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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
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Seitenzahl: 637
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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.
Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.
Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
MILF im Hotel
Die Wünsche eines Paares
Der fick im Pool
Junge Lust
Mieses Luder
Beinahe unglaublich aber wahr
Ich will dich
Flamme der Leidenschaft wiederentfacht
Mein Liebhaber
Für mich gab es vier „erste Male“
Alles zu seiner Zeit
Das Leben kann so schön sein
Beschwipst zum Gruppensex
Ein ungeschliffenes Juwel
Ein unerreichbares Ziel
Anna und Paul probieren was Neues aus
Das Ende der Durststrecke – seine Version
Das Ende der Durststrecke – ihre Version
Alles Gute zum Geburtstag
Die sexy Kleine
Voll die geile Erfahrung
Fantasische Erlebnisse im Swingerclub
Ungewöhnlicher Abend im Theater
Verborgene Lust
Voller sexueller Energie
Unten ohne
Unter Gleichgesinnten
Katja, meine Hotwife
Verführung durch einen jüngeren Mann
Verloren und gewonnen beim Poker
Es war schon weit nach 20.00 Uhr als ich nach einer langen und stressigen Autofahrt endlich am Hotel in Hamburg ankam. Der Anlass war eine zweitägige Fortbildung zum Immobilienrecht, die am kommenden Morgen beginnen sollte. Da Herr Christian Planlos aus unserer Personal-abteilung die Anmeldung wohl verballert hat und das Seminarkontingent ausgebucht war, musste ich mich in einem anderen Hotel einquartieren... natürlich etwas weiter entfernt, was meiner Laune ebenfalls nicht guttat.
Ich checkte schnell ein und begab mich auf mein Zimmer im 8. Stock über der Stadt. Das Hotel war relativ neu, sehr modern und für den kurzen Aufenthalt völlig ausreichend. Da die Minibar aber eher spartanisch eingerichtet war, beschloss ich, einen Absacker in der Hotelbar zu nehmen. Ich bestieg also den Fahrstuhl und fuhr zurück ins Erdgeschoss. Als sich die Türe öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Ein blonder, reifer, eleganter, leicht hochnäsiger Traum rannte mich fasst um und bestieg, ohne groß Notiz von mir zu nehmen, den Fahrstuhl. Völlig perplex und bestimmt mit offenem Mund stand ich vor dem Fahrstuhl, der sich auf seinen Weg nach oben machte. Ich trottete zur Hotelbar, setzte mich in einen Ohrensessel und bestellte mir ein kühles Bierchen um den Tag ausklingen zu lassen.
Ich, das ist übrigens ein 30-jähriger Angestellter einer großen, deutschen Immobilienkette. Ich war zu diesem Zeitpunkt ledig und kostete meine Freiheit auch ganz gut aus.
Auch wenn ich prinzipiell nicht auf einen Frauentyp festgelegt bin, so zieht es mich doch immer wieder in eine Richtung. Sei es im Alltag beim plumpen umdrehen nach Frauen, sei es im Internet beim Porno-Schauen oder eben auch bei den realen Abenteuern: Ich stehe auf reife Frauen zwischen 45 und 60, mittelblond bis blond, elegant gekleidet mit Hosenanzügen, Kostümchen, Röcken, Strumpfhosen und natürlich High Heels.
Da ist es kein Wunder, dass mich der blonde Engel vor dem Fahrstuhl um den Verstand brachte. Die Frau war sicherlich an die 50 Jahre alt. Sie hatte eine weibliche Figur, nicht zu dürr aber auch nur mit den kleinen Rundungen an den genau richtigen Stellen. Sie trug eine roséfarbene Bluse zu einem schwarzen Blazer und einem schwarzen Bleistiftrock. Am Ende ihrer langen, mit einer schwarzen Strumpfhose bedeckten Beine glänzten schwarze Lackpumps. Da sie eine größere Aktentasche bei sich trug, nahm ich direkt an, dass es sich hierbei um ihre Arbeitskleidung handelt.
Wow, so eine elegante MILF als Kollegin zu haben, wäre ein Traum, dachte ich mir. Als ich gedankenversunken mein Bierchen geleert hatte und noch immer keinen anderen Gedanken fassen konnte, beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen und zum Abschluss des Tages noch bei einer Dusche ein paar Körperflüssigkeiten loszuwerden.
Am nächsten Vormittag packte ich meinen Anzug und die Krawatte aus, hübschte mich entsprechend auf und ging gut gelaunt in Richtung Frühstücksraum. Der Ärger über die Anfahrt und die Lage des Hotels waren verflogen, da ich mich auf die Tagung freute und natürlich Hoffnung hatte, am Abend im Hotel vielleicht wieder auf die Wichsvorlage des letzten Abends zu treffen.
Ich suchte mir einen freien Platz am Fenster, was angesichts des scheinbar prallgefüllten Hotels nicht einfach war und machte mich auf den Weg zum Buffet. Mit einem vollen Teller und einem Kaffee bewaffnet ging ich zurück zu meinem Tisch und schlagartig spürte ich Regung in meiner Anzughose.
An meinem Tisch saß nämlich der Business-Traum aus dem Fahrstuhl. Die reife Dame lächelte mich freundlich an und fragte, ob ihre Gesellschaft in Ordnung sei.
„Ich habe gesehen, dass Sie alleine sitzen. Leider ist nichts mehr frei, darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“
„Natürlich dürfen Sie. Ich bin Michael Albrecht, nett Sie kennenzulernen“, stammelte ich aus mir heraus.
„Angenehm, ich heiße Susanne. Susanne Theiles, dank meines Ex-Mannes“, grinste sie zurück. Muss Zufall sein, dass sich aus diesen Buchstaben die Worte „Milf mit Heels“ machen lassen...
Susanne trug dasselbe Outfit wie gestern, allerdings mit einer weißen Bluse und die Strumpfhose schien auch etwas weniger DEN zu haben, als die vom Vorabend.
„Sind sie beruflich in der Stadt“, fragte ich, „sie sind so elegant gekleidet?“, fragte ich Susanne und hoffte, dass sich mein Fetisch nicht allzu sehr offenbarte. „Danke für das Kompliment. Ja, ich habe eine Tagung zum Immobilienrecht“, antwortete der Engel mir, während ich aber schon spürte, wie in meiner Hose dieser scheinbare Lottogewinn gefeiert wurde. Wow, ich werde die heiße Susanne also zwei komplette Tage um mich herumhaben. Einerseits freute ich mich, andererseits sollte das für meine Aufmerksamkeit bei der Tagung nicht gut sein.
„Oh, welch ein Zufall, dort bin ich auch. Dann haben wir ja eine gemeinsame Zeit vor uns.“ Verdammt, war ich zu forsch oder verstand sie den Witz dahinter?!
„Das ist ja ulkig, dann können wir uns ja gleich auch direkt mal das Taxi teilen.“
Wir machten noch einige Minuten Smalltalk rund um unsere Berufe und die Erwartungen an die Tagung. In Gedanken machte ich aber ganz andere Dinge mit ihr und ihrem Körper. Ich hoffe, man sah es mir nicht an, aber ich musste mich sehr zurückhalten.
Ich verließ den Tisch ein paar Minuten früher, um bei der Rezeption ein Taxi zu ordern. Beim Warten auf Susanne und das Taxi stöberte ich noch einmal durch die Tagesordnung und versuchte, meine Konzentration aufs Wesentliche zu fokussieren...
Dies erwies sich zwar als ehrvoller Plan, aber gleichzeitig auch als unrealistisch. Auftritt Susanne... in ihrem Kostüm stöckelte sie die Eingangshalle entlang auf mich zu.
Die Hotellobby wurde zu ihrem Catwalk und die Zeit hätte für mich ausgereicht, um abzuspritzen. Aber nein, zusammenreißen, zusammenreißen...
„Hast du alles Michael? Können wir los?“, fragte sie und nickend begleitete ich sie aus dem Hotel. Der Taxifahrer öffnete uns höflich aber wortkarg die Türen und wir stiegen ins Taxi. Durch die Sitzposition rutschte Susannes Rock leicht hoch und so konnte ich noch mehr Zentimeter ihrer langen, wohlgeformten und zartbestrumpften Beine erblicken.
Unser Taxifahrer war auch vom Schlage Scherzkeks und fragte, wohin sie ihren Sohn begleiten würde. Während ich im Kopf schon das Trinkgeld kürzte, antwortete Susanne trocken:
„Wie unverschämt sind Sie denn? Was glauben Sie wie alt ich bin?“
„Äh, entschuldigen Sie, ich wollte, äh, also nix für Ungut.“
Ich lächelte in mich und freute mich über das Eigentor. Gleichzeitig wollte ich unbedingt wissen, wie alt Susanne denn nun wirklich ist. Die Gelegenheit schien aber jetzt vorbei.
Als wir am Tagungsort anhielten, öffnete unser Fahre demütig die Tür von Susanne und ich konnte bei ihrem eleganten Aussteigen einen kurzen aber intensiven Blick auf ihr sexy Hinterteil erlangen. Durch die gebückte Haltung zeichnete sich unter dem Rock sichtbar ein String ab, was mich wieder einmal kurz erstarren ließ.
„Wie alt bist du Michael? Könnte ich nicht wirklich deine Mutter sein?“, fragte Susanne auf dem Weg von der Straße zum Eingang. „28, entgegnete ich, „dafür sind Sie also bestimmt zu jung.“ Sie lachte, bezeichnete mich liebevoll als Schleimer und beantwortete endlich die Frage, die mir seit Stunden unter den Nägeln brannte: „Ich bin 54 Jahre jung. Sieh an, du kannst noch deinen Spaß haben, ich schon wieder.“ Etwas verblüfft grübelte ich über den letzten Satz. War es eine Anspielung? Wollte sie nochmal klarmachen, dass sie geschieden sei. Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken?
Leider herrschte im Tagungsraum eine vorgegebene Sitzordnung, so dass ich nicht nur nicht neben Susanne sitzen konnte, sondern auch noch quasi keinen Blick auf sie erhaschen konnte. Das was zwar praktisch in Bezug auf meine Aufmerksamkeit und die Vorträge, aber etwas traurig war ich schon. Diese heiße, reife Dame in ihrem Business-Outfit machte mich wahnsinnig. In der Schlange zum Mittagessen fanden wir wieder schnell zusammen und da wir beide etwas geplättet von den ersten Stunden waren, wollten wir schnell eine Zigarette vor der Tür rauchen.
„Ach, ein bisschen öde sind diese Tagungen ja manchmal schon,“, sagte Susanne etwas gelangweilt und schob direkt und offen hinterher: „Sollen wir nachher im Hotel-Restaurant etwas essen? Ich kann die anderen Kollegen hier nicht den ganzen Tag ertragen.“
„Na klar, das ist eine gute Idee,“, antwortete ich und mein Penis, der zu diesem Zeitpunkt auch langsam erwachte.
„Ich muss nachher auf dem Rückweg aber noch einmal ins Kaufhaus hüpfen, dann treffen wir uns vielleicht einfach im Hotel?“ Ich bejahte die Frage, war aber auch etwas enttäuscht, dass die Rückfahrt mit dem Taxi offensichtlich ohne sie stattfinden würde.
Der Nachmittag verlief ähnlich träge wie der Vormittag. Während einer Kaffeepause plauderten wir in großer Runde über die Rechtmäßigkeit von Nebenkostenabrechnungen und ich hatte wenig Zeit für meine sonstigen, viel wichtigeren Gedanken.
Ich fragte mich, als ich Richtung Taxistand ging um ins Hotel zurückzufahren erneut, ob ich bei Susanne irgendetwas falsches gesagt habe, aber vielleicht hatte es auch einen einfachen Grund, warum der Rückweg getrennt ablaufen sollte. Überhaupt konnte ich mein Glück kaum fassen, dass ich quasi ein Abendessen-Date mit der heißen Milf haben werde...
Im Hotel angekommen reservierte ich schnell einen Tisch auf 20.00 Uhr und begab mich in mein Zimmer, um mich zu duschen, frisch zu rasieren und mich etwas in Schale zu schmeißen.
Soll ich es jetzt drauf anlegen? Soll ich dezent bleiben? Wie stelle ich es an? Ich beschloss, einfach offen an das Essen heranzugehen. Wenn nichts passiert, muss ich halt sehen, was das Hotel-TV-Programm noch hergibt. Eines war klar... nach dem Essen werde ich mich erleichtern müssen!
Um kurz vor 20.00 Uhr verließ ich mein Zimmer und ging Richtung Fahrstuhl. In diesem Monat sah ich vom gegenüberliegenden Flur Susanne heranschreiten. Die Frau meiner Träume hatte also sogar ein Zimmer auf derselben Etage.
Susanne trug ein enges, schwarzes Kleid aus einem glänzenden Stoff mit einem sehr dezenten Ausschnitt und mittellangen Ärmeln. Das Kleid endete genau an ihren Knien und darunter sah man eine schwarze, sehr dünne Strumpfhose. Ich war mir nicht sicher, da die Beleuchtung es mir nicht einfach machte, aber ich meine, dass sich unter ihrem Kleid ein Strapsgürtel abzeichneten.
Ihre Füße hatte Susanne in schwarze, sehr hohe Pumps mit der verdächtig roten Sohle geschoben. Dazu trug sie viel Schmuck, der an ihr aber nicht übertrieben wirkte. Ihre Haare hatte sie sich etwas wild geföhnt und ihre Lippen trugen einen dezenten Lippenstift in der Farbe ihrer Fingernägel. Sie lächelte mich leicht verlegen kann, hakte sich in meinen Arm ein und ging mit mir in den Fahrstuhl.
„Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut“, sage ich während der Fahrstuhl sich schließt. Susanne blickt mich an, atmet tief ein... ihre wohlgeformten Brüste heben sich unter dem schwarzen Stoff des Kleides. Sie hebt eine Hand, legt sie auf meine Brust und haucht: „Der Teil, auf den du dich freuen sollst, kommt erst noch!“
PING! Der Fahrstuhl erreichte das Erdgeschoss und ich muss sehr dämlich geschaut haben, hat mich Susanne doch spätestens jetzt endgültig um den Verstand gebracht.
Ich verlasse den Fahrstuhl nach ihr und sehe nun, dass ihre Strumpfhose oder Strümpfe (die Neugier macht mich wahnsinnig) hinten eine Naht haben. Die schwarze, dünne Linie umspielt ihre Waden und endet in den schier endlosen Absätzen ihrer High Heels. Ich ließ mir nichts anmerken, schloss auf und begleite sie ins Restaurant. „Sie haben reserviert?“
„Ja, auf den Namen Mohnhaupt,“, sagte ich, während zum allerersten Mal an diesem Tage Susanne diejenige war, die blöd schaut. Schön, dass auch meine Anspielungen fruchten konnten.
Der Kellner begleitete uns zu einem Tisch für zwei Personen, an dem wir zwar nicht gerade sehr intim saßen, aber zumindest auch nicht mitten im Saal.
Nachdem ich Susanne den Stuhl anbot und Platz genommen hatte, widmeten wir uns zunächst dem vermeintlichen Ziel einem schönen Abendessen. Wir genossen einige Gläser Wein und ein schönes Drei-Gänge-Menü, in deren Verlauf wir über vieles sprachen, aber weitestgehend ohne anzügliche Bemerkungen auskamen.
Zumindest bis zum Dessert... Susanne bestellte sich ein Bananen Split, was dann doch unvermittelt bei mir zu seltsamen Gedanken führte. Mit ansehen zu müssen, wie die mir gegenübersitzende Highclass-Braut eine Banane mit Sahne und Schokosauce verspeist... das war zu viel.
„Was schaust du so verträumt, ich werde schon nichts Anzügliches damit tun“, lachte Susanne mir entgegen. „Nein, alles gut, ich bin mir sicher, dass ich es aushalte“, grinste ich zurück.
In diesem Moment schlug der nette Abend, diese sympathische Bekanntschaft, der angenehme Seminar-Partner schlagartig um. Mit energischem Druck und ohne zu zögern presste Susanne mir ihren linken Schuh direkt in den Schritt. Ich schrie reflexartig auf und erntete einige Blicke der Kellner.
„Jetzt tu nicht so“, sagte Susanne süffisant. „Ich habe mich nur erschrocken, damit hätte ich nicht gerechnet.“ „Michael, es ist okay! Ich weiß, dass ich dich seit gestern Abend geil mache. Ich weiß, dass du auf reife Damen in geiler Wäsche stehst. Ich weiß, dass du High Heels anbetest und ich spüre, dass dein Schwanz gerade wächst.“
Ich war völlig perplex und wusste nicht, was ich tun soll. Ich genoss den sanften Druck der Luxusheels an meinen Hoden, dachte aber immer noch über ihre Worte nach. Wieso glaubte sie, dass alles von mir zu wissen...
„Du bist so niedlich verplant, Michael. Glaubst du wirklich, deine Firma ist zu blöd, dir ein Zimmer zu buchen? Glaubst du wirklich, dass hier ist alles Zufall?“
„Äh, du verwirrst mich, Susanne. Wer bist du eigentlich?“
„Ich bin die, die dafür sorgt, dass du morgen das Seminar verpasst!“
Wow, das war eine Ansage, nach der es dann tatsächlich keinen Zweifel mehr gab. Es gab auch keinen Zweifel mehr, dass es kein ungünstiger Schatten im Flur war, sondern tatsächlich ein Strapsgürtel. Ich konnte mein Glück kaum fassen, war ich mir nun sicher, dass ich die Chance bekomme, mit der reifen Susanne zu spielen.
Susanne ließ noch eine gekonnten Dangling ihren Heel zu Boden gleiten und führte ihren bestrumpften Fuß zurück in meinen Schritt. Sie muss deutlich gespürt haben, was in meiner Hose los ist, ließ sich aber nichts anmerken. Diese versaute Alte, dachte ich...
Zwei Minuten später fragte Susanne, ob wir mit einer Flasche Wein auf ihr Zimmer sollen. Die Frage war eher rhetorischer Art... Natürlich werde ich die elegante Sau auf ihr Zimmer begleiten, sie sollte froh sein, wenn sie den Fahrstuhl noch mit ihrem Slip verlassen darf. Ich erwischte mich dabei, dass meine Gedanken versauter und klarer wurden. Jetzt, wo ich die Absicht kannte, war meine Schüchternheit verflogen. Ich wollte alles zeigen, was ich kann und strotzte vor Geilheit.
Susanne verließ den Fahrstuhl übrigens ohne Slip... Sie trug nicht mal einen, wie sie mir im Fahrstuhl ins Ohr hauchte. Erstarrt von ihrer Ansage nutzte sie den Moment und leckte mit ihrer vom Eis noch ganz kalten Zunge übers Ohr und den Hals.
Als sich die Schiebetür öffnete gingen wir händehaltend den Flur hinunter. Susanne öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und wir verschwanden in der Höhle, von der ich hoffte, sie die ganze Nacht nicht verlassen zu müssen. „Mach es dir bequem, ich mache mich kurz frisch“, sagte Susanne und verschwand im Bad.
Ich dachte kurz, dass es sehr schade, dass ich nicht ihren Duft des Abends genießen kann, aber war zuversichtlich, sie schon wieder in diesen Zustand zu bekommen.
„Ich zeig dir mal, was ich im Kaufhaus heute geholt habe, ja?“, rief meine zukünftige Entsafterin aus dem Bad. „Gerne, ich hoffe, es trifft meinen Geschmack“, rief ich zurück. Natürlich sollte es meinen Geschmack treffen. Sie hätte ihren schönen Körper in einen Kartoffelsack hüllen können und ich hätte sie noch immer genommen... okay, Kartoffelsack UND High Heels... so viel Zeit muss sein.
Ich goss uns zwei Gläser Wein ein und legte mein Sakko ab. Die Krawatte landete auf dem Boden und ich setzte mich auf die kleine Couch in einer Zimmerecke. Mangels Musikanlage schaltete ich einen Musiksender ein und hoffte insgeheim auf ein paar Rhythmen, die Susanne dazu bringen würden, für mich zu tanzen.
Eine kleine Ewigkeit später hörte ich, wie sich das Schloss der Tür öffnete. Die Klinke senkte sich Richtung Boden und die Tür öffnete sich einen Spalt.
Wie in Zeitlupe wurde der Spalt größer und Susannes linkes Bein regte sich hindurch. Ihre Füße steckten in schwarzen, sehr schlichten Pumps mit einem Absatz der fast so lang wie mein Penis war. Ihre Beine hüllten sich in Nylonstrümpfe mit Naht, angestrapst an einem schwarzen Strapsgürtel.
Zentimeter für Zentimeter zeigte sie sich mehr und in meiner Hose drohte ein Unglück. Über dem Strapsgürtel trug sie einen schwarzen Spitzentanga und ihre wunderhübschen Brüste hatte sie in einen schwarzen BH gelegt. Noch war mit nicht klar, was die Errungenschaft des Nachmittags sein mag, bis ich ihre Arme und ihr Gesicht sah. Spitzenhandschuhe bis zu den Oberarmen und eine venezianische Maske im Gesicht... das muss es gewesen sein. Vor mir stand ein reifer blonder Traum in scharfen Dessous.
„Susanne, du bist der Wahnsinn“, stotterte ich heraus, erntete aber nur ein „pssssst.“ Lasziv und elegant schritt die Göttin auf mich zu.
„Öffne deine Hose, Michael. Wir haben lang genug gewartet.“ Ich stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie an meinen Beinen hinuntergleiten. Ich gebe zu, dass es sicher nicht einfach war, diese erfahrene Frau noch zu überraschen, aber dass auch ich keine Unterhose trug, verwunderte sie dann doch. Mein Schwanz stand schon ordentlich und ragte in den leicht beleuchteten Raum. Susanne beobachtete mich, musterte mich und seufzte zufrieden. Mit ihren Handschuhen griff sie energisch nach meinem Glied und bewegte meine Vorhaut leicht vorn und zurück.
Nach ein paar Minuten zog sie mich an meinem Glied durch den Raum, warf mich auf das Bett und krabbelte hinterher... mit dem Kopf direkt in Richtung meines Schritts. Susanne nahm die Maske ab, so dass ich ihr tief in ihre grünen Augen blicken konnte. Die Lippen, jetzt in kräftigerem Rot, öffneten sich und ihr Mund stand weit offen. Sie stülpte ihn über meinen Penis und als meine Eichel schon ihren Gaumen berührte, schnappte sie zu. Ich stöhnte lustvoll auf und genoss das Blasen. Sie riss die Augen auf und blickte demütig an mir hinauf. Ihre Bewegungen wurden heftiger und nach ein paar Minuten fickte ich förmlich ihren Mund.
„Warte, Susanne, du übertreibst“, säuselte ich und gab ihr zu verstehen, dass ich nicht kommen wollte. Noch nicht. Ich bettete Susanne auf den Rücken, befreite sie langsam von ihrem Tanga und sah nun, dass sie nicht voll rasiert war. Während ihre Pussy und ihre Lippen spiegelglatt waren, war ihr Schambereich mit einem Flaum überdeckt.
Ich begann, ihre High Heels zu lecken und arbeitete mich langsam an den Beinen hervor. „Jetzt schleck mich schon aus,“, fauchte es von oben und ich war froh, dass Susanne offensichtlich auch bereit für mehr war. Ich spreizte ihre Beine und legte meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge verließ meinen Mund und begann, ihre saftige, weiche Muschi zu lecken.
Man sah ihr an, dass sie etwas älter war, aber ihr Saft, ihr Geschmack, ihr Geruch... alles war die pure Geilheit. Es dauerte nicht lang, da landeten wir in der 69er Position und leckten uns gegenseitig. „Lass es uns tun!“, sagte sie und klang dabei ein bisschen wie ein Teenie. Dabei war uns beiden klar, dass sie das komplette Gegenteil von dem ist.
Fast schon zu romantisch begann ich, in der Missionarsstellung in sie einzudringen. Es war, als würde ich in eine tiefe Schlucht aus warmen Saft eintauchen. Ihre Spalte war wohl das saftigste, was meinen Schaft je umschlungen hat. “Endlich ficke ich dich“, entfuhr es mir und Susanne grinste ebenfalls sehr zufrieden.
„Jetzt mit Nylon?“ „Was meinst du?“ „Ob du mich mit meinem Strumpf ficken willst?“ Was soll man dazu sagen. Ich wollte. Und ich tat es. Ich streifte ihr den rechten Nylonstrumpf von ihrem Bein und zock das Fußteil über meinen Schwanz, der schon ganz nass und schleimig war.
Susanne schmiss mich auf den Sessel und sprang förmlich auf mich hinauf. Zumindest fühlte es sich so an. Sie spreizte ihre Beine und ich half ihr, indem ich ihre erstaunlich straffen Backen auseinanderzog. Mit einem Schmatzen senkte sich die reife Pussy auf meinen bestrumpften Schwanz. Es war ein intensives Gefühl und es dauerte nicht lang, bis ich kurz vorm Kommen war.
„Susanne, so kommt es mir gleich.“ „Warte, ich will es haben.“ „Susi, hör auf zu reiten!“ Sie stieg hinab, presste ihren Kopf in meinen Schoss und bettelte mich an. „Spritz mir in mein Gesicht, spritz mich an, los, spritz, Michael, spriiiiitz!“
Diese Ansage war zu viel für mich. Durch den Strumpf entlud ich meine Ficksahne in ihr wunderschönes Gesicht. Noch bevor mein letzter Stoß vorbei war schlabberte Susanne schon mit dem Sperma herum.
„Oh Gott, das war der Wahnsinn!“ „Gern geschehen, mein Kleiner.“
Ich wollte mich kurz entschuldigen, dass ich so eigensinnig blieb, aber die Antwort von Susanne ließ mich verstummen: „Ach Michael, wir fangen doch gerade erst an. Ich habe da noch was Engeres für dich. Christian sagte, du magst es anal.“ Christian?
Welchen Christian? Was meinte sie denn jetzt, dachte ich mir, sah dabei aber so sprachlos aus, dass Susanne mir erneut auf die Sprünge half: „Christian, dein Kollege aus der Personalabteilung, sagte mir, wir beiden sollten uns mal einige Zeit gönnen. Schreibst du ihm Danke?“, lachte Susanne.
Unfassbar, ich wurde von einem Kollegen in diese „Falle“ gelockt. Was für ein Arsch. Und Freund... was für ein guter Freund.
„Du heißt doch gar nicht Susanne oder?“
„Ich bin Moni.“
„Was muss ich noch wissen?“
„Du wirst noch viel Freude haben, viel Freude!“
Handy raus. SMS: Christian, Danke! Danke!
Langsam nur werde ich wach. Meine Lieder fühlen sich schwer an. Ich bin desorientiert. Wie spät ist es? Es ist fast komplett schwarz in dem Raum, in dem ich mich befinde. Wo bin ich?
Definitiv nicht in meinem Bett, soviel ist klar. Wo also bin ich? Ist das hier überhaupt ein Bett? Es fühlt sich seltsam hart an, eher an wie eine Art Bank. Ich versuche aufzustehen, merke jedoch, dass meine Handgelenke, meine Beine und mein Oberkörper am Bett festgezurrt sind. Panik macht sich in mir breit. Ich rufe.
Vor mir bewegt sich etwas. Eine Art Rattern. Ich erschrecke, aber es sind nur elektrische Rollladen, die wie auf Knopfdruck an der mir gegenüberliegenden Wand hochgehen. Langsam weichen die Rollladen nach oben und geben den Blick frei. Aus bodentiefen Fenstern blicke ich in die Nacht hinaus. Von oben erkenne schemenhaft einen nachtschwarzen Fluss, der die Lichter der Stadt reflektiert. Eine hell erleuchtete Skyline funkelt mich an. Frankfurt.
Der Ort, an dem ich mich mit Marco treffen wollte.
Zwei Personen öffnen irgendwo hinter mir eine Tür und kommen herein. Es ist Marco, zusammen mit einer Frau. Ich zapple und rufe nach ihm, er soll mich losbinden! Was ihm einfällt!? Ich habe Angst, versuche es mir aber nicht anmerken zu lassen. Warum bin ich gefesselt? Warum bin ich hier? Mach mich los! wüte ich und zapple dabei hin und her, soweit mir die Fesseln Spiel lassen.
Er schaut mich an. Ich werde richtig böse, beschimpfe ihn mit allen möglichen Begriffen, die mir einfallen. Er schaut nur zu. Ich verstehe seinen Blick nicht. Er wirkt nicht böse, nicht grimmig, am ehesten gespannt. Seine dunkelbraunen Augen verraten jedoch wenig von seinen Gefühlen, und seine Mimik ist fast undurchdringlich. Er wirkt abwartend, mustert mich einfach.
Als ich merke, dass meine Forderungen nicht bei ihm ankommen, wende ich mich an die Frau neben ihn, die wie Marco bisher noch kein Wort gesagt hat. Erst jetzt nehme ich sie wirklich wahr. Sie ist groß, schlank, und hat langes blondes Haar. Ihre im schemenhaften Licht grün wirkenden Augen schauen mich interessiert und neugierig an. Ich versuche sie dazu zu überreden, mir zu helfen, mich gehen zu lassen, die Fesseln zu öffnen. Ich weiß nicht, was ihr für ein Spiel spielt, sage ich, aber lasst mich einfach gehen, ok? Bitte! Ich werde nichts sagen, ich will einfach nur weg hier und nie wiederkommen.
Marco kommt auf mich zu. Ich sage nichts mehr. Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf. Warum bin ich hier? Warum bin ich gefesselt? Wer ist die Frau? Was wollen sie von mir?
Heute Nachmittag habe ich Marco kennengelernt. Ein triviales Online-Date. Eines von vielen, dass ich schon hatte. Er hatte mich am Bahnhof abgeholt und zusammen sind wir in einen Biergarten gegangen. Er machte einen lockeren, entspannten Eindruck auf mich und ich genoss die Stunden mit ihm. Endlich einer, der tatsächlich so zu sein schien, wie sein Profil und die Emails es versprachen: charmant, lustig, aufmerksam. Gutaussehend. Oh ja, ich konnte mein Glück kaum glauben, als ich ihn sah. Groß, durchtrainiert. Leuchtende Augen. Während wir uns unterhielten, musterte ich ihn oft verstohlen, sein Gesicht, die Grübchen, wenn er lachte. Die in der Sonne glänzenden Härchen seines Dreitagebarts. Die sehnigen Unterarme, die Muskeln, die sich unter seinem Shirt abzeichneten: Bizeps, Brustmuskeln. Ganz schön männlich, dachte ich. Ich war hingerissen. Und jetzt?
Er steht an meinem „Bett“ und streckt die Hand aus, um mir die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Ich zucke zurück vor der Bewegung. Er lächelt, als er es bemerkt. Am liebsten würde ich ihm sein besserwisserisches Lächeln aus dem Gesicht schmieren, aber die Fesseln halten mich ab. Er nickt der Frau zu, sie kommt näher und stellt sich seitlich neben ihn. Nun blicken beide auf mich herab. Was zur Hölle wollen sie von mir? Die Warnungen meiner Freundin kommen mir in den Sinn. „Pass bloß auf, es gibt alle möglichen Psychos da draußen. So ein Online-Profil ist leicht gefaket. Was, wenn du an einen Vergewaltiger gerätst? Oder noch schlimmer, an einen Mörder!?“ Wie leichtfertig ich ihre Warnungen abgetan habe. Wie bitter ich es jetzt bereue.
„Du wunderst dich bestimmt, warum du hier bist“, schlägt er in einem Plauderton an. „Aber bevor ich es dir erkläre, möchte ich noch dir noch Eva vorstellen.“ Er macht eine Pause, ehe er fortfährt. „Eva...Lena. Meine Freundin.“
Ich schaue ihn erbost an. Nicht nur, dass ich gefesselt und anscheinend entführt bin, er hat mich auch zuvor die ganze Zeit komplett belogen. In seinen ganzen Emails war nie war von einer Freundin die Rede gewesen. Natürlich nicht. Sonst hätte ich mich auch niemals in den Zug gesetzt und ihn besucht.
„Es ist mir vollkommen egal, ob sie deine Freundin ist, du Freak!“, sage ich. „Mach mich einfach los und lass mich gehen!“
Er nickt der Frau -- Eva -- zu, und sie dreht sich um, um etwas aus einem Schrank zu holen. Als ich sehe, was sie in der Hand hält, gerate ich wieder in Panik. Es ist aus dunklem Leder, eine Art Mund-Band, das man um den Kopf bindet und das die Schreie unterdrückt. Jede Gegenwehr ist zwecklos. Sie bindet es um meinen Kopf und prüft nach, ob es fest sitzt. Ich versuche zu sprechen, aber man hört nichts als eine Art leises Jammern.
„So bist du viel netter“, sagt Marco und lächelt mich freundlich an. Man sieht zwei Wangengrübchen. Ich hasse ihn. „Und nun...du wunderst dich sicher, warum wir dich ausgewählt haben. Eigentlich hat dich sogar Eva ausgewählt“, bei diesen Worten zieht er seine Freundin in den Arm und drückt sie. „Sie fand dich sehr sympathisch auf deinen Profifotos. Die meisten Emails kamen übrigens auch von ihr.“ Ich höre mir seine Worte an und denke nur an eines: Flucht. Ganz offensichtlich ist das hier ein gestörtes Psychopärchen. Ich versuche, den Raum abzuscannen um zu sehen, wo meine Tasche ist.
„Wir haben eine Wette abgeschlossen, sie und ich.“, erzählt Marco. Wo ist meine Tasche? Wie fest sind die Fesseln? Ich kriege sie nicht locker, so sehr ich auch zerre. „Sie wollte mir nicht glauben, dass jeder Mensch das gleiche Geschlecht nicht nur gut, nein, richtig geil finden kann und richtig gefickt werden will.“
Seine Worte holen mich eiskalt ins Jetzt zurück. Darum geht es also? Um Sex? Ich bin so erleichtert, dass sie kein Mörderwerkzeug aus einer Schublade hervorholen, dass ich für ein paar Sekunden still liegen bleibe. Marco interpretiert meine Reaktion falsch: „Keine Angst, wir wollen dir nicht wehtun. Wir machen nur eine Art Experiment, beziehungsweise... ein Sexperiment.“ Er grinst über seinen eigenen Witz. „Eva glaubt nicht, dass sie von dir angeturnt werden kann. So sehr, dass sie richtig, richtig geil wird, verstehst du? Also nicht prinzipiell von dir, sondern von anderen Frauen im Allgemeinen. Sie ist ziemlich stur...“, er küsst sie liebevoll auf die Wange, „und beharrt darauf, nur auf Männer zu stehen. Und seit 4 Jahren schon warte ich auf eine heiße Lesbenshow...vergeblich!“ Er setzt ein enttäuschtes Gesicht auf, das sich sofort erhellt, als er weiterspricht. „Ich hingegen bin überzeugt davon, dass Sexualität und Geilheit nur eine Frage der Gelegenheit sind. Also gib dir Mühe, und du bist morgen früh schon wieder auf dem Weg nach München.“ Er ließt die Frage aus meinen Augen heraus. „Wenn nicht? Tja...dann müssen wir dich ein bisschen länger hierbehalten. Also, machst du mit?“
Am liebsten würde ich den beiden ins Gesicht lachen. Nein, spucken. Ich hatte ja gar keine Wahl! Was bleibt mir also anderes übrig, wenn ich so schnell wie möglich von diesen beiden Psychos wegwill? Ganz klar...ich muss abhauen.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, sagt er: „Bevor du über unser Angebot nachdenkst, solltest du wissen, dass eine Flucht ziemlich unmöglich ist. Die ganze Etage hier gehört uns. Und alles ist gesichert.“
Ich denke nach. Die beiden sind offensichtlich wirklich gestört und totale Egomanen. Jemanden komplett belügen, unter falschen Versprechungen herlocken und dann fesseln und entführen, wegen einer dummen...Sex-Wette? Wenn ich brav mitmache, werden sie mich hoffentlich einfach gehen lassen.
Und die Polizei kann die beiden dann festnehmen und für lange, lange Zeit wegsperren. Bei dem Gedanken wird mir ganz warm ums Herz. Eine Flucht wäre gar nicht so einfach, zumal ich nicht weiß, ob „Marco“ und „Eva“ wirklich so heißen und ob sie wirklich diese Etage abgesperrt haben.
Ich nicke. Ich mache mit.
Die beiden sehen sich an, er triumphierend, sie ein wenig nachdenklich. „Wir binden dich jetzt los...und dann fängt die Show an.“ Er grinst über das ganze Gesicht, kann es anscheinend kaum erwarten. „Wenn du versprichst, nicht mehr zu schreien und zu schimpfen, nehmen wir die auch die Mundfessel ab.“ Ich nicke wieder und strecke mich anschließend, von allen Fesseln befreit.
Eva bringt uns Getränke. Sie hat uns Cocktails gemixt, irgendwas mit Rum und Limetten. Wir stoßen an, ich widerwillig. Die beiden auf ihr Sexperiment und auf dass es gelingen möge, ich insgeheim darauf, dass ich das erste und hoffentlich letzte Mal im Leben einer Frau einen Orgasmus beschere und dann nichts wie weg kann von diesen beiden Freaks.
Ich stehe auf und gehe an die Fensterwand, um mir die Stadt anzugucken. Nicht, weil ich neugierig bin, sondern weil ich trotz meiner Zusage nicht weiß, was ich tun soll. Ich sehe den Euro-Tower, das Commerzbank-Gebäude, in denen noch immer Lichter brennen und Menschen arbeiten. Ich reibe mir die Handgelenke, da, wo die Haut von den Fesseln leicht gerötet ist.
Unter mir sehe ich Autos und Bahnen, Menschen wuseln umher. Ich schätze es auf ca. 21 Uhr. Während da unten in der Stadt alles seinen gewohnten Gang geht, soll ich hier oben eine Frau verführen, während ihr Freund zuguckt. Nein, stelle ich richtig, nicht verführen, ich soll sie geil machen, sie ficken. Ich stelle mir die Blicke der Polizisten vor, wenn ich ihnen auf dem Revier die Geschichte erzähle. „Sie mussten also eine Frau befriedigen? Und wie genau haben Sie das gemacht?“ Gierige Augen, lüsterne Münder. Ich schaudere. Vielleicht tue ich der Polizei Unrecht, vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Ich sehe die Reflexionen der beiden in der Glaswand. Sie lassen mir Zeit, scheinen zu merken, dass ich mich sammeln muss. Ich nippe am Getränk, nehme den Geschmack kaum wahr.
Unten hält eine S-Bahn an einer Haltestelle, Menschen steigen ein und aus. Von hier oben kann ich keine Details ausmachen, alles wirkt unwirklich, weit weg. Nur die beiden hinter mir sind echt, sind da. Ich höre sie miteinander flüstern. Und was, wenn ich zur Polizei gehe? Ich wurde betäubt und an einen Ort gebracht, den ich nicht kenne. Ja, das ist Entführung. Ich war gefesselt. Freiheitsberaubung. Ich soll jemanden befriedigen, was ich nicht möchte. Ist das eine Vergewaltigung, wenn ich gar keinen Sex habe? Wie nennt man das dann, sexueller Missbrauch? Ich hole tief Luft. Drehe mich um und schaue die beiden an, die ihr Gespräch sofort beenden und mich gespannt beobachten. Jetzt ist es an mir, sie zu mustern. Die beiden geben nach außen ein schönes Pärchen ab, nur zu dumm, dass man ihnen ihre perverse Ader nicht ansieht.
Er steht selbstbewusst da, die Hände locker an der Seite. Breite Schultern, sehr sportlich, ein attraktives Gesicht. Ohne Zweifel, in einer anderen Situation hätte ich Marco mit Kusshand vernascht. Aber Eva...? Klar, sie ist hübsch. Groß, schlank, blond. Ein schönes Gesicht. Allerdings teilen sie und ich mehr als nur eine Vorliebe für muskulöse Männer mit Grübchen -- auch ich hatte noch nie etwas mit einer anderen Frau, ja der Gedanke daran hat mich eher abgeturnt.
Was würde die Polizei sagen, wenn sie uns jetzt sehen könnten? „Warum haben Sie sich nicht gewehrt? Warum haben Sie keinen Fluchtversuch unternommen?“ Ja, warum nicht? Hinter den beiden mache ich eine Tür aus. Ich weiß nicht, ob sie abgeschlossen ist. Ich könnte es versuchen...
Gleichzeitig wird mir bewusst, dass ich nicht zur Polizei gehen werde. Eine Stimme, die ich noch nie in mir wahrgenommen habe, flüstert: „Tu es. Teste es aus. Heute kannst du tun und lassen was du willst. Morgen bist du wieder in der Welt da unten, aber jetzt... Ihn fandest du doch von Anfang an sexy. Und sie ist echt hübsch... es hätte echt schlimmer kommen können. Beide wollen dich... also nutze die Gelegenheit.“ Ich kriege Gänsehaut. Und entscheide mich, die Dinge in die Hand zu nehmen und kein Opfer zu sein.
Ich gehe zu ihr. Zum ersten Mal nehme ich wahr, dass der Raum luxuriös wirkt, genau wie die Besitzer. Teure Möbel, teure Kleidung. Teures Parfum, wie ich beim Näherkommen bei ihr bemerke. Eva steht da und hat die Arme vor die Brust gekreuzt. Sie wirkt lässig, aber ich glaube, dass es nur gespielt ist. Ich gehe langsam im Kreis um sie herum, schaue sie mir genauer an. Die langen Haare sind mir ja bereits aufgefallen, dann die sportliche Figur. Jetzt nehme ich auch ihre großen Brüste wahr. Ein enger rosafarbener Rock betont ihren kleinen, runden Hintern. Warum auch immer, ich zwicke hinein. Erschrocken weicht sie einen Schritt zur Seite, ehe sie leise lacht. „Darauf stehe ich nicht so“, sagt sie. Ich sage nichts.
Marco zieht sich zurück, ich sehe, wie er sich auf einen Sessel gleiten läßt und uns beobachtet. Langsam gehe ich wieder auf Eva zu. Sie weicht einen Schritt zurück. Ihr das Getränk aus der Hand nehmend, an dem sie genippt hat, stelle ich unsere Cocktails auf ein Tischchen und denke: Jetzt oder nie! Ich gehe ganz nah heran und schaue sie an. Sie hat tatsächlich grüne Augen. Ich schnuppere an ihrem Hals, sie riecht irgendwie süß und dunkel. Wie eine Mischung aus Zimt und Moschus. Sie ist stocksteif, jede Spur von Lässigkeit ist weg. Das macht sie mir sympathisch. Die Rollen haben sich getauscht -- jetzt bin ich die, die das Sagen hat.
Ich küsse sie auf die Wange, auf die Nase, warte ihre Reaktion ab. Sie wirkt nicht abweisend, eher abwartend. Klar, immerhin hat sie dieser Farce zugestimmt. Ich küsse ihr Kinn, ihren Hals entlang. Sie riecht wirklich gut, denke ich. Schließlich küsse ich sie voll auf die Lippen. Weich, denke ich, viel weicher als beim Mann. Meine Zunge leckt langsam und vorsichtig über ihre Lippen. Sie öffnet den Mund und läßt mich zögernd hinein. Ich drücke sie ein wenig gegen die Wand, so dass unsere Körper sich berühren. Das erste Mal, dass ich Brüste so konkret wahrnehme. Meine Hand geht auf Wanderschaft, berührt ihr Haar, ihr Gesicht, während wir uns küssen. Der Kuss ist eher mechanisch als sinnlich. Sie läßt es zu, macht ein wenig mit, aber es kommt keine wirkliche Leidenschaft auf. Klar, sie steht nicht auf Frauen, ich auch nicht. Ich überlege. Welche Berührungen machen mich normalerweise fast immer an?
Ich schlage einen anderen, direkteren Weg ein. Ich gleite langsam an ihr hinunter, küsse sie über ihrem Top auf die Brust, auf den Nabel, auf die Oberschenkel, bis ich auf Knien vor ihr stehe, mein Gesicht auf Höhe ihres rosafarbenen Rocks. Keine Strumpfhose, umso besser, denke ich, während ich ihre schlanken Beine streichle und langsam nach oben fahre. Überrascht halte ich inne als ich merke, dass sie auch keinen Slip trägt. Sie bemerkt meinen Blick und lächelt kurz. Ich küsse ihren Oberschenkel und wage mich weiter vor, während ich sie ansehe. Den Rock schiebe ich einfach nach oben. Schließlich sehe ich ihre Schamlippen. Ich nehme einen leichten, sauberen Geruch wahr. Anscheinend hat das Pärchen sich Zeit für die Pflege genommen, denke ich ein bisschen grimmig und doch erleichtert.
Sie ist vollständig rasiert und kein bisschen nass. Na, dem werde ich abhelfen. Vorsichtig küsse ich sie unter ihren Nabel und dann weiter runter, küsse ihre äußeren Schamlippen. Sie zuckt ein wenig zusammen. Ich lasse meine Zunge ihre Spalte entlangfahren und lecke über ihre Klit. Langsam lecke ich von unten nach oben mit voller Zunge. Sie stöhnt ein wenig auf.
Meine Zunge teilt ihre Lippen und ich dringe ein wenig in sie ein.
Ich nehme ihr Bein und lege es über meine Schulter, so dass ich besser drankomme. Nun spielt meine Zunge wieder mit ihrer Klit. Sie schmeckt leicht bitter, aber eigentlich nicht so schlimm. Sie stützt sich nun an meiner Schulter ab, während ich mein Gesicht in ihrem Geschlecht vergrabe. Mal schneller, mal langsamer lecke ich sie. Langsam wird sie feucht.
Mit meinem Zeigefinger streichle ich ihren Kitzler und dringe dann Stück für Stück in sie ein. Sie keucht auf und hält auf einmal meinen Kopf fest gegen ihr Geschlecht gedrückt. Sie will anscheinend mehr. Gut, denke ich, und gebe mir noch mehr Mühe. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu, mit dem ich sie rhythmisch ficke, während meine Zunge sie weiter nass macht.
Ich hole die zwei Finger heraus und versuche, sie mit meiner Zunge zu ficken. So tief es geht, dringe ich in sie ein. Sie atmet flacher, und ich merke, dass sie kurz vor dem Höhepunkt ist.
Meine Zunge zappelt und bewegt sich schneller. Ihr Saft tropft nun auf mein Kinn. Sie hält meinen Kopf weiter fest an sich gedrückt, so dass ich kaum zum Atmen komme. Ich lecke an ihr, was das Zeug hält, nehme wieder die Finger dazu. Sie ist jetzt ziemlich nass. Und plötzlich kommt sie. Sie zittert und stöhnt, bäumt sich leicht nach hinten. Ich sehe, wie ihre Scheide zuckt und sich zusammenzieht. Sie drückt noch einmal mein Gesicht gegen ihre Scheide und seufzt auf.
Zufrieden mit mir selbst schaue ich zu Marco hin, den ich in der Zwischenzeit ganz vergessen hatte. Der hat seinen vom Zuschauen mittlerweile steifen Schwanz in der Hand und massiert sich selbst.
„Gut gemacht“, lobt er. Ich nicke. Find ich auch. Eva kommt langsam wieder zu sich und schiebt ihren Rock nach unten. Sie lächelt mir, noch ein bisschen weggetreten, zu. Ich stehe auf. „Dann lasst mich jetzt gehen. Sie ist gekommen, mit einer Frau, also hast du deine Wette gewonnen, Marco.“
Marco schüttelt lächelnd den Kopf, während er seinen Schwanz weiter massiert. „Eva kommt immer vom lecken. Das zählt nicht, war nur Vorspiel. Sie muss deine Dienste meinem Schwanz vorziehen, erst dann ist die Wette aussagekräftig. Eva braucht nach einem Orgasmus immer erst etwas Zeit, ehe sie wieder jemanden an sich heranläßt. Also komm her und mach bei mir weiter.“
Ich schnaufe. So war das nicht abgemacht! Unschlüssig stehe ich zwischen den beiden. Innerlich bin ich gespannt auf den kommenden Akt, habe aber auch etwas Angst.
Schließlich gehe ich zu ihm. Kaum angekommen, umarmt er mich und küsst mich auf den Mund. Nervös schaue ich zu Eva hinüber. Ich hoffe, sie ist nicht der eifersüchtige Typ! Sie kommt ebenfalls und geht direkt vor ihm auf die Knie. Ich sehe, dass sie seinen Schwanz in den Mund nimmt. Marco küsst gut, leider! Fast vergesse ich, dass ich ihn hasse. Seine großen Hände wandern über meinen Körper, drücken und quetschen meine Brüste ganz leicht. Er hält mein Top fest und zieht es mir aus, der BH folgt eine Sekunde später. Er hält kurz inne und zieht sich komplett aus. Eva wartet und leckt dann genüsslich weiter an seinem Schwanz, der mittlerweile komplett nass ist. Wie ich sehe, ist auch er rasiert. Sein Schwanz ist ganz gerade und ziemlich groß.
Und dick. Er ist beschnitten. Genauso, wie ich es eigentlich mag.
Ich muss schlucken. Auch der Rest von Marco ist ansehnlich -- ein flacher, muskulöser Bauch, eine definierte Brust und Haare, die vom Nabel zu seinem Schwanz führen. Wir küssen weiter, während seine Hände mal mich, mal Evas Gesicht berühren.
Schließlich drückt er meinen Kopf hinunter. Ich weiß, was er will. Ob Eva jedoch bereit ist zu teilen?
Sie teilt. Gemeinsam lecken wir seinen sicher 18Zentimeter großen, dicken Schwanz ab. Ich nehme ihn vorsichtig in den Mund, streiche mit der Zunge darüber und sauge, während Eva den Schaft hoch- und runterleckt. Meine Zunge hat seine Eichel umschlossen, ich achte darauf, dass keine Zähne seinen Schwanz berühren. Er genießt den Blow-Job von uns beiden und stöhnt manchmal laut auf. Dann steht er auf. Anscheinend will er den Anblick genießen. „Zieh dich aus“, sagt er zu Eva, die ihr Top und den Rock auszieht. Das erste Mal sehe ich nun ihre Brüste. Groß und rund und fest. Zu meiner Überraschung trägt sie keinen BH. Mit Unterwäsche hat sie es wohl nicht so.
Marco steht vor uns, während wir beide an seinem Schwanz lecken und saugen. Eva nimmt ihn jetzt in den Mund und ich lecke vorsichtig an seinen Eiern. Darauf scheint er zu stehen, er hält meinen Kopf und drückt meine Nase fast platt. Meine Zunge fährt die zarte Haut auf und ab, macht alles nass. Ich spüre Evas Körper ganz nah an meinem, wie ihre Brüste sich gegen meine drücken. Zaghaft berühre ich sie. Sie sind größer als meine Hand, wiegen schwer. Ich merke, wie ich feucht werde, der Sexduft im Raum und die Geräusche tun ihr übriges. Ich drücke ihren Nippel, und plötzlich habe ich Lust auf ficken und nehme ihre Brustwarzen in den Mund und lecke wie wild daran. Ich will gefickt werden, bzw. will ich auch etwas spüren heute Nacht.
Marco scheint wieder Gedanken lesen zu können. Er bedeutet mir, mich über den Sessel zu lehnen. Ich stehe auf und strecke den beiden meinen Po hin, während ich mich hinüberbeuge. Ich höre und spüre Sekunden später, wie Marco hinter mir Stellung nimmt und sein Schwanz versucht in mich einzudringen. Sein muskulöser Bauch an meinem Rücken, sein harter Schwanz zwischen meinen Beinen, an meinem Po, an meiner Scheide.
„Eva, leck sie. Sie ist noch nicht nass genug“, befiehlt er. Jetzt bin ich gespannt. Eva klettert vorn zwischen meine Beine und tatsächlich, schon spüre ich ihre feuchte Zunge. Sie leckt gut, erst sanft, dann schneller. Ihre Zunge fickt mich. Ich atme schneller und spüre, wie Marco von hinten nun eindringt. Zentimeter für Zentimeter harter Schwanz. Eva indessen leckt mich vorne weiter. Ich habe das Gefühl, gleich explodieren zu müssen, das Gefühl ist so intensiv. Zentimeter vor ihrem Gesicht fickt mich ihr Freund von hinten, während Evas Zunge meine Klitoris bearbeitet.
Ich drücke ihr Gesicht tiefer an meine Fotze, während ich hinten von Marcos Schwanz aufgespießt werde. Das Gefühl ist unglaublich. Ich komme, schnell. Evas Mund ist nass von meinem Saft. Jetzt ist sie wieder bereit und will tauschen, ich nicke. Sie beugt sich nun über den Sessel und lächelt mich kokett dabei an.
Ich glaube zu ahnen, was sie möchte. Ihr Freund dringt mit seinem Schwanz von hinten in ihre Fotze ein, während ich nun vorne zwischen ihre Beine klettere und ihr Geschlecht wieder vor meinem Gesicht habe. Ich kann sehen, wie der Schwanz von Marco in sie reinpumpt. Seine Eier bewegen sich im Takt. Es gibt ein quietschendes Geräusch, sobald er tiefer in sie stößt. Ich lecke wieder an ihren Schamlippen, innen und außen, so gut ich drankomme. Sie ist ganz schön nass mittlerweile. Meine Zunge fährt über ihr Loch, und Marco stöhnt auf, als ich seinen Schwanz mitablecke. Zwischen den Beinen der beiden lecke ich mal ihre Fotze, mal seinen Schaft und seine Eier.
Wir wechseln die Position. Er setzt sich auf den Sessel, Eva läßt sich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz nieder und reitet ihn. Ich knie zwischen den Beinen der beiden und sehe wieder seinen Schwanz pumpen. Ich knie mich ein wenig tiefer, um beide zu lecken, mal sie mit langsamen Bewegungen, dann wieder ihn. Ich lecke ihren Saft von seinem Schwanz. Mit breiter Zunge lecke ich seine Eier, nehme eines vorsichtig in den Mund.
Ich höre ihn stöhnen. Er knetet ihren Po und ihre Brüste von hinten, während ich mit der Zunge weiter seinen Schaft bearbeite.
Marco will nochmal einen Positionstausch. Wir gehen in ein anderes Zimmer, das bis auf ein großes, mahagonifarbenes Bett mit knallweißen Laken leer steht. Auch hier sind wieder die bodentiefen Fenster, in denen man die komplette Stadt leuchten sieht. Marco legt sich ans Kopfende des Bettes, spreizt die Beine und bedeutet Eva, dass sie seinen Schwanz blasen soll. Gefügig kniet sie sich vor ihm hin und bearbeitet ihn. Ich schaue zu. Sie ist auf den Knien, bläst ihrem Freund seinen Schwanz, und ihr kleiner Po bewegt sich ein wenig hoch und wieder runter.
„Ich will sie in gleich den Arsch ficken“, höre ich ihn da sagen. „Mach sie hinten richtig nass.“ Höre ich richtig? Ich zögere... sehe, wie ihr kleiner fester Po sich bewegt, und denke, warum nicht, wenn nicht heute dann nie. Meine Zunge fährt langsam über ihr Loch hoch zum Arsch entlang. Ich sehe ihr kleines enges Loch und nähere mich vorsichtig. Ich spreize ihre Arschbacken und höre sie aufstöhnen. Es ist sauber, ich rieche nichts. Langsam lecke ich um ihr Arschloch herum, bis ich schließlich mit meiner Zunge darüberfahre. Der neutrale Geschmack beruhigt mich ungemein.
Marco zieht unter einem Kissen eine Schachtel hervor und reicht sie mir, während Eva ihn weiter bläst. Neugierig mache ich sie auf. Alles Mögliche Spielzeug ist darin. Vibratoren jeder Größe und Dicke, Dildos, Penisringe, Handschellen. Ich wähle einen spitz zulaufenden Dildo mit Kugeln am Enden und lasse mir Zeit. Eva hält mir ihren Arsch hin. Ich spreize wieder die Backen und küsse sie auf ihren Hintern und lecke schließlich ihr Loch. Es ist klein und rosa. Mit viel Spucke versuche ich, mit meiner Zunge ein wenig einzudringen. Sie öffnet sich ein kleines Stückchen. Ich lecke weiter, ihr Arsch ist nass. Ich mache meine Zunge ganz spitz, halte ihre Backen fest und dringe von hinten mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt und kommt mir entgegen. In der Box war auch Gleitgel drin. Ich verteile einige Tropfen auf ihrer Rosette, was sie mit einem Zucken entgegennimmt. Auch den Dildo öle ich ein, ehe ich ihn vorsichtig mit der Spitze an ihren Arsch ansetze. Sie stöhnt wieder. Ich drücke ein wenig gegen ihr Loch, und sie öffnet sich mir. Die erste Kugel des Dildos verschwindet in ihrem Arsch.
Entzückt vom schnellen Ergebnis lege ich mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und lecke sie, während ich versuche, langsam mit dem Dildo weitervorzudringen. Es klappt. Sie stöhnt genussvoll auf, und der Dildo verschwindet fast zur Hälfte in ihrem Po. Ich spiele damit, lasse ihn rein- und raus, während meine Zunge sie vorne weiterleckt und zwischen ihren Lippen verschwindet. Sie drückt mit ihrem Unterleib gegen meinen Kopf und ich dringe mit der Zunge in ihr Loch ein, während ich ihr Arschloch weiter mit dem Dildo bearbeite.
Marco, der eine unglaubliche Standfestigkeit aufweist, will sie nun in den Arsch ficken. Er positioniert sich hinter sie, während sie auf allen vieren auf dem Bett kniet. Ich lecke seinen Schwanz nochmal und verteile Gleitgel darauf. Er setzt seinen Schwanz am Poloch von Eva an und drückt leicht dagegen. Sie keucht...derDildo war um einiges schmaler als der Schwanz ihres Freundes.
Aufgrund der Vorbehandlung jedoch flutscht Marcos Eichel fast sofort in sie hinein. Sie stöhnt, und beide halten für einige Sekunden inne. Ich setze mich neben sie auf das Bett und lecke mit der Zunge mal Marcos Schwanz und seine Eier, mal ihr Loch, soweit ich daran komme. Ich sehe den beiden kurz weiter zu, wie sie ficken. Es ist ein schöner Anblick. Sein dicker Schwanz, der aus ihrem Arsch ein- und ausfährt, ihre Brüste, die im Takt wippen.
„Leg dich unter mich“, sagt sie unter Stöhnen, „ich will dich lecken.“ Ich lege ich mich in 69-er Position unter Eva. Ihre Fotze ist genau über meinem Gesicht, während sie sich hinunterbeugen und mich lecken kann. Jetzt bekommt sie die doppelte Ladung - während ihr Freund sie in den Po fickt, nehme ich einen Vibrator und spiele an ihrer Klit damit herum. Zwischendurch lecke ich immer wieder ihre Fotze. Ich kann sehen, wie der Schwanz von Marco ein- und ausfährt in ihrem kleinen Hintern, und der Anblick macht mich selber sehr heiß. Zwischendrin gebe ich seinen Eiern eine nasse Zungenbehandlung, die er mit einem Stöhnen quittiert. Während Marco ihren Arsch bearbeitet, drückt er ihren Kopf in meinen Schoss. Sie leckt mich mit Hingabe.
Die Wette, die Lügen, die Entführung, alles ist -- zumindest im Augenblick - komplett vergessen und ich genieße den Moment.
Sie greift mit einer Hand in die Box neben sich und nimmt wahllos einen Vibrator heraus. Ich sehe, dass er ziemlich groß und sehr blau ist. Sie stellt ihn auf sanfte Vibration ein, während sie mich weiterleckt und mit dem Vibrator an meiner Scheide rumspielt.
Zwischendurch führt sie den brummenden Vibrator in mich ein. Ich bin total nass und merke, wie mir der Saft zwischen den Beinen runterläuft. Sie leckt mich so voller Elan, so dass ich das Gefühl habe, gleich auszulaufen. Während sie mich mit dem Vibrator fickt, dreht sie den Kopf zu Marco und fragt ihn, ob er mich auch in den Po ficken will. Ich zögere, ich hatte noch nie eine anale Erfahrung, aber als Marco sich aus seiner Freundin herauszieht und auf mich zukommt entscheide ich mitzumachen.
Ich stelle mich wie sie in der Hündchenstellung auf alle Viere und halte ihm meinen Po hin. Er nimmt das Gleitgel und schüttet einiges darauf auf mein Loch. Es ist kalt. Eva hat die Position getauscht und liegt nun mit gespreizten Beinen vor mir. Mit einem Vibrator spielt sie an sich herum und schaut uns zu.
Marco setzt seinen Schwanz an meinem Po an und versucht einzudringen. Es tut höllisch weh! Ich stoppe ihn, so geht es nicht.
Ich muss erst geweitet werden. Er sagt mir, ich solle mich auf den Rücken legen, und so lege mich neben Eva, mit dem Po auf die Bettkante. Meine Beine fallen aus dem Bett. Marco kniet sich zwischen sie, nimmt ein Bein und platziert es über seine Schulter.
Er beginnt, mich zu lecken. Seine Zunge spielt mit mir, dringt ein, bewegt sich. Er nimmt einen kleinen schmalen Dildo, verteilt wieder großzügig Gleitgel darauf und drückt ihn gegen meinen Arsch.
„Entspann dich“, sagt er. Ich spüre den Druck des kleinen, schmalen Dildos an meinem Po, spüre, wie sich die Spitze in mein Loch bohren will, und hole tief Luft. Dann ist er drin! Eva, die mitmachen will, nutzt die Gelegenheit und hockt sich verkehrt herum über mich. Ich habe ihre Scham direkt vor meinem Gesicht. Während ihr Freund den Dildo immer tiefer in mich reinschiebt und mich weitet, halte ich ihre beiden Schamlippen auseinander und lecke sie aus. Meine Zungenspitze bewegt sich in kleinen Kreisen, was sie sehr zu genießen scheint. Ich lecke und schlürfe, während Marco meinen Arsch bearbeitet. Der Gedanke alleine heizt mich an, das Gefühl des Stabs in meinem Arsch, der sich langsam immer weiter vorwagt, ist noch geiler.
„Schieb mir auch was in den Po“, befiehlt Eva mir. Okay...denke ich mir, und nehme den gleichen Dildo wie eben. Ihr Arsch ist noch gut eingeölt, und der Dildo flutscht fast direkt rein. Sie stöhnt auf. Ich ficke sie von hinten mit dem Dildo, während meine Zunge vorne Karussell spielt. Marco hatte Erfolg mit seiner Behandlung, ich bin mittlerweile richtig heiß auf seinen Schwanz in meinem Arsch. „Fick mich bitte endlich“, keuche ich. Ich will seinen dicken Schwanz in mir spüren. „Fick mich in den Arsch.“
Das läßt er sich nicht zweimal sagen. Während ich auf dem Rücken liege, mit Eva, die sich in der Hocke auf mein Gesicht beugt und sich von mir lecken und ficken läßt, setzt Marco seinen Schwanz wieder an. Ich spüre einen gewaltigen Druck an meinem Hintertürchen....seine Eichel fühlt sich riesig an...es gibt einen ziemlichen Ruck, und dann ist seine Schwanzspitze drin. Es fühlt sich unglaublich an, riesig und eng. Er bewegt sich, wie zuvor beobachtet, für einige Momente nicht, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Dann schiebt er seinen Schwanz ein paar Millimeter vor. Schließlich habe ich mich an den Druck und den harten Schwanz im Po gewöhnt, so dass er ein- und ausfahren kann.
Eva und er küssen sich, während er mich fickt und ich sie ficke. Ich spüre seinen dicken Schwanz zwischen meinen Arschbacken und denke mir: Oh mein Gott! Das ist so geil! Marco beugt Evas Rücken, so dass sie und ich wieder in 69-er Position sind und sie mich wieder lecken kann, während er mich in den Arsch fickt. Ich bin im siebten Himmel...sie leckt und küsst meine Fotze, dringt mit einem Finger und dann mit dem Vibrator in mich ein, während er mich unermüdlich von hinten in den Po fickt.
So tief ich kann, spielt meine Zunge an Evas Fotze, leckt innen, außen, an ihrer Klit, mal mit spitzer, schneller Zunge, mal langsam und breit über ihr ganzes Geschlecht. Sie stöhnt. Ich lasse meine Zunge von links nach rechts gleiten und sie drückt mir fast die Luft ab mit ihrem Unterleib. Ich vergesse den Dildo in ihrem Arsch, ehe sie mich mi einem Hinternwackeln daran erinnert. Vor und zurück schiebe ich den Stab, während Marcos Schwanz in meinem Arsch ist, mich fickt, und Eva mich leckt. Ich fühle nur noch meinen Körper, jedes andere Gefühl ist weg. Ich bin nass, ich werde geleckt, gefickt, gleichzeitig bereitet mein Körper zwei Personen Lust.
Ich schiebe den Dildo noch ein wenig tiefer in Evas Arsch und bewegen ihn vor und zurück, während ich an ihrer Fotze sauge. Ich merke, wie sie ihre Beine enger an mein Gesicht drückt und mache rhythmisch weiter. Ich selbst bin kurz davor zu kommen.
Das Gefühl von Marcos Schwanz in meinem Arsch ist unglaublich geil, er bewegt sich mittlerweile schneller, sein Schwanz pflügt meinen Arsch und Eva leckt in kurzen Stößen meine Fotze. Ich spüre, wie ihre nasse, bewegliche Zunge in mich eindringt und oh ja, denke ich, mach so weiter, macht beide so weiter, bitte...!
Ich höre ein Rascheln und dann eine fremde Stimme. „Guten Tag, die Fahrkarten bitte.“ Verschlafen richte ich mich im Zugsitz auf.
Ach, denke ich, enttäuscht, nur ein Traum... Ich brauche ein paar Sekunden, ehe ich voll wieder im Hier und Jetzt bin. Ich hoffe, ich habe keine Geräusche von mir gegeben oder gar gesabbert...verstohlen schaue ich mich im Zugabteil um, ob mich jemand im Traum beobachtet hat, aber an den Gesichtern meiner Mitreisenden ist nichts abzulesen. Zu dumm, dass der Schaffner nicht eine Minute später erschienen ist, denke ich unbefriedigt, während ich ihm mein Ticket reiche, er es abstempelt und die Abteiltür wieder schließt. Ich bin feucht und habe eine unglaubliche Lust auf einen Orgasmus. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich fast 1 Stunde geschlafen habe.
Gegenüber von mir sitzt das Pärchen, das ich im Traum als „Marco“ und „Eva“ eingebaut habe. Anscheinend fahren sie auch bis München. Ich sehe sie an und kann einen Schauder nicht unterdrücken. Der Traum war unglaublich geil. Ob sein Schwanz in echt auch so dick ist? Ihre Brüste sehen jedenfalls voll und...naja, ich komme nicht umhin, es zu bemerken - saftig aus.
Der Frau fällt mein Blick auf ihre Brüste auf, und schnell senke ich den Blick und greife ein wenig seufzend zum Buch, das ich vor meinem Sextraum auf der Fahrt gelesen habe.
Ich höre die beiden tuscheln, dann ergreift auf einmal der Mann das Wort. „Hi. Ich bin Paul, das ist meine Freundin Stefanie.“ Er lächelt und ich sehe zwei Wangengrübchen. Wir unterhalten uns zu dritt, sie sind offen und nett. Sie erzählen, dass sie einen City Trip nach München geplant haben. Spontan fragen sie mich, ob nicht Lust habe, ihnen heute die Stadt zu zeigen. Ich überlege kurz. Für heute habe ich noch nichts geplant, und die beiden sind echt sympathisch. Ob das auch an meinem Traum liegt? „Ja klar, gerne“, gebe ich zurück. Paul lacht und zwinkert seiner Freundin zu. „Steffi und ich haben da auch noch eine Art Wette offen...“
Was für ein Tag! Zuhause war es bei der Hitze kaum auszuhalten, umso mehr erfreute es mich, als Svenja, die Schwester meiner Frau anrief und vorschlug mit den Kindern ins Schwimmbad zu fahren. Es wurde keine Sekunde überlegt und wir begannen die Sportsäcke und das Picknick vorzubereiten. Die Kinder waren kaum mehr zu halten und nur kurze Zeit nach dem Anruf saßen wir im Auto. Treffpunkt mit Svenja war vor dem Schwimmbad. Nach einer Autofahrt waren wir am ersehnten Ziel.
Svenja wartete bereits vor der Kasse und hatte die Eintrittskarten schon bezahlt. Es kam kurz die Überlegung auf, wie wir uns in den Kabinen verteilen sollten, aber meine Frau schlug sofort die Familienumkleide vor. Svenja war etwas verlegen, denn Sie war etwas prüde. Sie zeigte nicht gerne ihren Körper, da sie etwas rundlicher war, aber mich erfreute es, den trotz einer über zehn Jahre langer Beziehung mit Linda, habe ich Svenja noch nie nackt, geschweige denn im Badeanzug gesehen.
Nicht wie meine Frau, die es irgendwie mochte ihren heißen Körper zu zeigen, war Svenja dann doch etwas verlegen in der Umkleide. Ich als Saunagänger habe auch keine Scheu und zog mich öffentlich bis auf Adamskleid aus. Linda auch, sie rieb sich sogar noch mit Sonnencreme ein nachdem die Kids dran glauben mussten. Ich musste ihr dabei zusehen wie sie sich selbst die Brüste eincremte, dabei wurden Ihre Nippel immer schön hart und spitz.
Dann aber fiel mein Blick auf Svenja, selche sich schwertat, mit dem Bademantel umwickelt, den Badeanzug anzuziehen. Als die Beine dann schlussendlich bekleidet waren, rutschte ihr das Tuch ab und ich hatte einen frontalen Blick auf ihre Oberweite. Mein Gott hatte sie große Brüste. In der Bluse oder im Pulli wurde einem dies nicht so deutlich, aber hier hingen sie nun. Es waren große Brüste die schlaf runter hingen. Sie waren nicht fest, aber auch nicht komplett hängend.