Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten machen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik. Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen. Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus. Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!
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Seitenzahl: 355
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Erotische Geschichten
Horny – Volume zwei
Eva Love
Alle Personen in diesem Ebook sind volljährig.
Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten machen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik.
Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen.
Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus.
Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!
Kaum war ich volljährig, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Sexmagazine an. Und eifrig rieb ich mir dabei meinen dicken Schwanz.
Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal. Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden. Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten. Das gefiel mir von Anfang an.
Die Männer scheuten auch nicht davor zurück, die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Girls durchgevögelt, wurden geleckt oder durften blasen. Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder, dass ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten musste und dabei alles um mich vergaß.
Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer Kreuzfahrt. Ich blieb das erste Mal alleine zu Hause. Nun ja fast alleine. Die Bekannte meiner Mutter, sie hieß Simone, besaß für die Zeit der Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich. Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen.
Simone war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene Schuhe, im Sommer wie im Winter. Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann, der ständig auf Montage war. Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihre tief ausgeschnittenen Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter Hingucker für mich.
Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf. Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Simone gerechnet. Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mein Schwanz stand zu diesem Augenblick auch, und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose.
Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen. „Leon!“, rief sie. Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke Latte. Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus. „Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?“, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett.
Eine sexy Frau mit langen blonden Haaren lachte sie von der Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Schamlippen weit auseinander zog. Neugierig blätterte Simone das Pornoheft durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen.
Ich, der immer noch rot im Gesicht war, schaute zu wie die Bekannte meiner Mutter mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. „Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.“, sagte sie kaum hörbar zu mir, als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war, legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr. Neugierig schaute ich ihr dabei zu.
Zuerst erkannte ich den weißen BH, der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Simone beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf. Darunter trug sie eine braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten.
Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen, als Simone es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen. Deutlich konnte ich ihre Spalte unter dem blonden Schamhaar erkennen. Meine Scham wich plötzlich meiner wachsenden Lust auf ihr Fotze. Mir war es auch egal, daß sie die Freundin meiner Mutter war. Zu meiner grossen Freude nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer feuchten Pussy. „Spür nur wie feucht ich schon bin.“, meinte sie und drückte daraufhin meinen Kopf gegen ihre Scham.
„Komm und leck mich Leon.“, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als ich meine Zunge an ihrem Schlitz platzierte. Gierig schleckte ich an ihrer feuchten Muschi. Mit meiner Zunge streichelte ich über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Duft ihrer nassen Fotze. „Komm auf den Punkt.", stöhnte Simone und ich wusste sofort was sie wollte. Mit meiner Zunge suchte ich nach ihrem Kitzler, den ich eifrig leckte als ich ihn fand. Immer geschickter spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf, bis es ihr kam.
„Oh Gott... Ich kommmmeee.“, hauchte Simone ganz leise, als sie zum Höhepunkt kam und mein Gesicht mit ihrem Fotzensaft überströmte. Simone schaute nach unten, in mein glückliches Gesicht, daß von ihrem Mösensaft eingesaut war. „Herrlich Simone.“, sagte ich nur und strahlte sie an. Simone lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Slip ab.
„Zieh deine Hose auch aus!“, forderte sie mich auf, dem ich auch sofort nachkam. Simone sah erfreut, daß mein Schwanz noch immer ganz steif war. Sie kniete sich vor mich nieder und rieb meine Latte, was mich zum Stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden ließ. „Ooooooh...... geil.“, ächzte ich, als sie den warmen, weichen Mund an meinem Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an meinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst besorgte.
Ihre Lippen presste sie fest um meinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste. Geschickt umspielte sie dabei meine Schwanzspitze. Sie war eine wahre Meisterin beim Blasen. Diese ungekannten Reize waren einfach zu viel für mich. „Mir kommmmmt....es.“, stöhnte ich und zog rasch meinen Schwanz aus ihrem Mund. Schon spritzte mein Saft durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Ich stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt meine zuckende Latte in der Hand, während ich meine Samenladung auf ihrem Gesicht verteilte. Tief befriedigt stand ich nun in meinem Zimmer und schaute auf das Gesicht, dass ich mit meinem weißen Sperma eingesaut hatte.
Lächelnd verrieb Simone die zähflüssige Flüssigkeit. Dabei blickte sie mir zufrieden in die Augen. Als sie aufstand, drückte sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange. „Na dein Pimmel hängt ja böse da“, stellte sie fest und blickte auf meinen erschlafften Schwanz. „Komm, lass uns ein paar von deinen versauten Heften anschauen bis dein Rohr wieder schön steif ist. Dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Fötzchen schieben.“ Die Frau schien ein kleiner Nimmersatt zu sein. Doch das kam mir entgegen.
Simone zog Rock und BH aus. Ich konnte mich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit den kirschroten Nippeln. „Darf ich dich dann so richtig ficken?“, fragte ich als auch mich nackt auszog und mich neben sie legte. Sie nahm eines der Pornohefte vom Stapel und blätterte es gemeinsam mit mir durch. „Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln. Aber leise, damit die Nachbarn nicht alles mitbekommen.", versprach sie mir noch einmal und betrachtete erregt die Bilder der Fotostory.
Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen. Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz. Während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihren engen Arsch zu stecken. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahne in ihr Gesicht gewichst bekam.
„Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!“, seufzte Simone die mit ihrer Hand durch ihre Ritze fuhr. „Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Leon.“ Ich blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen Rothaarigen, die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Rosette und ihr Fötzchen gut sehen konnte.
„Hat das Weib einen geilen Arsch“, lechzte ich, als ich die scharfen Rundungen betrachtete. „Na dann schau dir mal meinen an.", meinte Simone und stellte sich wie die Frau im Heft vor mich hin. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so mir. „Simone, du bist so geil“, musste ich gestehen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr mit einer Hand über ihren prallen Arsch und ertastete durch die Netzstrumpfhose ihr Arschloch. „Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst!", erlaubte sie mir. Sie riss sich ein Loch in die Strumpfhose und machte den Weg zu ihrer Möse und zu ihrem Poloch frei.
„Oh ja, gerne. Simone ich will dich überall lecken“, keuchte ich und versenkte meinen Kopf in ihrer Arschkerbe. Ich schleckte gierig mit meiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit meinem Speichel. Dann legten wir uns beide wieder auf das Bett und Simone nahm ein neues Heft vom Stapel.
ANAL stand auf der Titelseite, auf der eine Frau in der Hundestellung zu sehen war. Hinter ihr kniete ein Mann, der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihre Möse wichste. „Oh geil: Arschficken!“, rief Simone als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch, in dem die Mädchen in einer Tour, in den Arsch gefickt wurden.
Auch ich rieb mein Glied und betrachtete das Bild, auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. „Weißt du was mich noch geiler macht Leon?“ „Nein was Simone?“. „Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimpert wird, hast du so was auch da?“ „Natürlich“, sagte ich stolz und kramte ein Porno mit dem Titel "Horny Sluts" heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte sie von unten mit seinen dicken Schwanz in die feuchte Fotze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Pimmel in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihren Mund fickte. „Ja das macht mich an!“, lechzte Simone die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte.
Neugierig blätterte sie weiter, bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Samenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluß lächelte die Frau in die Kamera. Über und über mit Sperma verschmiert. „So möchte ich auch einmal voll gewichst werden!“, gestand sie mir und blätterte weiter. „Weißt du was ich jetzt gerne möchte!", sagte ich zu der Freundin meiner Mutter. Dabei griff ich mir ein anderes Pornoheft, daß eine nackte schwangere Frau zeigte.
„Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.", meinte ich und betrachtete das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden. Wichsend schauten wir uns das Heft an. Dann blätterten wir weitere Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickt wurden.
Ich betrachtete mir die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die nasse Fotze meiner Sexpartnerin. Ich hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich meinen steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse von Simone zu stecken. „Legst du dich auf den Rücken und zeigst mir deine geile Möse?“ bat ich sie. Sie kam meiner Bitte sofort nach. Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. „Und darf ich dich jetzt ficken Simone!“, fragte ich mit zittriger Stimme und sie antwortete nur mit einem kurzen „Ja, Leon. Komm und fick mich!“
Sofort legte ich mich auf meine Sexlehrerin, die mir half mein Glied einzuführen. Ganz langsam drang ich in sie ein, spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich meinen Schaft verschlang. Dann endlich steckte ich ganz tief in ihr und verharrte so für einen kurzen Moment. Dann begann ich langsam zuzustoßen bis sie brüllte: „Fick mich schneller, besorg es mir. Ich brauche es so dringend!“ Wie ein wildes Tier stieß ich ihr meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Fotze. Wild pumpend lag ich auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten.
Gierig fickte ich sie mit meinem dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Ich stieß so leidenschaftlich zu, daß es Simone schon nach wenigen Stößen kam. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Fotze begann wild zu zucken. Ihre Mösenmuskulatur schloss sich beinahe schmerzhaft um meinen Schwanz.
Ohne zu Fragen zog ich meinen Schwanz aus ihrer frischgefickten Muschi und drückte mit meiner Eichel gegen ihren After. „Du weißt, wie man eine Frau richtig fickt“, feuerte sie mich an. Der Ring ihres Anus öffnete sich spielerisch und ich schob ihr meine pralle Latte hinten rein. Ihr Arschloch war noch enger als ihre wunderbare feuchte Möse. Frech und mit voller Lust besorgte ich es meiner Sexlehrerin von hinten, während sie ungeniert ihren Kitzler rubbelte. Sie kam erneut zum Höhepunkt.
Das brachte auch mich selbst auch zum Orgasmus und stöhnend spritzte ich der Freundin meiner Mutter den heißen Samensaft, bis zum Überlaufen, in das Arschloch. Befriedigt küssten wir uns beide, nach dem kurzen aber harten Fick, bevor wir wieder aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog. „Das war herrlich“, sagte sie. „Aber deine Eltern dürfen von unserem Fick nichts erfahren. Einverstanden?“ Ich nickte und wir dann küssten wir uns erneut. Während des gesamten Urlaubs meiner Eltern trieben wir es täglich miteinander. Die zeit werde ich nie vergessen.
Ich bin die Rebekka, eine 42-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Bank in Berlin. Ich liebe meinen Mann Marcus sehr und in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls etwa 1,77 groß, habe blonde, lange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur mittelgroßen, aber dafür schön festen Busen. Meine Beine sind lang, schlank und ich ziehe gerne Strumpfhosen an, um sie so besser zur Geltung zu bringen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und nicht etwa betont sexy -- im Büro sowieso.
Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Nürnberg. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!
Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen -- alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 -- war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten -- und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.
An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm -- natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß -- es war Rolf, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite -- seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weitergedacht.
„Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid!" platzte er dann in die Runde.
„Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip -- ich bin schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.
„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.
„Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.
Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!"
Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war wohl einfach ein klein wenig beschwipst und ziemlich aufgekratzt. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen konnte dabei aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den süßen schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Rolf als Beweis in die Hand.
"Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?" provozierte ich ihn.
Rolf betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen staunend und zeigte es dann auch seinen Kollegen.
„Na Rolf, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.
Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Rolf nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.
„Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.
Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen -- und auch ich lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Peter, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos
„Hey, ich will mein Höschen wieder", protestierte ich.
„Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst," antwortete Peter lachend.
Da konnte ich schlecht „nein" sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug -- und ich hatte mehr als zu viel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war -- und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.
Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Olli -- zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Rolf saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi -- und meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt -- und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch -- sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.
Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!" sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so richtig. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Olli nicht brüskieren, ich hielt es auch nicht für wirklich gefährlich -- ja und irgendwie fand ich es auch ein bißchen erregend. Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.
Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne jede Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi -- und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen streichelte. Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht wurde. Olli tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Frank meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Rolf sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.
Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite und gab dem bisher völlig passiven Olli ganz spontan ein Küsschen direkt auf den Mund, Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine kleine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Olli mich richtig mit geöffneten Lippen und seine Zunge drang sogleich forschend meinen Mund ein. Auch das ließ ich zu, obwohl damit eine weitere Grenze überschritten wurde. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll miteinander. Ollis ziemlich fordernde Küsse erregten mich weiter.
Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit Olli, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis seine Hand meine inzwischen sehr erregte und deshalb tropfnasse Pflaume erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Olli löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus. Er zahlte das Taxi. Auch Frank nahm seine Hand zögernd von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein weit hochgerutschtes Kleid den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und vielleicht auch meinen nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner Schande leider gestehen muss.
Leider war die Hotelbar um dieser späten Stunde schon geschlossen -- das hätte ich mir eigentlich auch denken können. Ich stand mit Frank, Olli und Rolf noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Peter und Jochen eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten unterwegs bei einer Tankstelle noch Zigaretten und zwei Flaschen Champagner organisiert -- und so war schnell klar, dass wir alle gemeinsam in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.
Das war mein zweiter und entscheidender Fehler an diesem Abend -- nach dem Ablegen meines Höschens -- aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und tranken den Schampus aus Zahnputzgläsern und Plastikbechern.
Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid (ich hatte noch gar nicht daran gedacht, es von Peter zurückzufordern) und ziemlich beschwipst mit fünf Kollegen auf meinem Bett herum fläzte, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön heiß geworden, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren könnte. Ich erwartete eigentlich auch gar nichts. Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber fünf Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer ernsthaft oder unflätig anmachen sollte, würden ihn die andern schon daran hindern, so dachte ich.
Ich saß jedenfalls halb aufrecht mit angezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Peter und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Beinen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen fläzenden Männern naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten weiblichen Teile. Ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen und aufgekratzten Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja schließlich keiner was weggucken!
Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Olli wussten nach der Taxifahrt, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po -- alles aber noch eher unverfänglich.
Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurückgekonnt, wenn ich ein klares Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich ein bißchen willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann einfach sexuell ein bißchen ausgehungert. Ich genoss die erregenden Berührungen der vielen Männerhände einfach ohne mir Gedanken darüber zu machen; wo das alles noch enden würde.
Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr natürlich immer mutiger. Peter und Frank streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen Kleidchens hindurch bereits meine schönen festen Brüste, so dass meine Brustwarzen erregt und hart wurden. Gleichzeitig spürte ich andere Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln und meinem nackten Po streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ. Ich schloss die Augen, um die Zärtlichkeiten der Männer noch intensiver genießen zu können. Ich stöhnte leise.
Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen, auch noch die letzten Grenzen zu überschreiten. Bald drang die erste mutige Männerhand zu meiner erregten kleinen Pflaume vor, zärtliche männliche Finger teilten meine weichen glattrasierten äußeren Schamlippen und glitten in meine nasse Spalte hinein.
Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Olli gewesen sein, denn er posaunte laut hinaus: „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!"
Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ nämlich zu, dass Olli meine Beine ganz weit spreizte und anfing, meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus. Dort bin ich besonders empfindlich und erregbar. Es macht mich auch unheimlich scharf, wenn ein Mann mich ein bisschen warten lässt, bevor mein Lustzentrum direkt verwöhnt wird. Und Olli ließ mich ziemlich lange warten, während er meinen ganzen Intimbereich zärtlich leckte und streichelte -- nur eben nicht meine sehnsüchtig wartende kleine Lustperle. Ich stöhnte daher hemmungslos auf, als seine Zunge dann endlich auch meine geschwollene Klitoris berührte.
Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende lag mein Kleidchen wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.
Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen schlanken Beine, meine Haare, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus. Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und erkundet. Ollis offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und biss sogar ganz sanft hinein.
Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeiten von gleich fünf sexuell erregten Männern zu stehen! Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht entschuldigt das mein nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bißchen.
Meine Möse, die Olli immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte, war am Auslaufen und der eigene Saft rann mir schon zwischen die Pobacken. Ich werde immer sehr feucht, wenn ich richtig geil bin. Der Duft meiner üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Ich ließ die Zärtlichkeiten der Männer aber nicht einfach nur passiv geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel, wie sie mich gemeinsam verwöhnten.
In kürzester Zeit hatte ich durch Ollis Zunge und Lippen auf meiner Klitoris und seine Finger in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Meine Erregung ließ dennoch kein bißchen nach.
Olli hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken. Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine triefende Möse brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. „Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!", ermunterte ich Olli dazu, in mich einzudringen.
Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und geöffnet werde. Dann begann er, mich hart und fest durchzuficken. Ja, genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.
Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll geschlossen hatte. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes sogleich gierig tief in den Mund, obwohl ich noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte. Es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele harte Schwänze -- und alle nur für mich da! Ich war jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.
Olli fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Schlampe sie da ins Bett bekommen hatten. Dass Olli mich zum zweiten Lustgipfel brachte, weiß ich noch genau, danach habe ich nämlich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Olli kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen willig geöffneten Mund.
„Ja, schluck meinen ganzen Saft, du kleines Luder", hörte ich meinen netten Kollegen Jochen sagen.
Zu ihm musste wohl der männliche Knüppel gehören, den ich soeben zum Höhepunkt gelutscht hatte. Ich schluckte willig sein salziges Sperma, zumindest soviel ich konnte, denn es war sehr viel geiler Saft und ein bißchen lief mir auch über die Lippen und tropfte zähflüssig mein Kinn hinunter. Und ich fand das auch noch schön!
Der fürs erste befriedigte Olli wälzte sich von mir herunter. Aber schon war der nächste Mann zwischen meine noch immer weit gespreizten Beine geklettert. Ich öffnete kurz die Augen und sah, dass es mein Kollege Rolf war, der mich dazu leidenschaftlich auf meinen noch ein bißchen samenverschmierten Mund küsste. Gleichzeitig dehnte sein harter Pfahl meine Schamlippen auf und er drang langsam in meine von Ollis Samen schon sehr gut vorgeschmierte Möse ein.
Ich riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in meine Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten. Auch Rolf nahm mich von Anfang an sehr hart und keineswegs zärtlich ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich wohl noch nie gefickt -- und ich genoss jeden einzelnen harten Stoß seines Riesenschwanzes in meiner erregten Lusthöhle über alle Maßen.
Wahrscheinlich hätte ich in meiner völligen Enthemmung vor Wollust das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen erigierten Pfahl tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Männerfleisch. An der Eichelkuppe schmeckte ich ein salziges Liebeströpfchen als Vorboten seiner Erregung.
Rolf berührte bei den tiefen und festen Stößen seines Riesenschwengels Regionen ganz tief drin in meiner Möse, die wohl noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich verging dabei fast vor noch nie so intensiv erlebter Wollust. Ich glaube, ich kam mehrmals, während Rolf mich mit seinem mächtigen Knüppel ganz hart abfickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen männlichen Samen aufstöhnend in meine zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.
Jetzt kam Peter zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu nehmen. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte kleine Schnecke schon ziemlich am Überlaufen. Peter störte sich aber nicht im Geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Meine Fotze gab erregende schmatzende Geräusche von sich, als sein dicker Schwanz den weißen Saft seiner Vorgänger aus meiner engen Höhle herauspresste.
Die ganze Zeit während Rolf und Peter mich nacheinander durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine prallen Hodenbälle zärtlich verwöhnt. Zwischendurch wurde ich von ihm richtiggehend in den Mund gefickt, so daß ich nur noch mit Mühe Luft bekam. Jetzt begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich öffnete meine Lippen weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend willig den geilen Saft eines Mannes aufzunehmen und genüsslich hinunter zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen harten Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir stattdessen seinen ganzen weißen Saft auf meine vor Erregung bebenden Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen zu spüren und wie er in kleinen Bächen an mir herablief!
Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer schon seinen ersten Samenerguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Peter, der mich noch immer hart durchfickte, pumpte als letzter meine Möse keuchend mit seinem üppigen Samenerguss voll. Mein weiblicher Kelch war jetzt wahrlich prall gefüllt!
Als Peter sich von mir herunter wälzte, fasste ich neugierig zwischen meine gespreizten Beine und bewunderte die ungeheure Überschwemmung, die meine männlichen Stecher dort angerichtet hatten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so viel männlichen Samen auf einmal sich zu haben! Meine Möse war davon ganz glatt und weich. Ich steckte probeweise einen Finger in mein überquellendes Loch und leckte ihn dann ab. Der Geruch und Geschmack nach Sperma, Moschus und Mösensaft war einfach köstlich!
Meine Stecher schienen fürs erste erschöpft zu sein. Meine nun bereits mehrfach gefickte Möse war aber immer noch sehr empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst ein bißchen zärtlich zu streicheln. Ich rieb mir lustvoll denn geschwollenen Kitzler, aber meine nun leere Fotze juckte unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen richtigen harten Schwanz! Ich beschloss, ihn mir einfach zu nehmen.
Neben mir lag praktischerweise Jochen und sah mir sichtlich erregt bei meinem geilen Tun zu. Ich nahm sein nur noch halbsteifes Glied in den Mund und saugte und lutschte es zärtlich wieder ganz hart. Dann entließ ich seine sich langsam versteifende Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das Gleiche tat ich mit seinen geschwollenen Hodenbällen bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Jochens Glied wieder richtig steif und fest war. So, jetzt passte er in meine hungrige Möse!
Nun wollte ich aber selbst die Führung beim Sex übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Jochen und spießte mich mit meiner Lustgrotte auf seinen aufragenden männlichen Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.
„Diese gierige Schlampe saut mich total mit dem Glibber aus ihrer Muschi voll", beklagte er sich amüsiert über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.
Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur und meinten, er solle nicht so zimperlich sein. Als ich seinen harten Schwanz ganz in meine gierige Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Reitposition, um meine erregte Klitoris an seinem Unterleib zu erregen. Und dann fickte ich ihn -- langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden lustvollen Bewegungen meines weiblichen Beckens. Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Ich hatte viel Spaß bei dem geilen Ritt auf Jochens dickem Pfahl!
Da spürte ich plötzlich, wie einer der anderen Männer -- ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte - meine festen Pobacken sanft, aber bestimmend auseinanderzog. Eine weiche und feuchte Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen besonders empfindlichen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann bei mir getan. Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren Öffnung macht mich noch schärfer. Ich genoss die erregenden analen Zärtlichkeiten.
Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation meines Anus jäh wieder beendet wurde.
„Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!", bettelte ich um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung meines Polochs mit der Zunge.
Da spürte ich, dass statt dessen etwas Hartes, Warmes meine Pospalte berührte. Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt fest, dass Olli ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten.
Ich protestierte daher lautstark: „Olli, du spinnst wohl! Ihr könnt mich doch nicht beide gleichzeitig nehmen. Das halte ich nicht aus. Bitte lass das! "
Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren. Aber ich konnte nicht, denn Jochen hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter Po war in dieser Stellung Olli schutzlos preisgegeben. Jochen küsste mich sehr zärtlich auf den bebenden Mund und flüsterte: "Hab keine Angst, kleine Rebekka. Es wird dir nicht wehtun."
„Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe", sagte Olli. Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch. Zunächst tat es ziemlich weh, als seine dicke Eichel meine enge Rosette sprengte, und ich schrie spontan auf vor Schmerz. Unbeirrt von meinen halblauten Schmerzensschreien schob Olli seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in meine enge anale Öffnung, bis er mich vollständig aufgespießt hatte.