmen zu können. Unter Kompetenz versteht man eine Fähigkeit des Individuums. Diese kann in verschiedenen Situationen (z.B. Organisation in Krisenzeiten) auftreten. Kompetenzen sind vom Individuum abhängig. Meine Hausarbeit beschränkt sich nur auf die Kompetenzen, die für den Leseprozess entscheidend sind. Im Folgenden werde ich die Einflussfaktoren darstellen, die für die Lesekompetenz grundlegend sind. Anschließend folgen praktische Beispiele, um die Lesefähigkeiten zu fördern. Diese Beispiele sind aus aktuellen Schulzeitschriften entnommen und enthalten auch Tipps für die Eltern.
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