Erotische Geschichten 3 - Marie Werner - E-Book

Erotische Geschichten 3 E-Book

Marie Werner

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Beschreibung

25 heiße Sexgeschichten warten auf dich! Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr. Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 408

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Erotische Geschichten 3

Erotik ab 18

 

Erotische Lifestyle Geschichten

Marie Werner

 

Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr.

 

Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren.

 

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

Sex im Aufzug

 

Ich sah auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf der Party auf mich ziehen werde. Aber das war von mir ja auch bewusst so gewollt. Als Frau in den besten Jahren, überprüft man ja gerne mal seinen „Marktwert“.

 

Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.

 

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt sah ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

 

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. „Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht.“ Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. „Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen.“ Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. „Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit?“ Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. „Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen.“ Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. „Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder.“ Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

 

„Man sieht sich immer zweimal im Leben“, hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.

 

Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem lüsternen Blick an und leckte verführerisch mir über die Lippen, bis sie glänzten. „Meine Arbeit ist schon erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen“, hauchte ich ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. „Da haben wir ja beide die gleiche Lust.“ Sein Köper drückte sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen seinen Beinen spüren. „Und vergnügen werde ich mich auch gerne mit dir und das gleich hier!“ Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse.

 

Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinen Lippen zu schnappen, ihn zu küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenwand des Liftes an meinem Rücken. Sein Griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den BH zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.

 

Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz- silberner String blitze ihm entgegen, meine langen Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und sah mir in die Augen, während er mit den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.

 

Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. „Das gefällt dir wie ich sehe…du bist ja so nass.“ Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen. „Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von hinten bumsen.“ Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander.

 

Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel zu erkennen was passiert. Mit festen Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich halt an der Wand zu finden, seine Stöße waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel war beschlagen, ich konnte nur mehr schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler massierte.

 

Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare. „Danke für das Vergnügen“, stammelte ich mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich. „Ich habe zu danken“, flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten. Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch dreimal im leben-mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden grinsend zu der Party.

 

Privater Pornofilm

 

Mika hielt die Kamera direkt zwischen meine Beine. „Ist das geil“, sagte er.

 

„Was meinst Du?“, stöhnte ich. „Ich filme, wie mein Schwanz in Dir steckt“, keuchte er während er wieder anfing mich stoßen. Als er kurze Zeit später neben mir lag, sagte er: „Keine Sorge. Ich behalte das Video für mich.“ „Kein Problem“, sagte ich. „Wenn Du so etwas weitergeben willst, dann müssen wir dafür sorgen, dass man mich nicht erkennt.“ Er stutzte. „Wie meinst Du das?“, fragte er. „Naja“, sagte ich grinsend. „Ich hätte schon gerne ein Video von unserem Poker-Abend gehabt.“ Jetzt grinste er ebenfalls. „Ja, ich auch.“ Dann sagte er kurze Zeit später: „Und wie sollte man so etwas anfangen?“ „Naja, zuerst einmal solltest Du nicht direkt mein Gesicht filmen. Dann könnte ich mir die Haare färben. Oder eine Perücke tragen. Und ich sollte mich schminken. Vielleicht die Sommersprossen überschminken. Dann könntest Du ein Video von uns und Deinen Freunden auch an diese weitergeben“, überlegte ich. „Von uns und meinen Freunden?“, fragte er. „Ja“, grinste ich. „Wenn Du vielleicht Jonas und Alexander einlädst… und uns filmst. Das wäre schon geil.“ „Aber die sind beide über 30. Und verheiratet“, sagte Mika. „Umso besser“, grinste ich. „Dann behalten sie es wenigstens für sich.“ Mika startete die Kamera wieder und fragte: „Ich soll Dich also mit wieder mit zwei Freunden zusammen durchnehmen und alles filmen?“ „Ja“, hauchte ich. „Und jetzt darfst Du mich alleine noch einmal richtig hart rannehmen.“ Und das tat er dann. Und filmte alles dabei.

 

Also begann unsere Planung. Wir sprachen nicht mehr explizit darüber. Mika hatte bereits eine Woche später seine Arbeitskollegen Jonas und Alexander für einen Film-Abend am Freitag zu sich ein. Naja, und ich war natürlich auch eingeladen. Einen Tag vorher ging ich zum Friseur und ließ mir meine Haare knallrot überfärben. Am Freitag stand ich in Mikas Badezimmer und schminkte mich. Mika kam herein und grinste mich frech an. „So erkennt Dich ja niemand“, sagte er. „Ist das nicht der Sinn der Sache?“, fragte ich. Wieder grinste er: „Doch.“ Er stellte sich hinter mich und sah mir zu, wie ich mich dort in Unterwäsche bereit machte. Bereit für einen besonderen Abend. Er fasste mir um die Hüfte und schob mir eine Hand vorne ins Höschen. „Du bist ja schon feucht“, sagte er mir leise ins Ohr. „Und jetzt willst Du mich schon einmal gut schmieren?“, fragte ich zurück. Dabei beugte ich mich leicht vornüber. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er schnell auf seine Uhr schaute. „Die kommen doch gleich“, sagte er. „Na und?“, fragte ich zurück. Er riss mein Höschen herunter, öffnete seine Hose und drang schnell und hart in mich. „Erregt es Dich, dass mich heute Abend andere Männer benutzen werden?“, fragte ich leicht stöhnend. „Ja“, keuchte er.

 

Und während er mich noch hart von hinten nahm, klingelte es bereits. „Mach die Tür auf“, sagte ich. „Du darfst nachher nochmal.“ Er zog sich aus mir zurück und sah etwas unglücklich aus, weil er nicht weiter machen konnte. Ich drehte mich und küsste ihn. „Du darfst nachher auch alles machen, was Du willst“, sagte ich ihm leise ins Ohr. Mit einem leicht frustrieten „Ahh“ riss er sich von mir los und ging zur Tür. Ich hörte, wie er die beiden begrüßte. Ich ließ mir Zeit mit dem Schminken und anziehen. Die drei saßen bereits mit dem ersten Bier auf dem Sofa als ich mit Jeans und T-Shirt ebenfalls ins Wohnzimmer trat. Jonas und Alexander begrüßten mich freudig und lobten meine neue Haarfarbe und Frisur. Jonas hatte mir bereits in der Vergangenheit oft gezeigt, dass er mich gut fand. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits Mitte 30 und hatte einen kleinen Bauch. Sein Haar wurde auch schon lichter. Alexander war ein paar Jahre jünger. Auch verheiratet. Aber mir gegenüber scheinbar auch nicht abgeneigt. Deshalb hatte ich die beiden Mika gegenüber vorgeschlagen. Beide hatten in Vergangenheit etwas mehr geguckt als man eigentlich so gucken sollte.

 

„Guckst Du mit?“, fragten die beiden. „Ihr schaut so einen Thriller, richtig?“, fragte ich. Alexander sagte: „Erotik-Thriller. „Wild Things“ … aus dem letzten Jahr.“ „Ich schau mal mit. Wenn es blöd ist, kann ich immer noch gehen. Ich wollte eh noch duschen“, sagte ich. So saßen wir auf dem Sofa und schauten. Wir saßen: Mika, ich und Jonas auf dem Sofa. Alexander saß nebenan auf dem Sessel. Mika hatte den ganzen Film über seine Hände an mir. Zusammen mit diesem wirklich anregenden Film, wurde ich nun echt ziemlich scharf. Bei den wirklich schönen Erotik-Szenen, fummelte Mika öfter mal an mir herum. Alexander und Jonas bemerkten dies zwar, ließen sich aber nichts anmerken. Aber ich denke, dass sie auch inzwischen ziemlich angeregt waren. Nach dem Film sagte ich dann: „Ich geh duschen. Wenn ich Euch nicht mehr sehe, dann einen schönen Abend noch.“ „Wir quatschen noch etwas“, sagte Mika.

 

Ich ging ins Bad und stellte die Dusche an. Ich zog mich aus und zog nur meinen Bademantel und gemütliche Socken an. Ich bereitete auch mein Po-Loch mit etwas Gleitcreme für das vor, was noch kommen würde. Nach fünf Minuten kam ich so wieder ins Wohnzimmer. Die Jungs saßen noch vor dem Fernseher und schauten. Alexander und Jonas fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie mich sahen. Ich setzte mich wieder zwischen Mika und Jonas auf das Sofa. „Gibt es noch was Gutes?“, fragte ich. Jonas sagte schnell: „Irgendeinen Softporno.“ Ich schaute und sah eine billige Produktion, wie es sie damals sehr oft nach 23 Uhr im Fernsehen gab.

 

Aber die Frau, die dort zu sehen, war fing gerade an mit zwei Männern in einer Hotel-Lobby anzubändeln. Nach einer weiteren Minute des Films waren sie dritt in einen Hotel-Zimmer zu Gange. „Als ob so etwas passieren würde“, sagte ich. „Typische Männerfantasie.“ Mika sagte: „Was meinst Du?“ „Naja, die Frau schläft nach einer Minute Gespräch mit zwei wildfremden Männern. Wann passiert so etwas? Das wäre ja genauso, als wenn ich jetzt meinen Bademantel öffnen würde und Ihr zu dritt mit mir schlafen würdet.“ „Also mir würde das gefallen“, sagte Jonas und grinste.

 

„Wäre dies ein schlechter Porno-Film, dann würde ich jetzt aufstehen und meinen Bademantel vor Euch ausziehen“, sagte ich. Ich stand auf, stellte mich direkt vor den Fernseher und öffnete meinen Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Alle drei starrten mich an. „Und wenn dies ein richtig schlechter Porno-Film wäre, würde mein Freund jetzt sagen: ‚Bedient Euch.‘“. Mika sah zu Jonas und Alexander herüber und sagte: „Bedient Euch.“ „Und ihr würdet Eure Schwänze rausholen und sie mir präsentieren“, fuhr ich fort. Ich sank vor ihnen auf alle Viere und kroch so langsam auf Jonas zu. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Mika neben sich griff und die Kamera in die Hand nahm. Ich kroch zwischen Jonas Beine, öffnete seine Reißverschluss und holte seinen prallen knüppelharten Schwanz hervor. Und noch bevor er irgendetwas sagen konnte, nahm ich ihn tief in den Mund und begann ihn zu lutschen. Ich sah, wie Mika und Alexander sich schnell auszogen. Ich legte mich auf das Sofa.

 

Mika gab Jonas die Kamera. Dieser zog sich aus, während er filmte, wie sich Alexander und Mika links und rechts neben mich legten. Sie streichelten mich überall. Mika rutschte runter zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Alexander küsste mich und rutschte dann weiter hoch und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Sofort nahm ich ihn tief in den Mund. Jonas filmte uns dabei weiter. Schwenkte über meinen Körper. Filmte, wie Mika mich leckte und wie ich Alexanders Schwanz im Mund hatte. Ich wurde immer erregter. Jetzt wollte ich unbedingt auch gefickt werden. Ich zog Mika an den Schultern hoch. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und drang in mich ein. Jonas hielt die Kamera in einer Hand und rieb sich selbst mit der anderen, während er versuchte zwischen unsere Körper zu filmen. Immer wieder filmte er von unten nach oben. Filmte meine Spalte, die Mika jetzt mit harten Stößen bearbeitete. Filmte mich, wie ich stöhnend Alexanders Schwanz lutschte.

 

Kurze Zeit später zog sich Mika aus mir. Er nahm Jonas die Kamera ab und rückte ihm ein Kondom in die Hand. Sofort setzte er sich zwischen meine Beine und rollte so schnell wie möglich das Kondom über seinen Schwanz. Er konnte es nicht erwarten auch endlich in mich einzudringen. Seine hektischen Versuche jetzt schnell das Gummi drüberzuziehen und endlich auch meine Spalte benutzen zu können, erregten mich sehr. Ich stöhnte als er in mich drang und sofort mit schnellen tiefen Stößen zu ficken begann. Und nun filmte Mika genau zwischen meine Beine. Jonas legte meine Beine über seine Schulter und legte sich dann auf mich, um noch tiefer in meinen Unterleib stoßen zu können. Mika filmte unter seinem Hintern genau, wie sein dicker Schwanz immer wieder in meine Spalte gerammt wurde. Alexander beugte sich zu mir herunter und flüsterte: „Ich will Dich auch ficken. Setz Dich auf meinen Schwanz.“ Er legte sich neben mich und stellte seinen Schwanz steil aufrecht nach oben, während er ebenfalls ein Kondom drauf abrollte. Jonas entließ meine Beine und ich schwang mein Bein über Alexander. Jonas rutschte aus mir und keine fünf Sekunden später pfählte ich mich mit Alexanders harten Schwanz. Oh Gott, war das gut. Drei pralle Schwänze. Nur für mich.

 

Mika sprach leise mit Jonas. Sofort kniete er sich hinter mich und drückte mir seinen Schwanz an mein Po-Loch. So gut eingeschmiert, glitt er auch ohne Probleme ebenfalls in mich. Endlich wurde ich wieder von zwei Männern gleichzeitig gefüllt. Ich stöhnte und keuchte. Riss meinen Mund zu einem stummen Schrei auf. Und während beide nun anfingen gleichzeitig meine beiden Löcher stoßen, filmte Mika weiter, wie beide Riemen in mir steckten. Ich stellte es mir vor. Vor meinen Augen sah ich bereits das Video. Sah das, was ich sonst immer nur in Pornofilmen von anderen Frauen gesehen hatte. Einen benutzten Unterleib, den zwei Männer hart stießen. Einen feuchten glitschigen Damm und zwei Schwänze, die zustießen. Ich bekam nicht mehr mit, wie Mika weiter filmte.

 

Ich stöhnte. Genoss die Lust der beiden. Ihr Keuchen. Ihre zitternde Erregung. Ich weiß nicht mehr wie lange sie mich so rannahmen. Aber Jonas begann in meinem Hintern zu zittern und zu zucken. Kurze Zeit später ergoss er sich stöhnend im meinem Hintern. Dann tauschte Mika mit Jonas. Jonas filmte mich von vorne und rieb seinen Schwanz wieder steif, während Mika nun in meinen Hintern eindrang. Als Alexander immer schneller atmete und kurz vorm Kommen war, kam es mir auch. Ich unterdrückte ein lautes Aufstöhnen und presste gemeinsam mit Alexander stark zuckend meinen Unterleib zusammen. Alexander stöhnte auf, presste noch einmal stark in mich und kam zuckend in meiner Pussy. Ich sank auf Alexander nieder und drückte meinen Po für Mika hoch. Jetzt rammte Mika wild in meinen Po, bis auch er kurze Zeit stöhnend seinen heißen Saft in meinen Hintern spritzte.

 

Dieses Video hat Mika dann noch etwas bearbeitet und Alexander und Jonas ebenfalls gegeben. Damals hat mich die Vorstellung erregt, dass sie zu diesem Video masturbieren.

 

Und dieses Video taucht leider immer mal wieder auf den Hardcore-Seiten auf. Und derzeit wohl gerade wieder auf dieser. Da ich mir ja gerne zusehen lasse, hätte ich damit auch grundsätzlich kein Problem. Wenn man es nicht gegen meinen Willen gemacht hätte. Und natürlich ohne Erlaubnis online gestellt.

 

Zum Glück bin ich auf dem Video sehr schlecht zu erkennen und auch beim direkten Vergleich hätte ich jedenfalls meine Zweifel, ob ich das wirklich sein könnte.

 

Nur rein aus Interesse: Hat das Video eigentlich jemand gesehen?

 

Notizen und Sex...

 

Ich arbeitete seit etwa zwei Jahren in dem Unternehmen. Innerhalb weniger Monate war ich von der Bürogehilfin zur Sekretärin aufgestiegen. Vielleicht lag es an meiner harten Arbeit und meiner freundlichen Einstellung, dass der Chef mich so schnell befördert hat... Vielleicht waren es aber auch meine enormen Titten, die er in den Besprechungen ständig anstarrte.

 

Der Typ, von dem ich in dieser Geschichte spreche, ist ein Mann Mitte zwanzig, der mich wirklich angemacht hat. Vielleicht war es die Art, wie er aussah, die mein Höschen feucht werden ließ, oder es waren seine Anzüge, mit denen er ins Büro kam. Dieser Mann war früher Reporter bei einer bekannten überregionalen Zeitung, aber er begann für das Unternehmen zu arbeiten, als ich Chefsekretärin wurde. Ich war bei seinem Vorstellungsgespräch dabei. Damals hatte er Charme und eine Einstellung, bei der alles möglich war. Diese Eigenschaften hat er immer noch, aber er scheint nicht so enthusiastisch zu sein, wenn andere um ihn herum sind, während er, wenn ich in seinem Büro vorbeikomme, um seine Arbeit zu überprüfen, gut organisiert zu sein scheint und die Projekte im Griff hat.

 

Ich bin ein paar Jahre jünger als er. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass ich ihn unterrichte, anstatt dass er mich unterrichtet.

 

Nun, da du die Hintergrundgeschichte des Mannes kennst, kann ich die sexuelle Realität meiner Träume beginnen... AN JENEM TAG.

 

Es war ein Freitag. Der Tag, an dem die Woche endete. Ich saß an meinem Schreibtisch und trug einen schwarzen, gestreiften Rock, der in der Mitte des Oberschenkels aufhörte, mit schwarzen Strapsen und schwarzen Stöckelschuhen. An diesem Morgen hatte man mir mitgeteilt, dass heute noch einige Kunden kommen würden. Ein kleiner Check-up, wie das Geschäft lief.

 

Der Typ, Josh, hatte mir einige E-Mails geschickt, in denen er sich erkundigte, ob die Projekte, an denen wir in den letzten vier Monaten gearbeitet hatten, in Ordnung und bereit für das wichtige Treffen mit den Kunden später waren.

 

An Louise Anne

 

Von Joshua Milton

 

Betreff: Projekt....

 

Fräulein Anne

 

Ich habe mich gefragt, ob die Projektdateien gut sind? Ich hoffe nur, dass ich bei der Zusammenstellung der Dateien nichts falsch gemacht habe.

 

Gibt es sonst noch etwas, wobei ich heute helfen kann? Sie scheinen ein wenig ... angespannt zu sein.

 

Joshua Milton

 

Leiter der Kommunikationsabteilung

 

Ich sah mir die Akten auf meinem Schreibtisch an und lächelte jede einzelne Akte an. Ich war ziemlich beeindruckt davon, wie die Akten farblich kodiert und organisiert waren. Ich dachte, ich müsste sie irgendwie farblich kennzeichnen und organisieren.

 

Für Joshua Milton

 

Von Louise Anne

 

Betreff Re:Projekt...

 

Herr Milton

 

Ich bin ziemlich beeindruckt von Ihren Fähigkeiten, Dateien zu organisieren. Es sieht so aus, als ob ich sie doch nicht so organisieren muss, wie Charlie es mag. Ich lese in diesem Moment Korrektur. Wenn ich irgendwelche Fragen habe, werde ich Sie per E-Mail informieren oder in Ihr Büro kommen.

 

Nochmals vielen Dank.

 

Louise Anne

 

Chefsekretärin

 

Ich sah mir die Akten an, blätterte einige Akten durch, um sie Korrektur zu lesen, und entdeckte oben in einer der Akten einen Klebezettel.

 

"Ich träume davon, deine feuchte, enge Muschi in meinem Bürostuhl zu ficken... lass mich... bitte? Josh. X"

 

Was stand da gerade? Ich schlage die nächste Seite auf und sehe ein weiteres Dokument mit einem Klebezettel.

 

"Ich habe Fantasien, Lou. Du in diesem kleinen Rock, die Bluse weit geöffnet. Diese großen fetten Titten auf meinem Schreibtisch, während ich deine hübsche kleine Klitoris lecke. COME!"

 

Das nächste, was ich weiß, ist, dass ich das gesamte Aktenprojekt in eine Schublade gelegt habe, die beiden Haftnotizen nehme und in Joshs Büro gehe und durch die Tür platze. Er schaute mich mit weit geöffneten Beinen und einem Lächeln im Gesicht an. Ich schloss die Tür hinter mir.

 

"Ich habe auf den Unterlagen ein paar Notizen gefunden, über die ich mit Ihnen sprechen möchte", sagte ich in meinem besten professionellen Ton, der mir ein wenig entglitt, als er sich auf die Lippe biss und mich beobachtete. Ich holte tief Luft und schaute ihn an, er schaute mit einem lüsternen Blick zu mir auf.

 

"Ich hoffe, ich habe Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet, als ich ein paar Notizen auf die Dokumente schrieb. Ich dachte, sie müssten gesagt werden, da du heute meinen Lieblingsrock trägst", sagte er, als er zu mir herüberkam.

 

Ich sah zu ihm auf, als er in meinem persönlichen Bereich stehen blieb, er legte nachdenklich einen Finger an die Lippe, bevor er mich an der Taille packte und zu seinem Schreibtisch zog. Ich musste leicht kichern, als er mich auf den Schreibtisch schob. Ich sah zu ihm auf, als mein Hintern auf dem Schreibtisch aufschlug.

 

"Du wirst mir jetzt eine gute Sekretärin sein. Ich werde dir erzählen, wann ich das erste Mal eine Fantasie über dich hatte und du Missy wirst deine Klitoris für mich reiben", sagte er, als er sich in seinen Stuhl setzte und zu mir aufschaute. Ich schaute hinter mich, um zu sehen, wohin ich rutschen und mich setzen konnte, ich legte die Tastatur und die Maus auf einen Aktenschrank neben seinem Schreibtisch und hob einige Papiere auf.

 

"Stopp. Ich will, dass diese Papiere mit deiner Sahne gefüllt sind, damit der Chef, wenn er sie bekommt, deine Muschi riechen kann." Ich errötete bei dieser Aussage und nickte, da ich wusste, dass er es todernst meinte. Ich setzte mich auf den Schreibtisch und auf die Papiere, öffnete meine Beine, lehnte mit dem Rücken an der Wand und ließ meinen Finger in meinen schwarzen, seidigen Tanga gleiten.

 

"Hm ... also dann. Ich habe zum ersten Mal von dir geträumt, als es mein zweiter Arbeitstag hier war. Du hattest eine schwarze Bluse an, die bis zur Mitte deiner Brust zugeknöpft war... Gott, ich kann mich nicht erinnern, den BH gesehen zu haben, es war ein schwarzer Spitzen-BH. Und Gott, ich liebe Spitze... und einen länglichen Rock in Marineblau mit schwarzen Absätzen. Ich ging in den Fotokopierraum, wo du dich damals befandst, und dein schöner Hintern hing heraus, weil sich etwas im Kopierer verklemmt hatte. Du sagtest, es täte dir leid, ohne zu mir aufzuschauen, ich lächelte dich an, ich fand das süß. Eine wunderschöne, üppige Frau, die sich entschuldigt, ohne mich auch nur anzusehen, bis du dich umdrehst und unsere Blicke sich treffen. Ich stellte mich vor und Sie stellten sich vor. Ich wollte sehen, was du unter dem Rock trägst, weißt du. Ich wollte mich auf der Stelle über dich beugen, deinen Rock hochziehen und deinen saftigen Hintern spüren."

 

Während seiner Erzählung hatte ich meinen Kitzler ein wenig schneller gerieben. Er wandte seinen Blick nicht von meinem Gesicht ab.

 

"Reib deine Muschi schön", sagte er, als er aufstand und zu meinem Schreibtisch ging, er legte seine Hände auf den Schreibtisch. Ich fuhr fort, meine Klitoris für ihn zu reiben, er lächelte mich an. "Jetzt nimm die Hand raus." Ich tat wie mir geheißen, er sah meine beiden Finger mit lüsternen Augen an. Er hielt meine beiden Finger eine Sekunde lang fest, bevor er seinen Mund und seine Zunge über meine Finger legte und an meinen Säften leckte und saugte. Ich keuchte und biss mir auf die Lippe, als er das tat. Das macht mich total an.

 

"Oh wow", sagte er, als er meine Finger wegnahm, er bewegte meine Beine so, dass er meinen Tanga ausziehen konnte, er legte ihn in seine Schublade. "Ich brauche ein Souvenir, Lou. Das brauche ich wirklich. Diese Säfte schmecken so göttlich. Ich wollte dich schon so verdammt lange."

 

"Ich wollte dich, seit ich dich in diesem Vorstellungsgespräch gesehen habe. Du hattest einen schwarzen Anzug an, mit einem weißen Hemd und einer schwarzen Krawatte. Du hast ein paar Mal zu mir rübergeschaut, aber zu dem Zeitpunkt habe ich nichts bemerkt. Ich wollte wirklich zu dir rübergehen und mich dir vorstellen, aber ich war damals ein bisschen schüchtern und bin es wohl immer noch, aber ich wollte, dass du dich wohl fühlst, du weißt schon, eine Massage, irgendetwas, nur eine Berührung oder ein Geruch von dir."

 

"Du hättest vorbeikommen sollen. Ich bin mir sicher, dass ich dich gründlicher registriert hätte, wenn ich gewusst hätte, dass du mir eine kleine Massage gegeben hast, um meine Verspannungen zu lösen. Nun denn Miss. Little. Oder sind Sie jetzt verheiratet?“, fragte er, während er sein Hemd aufknöpfte und ein wenig von seinem 4-Pack Körper zeigte. Ich lächelte als Antwort auf seinen Körper, und er lächelte mich an.

 

"Nein, ich bin nicht verheiratet."

 

"Gut, denn ich möchte nicht die Frau eines anderen befriedigen, wenn ich schon so lange hinter ihr her bin, oder?"

 

"Das könntest du, aber das wäre sehr unfair von dir."

 

"Das wäre es, Baby, das wäre es. Jetzt wirst du dich auf meinen Stuhl setzen."

 

Er half mir vom Schreibtisch auf und schob mich zurück in seinen Stuhl, er ging in die Knie und spreizte meine Beine. Er bließ auf meine Muschi und schaute zu mir hoch.

 

"Ich will diese schöne Muschi schon so lange, erlaubst du mir, dass sie sich so gut anfühlt, Baby?“, sagte er, während er meine Klitoris mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand rieb.

 

"Mm hmm, bitte mach, dass ich mich so gut fühle", antwortete ich. Er lächelte mich an, nahm seinen Finger weg und bewegte sein Gesicht zu meiner Klitoris, leckte sie dreimal, bevor er aufhörte und einen Finger in meinen Schlitz steckte. Ich keuchte in seinem Sitz, als er begann, in meine Muschi einzudringen. Er stöhnte leise, während er weiter an meinem Kitzler leckte, seine Zunge bewegte sich ein paar Sekunden lang schneller, dann wurde er langsamer, steckte einen weiteren Finger hinein und begann, ihn in meinen Schlitz hinein und wieder heraus zu bewegen, so dass ich mich am Stuhl festhielt, mein Kopf fiel zurück und mein Stöhnen wurde lauter.

 

"Du wirst das ganze Büro mit deinem Stöhnen neidisch machen, Baby. Mm hmm. Diese Muschi schmeckt besser, als ich es mir je hätte vorstellen können."

 

Er entfernte sich von meiner Muschi, stand auf und zog seine Hose aus, um mir zu zeigen, dass sein riesiger Schwanz aus seiner Boxershorts ragte. Ich lächelte über seine Größe. 8-9 Zoll direkt vor mir. Ich küsste seine Eier, bevor ich mit meiner Zunge an seinem Schaft auf und ab glitt und ihm dabei in die Augen schaute. Er lächelte mich an und fuhr mit einer Hand durch mein Haar. Ich saugte an der Spitze seines Schwanzes, was ihn dieses Mal zum Stöhnen brachte. Ich kicherte zu ihm hoch, als ich ihn stöhnen hörte. Ich liebe es zu wissen, dass ein Kerl den Blowjob genauso genießt wie ich. Ich leckte und saugte an seiner Spitze und versuchte, ihn ganz in meinen Mund zu bekommen, was mir mit meinem winzigen Mund nur 4-5 Zentimeter gelang.

 

"Mach dir keine Sorgen, Baby. Du machst einen verdammt guten Job. Der beste Blowjob, den ich seit Jahren hatte", sagte er, während er weiter mein Haar und meinen Nacken streichelte, während ich zu ihm aufschaute, an seinem Schwanz leckte und saugte und bis zu seinen Eiern leckte.

 

"Steh auf, Lou, leg dich für mich auf den Schreibtisch", sagte er, während er sich von mir zurückzog. Ich stand auf, schob meinen Rock um die Taille und setzte mich wieder auf den Schreibtisch. Er kam zu mir herüber, rieb seinen Schwanz, klatschte ihn auf meine Klitoris, spuckte auf meine Klitoris und schob seinen Schwanz in meine enge Muschi. Ich stieß ein kleines Stöhnen aus, als er seinen ganzen Schwanz hineinschob und begann, ihn in meine Muschi hinein- und herauszupumpen.

 

"Ohhh fuck, baby. Mm hmm fuck this pussy harder", stöhnte ich, als er begann, meine Pussy mit seinem Monsterwerkzeug zu ficken. Seine Eier begannen gegen meine dicken Schenkel zu klatschen, als er mich härter und schneller stieß. Er riss die Knöpfe meiner Bluse auf, er hatte ein breites Grinsen im Gesicht.

 

"Sieh dir diese Schönheiten an", sagte er, während er mit einer Hand meinen rechten und mit der anderen Hand meinen linken Schenkel festhielt. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als wir beide unseren Höhepunkt erreichten. Er hält an, zieht mich auf die Beine und setzt sich in seinen Stuhl.

 

"Umgekehrtes Cowgirl, Baby. Ich will diesen saftigen Arsch auf meinem Schwanz hüpfen sehen!"

 

Das musste er mir nicht zweimal sagen, ich positionierte meine Muschi über seinem Schwanz, mit dem Gesicht zur Wand, und begann, meine Muschi über seinen großen Schwanz zu pumpen, wobei ich mich an seinem Schreibtisch festhielt, während ich mich weiter in seinen Schwanz bohrte. Er versohlte mir 4 Mal den Hintern, bevor er meinen Arsch rieb und ihn zum Wackeln brachte.

 

"Oh fuck baby, cum for me baby, cum over this big cock, baby, baby, promise me you'll cum over it,“, stöhnte er, als ich meine Stöße tiefer und härter machte. Durch diese Ermutigung wurden meine Bewegungen schneller und härter als zuvor, was dazu führte, dass sich meine Muschi zusammenzog und anfing, auf seinem Schwanz zu krampfen.

 

"OHHHH BABY ICH KOMME FÜR DICH. OH FUCK, YES BABY, CUMMING ALL OVER YOUR BIG COCK!" Gerade als ich aus meiner Ekstase zurückkam, aber meine Bewegung nicht stoppte, spürte ich, wie Josh in mir abspritzte.

 

"OHH FUCK ME TOO BABY. OHHHH."

 

Ich glitt von seinem Schwanz herunter und drehte mich zu ihm um. Er lächelte mich an.

 

"Oh wow. Morgen um die gleiche Zeit?“, fragte er.

 

Vielleicht. Notizen und Sex...

 

Ich arbeitete seit etwa 2 Jahren in dem Unternehmen. Innerhalb weniger Monate war ich vom Bürogehilfen zur Sekretärin aufgestiegen. Vielleicht lag es an meiner harten Arbeit und meiner freundlichen Einstellung, dass der Chef mich so schnell befördert hat... Vielleicht waren es aber auch meine enormen Titten, die er in den Besprechungen ständig anstarrte.

 

Der Typ, von dem ich in dieser Geschichte spreche, ist ein Mann Mitte zwanzig, der mich wirklich angemacht hat. Vielleicht war es die Art, wie er aussah, die mein Höschen feucht werden ließ, oder es waren seine Anzüge, mit denen er ins Büro kam. Dieser Mann war früher Reporter bei einer bekannten überregionalen Zeitung, aber er begann für das Unternehmen zu arbeiten, als ich Chefsekretärin wurde. Ich war bei seinem Vorstellungsgespräch dabei. Damals hatte er Charme und eine Einstellung, bei der alles möglich war. Diese Eigenschaften hat er immer noch, aber er scheint nicht so enthusiastisch zu sein, wenn andere um ihn herum sind, während er, wenn ich in seinem Büro vorbeikomme, um seine Arbeit zu überprüfen, gut organisiert zu sein scheint und die Projekte im Griff hat.

 

Ich bin ein paar Jahre jünger als er. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass ich ihn unterrichte, anstatt dass er mich unterrichtet.

 

Nun, da du die Hintergrundgeschichte des Mannes kennst, kann ich die sexuelle Realität meiner Träume beginnen... AN JENEM TAG.

 

Es war ein Freitag. Der Tag, an dem die Woche endete. Ich saß an meinem Schreibtisch und trug einen schwarzen, gestreiften Rock, der in der Mitte des Oberschenkels aufhörte, mit schwarzen Strapsen und schwarzen Stöckelschuhen. An diesem Morgen hatte man mir mitgeteilt, dass heute noch einige Kunden kommen würden. Ein kleiner Check-up, wie das Geschäft lief.

 

Der Typ, Josh, hatte mir einige E-Mails geschickt, in denen er sich erkundigte, ob die Projekte, an denen wir in den letzten vier Monaten gearbeitet hatten, in Ordnung und bereit für das wichtige Treffen mit den Kunden später waren.

 

An Louise Anne

 

Von Joshua Milton

 

Betreff: Projekt....

 

Fräulein Anne

 

Ich habe mich gefragt, ob die Projektdateien gut sind? Ich hoffe nur, dass ich bei der Zusammenstellung der Dateien nichts falsch gemacht habe.

 

Gibt es sonst noch etwas, wobei ich heute helfen kann? Sie scheinen ein wenig ... angespannt zu sein.

 

Joshua Milton

 

Leiter der Kommunikationsabteilung

 

Ich sah mir die Akten auf meinem Schreibtisch an und lächelte jede einzelne Akte an. Ich war ziemlich beeindruckt davon, wie die Akten farblich kodiert und organisiert waren. Ich dachte, ich müsste sie irgendwie farblich kennzeichnen und organisieren.

 

Für Joshua Milton

 

Von Louise Anne

 

Betreff Re:Projekt...

 

Herr Milton

 

Ich bin ziemlich beeindruckt von Ihren Fähigkeiten, Dateien zu organisieren. Es sieht so aus, als ob ich sie doch nicht so organisieren muss, wie Charlie es mag. Ich lese in diesem Moment Korrektur. Wenn ich irgendwelche Fragen habe, werde ich Sie per E-Mail informieren oder in Ihr Büro kommen.

 

Nochmals vielen Dank.

 

Louise Anne

 

Chefsekretärin

 

Ich sah mir die Akten an, blätterte einige Akten durch, um sie Korrektur zu lesen, und entdeckte oben in einer der Akten einen Klebezettel.

 

"Ich träume davon, deine feuchte, enge Muschi in meinem Bürostuhl zu ficken... lass mich... bitte? Josh. X"

 

Was stand da gerade? Ich schlage die nächste Seite auf und sehe ein weiteres Dokument mit einem Klebezettel.

 

"Ich habe Fantasien, Lou. Du in diesem kleinen Rock, die Bluse weit geöffnet. Diese großen fetten Titten auf meinem Schreibtisch, während ich deine hübsche kleine Klitoris lecke. COME!"

 

Das nächste, was ich weiß, ist, dass ich das gesamte Aktenprojekt in eine Schublade gelegt habe, die beiden Haftnotizen nehme und in Joshs Büro gehe und durch die Tür platze. Er schaute mich mit weit geöffneten Beinen und einem Lächeln im Gesicht an. Ich schloss die Tür hinter mir.

 

"Ich habe auf den Unterlagen ein paar Notizen gefunden, über die ich mit Ihnen sprechen möchte", sagte ich in meinem besten professionellen Ton, der mir ein wenig entglitt, als er sich auf die Lippe biss und mich beobachtete. Ich holte tief Luft und schaute ihn an, er schaute mit einem lüsternen Blick zu mir auf.

 

"Ich hoffe, ich habe Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet, als ich ein paar Notizen auf die Dokumente schrieb. Ich dachte, sie müssten gesagt werden, da du heute meinen Lieblingsrock trägst", sagte er, als er zu mir herüberkam.

 

Ich sah zu ihm auf, als er in meinem persönlichen Bereich stehen blieb, er legte nachdenklich einen Finger an die Lippe, bevor er mich an der Taille packte und zu seinem Schreibtisch zog. Ich musste leicht kichern, als er mich auf den Schreibtisch schob. Ich sah zu ihm auf, als mein Hintern auf dem Schreibtisch aufschlug.

 

"Du wirst mir jetzt eine gute Sekretärin sein. Ich werde dir erzählen, wann ich das erste Mal eine Fantasie über dich hatte und du Missy wirst deine Klitoris für mich reiben", sagte er, als er sich in seinen Stuhl setzte und zu mir aufschaute. Ich schaute hinter mich, um zu sehen, wohin ich rutschen und mich setzen konnte, ich legte die Tastatur und die Maus auf einen Aktenschrank neben seinem Schreibtisch und hob einige Papiere auf.

 

"Stopp. Ich will, dass diese Papiere mit deiner Sahne gefüllt sind, damit der Chef, wenn er sie bekommt, deine Muschi riechen kann." Ich errötete bei dieser Aussage und nickte, da ich wusste, dass er es todernst meinte. Ich setzte mich auf den Schreibtisch und auf die Papiere, öffnete meine Beine, lehnte mit dem Rücken an der Wand und ließ meinen Finger in meinen schwarzen, seidigen Tanga gleiten.

 

"Hm ... also dann. Ich habe zum ersten Mal von dir geträumt, als es mein zweiter Arbeitstag hier war. Du hattest eine schwarze Bluse an, die bis zur Mitte deiner Brust zugeknöpft war... Gott, ich kann mich nicht erinnern, den BH gesehen zu haben, es war ein schwarzer Spitzen-BH. Und Gott, ich liebe Spitze... und einen länglichen Rock in Marineblau mit schwarzen Absätzen. Ich ging in den Fotokopierraum, wo du dich damals befandst, und dein schöner Hintern hing heraus, weil sich etwas im Kopierer verklemmt hatte. Du sagtest, es täte dir leid, ohne zu mir aufzuschauen, ich lächelte dich an, ich fand das süß. Eine wunderschöne, üppige Frau, die sich entschuldigt, ohne mich auch nur anzusehen, bis du dich umdrehst und unsere Blicke sich treffen. Ich stellte mich vor und Sie stellten sich vor. Ich wollte sehen, was du unter dem Rock trägst, weißt du. Ich wollte mich auf der Stelle über dich beugen, deinen Rock hochziehen und deinen saftigen Hintern spüren."

 

Während seiner Erzählung hatte ich meinen Kitzler ein wenig schneller gerieben. Er wandte seinen Blick nicht von meinem Gesicht ab.

 

"Reib deine Muschi schön", sagte er, als er aufstand und zu meinem Schreibtisch ging, er legte seine Hände auf den Schreibtisch. Ich fuhr fort, meine Klitoris für ihn zu reiben, er lächelte mich an. "Jetzt nimm die Hand raus." Ich tat wie mir geheißen, er sah meine beiden Finger mit lüsternen Augen an. Er hielt meine beiden Finger eine Sekunde lang fest, bevor er seinen Mund und seine Zunge über meine Finger legte und an meinen Säften leckte und saugte. Ich keuchte und biss mir auf die Lippe, als er das tat. Das macht mich total an.

 

"Oh wow", sagte er, als er meine Finger wegnahm, er bewegte meine Beine so, dass er meinen Tanga ausziehen konnte, er legte ihn in seine Schublade. "Ich brauche ein Souvenir, Lou. Das brauche ich wirklich. Diese Säfte schmecken so göttlich. Ich wollte dich schon so verdammt lange."

 

"Ich wollte dich, seit ich dich in diesem Vorstellungsgespräch gesehen habe. Du hattest einen schwarzen Anzug an, mit einem weißen Hemd und einer schwarzen Krawatte. Du hast ein paar Mal zu mir rübergeschaut, aber zu dem Zeitpunkt habe ich nichts bemerkt. Ich wollte wirklich zu dir rübergehen und mich dir vorstellen, aber ich war damals ein bisschen schüchtern und bin es wohl immer noch, aber ich wollte, dass du dich wohl fühlst, du weißt schon, eine Massage, irgendetwas, nur eine Berührung oder ein Geruch von dir."

 

"Du hättest vorbeikommen sollen. Ich bin mir sicher, dass ich dich gründlicher registriert hätte, wenn ich gewusst hätte, dass du mir eine kleine Massage gegeben hast, um meine Verspannungen zu lösen. Nun denn Miss. Little. Oder sind Sie jetzt verheiratet?“, fragte er, während er sein Hemd aufknöpfte und ein wenig von seinem 4-Pack Körper zeigte. Ich lächelte als Antwort auf seinen Körper, und er lächelte mich an.

 

"Nein, ich bin nicht verheiratet."

 

"Gut, denn ich möchte nicht die Frau eines anderen befriedigen, wenn ich schon so lange hinter ihr her bin, oder?"

 

"Das könntest du, aber das wäre sehr unfair von dir."

 

"Das wäre es, Baby, das wäre es. Jetzt wirst du dich auf meinen Stuhl setzen."

 

Er half mir vom Schreibtisch auf und schob mich zurück in seinen Stuhl, er ging in die Knie und spreizte meine Beine. Er bließ auf meine Muschi und schaute zu mir hoch.

 

"Ich will diese schöne Muschi schon so lange, erlaubst du mir, dass sie sich so gut anfühlt, Baby?“, sagte er, während er meine Klitoris mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand rieb.

 

"Mm hmm, bitte mach, dass ich mich so gut fühle", antwortete ich. Er lächelte mich an, nahm seinen Finger weg und bewegte sein Gesicht zu meiner Klitoris, leckte sie dreimal, bevor er aufhörte und einen Finger in meinen Schlitz steckte. Ich keuchte in seinem Sitz, als er begann, in meine Muschi einzudringen. Er stöhnte leise, während er weiter an meinem Kitzler leckte, seine Zunge bewegte sich ein paar Sekunden lang schneller, dann wurde er langsamer, steckte einen weiteren Finger hinein und begann, ihn in meinen Schlitz hinein und wieder heraus zu bewegen, so dass ich mich am Stuhl festhielt, mein Kopf fiel zurück und mein Stöhnen wurde lauter.

 

"Du wirst das ganze Büro mit deinem Stöhnen neidisch machen, Baby. Mm hmm. Diese Muschi schmeckt besser, als ich es mir je hätte vorstellen können."

 

Er entfernte sich von meiner Muschi, stand auf und zog seine Hose aus, um mir zu zeigen, dass sein riesiger Schwanz aus seiner Boxershorts ragte. Ich lächelte über seine Größe. 8-9 Zoll direkt vor mir. Ich küsste seine Eier, bevor ich mit meiner Zunge an seinem Schaft auf und ab glitt und ihm dabei in die Augen schaute. Er lächelte mich an und fuhr mit einer Hand durch mein Haar. Ich saugte an der Spitze seines Schwanzes, was ihn dieses Mal zum Stöhnen brachte. Ich kicherte zu ihm hoch, als ich ihn stöhnen hörte. Ich liebe es zu wissen, dass ein Kerl den Blowjob genauso genießt wie ich. Ich leckte und saugte an seiner Spitze und versuchte, ihn ganz in meinen Mund zu bekommen, was mir mit meinem winzigen Mund nur 4-5 Zentimeter gelang.