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25 heiße Sexgeschichten warten auf dich! Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr. Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.
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Seitenzahl: 452
Veröffentlichungsjahr: 2024
Erotische Geschichten 7
Erotik ab 18
Erotische Lifestyle Geschichten
Marie Werner
Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr.
Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren.
Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.
Männer sind Scheiße! Der Gedanke ging mir wieder einmal durch den Kopf. Ich war mittlerweile Anfang 30 und hatte bisher nur die falschen Kerle kennengelernt. Dabei sah ich schon immer gut aus. Die meisten Komplimente bekam ich für meinen knackigen Hintern oder meine schönen blauen Augen. Aber es half alles nichts. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte Mister Right kennengelernt, ging die Beziehung in die Brüche.
Ich hatte die Nase erst mal voll von der Männerwelt und beschloss eine Weile ohne Kerl zu sein. Das hatte allerdings den großen Nachteil auch ohne vernünftigen Sex zu sein. Und Sex war für mich so wichtig, wie das tägliche Brot. Die Konsequenz aus meiner Männerabstinenz war es natürlich, das ich chronisch untervögelt war.
In den ersten Wochen versuchte ich es mit Selbstbefriedigung. Mal mit dem Brausekopf unter der Dusche, bei Kerzenschein in der Badewanne oder einfach nur mit der Hand vor dem Einschlafen. Mir gefiel es mich selbst zum Orgasmus zu bringen, aber nichts ersetzte einen Sexpartner im Bett. Die Tage vergingen und die Lust auf heißen Sex wuchs immer weiter. Aber ich hatte mir geschworen vorerst keinen Mann in mein Leben zu lassen.
Zum Glück hat jede Frau eine beste Freundin. Ich saß bei Belinda im Wohnzimmer und klagte ihr mein Leid. Wir kannten uns schon lange und hatten einiges gemeinsam erlebt. Sie war ein Vollblutweib. Etwas kleiner, dafür etwas kräftiger aber immer gut gelaunt und der liebste Mensch, den ich je getroffen habe. Belinda hatte schon immer eine sehr offene und direkte Art. Das war einer der Gründe, warum ich sie so sehr mochte.
„Mensch Mädchen“, sagte sie im Plauderton, „warum benutzt du nicht einfach mal einen Dildo um dich zu befriedigen. Die Dinger gibt es doch in fast allen Größen und Formen!“ Ich hatte so meine Zweifel ob das das richtige für wäre. „Jetzt schau mich nicht so entsetzt an“, fuhr Belinda unbeschwert fort. „Ich habe auch ein paar von den Teilen zu Hause.“ Ich zog überrascht meine Augenbraun nach oben. „Ehrlich?“, fragte ich, „Kannst du mir die mal zeigen? Ich habe noch nie einen Vibrator in der Hand gehabt“.
Ohne ein weiteres Wort verschwand sie im Schlafzimmer und kam mit einer kleinen Kiste zurück. Meine Neugierde war geweckt. „Jetzt zeig schon. Was hast du denn da alles drin versteckt?“, wollte ich wissen. Betont langsam öffnete Belinda ihr Schmuckkästchen. „Wow“, entfuhr es mir unwillkürlich. Sie hatte eine schöne Sammlung an künstlichen Lustspendern. Mein Blick schweifte über die Auswahl und blieb und an einem Dildo hängen, der enorm groß war. „Darf den mal anfassen?“, fragte ich beinahe schüchtern. „Aber klar doch. Alles was du möchtest. Der gehört auch zu meinen liebsten. Ich mag es gerne etwas größer und dicker“, antwortete meine Freundin amüsiert.
Tief beeindruckt nahm ich den mächtigen Dildo in die Hand. Er war schwer und hatte einen beachtlichen Umfang. „Bekommst du den echt bei dir rein?“ Ich kam wir wie ein Schulmädchen vor. „Aber sicher. Wenn ich geil bin, bin ich immer total nass. Dann ist das kein Problem.“ Bis heute kann ich die Frage nicht beantworten, warum ich Belinda das fragte: „Darf den Riesendildo mal ausprobieren?“
Belinda zögerte keinen Moment mit ihrer Antwort: „Na klar. Ich habe dir doch gesagt du darfst alles damit tun“, und zwinkerte mir dabei verschwörerisch zu. „Aber eine Bedingung habe ich!“ Völlig fasziniert starrte ich auf den Lustspender und fragte ganz beiläufig nach der Bedingung. „Ich will dir dabei zusehen!“ Das überraschte mich überhaupt nicht. Meine Freundin war schon immer ein versautes Luder. Und wenn ich ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass mich der Gedanke daran sogar erregte.
Ohne lange darüber nach zu denken öffnete ich die Knöpfe meiner Jeans. Ich stand auf und zog die Hose nach unten. Nur im Slip stand ich nun vor Belinda. „Schau mal da.“ Sie zeigte auf den feuchten Fleck auf meinem rosa Slip. „Upps“, sagte ich kurz und trennte mich auch von dem knappen Stoff. Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine. Belinda setzte sich mir gegen über hin. Genau so, dass sie den perfekten Blick auf meine nasse Muschi hatte.
Prüfend fuhr ich erst mit meinem Finger in mein nasses Loch. Ich war in der Tat klitschnass. Automatisch begann ich meinen Kitzler zu massieren, während ich mir der anderen Hand den Riesendildo in Position brachte. Die Spitze des Kunstschwanzes flutsche fast alleine in mich, doch dann wurde er dicker. Ich hole tief Luft, schloss die Augen und begann ihn langsam tiefer gleiten zu lassen. Es fühlte sich beinahe so an, als würde meine Muschi explodieren. Einen Moment lang dachte ich, ich würde es nicht schaffen. Doch mein Ehrgeiz war genauso geweckt wie meine Lust.
Ich entspannte mich und dann ging es von ganz von selbst. Kein Mann hatte mich bisher so ausgefüllt wie dieser Dildo. Langsam bewegte ich ihn vor und zurück. Mit jeder Bewegung wurde das Gefühl der Lust intensiver. Ich versenkte den Riesen bis zum Anschlag in mir. Schweratmend besorgte ich es meiner ausgehungerten Möse. Plötzlich ließ mich ein unerwartetes Geräusch die Augen öffnen.
Meine Freundin saß immer noch am gleichen Platz. Allerdings hatte sie in der Zwischenzeit selbst ihren Rock nach oben geschoben und besorgte es sich selbst mit einem Dildo. Sie hatte sich den Tanga ausgezogen und schob sich schwungvoll den Freudenspender in die rasierte Pussy. Der Anblick turnte mich an. Wir waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt und besorgten es uns. Ich hatte ja schon viel ausprobiert, aber das war auch für mich neu.
Schmatzend bewegte sich mein Dildo rein und raus und Belinda erzeugte fast die gleichen Geräusche. Begleitet wurde das Ganze noch von ihrem und meinem Stöhnen. Die Situation war hocherotisch. Gebannt starrte ich auf das Fötzchen meiner Freundin als diese plötzlich aufstand und sich auch obenrum auszog. Aufgrund ihrer kräftigeren Figur hatte sie eine enorm große Oberweite. Ihre Brustwarzen waren hart aufgerichtet.
Sie kam auf mich zu, legte sich halb auf mich und zog den Dildo aus meinem Loch. Überraschung und Lust wechselten sich ab. Belinda küsste kurz meinen Kitzler und bemerkte beiläufig wie gut mein Saft schmeckte. Dann schob sie mein Shirt nach oben und leckte fordernd über meine Nippel. Ich hatte eine gute Handvoll Brust und verzichtete gerne auf einen BH.
Belinda rutschte auf mir hin und her und rieb dabei ihre weiche Haut an meiner. Ein wolliger Schauer durchzuckte meinen Körper. Noch nie hatte ich ein intimes Erlebnis mit einer Frau, geschweige denn daran gedacht. Aber ihre Berührungen fühlten sich gut an. Meine Muschi erinnerte mich an eine Tropfsteinhöhle. „Besorg es mir“, stöhnte ich leise. Daraufhin rutschte Belinda etwas tiefer, genau so weit, bis ihre vollen Brüste über meiner Muschi waren. Sie packte eine ihrer Brüste und begann mit ihrem steifen Nippel meine Öffnung zu massieren.
Ihre harte Brustwarze berührte meinen Lustknopf. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie mich. Es war unglaublich. Leidenschaftlich kümmerte sie sich um meine empfindlichste Stelle und traf dabei genau den richtigen Punkt. Ich schlang meine Arme um ihren nackten Oberkörper und zog sie enger an mich. Natürlich auch in der Hoffnung den Druck ihres Busens auf meinem Kitzler zu erhöhen. Und genau dieser Effekt trat ein.
Unbewusst krallte ich meine Fingernägel in Belindas Rücken. Im nächsten Augenblick presste ich ihr meinen Unterleib entgegen. Danach kreiste mein Kopf und in meiner Muschi explodierte ein Feuerwerk. Schreiend kam ich, während es in meiner Muschi zuckte. Meine Freundin hatte mir den heftigsten Orgasmus beschert, denn ich je erlebt hatte. „Du Luder“, keuchte ich noch hörbar ausser Atem. Sie blickte mich nur kess an und grinste dabei.
„Jetzt bist du dran!“, sagte ich mit leicht zittriger Stimme. Belinda lehnte sich zurück, präsentierte mir ihre fleischigen Schamlippen, die bereits feucht glänzten. Ich blickte erneut auf ihre Dildosammlung und entdeckte einen kleinen Vibrator. „Für was ist der?“, fragte ich sie. „Das ist ein Vibrator für Analsex.“ Dabei funkelten ihre Augen.
Ich nahm den Kleinen aus der Kiste und befeuchtete ihn mit meiner Spucke. „Mach die Beine breit, Süße“, sagte ich. Belinda öffnete ihre Beine so weit es ging. Das erste Mal in meinem Leben ging ich vor einer Frau auf die Knie. Ihre Möse schimmerte nass und je näher ich ihr mit meinem Gesicht kam, desto mehr spürte ich die Hitze, die ihre Fotze ausstrahlte. Der Duft ihrer Pussy stieg mir in die Nase, roch angenehm. Ich wollte sie schmecken.
Ungeniert vergrub ich mein Gesicht in ihrem Loch und erforschte mit den Lippen und meiner Zunge alles was ich fand. Leidenschaftlich steckte ich meine Zunge tief in ihre Öffnung, knabbert mit den Zähnen an ihren Schamlippen und schob ihr die Finger tief ins Loch. Oja, das war geil. Wer hätte das gedacht! Belinda ließ ihrer Lust freien Lauf. Sie keuchte, drückte mir Becken entgegen und genoss mein Tun.
Ich hatte noch immer den kleinen Vibrator in der Hand. Schier hätte ich ihn vergessen. Mit einer Bewegung zog ich den Lustspender durch ihr nasses Loch und führte ihn dann direkt zu ihrem Arschloch. Ihr Schließmuskel öffnete sich problemlos und die Spitze verschwand sofort in ihrem Anus. Langsam schob ich den restlichen Teil des Dildos nach. Belinda atmete noch schneller. Ihr gefiel es ganz offensichtlich.
Etwas ungeschickt verwöhnte ich ihr gleichzeitig den Kitzler und die Rosette. Es dauerte etwas bis ich den perfekten Rhythmus fand. Doch schließlich gelang es mir. Ich leckte immer wilder und als ich meine Finger tiefer in ihr Loch bohrte, wurde ihr Stöhnen heftiger. Belinda zuckte unter mir und ich leckte schmatzend weiter. Ich wollte sie zum Orgasmus bringen. Was mit mir los war, konnte ich in diesem Moment nicht verstehen, aber es war mir auch egal. Plötzlich spürte ich wie sie immer feuchter wurde.
Belinda bäumte sich auf und schrie spitze Laute aus, ihr Unterleib zitterte, ihre Fotze zuckte und ihr Saft quoll aus ihrer Pussy heraus. Ihr Mösensaft kam mir entgegen. Wie zahlreiche Männer vor ihr, spritzte sie mir ins Gesicht. Ihr ganzer Körper bebte dabei und ich besorgte es ihr bis zum Schluss. Ich hatte sie zum Höhepunkt gebracht, sie lag zuckend und triefend vor mir.
Noch völlig benommen von dem eben Erlebten und der Situation küsste ich sie unbeherrscht auf den Mund. Belinda öffnete ihre Lippen und erwiderte meine Leidenschaft. „Das war gut“, sagte meine Freundin und ich gab ihr Recht. Der Sex mit ihr war fantastisch gewesen, aber mir war auch klar, dass ich nie ganz auf Männer verzichten wollte. Aber etwas bi schadet ja bekanntlich nie.
Aufgefallen war sie mir mit ihrer kecken, jugendlichen Art schon in der ersten Projektsitzung. „Aufgefallen“ ist untertrieben: Ich hatte mich in sie verknallt.
Vera hatte die Grafikarbeiten für die Produktion der Broschüren und Plakate der PR-Aktion für das Car-Sharing übernommen. Ich hatte den Lead bei der Produktion der Werbemittel und war für den Text zuständig. So ganz wohl war mir nicht, aber der Chef hatte es so entschieden. Mit einer unerfahrenen Grafikerin zu arbeiten, bedeutet Mehraufwand.
Wenn Vera mit ihren großen tiefblauen Augen in der Runde herumblickte, fiel es mir schwer, den Blick von ihr zu wenden. Vera ist nicht nur forsch, sondern ziemlich hübsch, wenngleich sie mit ihrer dünnen Figur und den kleinen Brüsten nicht meinem bevorzugten Frauentyp entspricht. Ich mag es gerne rundlicher. Sie flirtete unverhohlen mit mir. Natürlich schmeichelte mir das angesichts des beträchtlichen Altersunterschiedes, so dass ich das Spiel gerne mit machte.
Am Schluss der letzten Sitzung, sprach sie mich an: „Ich habe die Entwürfe fertig gestellt. Wollen wir sie anschauen?“
„Jetzt?“, fragte ich, „Es ist schon spät. Hat das nicht Zeit bis morgen?“
„Ich möchte möglichst schnell ein Feedback von Dir, vorher habe ich keine Ruhe“, entgegnete sie mir, „Wir können das ja bei einem Drink in der Kneipe machen.“
„Lieber nicht, ich mag keine geschäftlichen Dinge in der Kneipe besprechen“, antwortete ich postwendend.
Sie rümpfte die Nase. Wahrscheinlich hielt sie mich für altbacken: „Okay, aber hier im Sitzungsraum ist es stier. Ich muss hier raus. Können wir zu Dir gehen. Du wohnst doch nicht weit von hier?“, schlug Vera vor.
Ich sah sie an und wusste nicht, wie ich diesen Vorschlag einschätzen sollte. War das eine Eskalation des Flirtens oder ging es ihr wirklich um die Entwürfe? Und woher wusste sie, wo ich wohnte.
Sie bemerkte mein Zögern: „He, es geht um ein paar Minuten, um die Entwürfen anzusehen. Oder stört es Deine Frau, wenn Du Hause arbeitest?“
Sie wusste offensichtlich auch, dass ich verheiratet war. Ich war ein wenig verlegen, aber sie schaute mich so offen und ehrlich an, dass meine Bedenken schwanden.
„Nein, das ist schon okay. Also gehen wir los. Du kannst Deinen Wagen in der Firma stehen lassen. Es ist wirklich nicht weit“, antwortete ich.
Wir holten unsere Sachen in den Büros, um uns beim Ausgang zu treffen. Die Sonne hatte den ganzen Tag geschienen und es war - obwohl erst Ende Mai - ein richtig warmer, fast schon heisser Abend. Vera wartete bereits. Ich blieb stehen und schaute sie an. Sie stand mit dem Rücken zur untergehenden Sonne. Ihre schulterlangen blonden Haare glänzten golden. Die schlanken Beine zeichneten sich durch die dünnen weißen Hosen ab. Unter dem dunkelblauen T-Shirt waren die Brustwarzen ihrer kleinen Brüste zu sehen. Sie trug offensichtlich keinen BH - wozu auch. Ich spürte die Lust, ihren zarten Körper in meine Arme zu nehmen.
Sie registrierte mein Anstarren und lächelte mich an: „Wollen wir los oder bleiben wir hier stehen?“
Ich tauchte aus meiner Versunkenheit auf und wir gingen los. Stumm legten wir den kurzen Weg zurück. Meine Gedanken jagten sich: „Ist Linda, meine Frau, schon zu Hause. Es ist Donnerstag. Da hat sie Yoga und manchmal kommt sie später. Wie wird sie reagieren, wenn ich mit Vera komme? Und was wird sein, wenn sie erst später kommt und ich mit Vera alleine zu Hause bin?“ Eine erregende Spannung breitete sich in mir aus.
Ich begann zu schwitzen und es war nicht nur der warme Abend. Vera hatte mich etwas gefragt, aber ich hatte gar nicht zugehört.
„Hallo, Sebastian! Was ist los? Sprichst Du nicht mit mir? Ich habe Dich gefragt, wie lange Du schon verheiratet bist?“, setzte sie nach.
„Entschuldige, ich war in Gedanken gerade woanders“, antwortete ich, „Wir leben seit zwölf Jahren zusammen. Verheiratet sind wir seit acht Jahren. Warum fragst Du?“
Sie: „Nur so, pure Neugierde. Verheiratet sein, darunter kann ich mir so gar nichts vorstellen, solange keine Kinder da sind.“
Ich wollte das Thema nicht weiter bereden und schwieg. Linda und ich hatten und haben es wirklich gut zusammen. Als es klar wurde, dass wir aus medizinischen Gründen keine Kinder bekommen würden, hatten wir uns auf ein anderes Leben eingerichtet. Reisen und das gemeinsame Hobby „Segeln“ gehörten zur Kompensation. Nach einer intensiven kurzen Krise vereinbarten wir, dass wir die Beziehung offen halten wollen. Wir akzeptierten, dass jeder andere Beziehungen haben durfte, mit der Spielregel, dass nichts davon in unserer Wohnung stattfindet und unsere Beziehung immer Priorität haben sollte. Das hatte bis anhin auch ganz gut geklappt. Meine Seitensprünge waren eigentlich immer sexuell geprägt, das heisst einige One-Night-Stands und gelegentlich etwas längere Affären ohne tiefer zu gehen. Von Lindas Beziehungen wusste ich wenig bis nichts. Sie blieb sehr diskret.
Wir erreichten das Haus, in dem wir eine geräumige Attikawohnung besitzen und fuhren mit dem Lift nach oben. Ich bat Vera am großen Esszimmertisch Platz zu nehmen und holte einen Rheingauer Riesling aus dem Weinschrank. „Magst Du ein Glas Weißwein?“, fragte ich und stellte die Gläser hin. Vera nickte und holte die Entwürfe aus der Mappe. Als ich mich zum Befüllen ihres Glases zu ihr neigte, nahm ich ihren jugendlichen Geruch und die Spitzen ihrer Brüste wahr und war erotisiert. Ich spürte das Verlangen, sie zu berühren.
Ich nahm neben ihr Platz, um die Entwürfe anzuschauen und merkte, wie meine Erregung anhielt. Auch sie schien die aufgeladene Stimmung wahrzunehmen. Sie schob ihr kurzes Haar aus der Stirne und rückte beim Auslegen der Plakatentwürfe näher zu mir. Ich nahm ihren schneller gehenden Atem wahr und spürte die Wärme ihres Körpers.
Wir zwangen uns, die Entwürfe zu betrachten. Sie waren gut. Es gab sicher einige Punkte, die noch besprochen werden mussten, aber im großen Ganzen musste ich sie loben. Das tat ich auch, was sie etwas verlegen machte „Bist du ehrlich?“, fragte sie leise und ich antwortete ihr: „Absolut, die Plakate wirken so frisch und anregend wie Du.“
Sie wurde rot und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Es durchzuckte mich heiss und ich wusste, dass ich jetzt aufstehen sollte, sonst? Dann ging die Türe auf und Linda kam herein. Sie überschaute die Szene und schien die Stimmung sofort zu erfassen. Ich rückte etwas weg von Vera.
„Wir schauen ein paar Plakatentwürfe für eine neue Kampagne an. Vera hat sie gemacht. Sie übernimmt die Grafik bei diesem Projekt. Willst Du reinschauen?“, fragte ich Linda.
„Hallo Vera! Das tue ich nachher gerne, zuerst würde ich auch ein Glas kühlen Weines schätzen, sobald ich mich ein wenig frisch gemacht habe“, entgegnete Linda und verschwand im Badezimmer.
Ich holte ein drittes Glas, füllte es und stellte es an den Platz, an dem ich vorher gesessen hatte. Kurze Zeit später kam Linda zurück und setzte sich neben Vera. Ich blieb an der Bar stehen, welche die Küche vom Esszimmer abtrennte, und betrachtete die beiden.
Das Bild war faszinierend. Der Kontrast hätte grösser nicht sein können. Auf der einen Seite die groß gewachsene Linda, mit ihrer reifen rundlichen Figur, den vollen großen Brüsten und den langen schwarzen Haaren. Zum anderen Vera, die gertenschlanke, zierliche, blonde und fast flachbrüstige junge Frau. Mein Atem ging schneller und in den Lenden regte sich mein Penis.
Linda blickte zu mir. Sie musste meinen Zustand registriert haben, denn sie sah unentwegt an mir herunter.
„Ich bin am Verhungern. Ich weiß nicht, ob ihr schon etwas gegessen habt, aber Du könntest für uns alle etwas zubereiten. Du isst doch mit uns, Vera? Während dem Sebastian in der Küche beschäftigt ist, erklärst Du mir die Plakatentwürfe“, fragte sie mit einem charmanten Lächeln.
Zu meinem Erstaunen war Vera überhaupt nicht verunsichert. Sie antwortete sofort, dass sie das prima fände und dass Linda's Meinung wertvoll sei. Ich verzog mich in die Küche und stellte eine kalte Platte mit verschiedenen Antipasti, etwas Käse und Brot zusammen. Hin und wieder blickte ich zu den beiden Frauen, die sich gut zu verstehen schienen und ihr Köpfe über den Plakatentwürfen zusammen steckten.
Ich brachte die Sachen an den Tisch und fragte, ob wir auf Rotwein umsteigen sollen, was beide bejahten. Ich holte eine Flasche eines fruchtigen Portugiesen aus dem Alentejo und öffnete sie.
Wir assen und unterhielten uns über dies und das. Linda und Vera sassen immer noch nebeneinander und mir schien, dass Linda näher an die jungen Frau gerückt sei, so wie ich es vor einer Weile getan hatte. Eine erotische Stimmung machte sich breit. Ich spürte die Erregtheit der beiden Frauen und Hitze breitete sich in meinem Körper aus. Für einen Moment sprach niemand. Die beiden Frauen sassen mir gegenüber, assen und tranken und vor allem Linda sah immer zu Vera. Unvermittelt drehte sie sich zu mir und meinte: „Vera kann doch hier schlafen. Es ist besser, sie fährt nicht mehr. Sie hat schon einige Gläser getrunken.“
Vera schaute zu mir und meinte verlegen: „Ich will euch keine Umstände machen. Das Heimfahren geht schon noch.“
Ich war etwas unsicher, wie ich Linda's Vorschlag interpretieren sollte und spürte ein wenig Eifersucht, denn eigentlich war Vera doch mein Flirt. Ich antwortete: „Ja, wenn sie das will selbstverständlich.“ Ich stand auf, um das Essen abzuräumen und bemerkte dabei, dass Linda ihre Hand auf den Oberschenkel von Vera gelegt hatte.
„Danke, dass ich hier schlafen darf. Kann ich vorher Euer Bad benutzen. Ich möchte duschen. Der Tag war warm und ich habe geschwitzt“, fragte Vera.
„Ja, natürlich, du kannst gleich hier unten duschen, zweite Türe rechts. Tücher findest Du im Bad“, antwortete Linda.
Vera erhob sich und wir beide sahen ihr nach, wie sie zum Bad ging.
„Was hast Du vor?“, fragte ich Linda, „Ich wusste nicht, dass Du auch auf Frauen stehst.“
„Doch das tue ich, Du hast nur nie etwas bemerkt. Die Freiheit mit anderen Männern zu schlafen, habe ich nur wenige Male genutzt. Ich habe dabei gemerkt, dass Sex mit Dir besser ist, als das was ich mit den zwei, drei anderen Männern erlebt habe, mit denen ich es versucht hatte. Dann hatte ich ein intimes Erlebnis mit einer Frau aus dem Yoga, das mir eine neue Welt eröffnet hatte. Es war ganz anders und ich merkte, dass ich beides mag. Meine Lust, mit Dir zu schlafen hat deswegen nicht abgenommen“, führte Linda aus.
Das stimmte; wir hatten zwar etwas weniger Sex als in den ersten Jahren unserer Beziehung, aber wir liebten uns immer noch regelmäßig und intensiv.
„Was soll das mit Vera?“, fragte ich Linda, „gibt das einen Dreier?“
„Ja, wenn Vera mag, würde ich das gerne versuchen. Und du, was hältst Du davon?“, gab sie zur Antwort.
Insgeheim hat mich die Fantasie eines Dreiers seit geraumer Zeit umgetrieben, - welcher Mann träumt nicht davon. Aber von der Umsetzung dieser Fantasie war ich immer weit weg gewesen.
„Ich wäre schon dabei, aber wie soll das jetzt konkret weiter gehen?“, fragte ich zurück.
„Geh Du mal schon rauf. Du wolltest doch auch noch duschen. Ich frage Vera, wenn sie aus dem Bad kommt, ob sie zu uns ins Zimmer kommt. Der direkte Weg ist meist der ehrlichste und schnellste“, führte Linda aus, „Die Alternative ist, dass ich ins Gästezimmer gehe und Du und Vera zusammen seid. Sie steht auf Dich. Das habe ich sofort gesehen.“
Ich sagte nichts mehr und ging nach oben und in die Dusche. Ich war gerade fertig und hatte mir nur luftige Shorts angezogen, als ich hörte, wie die beiden Frauen die Treppe herauf kamen.
Vera hatte ihre Hosen nicht mehr angezogen und stand in Slip und T-Shirt neben Linda. Sie sah noch umwerfender aus als vorher. Ich konnte nicht anders als zu ihr zu treten und sie in die Arme zu nehmen. Sie schmiegte sich an mich und ich roch ihre jugendliche Frische. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten gegen meinem nackten Oberkörper. Mein Penis geriet in Bewegung und drückte gegen ihren flachen Bauch.
„Hallo, ihr zwei, wollt ihr hier stehen bleiben und nicht ins Schlafzimmer kommen? Vera kommt gerne zu uns“, weckte uns Linda aus der Erstarrung. Also hatte Vera zugestimmt. Jetzt war das wieder so eine Situation in der alle Beteiligten den übernächsten Schritt ahnten, aber nicht wussten, wie der nächste erfolgen sollte.
Linda zog sich aus und legte sich nackt in die Mitte unseres großen Foutons. Ich ließ Vera los. Sie trat ins Schlafzimmer. Vor der Liegefläche blieb sie stehen und zog das T-Shirt über den Kopf. Ich folgte ihr ins Zimmer und genoss den Anblick des schlanken Körpers mit den kleinen zart gerundeten Brüsten und den steifen rosa Nippeln. Vera streifte den Slip ab, so dass ihre rasierte Scham zu sehen war.
Sie legte sich rechts neben Linda und begann mit ihren Händen Linda am ganzen Oberkörper zu streicheln. Ich betrachtete die beiden Frauen, die so unterschiedlich waren. Vera hatte sich aufgerichtet und liebkoste die üppigen Brüste von Linda. Sie beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über eine der Brustwarzen und saugte daran.
Ich stand noch immer beim Zimmereingang und schaute den beiden Frauen zu. Dann zog ich die Shorts aus. Ich hatte eine bocksteife Latte. Linda hatte eine Hand zur Scham von Vera geführt und begonnen sie zu massieren. Die andere Hand hatte sie an die eigenen Schamlippen gelegt.
„Wo ist mein Platz?“ frage ich mich, während meine Erregung fast schon schmerzhaft wurde.
Linda stellte ihre Beine auf und spreizte sie. Ihre Hand hatte die eigene Scheide verlassen. Sie winkte mich zu sich. Die weit geöffnete Lustgrotte von Linda, umgeben vom getrimmten dunklen Schamhaar glänzte und schien mir der verlockendste und geheimnisvollste Ort der Welt zu sein. Ich kniete mich nieder und senkte meine Lippen auf ihre Schamlippen und Klitoris und fing an sie zu lecken und zu saugen. Linda stöhnte auf und fuhr durch mein Haar.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Vera am anderen Ende des Foutons über Linda's Gesicht kniete, so dass Linda das Geschlecht der jungen Frau mit ihrem Mund liebkosen konnte.
Dann ging es schnell. Linda zog mich hoch. Ich kniete vor ihr und versenkte meinen Penis tief in ihre Scheide. Vera hatte ich vergessen. Ich stiess langsam aber kräftig zu. Als ich mich über Linda beugte, bemerkte ich, dass Vera nicht mehr über ihrem Gesicht war. Ich nahm sie erst wieder wahr, als ich eine Hand auf meinem Hintern spürte und eine andere, die versuchte meine Hoden zu greifen. Es durchzuckte mich und ich vergass alles um mich herum. Meine Bewegungen wurden noch intensiver. Linda schrie laut auf und ich kam mit einem tiefen Stoß. Ich ergoss mich in mehreren Schüben und genoss die Hitze und die Überreizung meines Pfahls.
Ich atmete aus und legte mich neben Linda, als ich spürte, wie eine Hand nach meinem glitschigen Schwanz fasste und ihn sanft massierte. Vera sass zwischen uns, streichelte uns beide, Linda in der Scham und mich rund um die Eichel. Wir setzten uns alle auf und liebkosten einander gegenseitig, ohne eine Körpergegend auszulassen. Ich verlor Überblick und Kontrolle.
Es konnte nicht ausbleiben, dass sich mein Penis erneut versteifte. Linda bemerkte es und half nach, in dem sie die Lippen um die freigelegte Spitze schloss, was die Erektion ungemein beschleunigte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt. Vera knetete meine Hoden. Der Anblick der beiden Frauen war wie ein Rausch.
Vera hatte sich über mich gebeugt. Wir küssten uns innig. Linda hatte mich losgelassen, griff in die kleine Nachttischschublade und nahm ein Kondom heraus. Sie öffnete es und rollte es über meinen Schwanz. Darauf nahm sie ein wenig Gleitgel heraus, verteilte es über den Penis und hinunter bis zu meinem Po-Loch. Auch eine Hand von Vera umfasste mein aufragendes Teil. Mein Blut pulsierte durch den ganzen Körper.
Linda bedeutete Vera auf mich zu steigen, was diese umgehend tat. Der Penis drückte gegen ihren Bauch. Sie richtete sich auf, griff danach und versenkte meinen Stab in ihre Scheide. Sie begann mich zu reiten. Ich überließ ihr das Diktat. Meine Hände krallten sich in ihren kleinen knackigen Hintern. Sie bestimmte Tempo und Bewegung in dem wilden Ritt. Als sie sich etwas weiter vorbeugte, griff ich nach ihren kleinen Brüsten. Ich versuchte mich auf den Atem zu konzentrieren, um nicht zu schnell zu kommen. Sie verlangsamte das Auf-und-Ab, um dafür intensiver auf mich zu sinken. Sie wurde schneller und stiess mehrere spitze Schreie aus. Es gab für uns beide kein Halten mehr und wir erreichten fast gleichzeitig den Höhepunkt.
Tiefausatmend sank Vera über mich. Mein leicht erschlaffendes Glied flutschte aus ihrer Scheide. Sie lag ganz auf mir. Wir küssten und liebkosten uns. Erst als ich eine Hand an meinem Penis spürte, die das Kondom abzog, wurde mir die Anwesenheit von Linda wieder bewusst. Ich blickte nach unten und sah wie sie ihre Finger in die immer noch offen stehende Scheide von Vera versenkte. Vera rankte sich ihren Fingern entgegen, immer noch auf mir liegend.
Wenig später hatten wir uns alle drei nebeneinander gelegt und berührten uns für einen Moment nicht.
„Das war toll. Ich habe mir das gar nicht vorstellen können“, brach Vera als erste das Schweigen. Sie war aufgesessen und schaute zu Linda. Auch Linda setzte sich auf.
„Es war auch für mich das erste Mal zu Dritt. Aber die Nacht ist ja noch jung. Mal sehen, was wir noch erleben können“, entgegnete Linda. Was sie damit meinte, machte sie schon bald klar. Sie schlug vor, dass wir uns gegenseitig massieren könnten und holte aus dem Badezimmer das Massageöl.
Vera hatte sich wieder auf den Rücken gelegt. Linda und ich massierten sie, wobei ich bei ihren Füssen anfing und langsam ihren schlanken Beinen entlang nach oben fuhr. Linda schob meine Hand zur Seite, um ihre Finger in Vera's Lustgarten zu versenken. Vera langte mir an meinen Penis und wanderte mit einem Finger zu meinen Poloch. Ich wechselte zu Linda's Muschi. Die Massagen waren Auftakt für ein wechselseitiges Aufschaukeln der Erregungskurven. Die intensive Ölmassage aller erregbarer Körperteile steigterte vor allem bei den beiden Frauen die Lust bis hin zu mehreren wechselseitigen Orgasmen. Auch bei mir blieb die Wirkung nicht aus. Mein ganzer Körper war erregt und die Versteifung meines Schwanzes wollte nicht mehr enden. Als die Hände von Vera und Linda meinen Körper von oben bis unten liebkosten und dabei Penis, Hoden und meine Analzone gleichzeitig bearbeiteten, gelangte ich zu einem weiteren Höhepunkt mit einem kleinen Samenerguss.
Danach machte sich bei mir eine enorme Müdigkeit breit. Ich merkte, dass ich wegdöste. Als ich meine Augen noch einmal aufschlug, sah ich, wie Vera ihren Mund über Linda's Yoni gestülpt hatte und sich Linda lustvoll dagegen stemmte. „Bekommen die denn gar nie genug...“ , dachte ich noch, bevor mir die Augen zu fielen.
In die äußerste Ecke des kleinen Cafés hatten sich Sandra und Stefanie verdrückt. Alles mussten sich die Freundinnen von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald wurde die Stimmung gedrückt. Stefanie sprach davon, dass ihr Chef kurz davor stand, den Konkurs anzumelden.
„Mensch, da habe ich eine Idee“, sprudelte Sandra. „Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Reisesekretärin.“
„Pah, Reisesekretärin! Ich bin Wirtschaftskaufmann und habe mit meinen zweiundzwanzig Jahren auch nicht die Masse an Erfahrungen.“
„Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Klaiber musst du den Schwerpunkt nicht auf Sekretärin legen. Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach ein Mädchen für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib und ich glaube…“
„Dass sie auf kleine Mädchen steht?“
„Man sagt es. Aber das dürfte für dich ja keine Hürde sein. Wer weiß, vielleicht gefällt sie dir?“
Zwei Tage später saß Stefanie im Vorzimmer der Chefin der Agentur Klaiber. Wie auf Kohlen saß sie. Die Sekretärin behandelte sie oben herab, als wollte sie sagen: „Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra eine Reisesekretärin.“
Vom Lautsprecher der Telefonanlage hörte Stefanie: „Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein.“
Als die schöne Bewerberin die Türklinke herunterdrückte, musste sie an die Ankündigung ´Mannweib´ denken. Drinnen bestätigte sich ihr das ziemlich perfekt. Sandra Klaiber stand im dunklen Hosenanzug vor ihr, darunter ein richtiges Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders peppige Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Stefanie. Auf den ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Reisesekretärin brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.
Stefanie wurde in die gemütliche Ecke geführt. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck.
Sandra Klaiber war mit allem zufrieden, was Stefanie von ihrer Ausbildung und der bisherigen Tätigkeit sagte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Mit einer Probezeit von vier Wochen allerdings.
Fünf Tage später saßen die beiden im Flieger von München nach Hamburg. Während Sandra ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: „Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe?“
„Ja, das ist doch allgemein üblich.“
„Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können.“ Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick. Dazu strich ihre Hand sanft über Stefanies Schenkel. Stefanie durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel. „Du gefällst mir ausnehmen gut“, murmelte Sandra, „auf den ersten Blick hast du mir gefallen.“ Wie selbstverständlich benutzte sie das Du.
Am Abend wusste Stefanie nicht, wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den vier Besprechungen gesessen. Nur einmal musste sie ein paar Daten in den Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde.
Gegen neun wurde sie ins Sandras Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: „Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein Programm in den Laptop geladen.“
Stefanie schmunzelte. Oh ja, dieses Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Mädchen auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten. Stefanie wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die Neunundsechziger Stellung und erregte sich daran, wie sie sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen. Auf Stefanie blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten, eine Hand unter den Rock zu schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein vom Programm! Sie war schon mit feuchten Höschen in Sandras Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was mit der neuen Chefin abgehen würde. Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den sie fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Hinter sich hörte sie plötzlich: „He, ich dachte, du wartest auf mich.“
Erschreckt zog Stefanie ihre Hand aus dem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Sandra splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: „Wenn du magst, kannst du dich jetzt an Natur erfreuen.“
Bedächtig ging Stefanie auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund und samten war alles an ihr. Ein irrer Duft stieg ihr entgegen und sie sah, wie die erwartungsvolle Frau beinahe am ganzen Leibe vibrierte. Vielleicht hatte sie einen Moment zu lange gestarrt, denn Sandra mahnte: "Ich bin aber keine Statue!"
Es gab keine Zurückhaltung mehr. Die strammen feuerroten Knospen lockten. Stefanie kuschelte sich auf den Bettrand und saugte eine nach der anderen bedächtig mit den Lippen ein. Mit beiden Händen walkte sie dazu das wogende Fleisch. Eine Weile knurrte Sandra genüsslich, dann mäkelte sie: „Warum sitzt du in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschele dich ganz fest an mich.“
Folgsam erhob sich Stefanie. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegen. Der Rock rauschte ihr zu Füßen. Sie merkte sofort, Sandra hatte erkannt, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug. „Kleines Biest, hast du damit gerechnet, dass wir…“
„Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen, wie du es von mir erwartest.“ Stefanie ließ den Vorderverschluss des BH aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie, dass sie sich nur eine Idee senkten, als sie in Freiheit wippten. Weil sie zum Slip griff, protestierte Sandra: „Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen. Gemacht.“ Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Stefanie an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend stießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle. Endlich stillte Sandra ihre Neugier. Sie tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: „Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom.“
„Auch! Aber ich habe schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde.“
„Ich bin so froh, wie unkompliziert du bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst?“
Wie zur Antwort rutschte Stefanie ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Die Gespielin fuhr wahnsinnig ab.
In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen. Am Ende hatte Sandra ein Penishöschen auf den Hüften und machte für Stefanie den Mann. Selbst regte sie sich dabei heftig auf. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Stefanie ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich selbst nach noch einem. Sie musste nicht lange bitten. Stefanie kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, bis sie wirklich erschöpft war.
Vier Wochen später saßen sie in San Francisco am Hotelpool. Stefanie erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: „Und wie habe ich sie bestanden?“
„Mit Glanz und Gloria“, murmelte die Chefin verliebt. „Ich bin noch nie so gern gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch; in der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung bald in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, dass meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte.“
„Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste.“
„Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig am Boden zerstört. Weißt du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Danja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammen gerutscht bist.“
„Und dich habe ich in Rom so fertiggemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei ausgestoßen zu haben.“
„Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles ausgeschlürft.“
„Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel ein Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt.“
Sandra stöhnte auf: „Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich habe schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen.“
Lesben
Stefanie frotzelte: „Trocken habe ich sie selten bei dir gefühlt!“
„Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast.“
„Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen.“
„Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt wurdest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen.“
Stefanie schlang den Arm um Sandra und schwärmte: „Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich mit meinem G-Punkt reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davon geschwommen bin.“
„Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau.“ Nachdenklich starrte Sandra auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: „Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl.“
Die Blicke trafen sich, als Stefanie nach kurzer Bedenkzeit antwortete: „Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben.“
Bei Sandra schien es momentan einen Stimmungsumschlag zu geben. Sie geiferte regelrecht: „Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst.“
„Wie Madame Befehlen! Du bist die Chefin.“
Entschlossen sagte Sandra: „Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?“
Leonie ist ein wahrlich geiles Luder! Sie ist Mitte 20, hat einen hammergeilen Body, feste Titten, einen grandiosen Arsch. Und sie liebt Sperma! Sperma, Sperma, Sperma. Je mehr, desto besser. Sie will die Sahne überall auf ihrem Körper fühlen, schmecken, schlucken! Sie hat keinen festen Freund, von gelegentlichen One-Night-Stands mal abgesehen. Aber nur ein Schwanz, das ist ihr mittlerweile einfach zu wenig! Sie braucht für ihre Befriedigung jede Menge davon, am liebsten gleich drei auf einmal, die sie in ihre herrliche Fotze, ihren Arsch und in ihr Fickmaul schieben kann, alles gleichzeitig!
Neulich ist es mal wieder so weit, ihre Fickspalte und die beiden anderen Körperöffnungen schreien nach ordentlichen Schwänzen! In ihrer unendlichen Geilheit wendet sie sich an einen erfahrenen Veranstalter von Gangbangs. Mit den für die Einladung an seine „Stoßtruppe“ gewünschten freizügigen Fotos hat sie überhaupt kein Problem, sie ist ein zeigegeiles Miststück, hält jedem, der sie sehen will gern ihre Titten, Fotze und Arsch vor die Augen, allesamt wahre Prachtexemplare übrigens! Vereinbart wird einen Gangbang mit 5–10 Teilnehmern für einen Freitagabend, 19 Uhr. Eine weitere Runde ist für den Samstagmorgen geplant, übernachten kann sie im Appartement.
Für den Freitag haben sich während der Anmeldezeit zwölf Kerle gemeldet, für den „Frühstücksfick“ am Samstag noch mal acht. Geht man von einer normalen Quote aus, sollten für Freitag so 6–10 Schwänze, für Samstag 4–6 stramme Latten auch wirklich erscheinen. Für geile Action und reichlich Sperma ist also gesorgt!
Es ist Freitag, 18.30 Uhr und Leonie trifft am Veranstaltungsort ein. Wie mit Chris, dem Veranstalter vereinbart, hat sie sich bereits im Treppenhaus hinter der Haustür nackt auszuziehen und die Stufen hinauf in die erste Etage des kleinen Mehrfamilienhauses im Evakostüm zu bewältigen. Ihre Kleidung übergibt sie, noch vor der Wohnungstür stehend, an Chris, der sie auf allen Vieren in das Appartement einläßt.
„Geh gleich geradeaus ins Bad und mach Dich frisch, eine Tür suchst Du vergeblich, kannst bestenfalls den Vorhang zuziehen. Besser aber, Du versteckst Dich nicht, Du geiles Stück!“ Mit diesen Worten beginnt das wohl bisher geilste Wochenende ihres Lebens für Leonie! Sie krabbelt ins Bad, wenige Augenblicke später rauscht die Dusche. Chris läßt sie für eine Minute allein dort, dann kommt er mit seiner Kamera nach. Ja, mit der Kamera! Von dem Event sollen heiße Fotos gemacht werden, für den „Hausgebrauch“ meint er. Oder auch für eine Veröffentlichung oder zum Mailversand an die Teilnehmer, das würde dann später entschieden.
Das sehr fotogene und zudem exhibitionistische Weib posiert auch artig, massiert sich mit dem warmen Wasserstrahl ihre natürlich total glatt rasierte Fotze. „Her mit dem Duschkopf… und bück Dich nach vorn. Zieh Dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander“, fordert er sie jetzt auf, was Leonie schön brav auch tut. Dann dreht Chris am Duschkopf und stellt auf einen harten Strahl um. Und den… läßt er dann auf ihre Möse und ihr Arschloch los. Uiii… was für ein Quieken! „Zieh Dein Arschloch auseinander… da muss es auch schön sauber sein“, grinst er sie frech an. Sekunden später dringt der harte Wasserstrahl in Leonies Hintereingang ein. Eine ganze Minute lang!
Wieder auf „duschen“ eingestellt wird dann noch mal alles schön abgeduscht. Es ist jetzt kurz vor 19 Uhr… die letzten 30 Sekunden unter der Dusche… spritzt Chris sie mit eiskaltem Wasser ab! Das tut fast sogar weh, so kalt ist das! Aber Chris hat ein Ziel, das er erreichen will. Und das er natürlich auch erreicht! Steinharte Nippel und eine Gänsehaut! Das sieht nicht nur gigantisch aus, das macht sogar süchtig nach wärmenden Händen und Fingern….
Es klingelt, der oder die ersten Herren treffen ein. „Lass das kalte Wasser noch weiter über Deinen Körper laufen, so lange, bis ich Dich abhole“, ordnet er jetzt an. Leonie zetert und zittert, aber sie ist ein braves Mädchen! Es kommen gleich fünf Herren auf einmal die Treppe hinauf, nur wenige Sekunden später noch mal drei. Ziel erreicht! Chris führt sie in das Gangbangzimmer und veranlasst, dass sie sich schon mal ausziehen sollen und einen Kreis bilden sollen. „Ich gehe das Fickstück dann mal holen“, grinst er süffisant und geht ins Bad, wo noch immer die Dusche geht. Wie vereinbart hat Leonie sich nicht die Haare nass gemacht. Chris dreht das Wasser ab und Leonie steigt aus der Dusche. Sofort greift sie nach einem Badetuch. „Nix da, hab nichts von abtrocknen gesagt. Dreh Dich mal um“, geht Chris sie forsch an und legt ihr ein Lederhalsband mit einem Ring auf der Vorderseite an. „Umdrehen, Hände in den Nacken“, heißt es jetzt. Eine Führkette wird in den Ring eingehakt.
„Perfekt… nackt… geil… und nass…“, beurteilt Chris das, was er jetzt vor sich hat. „Mitkommen, Du nasses geiles Stück“, sagt er trocken und zieht das frierende nackte Mädchen hinter sich her in Richtung Gangbangzimmer. Vor der Tür hält er an und legt ihr ein Seidentuch um den Kopf, Leonie soll erst mal nichts sehen können. „Auf die Knie mit Dir, Fickstück“, fordert er Leonie auf, so, dass die Jungs im Zimmer das garantiert auch mitkriegen. Jetzt öffnet er die Tür, läßt die Führkette auf den Boden fallen und schiebt Leonie mit leichtem Fußeinsatz hinein, durch die sich sofort bildende kleine Kreisöffnung, bis in die Mitte des Kreises. „Stopp! Hoch mit Deinem Oberkörper, Beine spreizen… wird’s bald?“
Zwei deftige Schläge mit der flachen Hand auf Leonies eiskalten Arsch verleihen seiner Forderung Nachdruck. „Na also, geht doch, Fickstück. Und jetzt… finde die Schwänze! Und wehe, Du benutzt Deine Hände! Einzig mit Deinem Maul wirst Du die Lanzen aufspüren und blasen! Und Du wirst jeden einzelnen der Schwänze, gleichgültig wie dick und wie lang er auch ist, in Dein Maul aufnehmen. Und zwar ganz! Ich will, dass die Eier der Herren Deine Lippen berühren! Wenn ich WEITER sage, suchst Du den nächsten Schwanz. Erst wenn Du einmal ganz rum bist, werden Dich Hände wärmen, Dir Deine Megatitten massieren, Deine Nippel kneifen, Deinen Arsch betätscheln und… Finger in Deine Fickspalte stecken! Jungs, schön brav stehen bleiben, sonst dauert das ewig, bis ihr sie in die Hände kriegt!“
So gut fünf Minuten braucht Leonie, bis sie jeden der acht Schwänze einmal „verschluckt“ hat. Und da sind drei, vier richtig lange Latten dabei! Schätzungsweise bis zu 23 Zentimeter! Und alle schön steif und fest. Was für ein Bild! „Aufstehen, Fickstück“, ordnet Chris jetzt an. Gleich danach legt er ihr zwei Seile um die Handgelenke und befestigt sie an zwei Deckenhaken. Eine Spreizstange wird nun zwischen ihre Beine gelegt und mit zwei weiteren kurzen Seilen befestigt. Leonie steht nun splitternackt, immer noch frierend und mit steinharten Nippel vor den Fickern. Das sie nicht sieht, wie sie aussehen, macht sie nur noch geiler! „Meine Herren… seht ihr nicht, wie sie friert? Na dann mal los, wärmt sie ein wenig auf...“, hört Leonie Chris Stimme sagen. Sekunden später… und für die Dauer von gut fünf Minuten, spürt Leonie Hände auf ihrer Haut. Viele Hände… die ihr ihre Möpse massieren, ihren Arsch tätscheln, ja sogar leicht darauf schlagen. Unzählige Male werden ihre Nippel hart angefasst, gequetscht. Aber kein Wehklagen, nur leises Schnurren. Teilweise hat sie gleich von drei Herren die Finger in ihrer Möse, die inzwischen tropfnass ist.
„Genug. Löst ihre Fesseln und dann… werft sie auf´s Bett! Seid nicht zimperlich mit ihr, das Miststück hat darum gebeten so richtig derbe abgefickt zu werden! Natürlich NUR mit Gummi! Außer in ihr Fickmaul, das NUR blank! Und genau da hinein oder auf ihr Gesicht, wegen meiner auch auf die Titten, werdet ihr eure kostbare Fracht abladen! Das geile Luder ist süchtig nach Sperma, also spritzt sie ordentlich voll! Stört euch nicht an mir, ich mache auch davon Fotos. Keine Bange, ohne Gesichter! Nur Leonies Gesicht wird zu sehen sein, wie ihr sie ins Maul fickt und wie ihr sie mit eurer Sahne besudelt! Und jetzt…. Nagelt sie durch! Ich will sie und euch stöhnen hören… hier stört das niemanden!“
Nur wenige Augenblicke später liegt das nackte und inzwischen abgetrocknete Mädchen rücklings auf dem Bett und das erste, mächtige Rohr dringt in ihre vom Fotzensaft glänzende Spalte ein. Was für ein gieriges Stöhnen! „JAAA… uhhhh… fick ich…. Schön hart… schön tief in meine Fotze… Schwänze… wo sind die anderen Schwänze…“, keucht sie schon nach wenigen Sekunden. Dann kann sie für die nächsten Minuten erst mal nichts mehr sagen… nur noch genussvoll grunzen! Denn egal, ob sie „nur“ einen in ihrer Fotze hat, oder, was häufiger vorkommt, zusätzlich auch noch einen im Arsch, alle anderen strammen Latten drängen sich vor ihrem Fickmaul, um aufgesogen zu werden. Teilweise gleich zwei, einmal sogar drei Lanzen gleichzeitig reißen ihr das Maul mal so richtig weit auf! Es geht teilweise zu, wie bei einem Rundlauf! Raus aus dem Maul, Gummi drüber, rein in die Fotze oder den Arsch… und umgekehrt. Eine halbe Stunde lang volle Action. Und Leonies „Lebenselixier“, Sperma, fließt in Strömen, tief in ihren Rachen, auf ihr Gesicht oder ihre ständig gekneteten Titten. Was den Weg in ihren Hals findet, wird schön brav geschluckt. Den Rest… nimmt sie zum Ende der ersten Runde schön brav mit den Fingern auf und schleckt diese, wie übrigens auch alle acht Schwänze, genüsslich grunzend ab!
„Pause! Leonie, geh duschen. Ach ja… da ist durchaus auch Platz für drei...“, grinst Chris in die Runde. Aber die Herren brauchen eine Pause, da ist keiner, der noch nicht abgeschossen hat! Nach fünf Minuten geht Chris ins Bad, um nach ihr zu sehen. „Na, Du geiles Stück? Gefällt es Dir?“ Leonie ist immer noch ein wenig außer Atem. „Gefallen? Das ist… echt der Hammer! Aber ich habe noch lange nicht genug! Ich will noch mehr, viel mehr...“, säuselt sie Chris ins Ohr und fingert gleich an seinem Reißverschluss. „Gleich, Fickstück, gleich. Die nächste Runde ohne Augenbinde? Sollst die Lanzen und die Kerle ja auch sehen. Sind so zwischen Mitte dreißig und Anfang sechzig, glaube ich. Geile Jungs, nicht wahr?“ „Oh ja… und zum Glück nicht alles nur Jungspunte… ich liebe nämlich reife, erfahrene Stecher. Die wissen viel besser mit ihrem Hammer umzugehen! Hab mir das schon gedacht… ich spüre sowas gleich! Gute Auswahl, Chris, echt jetzt! Jetzt brauch ich aber was zu trinken, hast Du einen Sekt für mich?“ „Na klar… Habe ich vorhin schon aufgemacht. Na dann komm mal her… ich werde Dich mal abtrocknen. Dauert sicher noch was bis die Jungs nachgeladen haben“, lacht Chris sie an. Was für eine schnurrende Miezekatze! Wie sie es genießt, mit dem vorgewärmten weichen Badetuch abgetrocknet zu werden. Eng kuschelt sich Leonie an Chris an. Küsst ihn sogar, sehr leidenschaftlich! „Das musste jetzt einfach sein… ich danke Dir...“, flüstert sie ihm ins Ohr.
Gleich danach sitzt sie inmitten der acht stattlichen Burschen auf einem extra von Chris dafür gereichten Kissen und geht die Schwanzbesitzer nacheinander durch. Lächelt ihnen zu, leckt sich die Lippen, massiert sich selbst ihre Brüste… alles mit nur einem einzigen Ziel: Die Fickstäbe sollen möglichst schnell wieder einsatzbereit sein! Zwei Gläser Sekt, ziemlich schnell getrunken, lassen Leonie schon bald wieder zum willigen Spielzeug für die acht Kerle werden. Dieses Weib ist einfach unersättlich! Ob Doggystyle, klassisch, oder breitbeinig die Stelzen um einen stehenden Kerl geschlungen… auch in dieser zweiten Runde kriegt jedes ihrer drei Löcher reichlich zu tun! Und selbstverständlich gibt es auch wieder jede Menge Herrensahne! Diesmal feuern alle acht ihre Salven direkt in Leonies dazu weit aufgerissenes Maul! Sie spielt damit, läßt es scheinbar heraus laufen, saugt es aber blitzschnell wieder zurück in ihre Mundhöhle um es dann, eine halbe Minute später genüsslich und langsam in ihren Rachen gleiten zu lassen und alles, wirklich alles runter zu schlucken! „Mhhhhmmmm…. LECKER! Noch was da?“, fragt sie keck. Die Jungs winken aber ab. Da ist keiner mehr in der Lage, jetzt schon wieder abzufeuern!
Nach ein paar Minuten Smalltalk und dem Hinweis, dass sie am nächsten Morgen ja gerne wiederkommen könnten, geht die Fickrunde dann auseinander und Leonie unter die Dusche. Wie sie dann heraus kommt, hat Chris inzwischen ein wenig aufgeräumt und Leonie findet endlich Gelegenheit, sich genauer umzusehen. „Geil hier...“, stöhnt sie. Dann entdeckt sie in der Ecke einen Schirmständer… nur ohne Schirm… dafür aber mit ein paar Rohrstöcken! „Du, Chris… ich glaube DAS könnte ich jetzt noch als Sahnehäubchen gebrauchen… ziehst Du mir damit ein paar über meinen Hintern? B I T T E !“