Erotische Geschichten 6 - Marie Werner - E-Book

Erotische Geschichten 6 E-Book

Marie Werner

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Beschreibung

25 heiße Sexgeschichten warten auf dich! Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr. Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

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Seitenzahl: 484

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Erotische Geschichten 6

Erotik ab 18

 

Erotische Lifestyle Geschichten

Marie Werner

 

Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr.

 

Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren.

 

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

Verbotene Früchte

 

Am Ende waren sie sich doch schnell einig geworden.

 

Nun saß er im Schneidersitz auf der weichen Matratze eines ihm fremden Bettes und wartete ungeduldig.

 

„Du gefällst mir", hatte sie ihm nach dem dritten Drink mit ihrer rauchigen Stimme verführerisch ins Ohr gehaucht, dass es ihm bereits eiskalt den Rücken hinunter gelaufen war. Ihre kleine Hand hatte wie zufällig seinen Oberschenkel gestreift. „Willst du nicht mit hoch auf mein Hotelzimmer kommen?", hatte sie unmissverständlich gefragt und dabei mit ihren langen Wimpern geklimpert. Nein, es war keine Frage gewesen, sondern viel mehr eine Einladung. Eine Aufforderung.

 

„Ich ... ich bin verheiratet", hatte er ausweichend geantwortet.

 

Sie hatte nur gekichert und schulterzuckend entgegnet: „Na und? Das bin ich auch."

 

„Das wäre Betrug. Wenn meine Frau hört, dass ich ...", hatte er gestottert.

 

„Sie muss es nicht erfahren", hatte sie lakonisch festgestellt und ihn mit ihren großen, smaragdgrünen Augen angesehen. Er war nicht umhin gekommen, ihr dabei permanent auf ihre sinnlichen, kirschroten Lippen zu starren und sich vorzustellen, wie sie wohl schmecken mochten oder sich anfühlten, wenn sie sich um seinen bereits knüppelharten Penis schmiegen würden.

 

Sie war näher an ihn heran gerutscht, ihre Hand war in einer schnellen Geste, fast wie beiläufig, vom Oberschenkel weg gerutscht und war auf seinem pochenden Glied zu liegen gekommen. Ihr süßliches Parfum war ihm in die Nase gestiegen, eine schwere Mischung aus Zedernholz, Vanille und Orangenblüten. „Du willst es doch auch, das spüre ich", hatte sie geflüstert und dabei lüstern gegrinst. Unverhohlen hatte sie mit ihrer Hand über die Ausbeulung seiner Hose gerieben.

 

Sein Widerstand war gebrochen. „Also gut", hatte er der fremden Schönheit ins Ohr gestöhnt. Bereitwillig hatte er sich von seiner neuen Bekanntschaft zu ihrem Zimmer führen lassen. Auf dem Weg dorthin hatte er sie nach ihrem Namen gefragt.

 

„Lilly", hatte sie mit selbstsicherer Stimme geantwortet. Er bezweifelte, dass es ihr richtiger Name war und hatte daher auch keine Skrupel gehabt, als er sich ihr gegenüber als Thomas vorgestellt hatte, was natürlich gelogen war.

 

Er musterte die geschmackvollen Bilder, die an der Wand hingen und ließ sich nach hinten in die angenehm flauschigen Federkissen sinken. Sein weißes Hemd und seine Jeans lagen bereits, genau wie seine Socken, auf dem Teppichfußboden, sodass er nur noch seine marineblauen Retroshorts trug, die durch seine Erregung wie zu einem Zirkuszelt aufgebläht wirkte.

 

Die Badezimmertür öffnete sich und Lilly tapste mit nackten Füßchen in das heimelige Schlafzimmer. Ihr wunderschönes, sommersprossiges Gesicht wurde von langem, kastanienbraunem Haar umrahmt und sie lächelte fast schon schüchtern. Ihr flacher Busen wurde von einem weinroten mit Spitze besetzten BH bedeckt, dazu trug sie den passenden Slip.

 

„Wow", entfuhr es ihm, „du siehst hinreißend aus."

 

Lilly errötete leicht und ließ sich neben ihn auf das Bett sinken. „Danke", sagte sie leise.

 

Er griff ihre Hand. Spürte die Wärme, die von ihr ausging und den schnellen Pulsschlag.

 

„Aufgeregt?", fragte er und kam sich dabei sofort blöd vor.

 

„Ja", sagte Lilly. „Weißt du, es ist das erste Mal, dass ..."

 

„Dass du deinen Mann betrügst?"

 

Stumm nickte sie.

 

„Das hat man dir vorhin in der Lobby aber gar nicht angemerkt", sagte er und streichelte ihren Unterarm zärtlich. Sie wehrte sich nicht, ließ es geschehen. „Wir können immer noch aufhören", bot er halbherzig an, wohlwissend, dass er jetzt nur ungern einen Rückzieher machen wollte.

 

„Nein, ist schon in Ordnung", sagte Lilly und schmiegte sich an ihn. „Ich würde dich gern küssen, Thomas."

 

„Nur zu", ermunterte er sie.

 

Lilly und er sahen sich einige Augenblicke lang tief in die Augen und dann presste sie zaghaft ihre samtweichen Lippen auf die seinen. Der Kuss schmeckte süß und verboten, irgendwie sündig. Er ließ seine starken Arme über Lillys schlanken Leib wandern, kraulte ihr sanft den makellosen Rücken.

 

„Du küsst gut", sagte er atemlos als sich ihre beiden Lippenpaare nur zögernd wieder voneinander gelöst hatten.

 

„Danke, du aber auch", antwortete Lilly. „Lust auf mehr?"

 

„Unbedingt."

 

Die kleine Brünette glitt an seinem durchtrainierten Körper nach unten. Ihre schmalen Hände strichen über die Beule in seiner Unterhose. „Ich will ihn sehen", sagte sie.

 

Sie umfasste den Saum seiner Shorts und blickte ihm tief in die Augen, um sich seine Bestätigung zu holen. Er nickte leicht mit dem Kopf und hob den Po an, um es ihr leichter zu machen. Mit einem Ruck streifte sie ihm das letzte Kleidungsstück ab und sein steil aufgerichteter Schwanz sprang ihr entgegen. Lillys Augen weiteten sich und fingen an zu leuchten.

 

Sein Schwanz stand kerzengerade, beinahe lotrecht von seinem Körper ab. Er hatte seine Schamhaare kurz getrimmt. Bläulich schimmerten die Adern durch die gespannte Haut seines Gemächts. Prall und purpurfarben lugte seine Eichel aus der straff zurückgezogenen Kapuze hervor. Sekundenlang konnte Lilly sich nicht regen, konnte nichts anderes tun als verzückt die vor ihr aufgerichtete Prachtlanze zu bestaunen.

 

„Du darfst ihn ruhig anfassen", ermunterte er die junge Frau. Lilly wurde aus ihrer Starre gerissen und ohne Umschweife umfasste sie mit ihrer rechten Hand seinen Penis. Sie hatte Mühe, mit ihrer kleinen Hand den Schwanz vollständig zu umfassen und als sie ihre Hand den Mast entlang nach unten bewegte und dabei seine Vorhaut zurückzog, entwich ihm ein gutturales Stöhnen.

 

„Das gefällt dir, was?", sagte Lilly und nahm einen langsamen Rhythmus an Auf-und-ab-Bewegungen auf.

 

„Und wie", kommentierte er Lillys Bemühungen.

 

Lilly wurde schneller. In gleichmäßigem Takt holte sie ihrem Begleiter einen runter und entlockte ihm einen Lustseufzer nach dem anderen. Mehrere Minuten reizte sie ihn auf diese Weise. Dann ließ sie von ihm ab.

 

Enttäuscht sah er sie an. Nur zu gerne hätte er weiter Lillys geschickte Handarbeit gespürt. Doch dann umfing ihn ein neues, nicht weniger willkommenes Gefühl, als Lillys samtige Lippen seine Eichel berührten. Routiniert nahm sie seine Penisspitze in ihren Mund auf und saugte sachte daran. Sie ließ seinen Speer tiefer in sich gleiten und Millimeter für Millimeter schob sich sein Schaft in ihre Mundöffnung. Gekonnt begann sie, ihm einen zu blasen.

 

Lilly hatte ohne Zweifel nicht zum ersten Mal einen Schwanz im Mund und war geübt darin. Er wand sich lustvoll unter ihren oralen Zuwendungen. Geübt setzte sie ihre Zunge immer genau im richtigen Moment ein, ließ ihre Zunge um den Eichelkranz tanzen und reizte das empfindliche Vorhautbändchen. Er genoss es, passiv da zu liegen und ihr phänomenales Zungenspiel zu genießen. Doch er wollte mehr, wollte, dass Lilly nicht leer ausging.

 

„Komm, ich möchte dich gerne auch verwöhnen", sagte er.

 

Lilly zögerte nicht lange. Ihre Wangen glühten aufgeregt und sie legte sich verkehrt herum auf ihn, sodass er einen wundervollen Ausblick auf die Rundungen ihres süßen Apfelpos hatte. Alsbald nahm Lilly seinen Schwanz wieder in ihren Mund auf. Er stöhnte und ließ seine großen, leicht rauen Hände über die straffen Bäckchen fahren. Er griff beherzt in das weiche Fleisch, massierte ihren Po sanft und entlockte ihr einen wohligen Seufzer. Dann bedeckte er ihre Oberschenkel und ihr Gesäß mit zahlreichen Küssen. Ihre Haut schmeckte salzig, verführerisch. Angenehm. Er wollte mehr. Neugierig nestelte er an Lillys Slip. Bereitwillig ließ sie sich von ihm das dunkelrote Wäscheteil ausziehen. Schließlich erstrahlte ihr Unterleib in all seiner nackten Pracht nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht schwebend. Ihr Venushügel wurde von einem verführerischen Dreieck kurz geschorener Schamhaare verziert. Die Schamlippen hatte sie völlig kahl rasiert und sie glitzerten vor Erregung bereits feucht. Dick und geschwollen waren sie und leicht gerötet. Ohne Zweifel, Lilly war ebenso geil wie er selbst.

 

Der anregende Duft ihres Unterleibs stieg ihm in die Nase und benebelte seine Sinne mehr als es jedes noch so liebliche Parfum auf der Welt vermochte. Er streckte seine Zunge heraus und pflügte damit durch ihre erregte Spalte. Lilly stöhnte ungehemmt auf als er sie leckte. Sie schmeckte fantastisch. Süß, salzig, herb. Alles in einem. Als seine Zungenspitze ihren Kitzler fand, rutschte Lilly aufgeregt auf ihm hin und her. Sie vergaß alles um sich herum, sein Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie wurde immer unruhiger. Unbarmherzig reizte er ihren empfindlichsten Punkt, umkreiste mit seinem Zungenmuskel den kleinen Knubbel. Dann und wann saugte er die Klitoris in seinen Mund ein, übte sanften Druck aus, entließ sie dann wieder, nur um mit der Zunge alsbald tief in ihre klatschnasse Vagina einzudringen.

 

Immer aufgeregter zappelte Lilly. Sie hatte die Augen geschlossen, seufzte verträumt und dann drückte sie ihren Rücken durch. Ihrem Mund entwich ein kehliger Laut und sie presste ihre Schenkel zusammen. Ihre Vulva pulsierte, wurde noch nasser und dann wurde ihr zierlicher Körper von einem starken Beben erfasst. Sie kam. Und wie sie kam! Welle um Welle wurde sie von ihrem Orgasmus kräftig durchgeschüttelt, gab sich den wohligen Empfindungen völlig hin und lieferte sich ihnen komplett aus. Ein letztes Mal bäumte sich ihr Körper auf, sie krächzte noch einmal und dann sank sie vollkommen ermattet aber zutiefst zufrieden in sich zusammen.

 

„Wow, du kommst echt ziemlich schnell", staunte er, nachdem er Zeuge ihres heftigen Abgangs geworden war. Lilly drehte sich kraftlos um und sank in seine starken Arme. Liebevoll streichelte er ihren Körper. Ein eigener Orgasmus war ihm nicht vergönnt gewesen, aber der Abend war hoffentlich noch nicht zu Ende.

 

„Und du leckst verdammt gut", lobte sie ihn, „besser als so manche Frau."

 

Irritiert schaute er sie an.

 

„Ich bin bisexuell", sagte sie.

 

„Weiß das dein Mann?", fragte er überrascht.

 

„Ist das wichtig?"

 

„Eigentlich nicht."

 

„Danke", murmelte Lilly, nachdem sie wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war. Verträumt umgriffen ihre Hände wieder seinen immer noch zum Bersten erigierten Schwanz und nahmen die Wichsbewegungen wieder auf.

 

„Du bist noch nicht gekommen", stellte sie fest. Doch er winkte ab.

 

„Ist nicht so wichtig."

 

„Möchtest du mich ficken?", fragte Lilly verspielt.

 

„Bist du denn schon wieder bereit für eine weitere Runde?", fragte er vorsichtig.

 

„Ich bin nicht aus Zucker", antwortete Lilly. Sie küsste ihn auf den Mund und schmeckte dabei ihren eigenen Liebesnektar.

 

Sie ließ sich auf den Rücken rollen und spreizte einladend ihre Schenkel weit auseinander. Wie eine geöffnete Rosenblüte entblätterte sich ihre Scham vor ihm. Sie war immer noch nass und geschwollen vor Erregung. Das kleine Luder hatte offenbar noch nicht genug.

 

Er griff nach seiner Hose, um aus der Hosentasche ein Kondom herauszuholen.

 

„Das brauchen wir nicht", sagte Lilly, „ich nehme die Pille. Und jetzt komm und fick mich. Ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren."

 

Erregt schaute sie ihn an. Erwartungsvoll. Sehnsüchtig. Bereit, ihn endlich zu empfangen. Er kam über sie, stützte sich mit seinen Armen ab und dirigierte seinen harten Stab an ihren feuchten Eingang.

 

„Sei vorsichtig", sagte sie leise mit einem plötzlichen Anflug von Unsicherheit in der Stimme.

 

„Das werde ich", sagte er beruhigend und küsste sie.

 

Dann berührte sein Schwanz ihre Scham und es war als würde ein Stromschlag durch ihre aufgeheizten Leiber gejagt werden. Seine Eichel drängte sich zwischen ihre geröteten Schamlippen. Sie war herrlich weich und fühlte sich unglaublich eng an. Dann drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein.

 

Es fühlte sich an als wäre ihre Öffnung einzig für seinen Schwanz gemacht, so perfekt schmiegte sie sich seinem harten Stab an.

 

„Du bist sooo eng", keuchte er bemüht, um nicht sofort zu kommen.

 

„Und du bist so herrlich groß", sagte Lilly. „Du füllst mich richtig aus."

 

Langsam zog er sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Höhle zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann stieß er wieder in sie.

 

„Ja!", kreischte sie begeistert, „komm und fick mich!"

 

Tief drückte er sich immer und immer wieder in sie, nur um sich ihrem verlangenden Becken gleich darauf wieder zu entziehen. Es fühlte sich toll an. Wie berauscht nahm er sie. Anfangs noch vorsichtig und rücksichtsvoll, doch nachdem sie ihm signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte, wurden seine Stöße härter und fordernder.

 

Die Luft wurde erfüllt von lauten, animalischen Stöhnlauten, die abwechselnd von ihm und von Lilly kamen. Ein dünner Schweißfilm bildete sich auf ihren Körpern und erfüllte den Raum mit einem intensiven Sexgeruch. Laut klatschten ihre Leiber gegeneinander.

 

„Du fickst so geil!", kreischte Lilly euphorisiert.

 

Er keuchte, schnaufte, hämmerte wie wild in den Unterleib seiner Liebespartnerin, die jeden seiner Stöße freudig erwartete und ihm ihr Becken im gleichen Takt entgegenstreckte, damit er noch tiefer in sie eindringen und ihre sensiblen Schleimhäute reizen konnte. Seine Arme begannen zu schmerzen. Die Muskeln verkrampften, wurden kraftlos, doch er zwang sich, weiter zu machen.

 

„Mein Hengst, ich will dich jetzt reiten", bat Lilly. Dankbar über den Stellungswechsel und die kurze Verschnaufpause ließ er von ihr ab und drehte sich auf den Rücken. Lilly robbte auf ihn, ließ sich auf seine Lanze niedersinken und pfählte sich mit ihr selbst. In geschmeidigen, raubkatzengleichen Bewegungen ließ sie ihr Becken kreisen. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und intensivierte den Kontakt mit seinem Schwanz noch einmal zusätzlich. Dann ritt sie ihn unbarmherzig, wild und leidenschaftlich.

 

„Oh ja, Süße", röchelte er wie von Sinnen, „du bist fantastisch!"

 

Auch Lilly jauchzte vor Freude. Der Stab in ihrem Leib füllte sie komplett aus und reizte jeden einzelnen ihrer sensiblen Nerven in ihrem Schoss. „Das ist sooo geil", stöhnte sie, „du bist so groß ... oh ... jaaa ... so tief ... so ... geil ... oh ja ... ich liebe deinen Harten in mir!"

 

Sie warf den Kopf in den Nacken, sodass ihre braune Zottelmähne umhergewirbelt wurde und genoss die Gefühle, die der in ihr steckende Spieß in ihr auslöste. Lilly spürte, wie die harte Lanze über die Haut ihrer Scheidenwände schabte, genoss den herrlichen Druck, den sie auf ihren Kanal ausübte. Sie fühlte das Pochen, das von seinem Schwanz ausging und sich mit ihrem Herzschlag wie auf magische Weise zu synchronisieren schien. Es war fast als würden sie beide vollkommen miteinander vereinigt werden, als würden sich ihre beiden Seelen einen gemeinsamen Körper teilen.

 

Sehnsuchtsvoll schaute sie ihm in die eisblauen Augen, in denen ein wildes Feuer loderte. Pure Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Schweißperlen funkelten auf seiner Stirn und das Pulsieren seines Stabes nahm zu.

 

„Ich ... komme gleich", stöhnte er.

 

„Kannst ... kannst du ... es noch ein bisschen ... zurückhalten?", presste Lilly zwischen ihren schneeweißen Zähnen hervor, „ich bin auch gleich soweit."

 

„Ich weiß nicht, ob ich noch lange ... durchhalte", zischte er, sichtlich darum bemüht, nicht auf der Stelle in ihr abzuspritzen.

 

„Nur noch ... ein bisschen!", spornte Lilly ihn an und ritt ihn noch schneller. Ihr Herzschlag raste, überschlug sich fast. Blut rauschte in ihren Ohren und ihre Lungen lechzten nach Sauerstoff.

 

Angestrengt kniff er die Augen zusammen. Er versuchte sich gegen den drohenden Untergang zu wehren. Doch mit jeder Sekunde wurde es für ihn schwieriger. Zu verlockend wurde es für ihn, sich dem schönen Gefühl endlich hinzugeben und sich auf den Wellen des Höhepunkts davon tragen zu lassen.

 

„Lilly ... ich ... ich komme!", sagte er schließlich. Der Kampf war verloren. Er konnte seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und ließ es geschehen. Sein Schwanz zuckte zusammen und mit einem brünstigen Laut kam er. Tief spritzte sein heißes Sperma in Lillys Schoss und überflutete ihren engen Kanal.

 

Das reichte, um auch Lilly über die Klippe zu stoßen. Ihre Scheide verkrampfte als es ihr kam und molk seinen Schwanz mit pulsierenden Bewegungen.

 

„Ich komme!", schrie sie auf. Ihr Oberkörper kippte nach vorn, ihre steinharten Brustwarzen bohrten sich in seine rasierte Brust und er fühlte, wie Lilly regelrecht auslief und sich eine leicht klebrige Pfütze bestehend aus ihren Liebessekreten zwischen ihnen bildete.

 

Nachdem es vorbei war, ließ Lilly sich erschöpft von ihm herunter rollen. Völlig außer Atem schwärmte sie: „Das war so geil."

 

„War es wirklich", pflichtete er ihr bei.

 

Er nahm Lilly in seine Arme. Sie war müde geworden, dämmerte kurz weg und er lauschte ihren leisen Atemzügen. Er musste lächeln. Sie sah so bezaubernd schön aus, wenn sie schlief. Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

 

Lilly schlug die Augen wieder auf, blickte ihn verträumt an und sagte dann: „Ich liebe dich."

 

„Ich dich auch", sagte er.

 

„Lass das bloß nicht deine Frau hören", sagte Lilly belustigt.

 

Er grinste. „Sie weiß es schon." Dann küsste er Lilly erneut und sagte anschließend: „Die Idee mit dem Rollenspiel war wirklich gut ... Schatz."

 

„Dann hat es dir also gefallen, mein Göttergatte?", fragte sie.

 

„Und wie. Das sollten wir ruhig öfter machen."

 

Sie kuschelten eine Weile, genossen die Nähe. Dann sagte er nachdenklich: „Nur eine Sache läßt mir keine Ruhe."

 

„Und die wäre?"

 

Breit grinsend antwortete er: „Das mit deiner Bisexualität musst du mir mal genauer erklären ... "

 

Der harte Weg zum Traumjob

 

Melissa Hofmeister hatte sich für das Bewerbungsgespräch fein gemacht um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie wusste, der erste Eindruck war eine ganz wichtige Sache und das wollte sie keinesfalls vermasseln. Zu einer cremefarbenen Polyesterbluse trug sie einen Bleistiftrock und Schuhe mit hohen Absätzen.

 

Als sie das Gebäude betrat war dies eine nervenaufreibende Erfahrung. Obwohl sie sich sicher war, den Anforderungen zu genügen, blieb da immer noch die letzte Unsicherheit. Letzte Woche hatte sie mit dem Personalchef gesprochen, aber das OK vom großen Chef stand halt noch aus. Den hatte sie heute zu besuchen und von ihren Qualitäten zu überzeugen.

 

Als sich die Aufzugstüren öffneten, durchströmte sie ein Adrenalinstoß und urplötzlich fühle sie sich wie zu Hause. Die Arbeit in diesem Unternehmen für digitale Medien war ihr Traum. Ihre Gedanken kreisten um vorgeübte Antworten und sie fühlte sich trotz ihrer Jugend mit ihrem nahezu perfekten Lebenslauf sehr zuversichtlich.

 

Das einzige Hindernis auf ihrem Weg waren die vielen anderen Bewerber, die sich ebenfalls auf diese Stelle beworben hatten. Sie hatte eine Mappe mit ihren Artikeln dabei, auch mit denen, die sie für die Veröffentlichung in Gymnasien und Hochschule verfasst hatte.

 

Sie näherte sich er Lobby und sah den offenen Arbeitsbereich. Sie liebte es Menschen an ihren Schreibtischen und Computern zu sehen. Sie genoss es, Menschen zu beobachten, die sich beiläufig unterhielten. Die Atmosphäre war wie im Himmel.

 

Freudestrahlend ging sie zur Rezeption und kündigte ihre Ankunft an, gefolgt von einem süßen Augenzwinkern am Ende.

 

Die Rezeptionistin zwinkerte diskret zurück. „Frau Hofmeister, mir wurde gesagt, dass ihr Termin etwas früher als erwartet sein wird. Bitte nehmen sie einen Moment Platz und ich werde sie holen, wenn man bereit sein wird, sie zu empfangen."

 

„Großartig, vielen Dank!"

 

Sie hatten beschlossen ihr Verwandtschaftsverhältnis geheim zu halten. Büropolitik kann ja so ein Hindernis sein. Und das hatten beide verstanden.

 

Nachdem sie einige Momente auf einer bequemen Couch gesessen hatte, sah sie das höfliche Lächeln ihrer Schwester, nachdem die eine Nachricht erhalten hatte.

 

„Frau Hofmeister, eben wurde mir mitgeteilt, dass Herr Roth jetzt bereit ist, Sie zu sehen! Ich werde Sie in sein Büro begleiten.

 

Melissa lächelte und stand auf. „Vielen Dank."

 

Die Hofmeister Schwestern gingen den Flur entlang und waren sich absolut einig, als sie sich als Fremde ausgaben. Melissa hatte von ihrer Schwester Annabell Einblick und eine Strategie erhalten, was der Chef mochte und was nicht.

 

„Du wirst deine Sache großartig machen“, flüsterte Annabell. „Aber bleib jedenfalls am Ball. Der Chef scheint heute etwas ungeduldig zu sein, sah den ganzen Morgen schon ziemlich angespannt aus!"

 

Melissa nickte kurz. Zumindest dachte sie...

 

Annabell trat durch die offene Tür in das Chefbüro ein und erregte die Aufmerksamkeit des gefürchteten Herrn Roth, der anscheinend in einer kleinen Besprechung war. Der Chef stand am Fenster und diskutierte lebhaft mit zwei jungen Angestellten, einem Mann und eine Frau.

 

Eine Tafel zeigte in großen markenten Lettern: *Urlaubs- und Jahresendziele/ -fristen*. Darunter waren von Hand Stichworte notiert, die teilweise mit einem Marker angestrichen waren.

 

„Herr Roth, ich habe Frau Hofmeister zum Vorstellungsgespräch um 10 Uhr begleitet", sagte Annabell.

 

Der große Boss sah auf seine Uhr. „Pünktlich, das ist schon mal sehr positiv, also lasst uns anfangen. Danke Annabell."

 

Melissa schluckte nervös, als sich die Aufmerksamkeit des Chefs auf sie richtete, wurde aber von der sanften Berührung ihres Armes, die ihr ihre Schwester gab, bevor sie das Büro verließ, etwas beruhigt. Als der Chef und die zwei Angestellten sie jetzt anstarrten, fragte sich Melissa, ob die beiden bei ihrem Vorstellungsgespräch dabei sein würden, nicht, dass sie was dagegen gehabt hätte. Also sie hätte was dagegen gehabt, wenn sie geahnt hätte, wie das *Gespräch* ablaufen würde.

 

„Frau Hofmeister, es ist mir ein Vergnügen!", stellte der Chef fest und" reichte ihr die Hand zu einem festen Händedruck.

 

„Das Vergnügen liegt ganz bei mir, Herr Roth", strahlte sie zurück und schüttelte dem Chef und den beiden Angestellten die Hand.

 

Immer mehr wunderte sich Melissa, dass die beiden Angestellten ganz offensichtlich in den Prozess mit einbezogen waren, ganz so als ob dies Teil der Unternehmenspolitik wäre.

 

Für den Bruchteil einer Sekunde stand Melissa unbeholfen da und sie fragte sich, warum er ihr keinen Platz angeboten hatte. Sie tauschten Smalltalk und andere Höflichkeiten aus, da die anderen Angestellten ungewöhnlich leise waren.

 

„Ich werde umgehend auf den Punkt kommen", sagte Herr Roth mit Autorität. „Ihr Lebenslauf sieht gut aus. Der Personalchef mag sie. Sie sind nicht nur ihm sympathisch. Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg. Wir müssen eine Hintergrundüberprüfung und alle anderen Formalitäten durchführen, bevor wir offiziell eine Entscheidung treffen können. Soweit so gut", stellte Herr Roth fest und Melissa fragte fast reflexartig: „Überspringen wir das Interview?“, aber dann stoppte sie sich glücklicherweise. Sie hatte um eine Pause gebetet, vielleicht war es das?

 

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ihre Haltung wurde noch gerader. Sie tat ihr Bestes um ihre Gefühle einzudämmen. Immerhin war dies eine professionelle Umgebung, und sie musste einen starken ersten Eindruck hinterlassen.

 

Sie nickte und übergab ihr Portfolio. „Das hört sich großartig an. Ich habe eine zusätzliche Kopie meines Lebenslaufes zusammen mit Artikeln mitgebracht, die ich früher geschrieben habe. Alles wird genau gelistet, damit sie es online als Beweis finden können."

 

„Ich verstehe"; sagte der Chef, nahm die Mappe und blätterte schnell durch den Inhalt. „Hmm ... gut ... gut ... das gefällt mir ... gut ..."

 

Hatte der Chef tatsächlich so schnell ihr Lebenswerk durchgearbeitet, wunderte sich Melissa. Sie hoffte, dass der Chef später genauer hinsehen würde, aber wenn sie wirklich auf der Überholspur war, um hier in einem Schreibjob zu landen, war das egal.

 

Obwohl sie sich immer noch fragen musste, warum es plötzlich ein Gefühl der Dringlichkeit gab. In den letzten zwei Wochen schien es, als würden alle im Gebäude den Kopf einziehen, wenn es um die Anstellung des neuen Mitarbeiters ging.

 

Der Chef klappte die Mappe zu und warf sie auf den Tisch. Die anderen Angestellten im Raum spannten sich etwas mehr an und beinahe wanden sie sich.

 

„Hier ist der Deal", sagte Herr Roth endlich. „Basierend auf ihrem Lebenslauf sind sie ziemlich vielseitig. Ich mag das. Aber wie denken sie über unseren Lifestyle-Bereich? Lesen sie vielleicht zuerst sogar unseren Lifestyle-Bereich? Beginnen wir damit!"

 

„Oh ja, ich bin mit diesem Abschnitt vertraut und habe viele dieser aufschlussreichen Artikel gelesen."

 

Natürlich war sie mit dem Bereich Lifestyle vertraut. Die Lifestyle -Sektion war bekannt für laszive und kompromisslose Meinungen zum Thema Sex. Diese Artikel gingen auf Twitter oft viral und schafften es manchmal in die lokalen Nachrichten.

 

Andrerseits wurden in der Lifestyle-Sektion auch andere nicht sexuelle Themen behandelt, die Männer und Frauen gleichermaßen ansprechen. Nach dem Ton in der Stimme des Chefs zu urteilen, wurde Melissa etwas mulmig bei der Richtung, die das Gespräch ganz offensichtlich nahm. Warum sonst sollte der Chef so vorsichtig sprechen?

 

Herr Roth nickte zustimmend. „Unser Hauptautor für den Bereich hat ohne Vorankündigung ganz plötzlich gekündigt. Ich will nicht näher darauf eingehen. Jedenfalls bedeutet das, dass wir derzeit eine sehr große Lücke haben, die so schnell wie möglich geschlossen werden muss. Klingt das interessant?"

 

Melissa lächelte höflich. Lifestyle Autorin? War es das was der Chef ihr vorschlug? Aber sie wollte doch Politik. Sie wollte interessante Geschichten über Menschen schreiben. Irgendetwas, um auf positive Weise zum nationalen Gespräch bei zu tragen aber wen kümmerte das. Dies war der Job ganz offenbar und sie entschied, dass sie erst mal den Fuß in der Tür haben wollte. Und wenn es bedeutete, dass sie für Lifestyle zu schreiben hatte, dann war es das eben. Sie war zuversichtlich ihren Chef sehr schnelle davon überzeugen zu können, dass wenn er sie das schreiben ließe, das Perlen vor die Säue zu werfen bedeutete.

 

„Ich bin sehr interessiert", sagte sie deswegen beinahe unverbindlich und behielt ihr perfektes und gut eingespieltes Lächeln für ein Unternehmensumfeld bei. „Um es klar aus zu drücken", stellte sie fest, „ich dachte, ich würde mich bewerben..."

 

„Ja, ja", unterbrach sie der Chef. „Ich weiß, was ihre Interessen sind Melissa, das haben sie schon betont", und der Chef seufzte. „Könnten sie mir auf der Lifestyle-Seite entgegenkommen? Später lasse ich sie dann schreiben, was sie wollen."

 

Sie schaffte es noch breiter zu lächeln. „Natürlich."

 

Mit einem strengen Gesicht gab der Chef der Mitarbeiterin im Raum ein Zeichen, etwas zu holen. Wie eine treue Dienerin huschte die Frau aus dem Raum, während sie alle unbeholfen herumstanden, oder zumindest für Melissa war es unangenehm, während der Chef mit versteinerter Miene vor sich hinstarrte.

 

Dann kehrte die Frau zurück und legte errötend einen verpackten Gegenstand auf den Schreibtisch, bevor sie sich wieder neben ihren Chef stellte.

 

Die Beschriftung auf der Schachtel sagte in roten Buchstaben: „Der Analtrainer von Sexspielzeug für alle!"

 

Darunter stand der Slogan: „Der Schlüssel um nicht nur Analsex schmackhaft zu machen, sondern auch etwas, nachdem sie sich immer schon sehnten!"

 

Durch das durchsichtige Plastik sah Melissa das lila Gerät, das wie ein 5 Zoll Dildo mit Wellen und Kurven geformt war. Es schien auch Knöpfe am Ende zu geben, fast wie ein Vibrator.

 

Melissa war ein braves Mädchen, konservativ erzogen, aber wie viele gute Mädchen stellte sie sich oft vor, wie es sein könnte, nicht ganz so brav zu sein, jemandes Sexspielzeug zu sein -- und den Perversionen des Geliebten ausgesetzt zu sein.

 

Herr Roth blieb unkompliziert. „Dieses neue Produkt wird von der Kritik hoch gelobt. Und nun raten sie, wer es besonders anpreisen wird!"

 

„Ich weiß nicht", schluckte sie.

 

Er zeigte direkt auf sie. „Sie werden das machen!"

 

„Ich? Ich habe das noch nie in meinem Leben gesehen."

 

„Sie sehen es jetzt", sagte Herr Roth auf eine Art und Weise, die Tywin Lannister stolz machen würde. „Der Web Verkehr in unserem Lifestyle Bereich wird hauptsächlich von Sexartikeln bestimmt. Datenanalysen zeigen, dass viele dieser Benutzer auch hierbleiben, um unsere Unterhaltung und politische Inhalte zu lesen. Sex verkauft sich."

 

Melissa nickte benommen. „Ich war mit Leserstromanalysen vertraut. Ich weiß, wie das Geschäft funktioniert."

 

„Dann verstehen wir uns!"

 

Melissa bemühte sich, die perfekte Haltung auf ihrem zierlichen Körper bei zu behalten und gab eine schnelle Antwort.

 

„Ich ... ähm ... ja."

 

Der Chef hatte keinen Wimpernschlag verpasst. „Gut, weil wir neben herkömmlichen Anzeigen auch Einnahmen aus Produktplatzierungen und Bewertungen erzielen."

 

„Ich gehe davon aus, dass Sexspielzeuge für alle diese Firma für eine glühende Bewertung bezahlt?"

 

„Richtig! Können sie erraten warum?"

 

Melissa war über alle Markttrends auf dem Laufenden und konnte zusammen mit den jüngsten Artikeln auf der Webseite dieses Unternehmens eine fundierte und artikulierte Schlussfolgerung ziehen.

 

„Der schwarze Freitag steht vor der Tür", sagte sie. „Ich weiß, dass Sexspielzeug als Geschenk zu einer Sache wird, entweder als Knebelgeschenk oder als echtes Geschenk. Wie Erotikromane vor Jahren, erlebt Sexspielzeug grad einen dramatischen Anstieg der Attraktivität beim Mainstream. Weniger Menschen schämen sich, es zu kaufen, mehr Menschen werden offen dafür.

 

Herr Roth lächelte. „Klug. Und sie haben recht, sie bereiten sich auf einen großen Schub vor. Also ähem, kein Wortspiel beabsichtigt. Außerdem hängt die Muttergesellschaft von Sexspielzeug für alle und unsere eigene finanziell zusammen sozusagen, so müssen wir an ihrer Seite bleiben.

 

So vorsichtig wie möglich fragte sich Melissa, wie sie dieses Gespräch wieder auf ihre Interessen zurückführen könnte. Sie wusste, dass es schwierig werden könnte, weil der Chef so entschlossen und fixiert war. Vermutlich hatte er nicht geplant sie aus dieser Aufgabe entwischen zu lassen.

 

„Ich bin sicher, ich kann mit dieser Geschichte umgehen", sagte sie, bevor sie hinzufügte, „zusammen mit anderen Geschichten, die ich beitragen kann. Ich arbeite an ..."

 

Der Chef unterbrach sie fast unwillig. „Dies wird ihre Priorität sein, sollten sie eingestellt werden. Ich weiß, dass dies unkonventionell ist, aber ich brauche die Gewissheit, dass sie ein Teamplayer sein können."

 

„Ja, natürlich."

 

„Gut", antwortete er. „Das Schreiben über Sex ist für Frauen immer noch sehr tabu, daher muss ich eine weitere Überprüfung durchführen, um festzustellen, ob sie für den Job bereit sind."

 

Melissa nickte hilflos. „Sicher."

 

„Haben sie jemals über Sex geschrieben? Private Erotik? Sexbezogene Artikel? Etwas Bemerkenswertes? Ich habe sowas in ihrer Mappe vermisst."

 

Melissa war beeindruckt von der Kühnheit des Chefs. Zumal die beiden anderen Angestellten im Raum sie mit großer Neugier anstarrten. Dies war eine solche Verletzung ihrer Privatsphäre, aber sie verstand angesichts der Art dessen, worüber sie schreiben sollte war es wohl angebracht, dass der Chef sich genauestens informierte.

 

Sie holte tief Luft. „Ich... ähm... lese manchmal erotische Geschichten?"

 

„War das eine Frage oder eine Aussage?"

 

Sie räusperte sich.

 

„Gut. Es gibt zumindest eine Grundlinie. Sie haben keine Bedenken in Bezug auf sexuelle Wörter. Hatten sie schon mal Analsex?"

 

Wieder sah sie ihr Publikum an, während sie die Nase rümpfte. Weil sie den Job so verzweifelt gern haben wollte entschloss sie sich eine ehrliche Antwort zu geben.

 

„Nein, niemals!"

 

Sie errötete und fragte sich, ob sie sich verlegen, prüde oder stolz wegen dieses Eingeständnisses fühlen sollte.

 

„Nicht einmal ein Spielzeug?", fragte der Chef. „Zumindest einen Finger?"

 

„Nein und nein."

 

Diesmal war sie mehr verlegen als alles andere. Nach dem Ton der Dinge war sie in dieser Gruppe die Prüde. Besonders in einem offenbar liberalen Umfeld wie einem digitalen Medienunternehmen.

 

Herr Roth zuckte die Achseln. „Nun, ich denke, es gibt für alles ein erstes Mal. Aber jetzt, wo ich darüber nachdenke... hmm... wird dies wahrscheinlich zu einer besseren Geschichte und Werbung führen. Ich denke wirklich wir haben Glück gehabt, dass du eine anale Jungfrau bist."

 

Unter ihrem Höschen spürte Melissa, wie sich ihr Anus instinktiv zusammenzog. Es war wie eine natürliche Verteidigung, von der sie nie wusste, dass ihr Körper von einer analen Invasion bedroht war. Ihr Arschloch sagte eins, aber ihre Muschi reagierte völlig anders. Sie konnte fühlen, wie ihre Muschi feucht wurde und sie betete, dass niemand im Raum ihr Aroma riechen würde.

 

Dann dämmerte es ihr. Wenn sie diesen Job annehmen und diese unzüchtige Aufgabe erledigen würde, wären auch ihr Name und ihr Gesicht damit verbunden. Ihr Ruf und ihre Karriere würden für immer mit diesem Analsexspielzeug verbunden sein. Nicht nur, dass sie die Rezension geschrieben hatte, sondern dass sie es tatsächlich in ihrem jungfräulichen Arschloch benutzt hatte.

 

„Meine Eltern werden davon erfahren", platzte es aus ihr heraus, bevor sie es zurückhalten konnte.

 

Herr Roth schien emotionslos als er erklärte: „Schreiben für den Lebensstil ist nicht wirklich jedermanns Sache. Ich verstehe es, wenn sie den Job ablehnen wollen. Ich habe heute Nachmittag ein Interview mit einem weiteren potenziellen Kandidaten.

 

Melissas focht einen inneren Kampf und der war aussichtslos, weil ihr Verlangen so stark war. Sie war so kurz davor ihren Traumjob zu bekommen, dass sie praktisch spüren konnte, wie ihr Hintern auf einem Ledersessel hinter einem schönen Schreibtisch saß.

 

„Ich will den Job", sagte sie höflich. „Aber wenn wir verhandeln können, dann möchte ich sicherstellen, dass ich danach politische Artikel schreiben kann."

 

„Wir werden das in einen Vertrag aufnehmen, sobald ich weiß, dass sie ihre neuen Aufgaben bewältigen können. Verzeihgen sie das schlechte Wortspiel, aber wir müssen tiefer nach ihrer Hintergrundüberprüfung suchen, die gerade stattfindet. Schieben sie ihr Höschen nach unten."

 

Sie erstarrte vor Entsetzen. „Entschuldigung?"

 

„Ich weiß bereits, dass sie schreiben können, aber ich muss auch wissen, ob sie den Job machen können."

 

Melissas Augen wanderten zu den anderen Mitarbeitern im Raum, die so taten, als wäre dies Teil einer Aufnahmeprüfung.

 

„Hier?", fragte sie. „Jetzt?"

 

Ihre Augen wanderten erneut zu den anderen Mitarbeitern und es war klar, dass niemand in ihrem Interesse eingreifen würde.

 

Der Chef deutete auf die Mitarbeiterin. „Verena, warum zeigst du Melissa nicht, worüber wir vorhin für eine andere Geschichte gesprochen hatten?"

 

Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, hob die Mitarbeiterin ihren Rock und enthüllte eine sauber rasierte Muschi mit einem dünnen Gummigriff, der an ihrem Eingang hing. Es war klar, dass sie ein Sexspielzeug im Inneren hatte und man sah, dass ihre Klitoris geschwollen und erregt war. Verena errötete aber sie hielt sich tapfer.

 

„Ich schreibe einen Artikel über Sexspielzeug", erklärte die junge Frau und hielt den Saum ihres Rockes oben um ihre Muschi weiter offen zu präsentieren. „Es geht besonders um die verschiedenen Verwendungszwecke, auch am Arbeitsplatz."

 

„Jetzt dreh dich um, zeig Melissa, wie einfach anal ist", ordnete der Chef an.

 

„Kein Problem. Es ist mir ein Vergnügen."

 

Die Mitarbeiterin drehte sich um und bückte sich. Mit gespreizten Beinen schlug sie den Rand des Rockes in die Höhe und zeigte ihren nackten Hintern. Das Sexspielzeug in ihrer heißen Dose war gut zu sehen. Verena zog mit ihren Händen großzügig ihre Pobacken auseinander.

 

Und einfach so wurde allen in diesem Büro ein winziges rosiges Arschlöchlein offenbart. Als brave Soldatin, die keinen Befehl des Chefs in Frage stellen mochte, saugte die Mitarbeiterin an zwei ihrer Finger und gab ihnen reichlich Speichelschmierung. Unmittelbar danach drang sie mit diesen Fingern in ihr enges Arschloch ein, vergrub sie tief und fingerte sich so, wie die meisten Frauen ihre Fotzen fingern.

 

Melissa konnte nicht glauben, wie sehr dieser Büroexhibitionismus sie anmachte and absolut fasziniert war sie von der Art, wie der Chef einfach befahl und das Mädchen diesem Befehl so bereitwillig und vollständig nachkam. Melissa verspürte den inneren Zwang, ihren eigenen Rock hoch zu heben und sich selbst zu berühren um ihr nacktes Geschlecht allen anderen zu zeigen.

 

Aber als braves Mädchen hielt Melissa die die Hände nieder.

 

„So einfach ist das!", stellte Herr Roth fest und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf eine sehr fassungslose, aber angemachte Melissa. „Entspannung, Schmierung und Selbstvertrauen sind die Schlüssel“, dozierte der Chef und grinste Melissa an.

 

Die sah ganz fasziniert zu, wie die Angestellte ihren eigenen Arsch fingerte als wäre es nichts. Es war eine würdige Demonstration. Verena zog ihre Finger heraus, richtete sich wieder auf, zog sich ihr Kleid wieder zurecht und nahm wieder lässig am Vorstellungsgespräch teil.

 

„Und sie erwarten, dass ich..." Melissa konnte ihren Satz nicht beenden.

 

„Wir können das für sie erledigen. Sie können schon mal beginnen, indem sie ihr Höschen nach unten schieben."

 

Sie war absolut beeindruckt, wie das Wort ‚wir' beiläufig herumgeworfen wurde, als wäre dies eine Gruppensache. Um fair zu sein, könnte es auf diese Weise besser gewesen sein. Sie kannte ihre Grenzen und vielleicht wäre es ja besser, wenn die Experten die Angelegenheit in die Hand nehmen würden.

 

Wenn es um ihr zartes Arschloch ging, sollte jemand besser Erfahrung haben, und das war bestimmt nicht sie selbst. Sie drehte den Kopf und schaute auf die offene Tür und den Flur. Jeder konnte vorbei gehen. Ein neuer Mitarbeiter, ein potenziell neuer bester Freund, ihre Schwester?

 

„Können wir zuerst die Tür schließen?“, getraute sie sich zu fragen und es klang als ob dies ihre letzten Worte wären.

 

„Das widerspricht meiner Politik der offenen Tür."

 

Es war sinnlos zu streiten. Der Chef war ein strenger Mann. Hoffentlich war das schnell vorbei, dachte sie bei sich, aber sie bezweifelte es sehr.

 

Mit Besorgnis und irgendwie doch Vorfreude drückte Melissa die Enden ihres Bleistiftrockes und bewegte ihre Hüften, um ihn nach oben zu heben. Alle Augen waren auf ihre dünnen und milchig weißen Schenkel gerichtet. Bevor sie es realisierte war ihr hellgraues Satinhöschen jetzt sichtbar, vorne fleckig, was sie verlegen machte, doch der Chef zeigte darüber keine Emotionen. Es war eine Position in der sie nie gedacht hätte, dass sie an einem Arbeitsplatz sein würde, geschweige denn beim heutigen Vorstellungsgespräch.

 

„Drehen sie sich um", verlangte Herr Roth scheinbar unbeeindruckt von all dem. „Legen sie sich über meinen Schreibtisch und wir erledigen den Rest."

 

Sie spannte sich wieder an. Oh, meine Güte ihre Muschi war nie heißer. Und jetzt wollten sie nicht nur etwas Große in ihren engen, jungfräulichen Arsch stecken, sondern sie würde es auch vor ihrem potenziellen neuen Vorgesetzten und ihren beiden Kollegen tun, die immer noch im Büro standen und sie würde jeden Moment ihrer Demütigung genießen. Melissa hakte ihre Daumen in den Saum des Höschens und langsam zog sie es über ihren Popo nach unten. Verena, die Kollegin mit dem Spielzeug in der Muschi, lächelte ihr aufmunternd zu. Offenbar gefiel ihr Melissas Hintern.

 

Durfte Melissa hoffen, dass Verena sie berühren würde?

 

Ihre dunklen Brustwarzen waren jetzt so hart, dass sie unter ihrem BH schmerzten, und ihre Fotze, ein schönes Wort wie Muschi wurde nicht mehr verwendet, ihre Fotze schwamm vor Verlangen. Dann machte sie sich daran die befohlene Position ein zu nehmen. Sie legte sich mit dem Bauch auf den Schreibtisch und ihr Hintern kam an der Tischkante zu liegen, die nackten Beine hingen hinunter und Melissa erreichte grad nicht den Boden mit ihren Füßen. Der Chef nickte ihr wohlwollend zu. So kamen sie gut an diesen süßen Arsch, den sie gleich mit dem Spielzeug füllen wollten.

 

Als sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch des Chefs gelegt hatte, konnte sie nur daran denken, dass ihre Eltern, Freunde und Familie die sexuellen Dinge, die das Team ihrem Arschloch mit dem Sexspielzeug angetan hatte, und ihre inneren Gedanken dazu durch den Artikel den sie schon bald zu schreiben hatte, kennen würden.

 

Sie wurde als so braves Mädchen erzogen, also so richtig, und doch war sie noch nie so angemacht worden wie in diesem Moment. Warum war das? Sie beruhigte sich und hob die Rückseite ihres Rockes an, damit sich ihr blassweißer Hintern besser zeigte.

 

Ihre dunklen Brustwarzen waren hart wie Kieselsteine und sehnten sich nach Aufmerksamkeit unter ihrem BH. Mit zur Seite gedrehtem Kopf beobachtete sie, wie Herr Roth befahl, wie sie als Team vorgehen sollten. Der Chef schlug vor, dass Verena für eine klare Beobachtung auf die Knie gehen sollte, während der Kollege die Aufgabe bekam Melissas Arschlöchlein für ein reibungsloses Eindringen ordentlich zu schmieren.

 

Sie war fast beeindruckt davon, wie klinisch und distanziert Herr Roth war, als er die Befehle erteilte. Dachte sie sie hätte den besten und begehrtesten Arsch der Welt? Nein, er war ziemlich klein und irgendwie flach. Aber es war trotzdem ein jungfräulicher Arsch und sie war erstaunt, dass ein älterer Mann bei diesem Anblick so gelassen sein konnte.

 

Melissa schloss die Augen wie ein verängstigtes Kätzchen und fühlte Hände über ihren Arsch huschen. Ein Paar war eindeutig weiblich, ein Paar war männlicher. Die beiden Angestellten spreizten ihre Hinterbacken und bekamen zweifellos einen guten Blick auf ihren winzigen Anus.

 

Sie hörte einen Flaschenverschluss öffnen. Es folgte das surreale Gefühl eines kalten Gels, das von einem starken, dicken Finger gegen ihren Anus gedrückt wurde. Ein einfacher Druck und der Finger glitt in ihren Hintern.

 

„Es ist sehr wichtig, dass sie ein gutes Gefühl bekommen", sagte Roth, während er persönlich von dem Angestellten übernahm und Melissa das Arschloch mit Gleitgel einschmierte. „Wie sie sich vorstellen können, erwarten unsere Partner, dass dieser Artikel ihrem Sexspielzeug während der Ferienzeit einen großzügigen Umsatzschub verleiht. Sie haben eine große Sendung bereit, aber das ist nutzlos, wenn wir nicht das Wort verbreiten können und die Leute neugierig machen. Können sie das tun?"

 

Sie bemühte sich zu sprechen, während der Finger in ihren Arsch eingedrungen war. „Ich kann. Ich kann... hmpf... tun... ähm, ich meine ich schreibe etwas für sie."

 

Der Finger des Chefs wackelte und wirbelte in ihrem Hintern herum.

 

„Schreiben sie nicht nur darüber, sondern nehmen sie Anteil und artikulieren sie die sexuelle Erfahrung, die sie fühlen. Authentizität ist unerlässlich. Dafür werden wir bezahlt. Ein starkes Verkaufsgespräch in der Weihnachtsgeschäftssaison."

 

Ein weiterer Stoß, und da war es, zwei Finger spielten mit ihrem engen, kleinen Löchlein, umkreisten den Eingang und neckten ihn mit der kalten Schmierung. Während der ganzen Zeit gab der Chef den Mitarbeitern die notwendigen Ratschläge und gab ihnen Anweisungen, während er ihr Arschloch lockerte.

 

Sie spürte Druck, ein bisschen Schmerz und dann ein erotisches Gefühl, das bis zu ihrem jetzt geschwollenen und überempfindlichen Kitzler ausstrahlte. Es ließ sie nie los, dass das kleine Team eine gute Zeit damit gehabt haben muss. Es war so verdammt demütigend und so verdammt lecker.

 

Die Finger zogen sich zurück und hinterließen ein Gefühl des Verlustes in ihrem Arschloch, das jetzt mit Schmiermittel überzogen war.

 

Sie hörte, wie das Paket geöffnet wurde. Es war an der Zeit.

 

„Ich bin eine anale Jungfrau", erinnerte sie.

 

„Nicht mehr lange!", grinste der Chef.

 

Ein glattes Material wurde gegen ihren Anus gedrückt. Der gebogene Kopf des Analspielzeugs war anders als alles, was sie jemals zuvor gefühlt hatte. Gerade als es sich anfühlte, als wäre ein Eintritt unmöglich, kamen die Hände der Mitarbeiter zur Rettung und breiteten ihr Arschloch noch weiter aus, sodass das Spielzeug seinen Weg in ihr Loch finden konnte. Ihr Schließmuskel kämpfte einen aussichtlosen Kampf und gab schließlich nach und Melissa spürte das Eindringen.

 

Sie war sich nicht sicher, welches Gefühl surrealer war, Dass sich jetzt ein Fremdkörper in ihrem Hintern befand oder, dass die Leute, mit denen sie bald jeden Tag zusammenarbeiten würde, den Hintertüreneintritt gesehen und mitgeholfen hatten, ihr enges Arschloch zu penetrieren. Und wenn sie sich ehrlich war, mochte sie beide Gefühle sehr. Gott, das war so obszön, so schmutzig und ... wunderbar?

 

Mit auf den Tisch gepresstem Gesicht, zusammengekniffenen Augen und zusammengebissenen Kiefern konnte sie sich nur auf das Einsetzen konzentrieren. Das Sexspielzeug war glatt und mit der Schmierung glitt es langsam tiefer in sie hinein. Sie konnte fühlen, wie sich ihr Anus und ihre Rektalhöhle dehnten und streckten

 

Die Hände der Mitarbeiter hielten ihr kleines Arschloch offen und sie konnte das Geschwätz und die kleinen Kommentare hören:

 

„Sie ist so eng“, sagte der männliche Kollege eben.

 

„Ich kann mir nur vorstellen, was sie grad durchmacht", fügte Kollegin Verena hinzu.

 

Sie konnte weder Melissas Gesicht noch ihr schiefes Lächeln sehen. Wenn die Kollegen dachten, sie wäre gedemütigt und erniedrigt, hatten sie Recht. Wenn sie jedoch gedacht hatten, dass sie das überhaupt nicht genoss, lagen sie völlig falsch.

 

Sie verdrehte die Augen und beinahe schaute nur noch das Weiße heraus, als die Vibration auf der niedrigsten Stufe eingeschaltet wurde. Es gab einen Moment, in dem sie befürchtete, die Kontrolle über ihren Körper komplett zu verlieren. Das war eine kleine Schrecksekunde, dann entspannte sich Melissa und lernte zu genießen. Und es war eine herrliche Erfahrung, die sie lernen durfte.

 

Sie spürte das leichte Summen und ihr Körper wollte instinktiv mehr, wackelte mit ihrem kleinen, engen Arsch und drückte ihr Geschlecht fester auf den Schreibtisch. Es gab dieses fast weltfremde Gefühl, erfüllt zu sein. Sie spürte, wie ihr Arsch krampfte, zuckte und dann kicherte sie. Scheiße, es fühlte sich so gut an. Ihre kleinen Hände und Füße begannen sich zu kräuseln und ihre Zehen rollten sich auf, sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus und dann erkannte sie nicht einmal das Knurren, das aus ihrem Mund kam.

 

Und da war das ach so süße Summen. Es war das Intensivste, was sie jemals gefühlt hatte. Ihr Kitzler brannte und sie war praktisch trocken, bockte auf dem Tisch, drückte hinein, drückte fest, brauchte mehr. Ihr ganzer Unterkörper krampfte sich zusammen und sie wusste, dass sie hart abspritzte.

 

Welle um Welle überrollte sie. Sie hatte das Gefühl, sie könnte explodieren von dem, was in ihrem Arschloch geschah. Pfützen rannen über ihre Schenkel und trotzdem kam sie weiter, egal ob es sich um eine unglaublich lange oder eine Reihe von kurzen Krämpfen handelte. Sie wusste nur, dass jemand den Vibrator in ihrem Arsch ausgeschaltet hatte und ihr Körper ruckte weiter, als wäre sie geschockt und auf den Tisch gefallen. Ihre Beine verwandelten sich in Gelee, als es endlich vorbei war, wimmerte sie wie ein Kätzchen.

 

„Bisher ganz ausgezeichnet", merkte Herr Roth an, was die Untertreibung aller Zeiten sein musste. „Sie haben einen Empfindlichen Körper aber ihr Rektalbereich ist ziemlich stark und anpassungsfähig."

 

War das überhaupt ein Kompliment? Melissa wollte fragen: „also habe ich den Job bekommen?", aber das schien ein bisschen kitschig angesichts ihres sexuellen Zustandes, indem ihr Arschloch immer noch summte.

 

Der Chef fuhr fort: „Halten sie ihre Pobacken auseinander. Ich muss noch die Endkontrolle mit meinem Penis machen."

 

Und da war es das unvermeidliche Ende, das Melissa brauchte ihren Körper bereit zu machen für eine weitere Runde. Sie schnappte vor Schock nach Luft und war in Panik. Sie würde jetzt gefickt werden? Hatte der Chef tatsächlich vor, sie in den Arsch zu ficken? Ihre orgasmische Benommenheit war das Einzige was sie davon abhielt, zu protestieren.

 

Und ehrlich gesagt, tief in ihrem Inneren ließ dieser Orgasmus sie auch nach mehr verlangen. Sie war neugierig. Vielleicht war das Sexspielzeug, das gerade ihr Arschloch entzückt hatte, genau so wie es angekündigt wurde?

 

Sie drehte den Kopf und warf mit einem Auge einen Blick auf den Chef. Die Angestellten hielten immer noch ihre Pobacken auseinander und damit ihr Arschloch offen und sie konnte erkennen, wie Herr Roth daran arbeitete, seine Hose zu öffnen.

 

Als die Hose herunterfiel, konnte Melissa sehen, dass der Chef noch nicht ganz hart war, als ob ihr junger Körper, der vom Sexspielzeug benutzt wurde, ihn nicht erregt hätte. Er streichelte sich um hart zu werden und sah dabei ihr Arschloch an. Es war ganz offensichtlich, dass Herr Roth seinem Ruf gerecht wurde eine Maschine zu sein. Hier ging es nicht um sexuelles Vergnügen, also nicht primär oder?

 

Das war ein Geschäft.

 

Melissa sah zu, wie der Chef an sich selber zerrte und zog und mit der richtigen Stimulation verwandelte sich dieser Schwanz in das Größte, was sie jemals gesehen hatte. Zumindest nach ihren Maßstäben sah es aus wie etwas aus einem Pornofilm. Sie war nicht mit vielen Männern zusammen gewesen, da sie eher eine Art Mädchen für längerfristige Beziehungen war. Und die meisten Männer, zu denen sie sich hingezogen fühlte, waren tendenziell kleiner, was ihrem Geschmack und dem Körper entsprach, den sie hatte.

 

Jetzt sollte sie damit umgehen? Wie um alles in der Welt würde dieses Monster in ihren Hintereingang passen? Der Gedanke, dass der Chef seinen riesigen Schwanz in ihr kleines Arschloch zwängen könnte, schien auch nach dem Sexspielzeug nicht möglich zu sein.

 

Aber sie wollte diesen Job unbedingt, so würde sie den Chef wohl zu ertragen haben. Sie war so nahe am Ziel, dass sie fast fühlen konnte, wie sie hier hinter einem Schreibtisch saß, selbst mit einem wunden Hintern. Sie stellte nicht mehr alles in Frage. Ihr Körper brannte noch vom eben erlebten Orgasmus und diese Gefühle waren alle so neu. Alles war immer noch aufregend, die Demütigung, die Verletzlichkeit sogar das anale Vergnügen von dem sie niemals geglaubt hätte, dass es ihr zu einer Quelle herrlicher Orgasmen werden könnte.

 

Sie blickte nach vorne und wollte nicht, dass dies geschah. Es war als wäre man in einer Arztpraxis und würde wegsehen, wenn es Zeit wäre, sich eine Nadel für eine Spritze reinstechen zu lassen. Manchmal ist es besser, es nicht zu sehen. Sie hörte, wie die Flasche wieder geöffnet wurde, gefolgt vom Geräusch des Chefs, der seinen Schwanz mit Schmiermittel einrieb. Und sie wusste, dass er sie umgehend zu Forschungszwecken reiten würde.

 

Die Mitarbeiter traten zusammen und im Team machten sie sich daran, den mächtigen Schwanz in ihr Arschloch zu passen. Der Schwanz glitt überraschend leicht in sie hinein, da das Spielzeug sie sehr geweitet hatte und ihr Arschloch klaffend zurückgeblieben war. Zoll für Zoll ging er hinein, stetig nie langsamer, tiefer und tiefer in ihr Rektum, bis sie spürte, wie die Haare an seinen Bällen ihren Arsch kitzelten. Einmal bestiegen, fand sie heraus, wie unerbittlich und konzentriert der Chef war und er fickte sie hart, nachdem er ihr einen kurzen Augenblick der Ruhe gegönnt hatte damit sich ihr Darm und ihr Schließmuskel an den Eindringling gewöhnen konnten. Rhythmisches Klatschen erfüllte den Raum.

 

Ihre Brust rieb sich über den Schreibtisch, als der Chef sie kraftvoll nahm. Sie wusste nicht einmal wie laut sie stöhnte. Sie wusste nur wie verzweifelt sie zurückgreifen und mit ihrem eigenen Kitzler spielen wollte.

 

Während sich ihr Arschloch dehnte und für das sexuelle Vergnügen eines Mannes benutzt wurde, war alles was sie denken konnte: also, das ist anal? So fühlt es sich an, wenn ein Mann dein kleines Arschloch benutzt? Die Mystik des Pornos war verschwunden. Jetzt verstand sie.

 

Der Druck war intensiv, schmerzhaft aber so süß. Sie schämte sich, während ihr Körper hin und her schaukelte. Jahrelang hatte sie dies als schreckliche Sünde angesehen, doch jetzt, in diesem Moment, wo sie den Schwanz tief in ihrem Arschloch stecken hatte, liebte sie es.

 

Dies war auch ihr Job. Sie genoss und dachte über jede Sekunde der fleischlichen Ekstase und Qual nach, die sie durch das Dehnen und Ficken bekam. Schließlich konnte sie sich nicht mehr helfen.

 

„Oh, fick mich ein bisschen härter", stieß sie aus und bereute es dann.

 

Der Chef tat ihr den Gefallen und sie hörte die Kollegin die Worte kichern: „Nun ich denke, das Sexspielzeug funktioniert wirklich."

 

Sie war konservativ erzogen worden, aber sie hatte unersättlich gelesen und immer gehofft, dass sie eines Tages die richtige Situation finden würde, um ihre sexuellen Wünsche heraus zu finden und zu testen. Davon hatte sie jedoch nie geträumt. Sie hatte nur über gegenseitige Erkundungen mit dem richtigen Liebhaber nachgedacht, der natürlich ein asiatischer Liebhaber zu sein hatte, wie es ihre Eltern ihr eingeflößt hatten.

 

„Herr Roth, ich sollte sie an ihr Treffen um 10:30 Uhr erinnern", sagte eine vertraute Stimme verlegen und doch professionell vom Flur aus.

 

Natürlich war auch Melissa, die da auf dem Schreibtisch lag und deren Hintern grad wunderbar geritten wurde, die Stimme vertraut. Aber sie genierte sich zu schauen. Doch dann musste sie. Sie drehte den Kopf zur Tür und sah ihre Schwester Annabell mit einem trotz der vorgeführten Szene gefassten Gesichtsausdruck.

 

Als Schwester konnte Melissa spüren, wie sehr es Annabell befremdete zu sehen, wie der Chef seinen Hammer immer wieder feste in Melissas kleines Arschloch bohrte. Sie fragte sich ob Annabell Mitleid mit ihr hatte, weil der Chef ihren Arsch plünderte oder wusste die Schwester, dass Melissa grad das größte sexuelle Abenteuer ihres Lebens erlebte? Um es richtig würdigen zu können müsste Annabell es wohl selber erleben. War der große Boss wohl bereit auch seine Empfangsdame anal zu zureiten? Sollte Melissa da nachhelfen? Also sie gönnte der Schwester diese Erfahrung in jedem Fall. Und wenn sie erst mal angestellt war, wollte sie, dass nahm sie sich fest vor, mithelfen, dass auch Annabell den Boss von hinten empfangen konnte. Wenn sie nicht mit Herrn Roths mächtigen Lümmel so beschäftigt gewesen wäre, hätte sie sich königlich über das herrliche Wortspiel, dass die Empfangsdame den Boss auch anal zu empfangen hatte, amüsiert.

 

„Hast du die Leute in den Konferenzraum geführt?", fragte Herr Roth und verlangsamte seine Stöße etwas.

 

„Ja Chef, habe ich. Sie haben sich dort erst mal niedergelassen."

 

Der Chef hatte veranlasst, dass den Besuchern Kaffee angeboten wurde. Er hatte keinen Augenblick aufgehört, das süße Arschloch vor ihm zu vögeln. „Danke! Mit Kaffee denke ich, dass sie wohl zehn Minuten warten können. Ich brauche noch deine Hilfe bei etwas. Such dir ein paar feuchte Papiertücher und komm wieder zurück."

 

Komm zurück, dachte Melissa. Sie war sehr entsetzt darüber, dass ihre Schwester die Rezeptionistin zurückkommen sollte, nachdem sie das gesehen hatte. Als Annabell sagte: „Ja Herr Roth", und zurücktrat, fühlte Melissa eine brennende Schande, die es irgendwie schaffte alles zu übertreffen, was bis zu diesem Punkt vor sich gegangen war. Annabell hatte gesehen, wie der Chef den Arsch ihrer Schwester mit seinem steifen Riesen spaltete, es war so demütigend und so erregend zugleich.

 

Es fühlte sich wie ein seltsamer Verlust an, als ihre Schwester ging, aber wenigstens war sie immer noch in guten Händen. Die Mitarbeiter massierten ihren Hintern und es fühlte sich an, als würde Herr Roth sie wie etwas aus einem Hardcore Porno ficken, Der Mann hatte wirklich Fähigkeiten. Von der sanften Penetration bis zur Arbeit mit genau der richtigen Intensität und Tiefe nahm Melissas Arsch seine Zuwendungen auf.

 

Ihr Arschloch wurde bis zur Grenze gedehnt, als der Chef ihre Hüften drückte und ihr das Hirn aus dem Schädel vögelte. Melissa hatte die Zähne zusammengebissen.

 

„Ich werde ihr Arschloch abfüllen", sagte Herr Roth endlich mit seiner ganzen Kraft. „Diese kleinen Details helfen sicherlich bei ihrer Geschichte. Und sie helfen beim Verkauf des Geräts als tolles Geschenk für Paare."

 

Sie spürte wie ihre Hüften gepackt wurden und der Chef sie tief penetrierte, während sein Schritt gegen ihre flachen Hinterbacken klatschte. Er hatte seinen Schwanz vollständig in ihrem Arschloch vergraben und Melissa spürte genau, dass seine Muskeln angespannt waren.

 

Die Wahrheit war, dass Melissa noch nie von einem Mann blank gevögelt worden war. Jetzt konnte sie spüren, wie ein Spritzer heißes Sperma nach dem anderen in ihren geschmierten Anus schoss. Es gab jetzt mehr heißes Sperma als Schmierung. Es kitzelte fast als alles in ihrem Darm abgeworfen wurde.

 

Als der Chef seinen jetzt weichen Schwanz herauszog, spürte Melissa ein klaffendes Gefühl in ihrem eben noch jungfräulichen Loch, und sie konnte auch fühlen, wie Sperma aus ihrem Hintern herausfloss. Sie konnte nicht länger behaupten, dort Jungfrau zu sein, nicht nach dem Spielzeug und diesem großen Schwanz. Die anderen Angestellten ließen ihr Backen los und ihr Arschloch sich schließen.

 

Ihr kleines Loch ballte sich um die Spermafüllung und sie legte den Kopf auf den Tisch und fühlte eine Mischung aus Scham und sexuellem Genuss. Als sie ein paar leichte Schritte zurückkehren hörte, wurde ihre Schande nur noch schlimmer.

 

„Mach mich zuerst sauber, Annabell", sagte der Chef. Dann putzen sie unsere neue Mitarbeiterin!"

 

„Ja Herr Roth", sagte die pflichtbewusste Empfangsdame.

 

In einem Zustand des Grauens drehte sich Melissa um und spähte mit einem Auge um den Anblick ihrer Schwester auf Knien zu sehen. Mit einem feuchten Papiertuch reinigte sie den schlaffen Penis des Chefs, der vor grad einer Minute aus ihrem Arschloch gezogen worden war.

 

Sie legte ihr Gesicht wieder auf den Tisch und lauschte den Geräuschen der anderen Mitarbeiter, die aufgestanden waren und sich wieder repräsentabel herrichteten.

 

Als sie hörte wie Herr Roth seine Hose hochzog und den Reißverschluss zuzog, wusste Melissa, dass sie an der Reihe war gereinigt zu werden. Das Wasser war kalt als es gegen ihren äußeren Anus drückte, und sie fragte sich, ob ihre Schwester absichtlich kaltes Wasser genommen hatte.

 

Das nasse Papiertuch reinigte den Ring ihres Anus in glatten Kreisen, bevor es mit einem Fingerdruck nach innen gedrückt wurde. Nach all dem Analtrauma, das ihre Öffnung an diesem Morgen erlitten hatte, war dieses Eindringen einfach. Ein zarter Finger war nichts im Vergleich zu Sexspielzeug und großem Schwanz.

 

„Drücken sie ein bisschen", verlangte die Rezeptionistin die unter ihnen vereinbarte Distanz wahrend.

 

Verärgert tat Melissa, was ihr gesagt wurde, und drückte kurz, damit Sperma aus ihrem Arschloch auf das Papiertuch sickerte. Es funktionierte, also drückte sie noch einmal und ließ einen weiteren Schwall aus ihrem Arschloch austreten, vor allem, weil sie später nicht wollte, dass ihr Sperma aus dem Hintern sickerte und über die Beine floss. Der Finger wirbelte in ihrem Hintern herum, um so viel wie möglich von ihrer Analhöhle zu reinigen. Dann zog sich der Finger endlich, nach der längsten Minute ihres Lebens zurück.

 

„Alles sauber", bemerkte die Rezeptionistin und tätschelte sanft den Popo.

 

Melissa stand aufrecht und zog ihren Rock herunter, sodass niemand ihre freiliegende Muschi oder ihren Hintern sehen konnte. Sie war sich sicher, dass ihr Gesicht rot war. Der Chef sah lässig aus, nachdem er sich die Hose gerichtet hatte, und die anderen Mitarbeiter sahen bereit für die Arbeit aus.

 

Und dann war da noch die Rezeptionistin, die mit einem süßen Lächeln im Gesicht rot wurde und ein nasses Papiertuch in der Hand hielt, das mit Sperma getränkt war. Melissa vermied um jeden Preis den direkten Blickkontakt mit ihrer Schwester, richtete ihre Aufmerksamkeit lieber auf ihren Chef.

 

Sie haben vorhin erwähnt, dass ich die neue Mitarbeiterin bin", sagte Melissa mit ihrem mutigsten Gesicht und fühlte, dass sie das mehr als verdient hatte.

 

Herr Roth hob ihr Höschen auf. „Das sind sie! Stört es sie, wenn ich das behalte?"

 

„Machen sie weiter!", antwortete sie.