Taboo Sexgeschichten - Eva Love - E-Book

Taboo Sexgeschichten E-Book

Eva Love

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten machen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik. Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen. Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus. Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!

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Erotische Geschichten

Taboo – Volume vier

Eva Love

 

 

Alle Personen in diesem Ebook sind volljährig.

 

Bestrafung eines Schulmädchens

 

Tina war spät dran. Gemeinsam mit Herrn Krüger eilte Sie zu ihrer ersten Unterrichtsstunde, der Chemie, den langen Flur hinunter. Sie blieb an der Tür stehen, holte tief Luft und hoffte, zu ihrem Labortisch zu schlüpfen, ohne dass er es merkte. Sie betrat leise das Klassenzimmer. Doch alle Mitschüler sahen sie plötzlich an. Und natürlich erspähte sie auch der Lehrer. Verdammt, dachte sie.

 

„Frau Diebold, das ist Ihre vierte Verspätung, gehen Sie zum Büro des Direktors.“ „Aber ich ...“ „Gehen Sie.“ Er sah nicht einmal von seinem Buch auf.

 

Niedergeschlagen drehte Tina sich um und verließ das Klassenzimmer. Sie war noch nie in ihrem ganzen Leben in das Büro des Direktors geschickt worden. Als neue Schülerin war es nicht einfach gewesen, sich an die fremde Schule zu gewöhnen. Alles war so anders, als sie es von ihrer früheren Schule kannte. Besonders die Schuluniformen störte sie. Sie zupfte an ihrer Bluse, sie war in der Wäsche irgendwie geschrumpft und lag nun eng an ihren Brüsten. Es hatte auch Wochen gedauert, bis sie sich daran gewöhnt hatte, einen Rock mit hohen Strümpfen oder Strumpfhosen zu tragen. Sie hatte das Gefühl, sie würde es nie lernen, mit geschlossenen Beinen da zu sitzen.

 

Sie betrat das Büro des Direktors und ließ sich auf einen den Sessel im Vorzimmer fallen. Zu der Sekretärin sagte sie: „Herr Krüger hat mich wegen meiner vierten Verspätung zum Direktor geschickt.“ Frau Schneider nickte und griff nach dem Telefon. „Herr Direktor? Tina Diebold ist hier, um bestraft zu werden.“

 

Tina schluckte schwer. Bestraft? Sie dachte, sie würde eine strenge Standpauke oder Nachsitzen bekommen. Was würde jetzt wohl passieren? Frau Schneider hörte der Antwort von Direktor Müller zu. „Jawohl.“ Sie legte den Hörer auf. „Sie können jetzt hereingehen, Tina.“ Tina nickte und hoffte, dass ihre Nervosität sich nicht zeigte. Sie stand auf und ging in das Büro des Direktors.

 

„Schließen Sie die Tür hinter sich, Frau Diebold.“ Sie tat es und wandte sich wieder an Direktor Müller. Er saß in einem großen Ledersessel hinter einem massiven Holzschreibtisch. Sie erinnerte sich vage daran, ihn zuvor getroffen zu haben, als ihr Stiefvater sie vor einigen Monaten hier angemeldet hatte. Sie erinnerte sich daran, wie groß seine Hand war, als er an diesem Tag ihre rüttelte. Der Rest seiner Größe passte gut zusammen, er war groß, breitschultrig und sah aus, als hätte er in seiner Jugend geboxt.

 

„Es tut mir so leid. Ich wusste nicht, dass es meine vierte Verspätung war. Mein Auto wollte einfach nicht starten und ...“ „Pssst.“ Er hielt seine Hand hoch und ihr Mund schnappte zu. „Wir sind an dieser Schule sehr streng und lassen nicht zu, dass diese Art von Dingen zur Gewohnheit werden. Ich bin überrascht, dass Sie nicht wegen einer Verletzung ihrer Schuluniform hierher geschickt wurden.“

 

Tina warf einen Blick auf sich. Eine Seite ihrer Bluse war aus dem Rock gerutscht und die Knöpfe spannten sich über ihre Brust. Ihr Rock war etwas kurz, da sie nicht die richtige Länge bei der Vergabe der Kleidung bekommen hatte. Aber sie glaubte nicht, dass Direktor Müllers ihre Entschuldigungen hören wollte.

 

„Also zuerst die Strafe dafür. Zieh bitte deine Bluse und deinen BH aus.“ „Wa… Waaas?“, sie stotterte. Sie zog sich bestimmt nicht vor ihm aus. „Sie entsprechen nicht den einheitlichen Standards, also dürfen Sie die Schuluniform nicht tragen. Nehmen Sie sie ab oder ich rufe Frau Schneider, um es für Sie zu erledigen.“

 

Ihre Wangen wurden rot. Sie wollte nicht wie ein Kind ausgezogen werden. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Sie umklammerte ihren BH und drückte für einen Moment ihre Hände schützend vor ihre Brust.

 

„Zieh den BH auch aus“, befahl er schroff. Mit einem Anflug von Ärger ließ sie ihn ebenfalls fallen und stand Oberkörperfrei vor ihm. Die kühle Luft traf ihre Brustwarzen und drückte sie zu kleinen rosa Knospen.

 

„Gut. Nun zum zweiten Teil Ihrer Strafe. Kommen Sie bitte her.“ Oh nein“, dachte sie in ihrem Kopf. Sie wollte nicht in seine Nähe gehen. „Komm Sie her!“, sagte er nun in einem deutlich strengeren Ton. Sie schluckte schwer und verließ die Mitte des Raumes und stellte sich neben ihn an den Schreibtisch. „Im Laufe der Jahre haben wir unsere Strafen perfektioniert, um die Schulordnung aufrecht zu halten. Ihre heutige Strafe ist eine Tracht Prügel.“

 

Tina traute ihren Ohren nicht. „Sie werden mich verprügeln?“ „Ja. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Hintern die besten Ergebnisse erzielt.“ Tina glaubte zu träumen. „Jetzt den Slip!“, und zeigte dabei auf ihr schwarzes Höschen. Verlegen zog sie das knappe Teil nach unten und schlüpfte hinaus. Herr Müller sah ihr dabei aufmerksam zu. Seine Augen wurden groß, als er ihren zarten Flaum sah, der ihren Unterleib bedeckte. Sie zitterte. Sie konnte nicht glauben, dass dies geschah. Benommen zog sie ihr Höschen aus und legte es auf seinen Schreibtisch.

 

„Eine weitere Verletzung. Alle Mädchen tragen weiße Unterwäsche aus Baumwolle.“ Tina warf einen Blick auf den schwarzen Tanga, der vor ihr lag. „Ich dachte, niemand würde es jemals erfahren“, antwortete sie kleinlaut. „Wir werden uns später darum kümmern. Jetzt legen Sie sich mit dem Gesicht auf meinen Schoß.“ Er drückte seinen Stuhl von seinem Schreibtisch weg und wartete.

 

Wenn ihr Stiefvater davon erfuhr, würde er wahnsinnig werden. Aber ein winziger nörgelnder Gedanke in ihrem Hinterkopf sagte ihr, dass er wahrscheinlich alles über die Schule wusste, bevor er sie hier angemeldet hatte. Sie trat vor und er half ihr auf seinen Schoß. Der große Stuhl machte es ihr unmöglich, ihre Hände und Füße auf dem Boden zu halten, während sie sich bückte. Ihre Fingerspitzen streckten sich, um trotzdem irgendwie den Teppich zu berühren. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und verdeckten ihre erröteten Wangen.

 

Der Direktor Müllers schlug ihren Rock hoch, um sich ihren Hintern anzusehen. Er streichelte mit einer Hand ihre Pobacken. Seine andere Hand lag auf ihrem Rücken und hielt sie in Position. Er genoss es sichtlich. Seine Atmung wurde schneller. Plötzlich zog er ihre Arschbacken auseinander und betrachte ausgiebig ihr zartes Arschloch. Tina spürte Tränen in den Augen, sie war noch nie in ihrem Leben so gedemütigt worden.

 

Klatsch! Plötzlich landete seine große Hand auf ihrem Hintern. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Hintern. Sie wollte aufspringen, doch Herr Müllers andere Hand hinderte sie daran. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Po. Er wechselte immer wieder die Seite und landete mal auf der linken und mal auf der rechten Arschbacke. Die Tränen liefen über ihr Gesicht. Ihr Popo brannte und sie wusste schon bald nicht mehr, wie oft er sie geschlagen hatte.

 

Nach einigen Minuten, als ihr nackter Hintern bereits zu glühen schien, merkte sie, dass er aufgehört hatte und sanft ihre rote Haut streichelte. Das Gefühl war merkwürdig beruhigend und sie fühlte sich auf seinem Schoß plötzlich entspannt. Ihre Brustwarzen kribbelten, als sie über den Stoff seiner Hose rieben. Und dann war sie auf einmal entsetzt, als sich seine Hand zwischen ihren Beinen bewegte, um ihre intimen Stellen zu berühren. Wieder kam das Gefühl, gedemütigt zu werden, in ihr hoch. Schlimmer noch, als sein Finger in ihr Loch tauchte, war sie nass! Ihr Gesicht brannte vor Scham und sie wimmerte, als sein Finger weiter in sie drückte. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Muschi war deutlich zu hören. Plötzlich

 

Unerwarteterweise ertönte Frau Schneiders Stimme über die Freisprechanlage: „Herr Direktor? Herr Franke ist da, um Sie zu sehen.“ Er nahm seine Hand von ihrer nassen Muschi und drückte einen Knopf am Telefon. „Gut, schicken Sie ihn gleich rein.“

 

Tina traute ihren Ohren nicht und fragte sich, wie sie sich von jetzt auf gleich zusammenreißen sollte, mal ganz abgesehen davon, dass ihre Unterwäsche im Büro verteil war. Doch der Direktor hatte keine Anstalten gemacht, sie überhaupt von seinem Schoß loszulassen. Stattdessen schob er ihren Rock soweit nach oben, dass ihr roter Po gut sichtbar war. Er drückte ihr seinen Daumen gegen den Schließmuskel und drückte dagegen.

 

„Ihre Strafe ist noch nicht vorbei, aber ich muss diese Besprechung abhalten. Sie werden sich dort in der Ecke stehen, die Hände auf den Hinterkopf nehmen und dort brav warten.“ Er ließ sie von seinem Schoß steigen und sie zog den Rock nach unten, um ihren Arsch zu bedecken. Er schlug ihre Hand weg und sagte: „Nein! Unartige Mädchen dürfen ihre Strafen nicht verbergen. Am besten ziehst du den Rock aus!“ Tina biss sich auf die Lippe, um weitere Tränen zurückzuhalten, und sah sehnsüchtig auf ihre Bluse und ihren BH, die auf dem Boden lagen. Sie nahm an, dass es auf keinen Fall möglich war, etwas anzuziehen, bevor der Besucher ins Zimmer kam. Stattdessen zog sie auch verlegen den Schulrock aus und blickte zum Direktor. „Jetzt Nase in der Ecke“, befahl er, als wäre sie zwei Jahre alt.

 

Sie hatte gerade ihre Hände hinter den Kopf gelegt, als Herr Franke die Tür betrat. Sie konnte sich nur vorstellen, was für ein Anblick sie war. Völlig nackt und mit einem knallroten Hintern.

 

„Noch eine?“, fragte Herr Franke mit etwas Aufregung in seiner Stimme. Sie wagte es nicht, sich umzudrehen, um seinen Gesichtsausdruck zu sehen. „Erste Strafe“, meinte Herr Müller an den Besucher gerichtet. „Oh“, sagte er enttäuscht, „Kann ich noch schauen? Oder sind Sie bereits fertig mit ihr?“ „Ich gehe davon aus, dass die junge Dame noch weite bestraft werden muss.“

 

Tina zitterte, als Herr Franke von hinten auf sie zukam. Sie zuckte zusammen, als beide Hände Tinas schmerzenden Pobacken packten. Ein Schluchzen entkam ihrem Mund, als ein völlig Fremder sie streichelte. Seine Hände berührten ihre Taille und hielten beide Brüste. Seine Finger suchten ihre Brustwarzen und versteiften sie wieder. Er befummelte weiter ihre Brüste, als er mit Direktor Müller sprach: „Es ist eine Schande, dass es ihre erste Bestrafung ist.“ „Sie nimmt es tapfer. Doch lassen Sie uns zur Sache kommen.“

 

Herr Franke kniff sie nochmal kräftig in die Nippel und ließ sie in der Ecke stehen. Sie holte tief Luft, um den Schmerz zu unterdrücken und versuchte sich auf die Wandfarbe zu konzentrieren. Tina kannte Herrn Frank bisher nur flüchtig. Es war Sportlehrer an der Schule. Sie konnte dem Gespräch entnehmen, dass es während dem Sportunterricht wohl erneut Undiszipliniertheiten gekommen war. Die Männer waren sich darin einig, dass dies in keinster Weise zu tolerieren sei.

 

Tina verbrachte die Zeit damit, still und brav in der Ecke zu stehen. Dabei spürte sie die neugierigen Blicke der Männer auf ihrem nackten Leib. Sie schämte sich und war über die Tatsache entsetzt, dass ihre Säfte an ihrem Oberschenkel herunterliefen. Sie konnte sich das nicht wirklich erklären: aber diese Behandlung erregte sie irgendwie.

 

Ihre Arme wurden langsam müde, während die Männer weiter über ihre weitere Vorgehensweise reden hörte. Sie hing ihren eigenen Gedanken nach, als sie merkte, dass das Gespräch der Herren sich wieder ihr widmete.

 

„Ich kann das Rot auf ihrem Arsch kaum noch sehen.“ Tina schauderte. „Ich werde wahrscheinlich einen Teil der Strafe erneut anwenden müssen, bevor wir zum Abschluss kommen.“ „Sind Sie sicher, dass ich dabei nicht helfen kann?“, fragte Herr Franke an den Direktor gewandt. „Nicht heute“, sagte der Direktor Müllers fest und Tina konnte nicht glauben, dass sie ihm dafür sogar dankbar war.

 

Er hatte sie zwar bereits geschlagen und erniedrigt, aber er ließ sie von keinem anderen Mann züchtigen. Und dafür war sie ihm dankbar.

 

„In Ordnung und viel Spaß. Ich bin sicher, dass wir bald wieder sprechen werden“, sagte der Sportlehrer und verabschiedete sich von seinem Vorgesetzten. Tina hielt den Atem an, bis sie hörte, wie die Tür hinter dem Lehrer geschlossen wurde.

 

„Frau Diebold, bitte kehren Sie zu meinem Schreibtisch zurück.“ Etwas wacklig auf den Beinen ließ sie die Arme sinken und ging zu seinem Schreibtisch. „Dreh dich um.“ Er untersuchte ihren Arsch, und seine Finger stießen sanft auf die glatten Fleischkugeln. „Ah ja, Sie werden eine weitere Tracht Prügel brauchen. Auf meinem Schoß.“

 

Ein bisschen schockiert von sich selbst, zog sie sich eifrig über seine Beine und stellte sich so, dass ihr Hintern hoch und bereit für seine Hand war. Sie glaubte zu hören, wie er leise lachte, als er eine Hand auf ihren Rücken legte. Die andere rieb ihre Arschbacken, wobei seine Finger gelegentlich in ihr nasse Loch rutschten.

 

Klatsch! „Oh, es tut immer noch weh“, dachte sie und der Schmerz ließ ihre Augen tränen. Aber das wärmende Gefühl, als seine Hand auf ihren Hintern landete, ließ auch ihre Muschi kribbeln. Sie fing an, sich auf seinem Schoß zu räkeln, spreizte die Beine, in der Hoffnung er würde wieder in ihre Möse eintauchen. Anstelle von gequälten Wimmern, kam eher leises Stöhnen aus ihrem Mund, das wie Lust klang.

 

Nachdem er ihren Hintern mit einigen Schlägen wieder rot gefärbt hatte, begann er den Schmerz wegzureiben. Tina gurrte erfreut und spreizte ihre Beine so weit wie möglich, während sie versuchte das Gleichgewicht auf seinem Schoß zu halten. Seine Finger senkten sich erneut in ihre nasse Muschi, drangen leicht ein, bevor er sie wieder zurückzog. Damit erregte er sie immer mehr und fuhr irgendwann tiefer, bis er ihre Klitoris berührte. Sie quietschte überrascht und erfreut, als er ihren Lustknopf drückte, wodurch sie noch nasser wurde. Wieder war das eindeutige Schmatzen ihrer nassen Fotze zu hören.

 

„Sie nehmen diese Strafe sehr gut an“, sagte Direktor Müller sanft. Seine Finger rieben und berührten sie an den richtigen Stellen. „Und wir sind fast fertig.“ „Nein, bitte noch nicht“, dachte sie. Sie wollte nicht, dass er aufhörte! Seine Finger füllten sich gut in ihr an und sie war einem Orgasmus so nahe. Wenn er nur dort bleiben würde… noch ein bisschen länger an ihrer Klitoris rieb... oder seine Finger tiefer in ihre Muschi schieben würde. „Aufstehen.“

 

„Nein“, stöhnte sie leise. Er schlug sie dreimal hart auf den Arsch und sie jammerte bei dem plötzlichen Verlust seiner Finger in ihrer Möse. Die Lust schmerzhaft durch die Schläge ersetzt. „Aufstehen!“

 

Sie stand auf, ihre Knie wackelten. Er führte sie zu der schmalen Seite seines Schreibtisches und beugte sie darüber. Ihre Brüste wurden hart gegen das edle Holz gepresst. Er spreizte ihre Beine und betrachtete ihren nackten Unterleib. Sie wusste, dass er von dort aus, einen perfekten Blick auf ihre Möse und ihr Arschloch haben musste. Sie war ihm von ihrem kleinen Arschloch bis zu ihrer glatten Muschi und ihrem pochenden Kitzler völlig ausgesetzt. Der Gedanke machte Tina geil. Doch er berührte sie nicht mehr und sie drehte den Kopf zur Seite und wünschte sich, sie könnte sehen, was hinter ihr vorging. Sie hörte einen Reißverschluss und dann ein Folienpaket zerreißen. Sie fühlte, wie der Stoff seiner Hose an ihren Oberschenkeln rieb und seine Hände gingen an ihre Hüften. Eine Sekunde zu später, stellte sie fest, dass er seinen harten Schwanz in ihre Muschi zwang.

 

„Argh, nein!“, rief sie panisch. Spanking war eine Sache, aber von ihrem Direktor gefickt zu werden?

 

Er grunzte und hielt sie am Schreibtisch fest, als er seinen massiven Schwanz tiefer in ihre Muschi drückte. Sie war nass, aber auch sehr eng und unerfahren. Sie versuchte sich zu wehren. Doch schnell wurde ihr klar, dass es eigentlich genau das war, was sie nun brauchte und wollte. Sie kämpfte nur formhalber gegen ihn an und versuchte halbherzig ihre Beine zu schließen. Er lachte und ergriff eine Handvoll ihrer Haare, um sie still zu halten. Ihr ganzer Körper war angespannt, als sich ihre Muschi dehnte, um seinen harten Penis unterzubringen.

 

Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus und drückte sich langsam wieder hinein, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Er spürte, wie ihr Widerstand nachließ, und fing an sie behutsam zu ficken. Herr Müller ließ ihre Haare los und bewegte seine Hände zurück zu ihrem Arsch. Er gab ihr ein paar weitere Schläge auf die Arschbacken, die sie zum Keuchen brachte und dann stöhnte sie: „Ist das geil!“

 

Der Direktor beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist so ein freches Mädchen.“ Ihre Muschi kribbelte. „Wenn du deinen Arsch von deinem Direktor verprügelt bekommst, darfst du nicht so nass werden. Das gehört sich nicht.“ Sie wimmerte. Seine Worte geilten sie noch mehr auf. Sie drückte sich gegen seine Lenden und versuchte so ihn tiefer in sich zu spüren. „Unartige Mädchen werden gefickt. Hart und lang gefickt“, sagte er wieder. „Mm, ja“, stöhnte sie.

 

„Sagen Sie es. Sagen Sie, Sie sind ein freches Mädchen. Sagen Sie, was ungezogene Mädchen verdienen.“ Tina rutschte auf seinem Schreibtisch hin und her, als er tiefer in sie eindrang. Der ständige Rhythmus seines Stoßens, ließ ihren Orgasmus immer näher kommen, aber er war noch nicht ganz da. Frustriert tat sie, was er wollte: „Ich bin ein freches Mädchen! Ich verdiene es, gedemütigt und gefickt zu werden!“

 

„Ja“, stimmte er zu. Er richtet sich auf, sein Schwanz war tief in ihrem Loch. „Unartige Mädchen werden geschlagen!“ Klatsch! Seine Hand knallte auf ihren Arsch und sie stöhnte vor Vergnügen. „Unartige Mädchen werden gefickt.“ Er drückte seinen Schwanz so weit in sie hinein, wie er konnte. Sie spürte, wie seine Eier gegen ihre Klitoris klatschten. Es war nur ein Gefühl, aber sie war sich sicher, dass sein Schwanz noch größer geworden war.

 

„Ficken Sie mich, schlagen Sie mich!“ Sie schrie beinah vor Lust. Sie war so kurz vor ihrem Höhepunkt! „Oh ja, du bist so ein freches Mädchen!“ Eine Hand hielt ihre Hüfte, um sie tiefer zu ficken, und die andere knallte immer wieder auf ihren Hintern. Die brennenden Pobacken, der gleichbleibende Rhythmus seiner Stöße und das permanente Klatschen seiner Eier gegen ihren Kitzler trieben Tina fast in den Wahnsinn. Sie keuchte, stöhnte und wiederholte ständig, dass sie ein freches Mädchen ist.

 

Dafür fickte er sich noch härter. Und plötzlich kam sie. Sie schrie laut, als sie ihren Orgasmus bekam. Die Lust und der Schmerz hatten sich zu einem solchen Höhepunkt zusammengefügt, von dem sie glaubte, sie würde nie wieder so intensiv kommen. Herr Müller ließ aber nicht von ihr ab. Er stieß weiter seinen Schwanz in sie hinein, bevor er grunzte und in ihr abspritzte. Selbst durch das Kondom konnte sie spüren, wie sich das Gummi mit seinem Sperma füllte.

 

Nach einer kurzen Ruhephase zog er sich aus ihr zurück und hinterließ in ihrer Möse eine nie gekannte Leere. Er ging zurück zu seinem Stuhl und setzte sich wieder. Kühle Luft strömte über ihren roten Hintern und ihre feuchte Muschi und brachte sie zur Besinnung. Sie schnappte nach Luft, versuchte ihre Gedanken zu sammeln. Sie war gerade von ihrem Direktor bestraft und gefickt worden und sie hatte es genossen! Das war Tina so peinlich, dass sie sich nicht einmal bewegen konnte.

 

„Soll ich Frau Schneider rufen, um Ihnen beim Anziehen zu helfen?“ „Nein“, antwortete sie schnell und mit einem tiefen Atemzug stemmte sie sich von seinem Schreibtisch. Sie sah ihn nicht an, als sie ihre Unterhose packte und sie anzog. Ihre Muschi hatte sofort den Baumwollstoff durchnässt. Sie zog ihren Rock an und strich sich vorsichtig über ihren Hintern. Er war sehr gereizt und sie wusste nicht, wie sie den Rest des Tages durchstehen sollte. Sie hob ihren BH und ihre Bluse auf und traute sich nicht Herrn Müller anzusehen. Sie blickte verlegen zu Boden, während ihre zittrigen Finger versuchten den BH zu schließen.

 

„Frau Diebold, Sie sind vom Rest des heutigen Unterrichts entschuldigt und können für heute nach Hause gehen.“ Sie drückte dankbar ihre Hände an ihr Gesicht. Es war immer noch heiß und sie war sich sicher, dass ihr Augen Make-up durcheinander war. „Danke, äh, Herr Müller“, brachte sie heraus.

 

„Frau Diebold.“ Er redete nicht weiter, also drehte sie sich um. Sie sah ihn an, und ihr Blick fiel automatisch auf den großen Schwanz, der sie gründlich durchgefickt hatte. Der Direktor saß ruhig in seinem Stuhl und genoss ihren Blick, der immer noch auf seinem Rohr haftete. „Ich hoffe, Sie verstehen nun, wie ungezogene Mädchen in unserer Schule bestraft werden.“

 

„Ja, Herr Müller, das tue ich“, antwortete sie. Ihre frisch gefickte Muschi und ihr pochender Arsch waren im Moment eine gute Erinnerung. „Werden Sie wieder ein freches Mädchen sein?“ „Ja, äh, nein, Herr Direktor.“ Warum war sie sich mit der Antwort so unsicher? Er kicherte wieder und das Lachen erzeugte kleine Lustschauer in ihren Körper. „Einen schönen Tag, Frau Diebold.“ „Für Sie auch, Herr Müller.“ Sie drehte sich schnell um und verließ das Büro.

 

Beinahe im selben Moment kam Frau Schneider an Tina vorbei. Wenn sie nur einen Augenblick inne gehalten hätte, hätte sie den neidischen Ausdruck auf dem Gesicht der Sekretärin gesehen. Aber Tina hatte es zu eilig, den folgenden Dialog zu hören:

 

„Frau Schneider?“ „Jawohl.“ „Sie haben meine Sitzung mit Frau Diebold unterbrochen. Bitte kommen Sie zu Ihrer Bestrafung.“ „Selbstverständlich!“ Frau Schneider schloss die Tür des Direktors und die Aufregung auf ihrem Gesicht war deutlich zu sehen. Es war nun Zeit für ihre eigene Bestrafung.

Ehefotzenverleih

 

Es war Montag um 7.00 Uhr als ich mich von meinem Ehemann Sebastian mit einem zärtlichen und langen Kuss verabschiedete. Er musste leider die ganze Woche beruflich auf ein Seminar. Ich war die ganze Woche alleine. Ich würde Sebastian vermissen dachte ich traurig, als ich seinen Wagen davon fahren sah...

 

Doch als ich die Tür schloss, musste ich wieder an die E-Mail von Melanie denken und meine Angst vertrieb meine Trauer. Doch wie ich mir selber eingestehen musste, erregte sie mich sehr. Sebastian hatte mit unseren Freunden und Nachbarn eine Übereinkunft getroffen, die in seiner Abwesenheit stattfinden sollte.

 

Hier die E-Mail:

 

„Hallo Aische!

 

Wir Heiko und Melanie, Deine Nachbarn finden Du darfst diese Woche nicht zur Arbeit gehen. Wir haben uns extra Urlaub genommen, da wir ja gehört haben, dass dein Mann auf ein Seminar muss. Dies gibt uns die einmalige Gelegenheit deine Dienste in Anspruch zu nehmen und das jeden Tag rund um die Uhr. Du wirst in dieser Zeit auch bei uns wohnen. Zur Vorbereitung auf deinen „Erziehungsurlaub“ erwarten wir folgende Dinge von Dir:

 

1. Körperpflege:

 

Du musst dich komplett rasieren, kein Körperhaar darf dich vom Hals ab abwärts schmücken. Du darfst dich nur reinigen, wenn wir dir das ausdrücklich sagen. Bevor du zu uns gehst, musst du natürlich komplett gereinigt sein.

 

2. Gehorsam:

 

Wenn Heiko oder ich Dir einen Befehl erteilen hast Du ihn zu befolgen. Du musst uns mit „Sie“ ansprechen und auch jeden weiteren Fremden mit „Herr“ oder „Herrin“. Du bist unsere Zofe, Sexsklavin, Schlampe oder was uns sonst noch einfällt.

 

3. Kleidung:

 

Wir geben dir die „nötige“ Kleidung die Deiner würdig ist.

 

4. Bei Ungehorsam:

 

Stellen wir Deine Fotos, wie Du es Dir mit dem Dildo besorgt hast, ins Internet. Wir schicken die Fotos als Email an alle Deine Arbeitskollegen und Freunde und natürlich an Deine Familie.

 

5. Tagebuch:

 

Ab Montag wirst Du ein Tagebuch führen, was Du uns nach der Woche präsentieren musst. Schreib ordinär, denn wenn wir nicht zufrieden sind, tritt Punkt vier in Kraft. Also nimm deinen Laptop mit.

 

Da wir natürlich nicht wollen, dass Du Deinen Job verlierst, indem du eine Woche unentschuldigt fehlst, haben wir dir einen Termin bei unserem Hausarzt in der Nachbarschaft gemacht. Der ist in alles eingeweiht und weiß was zu tun ist. Wir werden Dich natürlich hinfahren. Also Schlampe sei pünktlich um 8.30h bei uns. Wenn du in der Woche alles machst was wir von dir verlangen geben wir Dir die Fotos und die Negative zurück und versprechen Dir das alles geheim zu halten.

 

Gruß Deine Herrin Melanie“

 

Ich ging ins Bad und rasierte mich komplett wie befohlen. Ich cremte meinen Körper noch mit einer Bodylotion ein. Als ich mich vor dem Spiegel betrachtete war ich schon ein wenig stolz auf meinen schönen Körper. Fester Arsch, geile Titten und das alles ohne Sport! Ich dachte die eine Woche und dann ist alles vorbei... das schaffe ich schon.

 

Ich zog meinen Bussinesanzug an und nahm meinen Laptop unter den Arm. Als ich die Tür schloss, sah ich aus wie üblich auf den Weg zum Büro. Nur ging ich diesmal langsam und mit wackeligen Knien ein wenig ängstlich zu unseren Nachbarn rüber.

 

Ich dachte immer ich könnte ihnen trauen, weil wir seit einem Jahr „befreundet“ waren... Aber da habe ich mich wohl geirrt. Heiko mochte ich eigentlich nie besonders, muskulös, groß, frauenfeindlich und vulgär wäre wohl die beste Beschreibung für ihn! Melanie hingegen war mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre liebevolle Art und sie hatte immer ein offenes Ohr... ich war wütend... Aber eher auf meine Dummheit.

 

Wie konnte ich unseren Nachbarn nur vertrauen? Warum bin ich so naiv gewesen? Ich hatte Melanie von meinem langweiligen Sexleben berichtet und sie hat mir diesen enormen Dildo geschenkt... ich musste ihn mir reinstecken... und jetzt habe ich diese Scheiße! Die Beiden können mein ganzes Leben zerstören. Ach so schlimm wird es ja schon nicht. Ich muss Heiko bestimmt nur Oral befriedigen... Die Woche dann ist alles vorbei!

 

Ich ging zu unseren Nachbarn und war sehr nervös. Meine Hand zitterte als ich die Klingel berührte... Melanie und Heiko strahlten mich an. „Da bin ich Herr und Herrin!“, sagte ich. Die beiden sahen sich an und prusteten laut los vor Lachen... „Schön, schön Kindchen!“, sagte Melanie und nahm mir den Laptop ab. „Dein Tagebuch schreibst du heute Abend! Komm rein, geh in die Küche und warte da.“, sagte Melanie. Heiko wollte schon hinterher aber Melanie hielt ihn zurück, dabei gab sie ihm einen leichten Kuss und flüsterte ihm irgendwas zu, was ich aber nicht verstand.

 

Ich ging in die Küche und wartete. Melanie kam Sekunden später in die Küche. Ich sah sie mit einem bösen Blick an. Melanie musterte mich. Sie fing bei meinen schwarzen zehn cm hohen Stiefeletten an, welche oberhalb des Knöchels mit drei Bändern befestigt sind. Meine schlanken Beine, die durch die Schuhe schöne leicht muskulöse Waden bekamen, höher zu meinem Rock und zu meinem konservativen Oberteil. Sie schüttelte nur den Kopf und als sie meinen Blick sah, lachte sie laut los. Sie trat direkt vor mich, dass wir fast Stirn an Stirn standen.

 

„So, du Flittchen! Deine Woche beginnt! Bist sauer auf uns was?“, fragte mich Melanie spöttisch.

 

„Natürlich und ich dachte wir sind Freunde!“, erwiderte ich ebenso spöttisch.

 

Ein fester Schmerz durchzuckte meinen Körper. Melanie hatte fest in meinen Ausschnitt gegriffen und meine Brustwarze hart gedreht aber hielt sie noch immer fest mit ihren langen Fingernägeln.

Sie lachte sadistisch dabei und der Schmerz war unerträglich.

 

„Hör mal zu, Schlampe, dein Arsch gehört jetzt uns und du wirst mich von jetzt an immer mit Herrin ansprechen! Hast du verstanden?“ „Ja, Herrin!“, stöhnte ich nur und sofort ließ Melanie meine Brust frei.

 

„Zieh das an Schlampe! Die Schuhe kannst du anlassen, die passen zu einer Hure wie du eine bist! Und mach schnell der Arzt wartet!“, sagte sie und deutete auf den Wäschekorb am Ende der Küche.

Ich bückte mich und betrachtete die „Kleidung“, ich dachte das soll wohl ein Witz sein. „Wirf deine Sachen in den Wäschekorb alles auch deinen Slip und ruf, wenn du fertig bist!“

 

Sagte Melanie und wartete vor der Tür. Ich zog mich komplett bis auf die Schuhe aus und zog die neue „Kleidung“ an. Sie bestand aus einem viel zu kleinen Perlenstring, der regelrecht in meine Muschi schnitt aber ein geiles Gefühl gab. Dazu einen viel zu kleinen Push-Up BH, den ich kaum zubekam und der meine Brüste vorquellen ließ. Dazu ein viel zu enges Sommerkleidchen in der Farbe Weiß. Der Perlenstring und der schwarze BH zeichneten sich deutlich ab.

 

„Fertig, Herrin!“, sagte ich mit leicht zitternder Stimme und als Melanie und Heiko in die Küche kamen, lachten sie mich aus. „Los, Liebling, jetzt bist du dran! Kannst sie ja mal ein wenig abgreifen! Die Schlampe hat dich doch immer so geil gemacht!“, sagte Melanie und grinste mich verächtlich an.

 

Heiko grapschte sofort an meinen Arsch und drückte sich eng an mich, ich spürte seinen harten Schwanz, der sich immer mehr gegen meinen Oberschenkel drückte. Er massierte grob meinen Arsch und ging mit seinen Händen weiter über meine Brüste und weiter nach unten zu meiner Muschi... Seinen Atem spürte ich an meinem Hals. obwohl ich sauer, angeekelt und zutiefst gedemütigt wurde fühlte sich meine Muschi feucht an...ich konnte es nicht glauben aber seine grobe „männliche“ Art mich wie ein Stück Dreck zu behandeln gefiel mir... ich wollte dagegen ankämpfen aber sein harter dicker Schwanz machte es mir unmöglich...

 

„Genug, Schatz! Wir kommen sonst zu spät!“, sagte Melanie und zog mich hart von ihrem Mann weg. Ich blickte erschrocken auf seine mächtige Beule in der Hose. Sie schleppten mich zu ihrem Wagen. Melanie setzte sich ans Steuer und ich musste mich zusammen mit Heiko nach hinten setzen.

 

Die Fahrt dauerte nur 15 Minuten, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit.... Melanie fuhr extra langsam während Heiko meine Brüste offen legte und einen Pfiff ausstieß! „Hey, Schatz! Schau dir mal die süßen Titten an, findest du nicht die soll jeder sehen dürfen?“, sagte Heiko und Melanie musterten mich durch den Rückspiegel. Sie legte sich über ihre Lippen und sagte nur:

 

„Ja dann fahren wir noch mal eine extra Runde quer durch den Berufsverkehr oder? Aber genau den Weg wo immer ein wenig Stau ist.“ Heiko hatte mein Zucken bei diesen Worten bemerkt und drückte meinen Oberkörper mit Gesicht und Titten gegen die Scheibe. Der Verkehr wurde dichter und die anderen Autofahrer erkannten meine Titten und glotzten nur ...auch ein paar Fußgänger sahen uns nach. Ich fühlte mich so gedemütigt...

 

„Fingere sie auch schön dabei, damit die Leute sehen was sie für eine Ehehure ist!“, sagte Melanie und hupte mehrmals, damit die Fußgänger, die an der roten Ampel standen, auch sahen. Heiko fingerte an meiner Muschi, ich versuchte mich zu wehren aber er war einfach zu stark und so langsam durchströmte mich ein warmes Gefühl... meine Muschi war nass unter seiner Behandlung...

 

„Jaana!“, stöhnte ich als er mit meinem String und meiner Muschi spielte. „Das Fickstück! Jetzt mag sie es!“, lachte Melanie. Völlig benommen und verwirrt wie ich war, hatte ich gar nicht bemerkt, dass Melanie den Wagen schon auf dem Parkplatz geparkt hatte. Sie hatte die Tür aufgerissen und richtete brutal meine Kleidung. „Benimm dich da drin, er ist unser Hausarzt!“, sprach Melanie und schlug mir leicht gegen die Muschi. „Ja, Herrin, ich werde mich gut benehmen.“

 

Als wir in die Praxis kamen, waren schon einige Patienten da. Vom Wartezimmer hatte man Einblick in Richtung Anmeldung und in meinem billigen Outfit zog ich die Blicke auf mich. Ich wurde leicht rot. Ich stand zwischen Melanie und Heiko mit dem Rücken zum Wartezimmer. Die junge Sprechstundenhilfe telefonierte noch also warteten wir einen Moment.

 

Melanie flüsterte mir zu: „Hure, schieb dein Kleidchen hoch und präsentiere deinen Arsch!“ Ich erschreckte, aber ich wusste ich hatte keine Wahl. Ich zog mein Kleidchen über den Arsch und Melanie drückte meinen Oberkörper leicht nach vorne... Heiko grinste und streichelte leicht meinen festen Arsch... Ich fühlte mich so erniedrigt, wie eine Nutte wurde ich Fremden präsentiert.

 

„Was kann ich für sie tun?“, fragte die Arzthelferin und blickte uns an. Auch ihr fiel wohl mein billiges Outfit auf denn ich konnte die Verachtung in ihrem Blick sehen. Sie war eine junge hübsche Südländerin mit einem eher zierlichen Körperbau! Heiko stupste mir in die Seite.

 

„Ich habe einen Termin bei Herrn Doktor. Mein Name ist Aische S....“ Sagte ich und wurde leicht rot. „Ach ja, da habe ich es. Sie können dann Platz nehmen es dauert noch einen Moment. Halt, eine Sache habe ich ja ganz vergessen ich brauche ihre Krankenkassenkarte, bitte!“, sagte sie. „Ähhh, es tut mir leid, die habe ich nicht bei mir. Was machen wir den jetzt?“, fragte ich und blickte in die Runde. Die junge Sprechstundenhilfe grinste mich nur an und fragte weiter:

 

„Und die zehn Euro Praxisgebühr? Haben sie die auch nicht?“ Und wieder grinste sie, stand auf und blickte mir tief und ernst in die Augen. „Nein, tut mir leid ich habe mein Geldbeutel nicht dabei!“, sagte ich und mir wurde etwas unwohl. Melanie und Heiko grinsten. Auch die junge Sprechstundenhilfe grinste... „Du Schlampe sollst doch jeden mit Herr oder Herrin ansprechen oder? Du deutsches Dreckstück! Du wirst heute mit deinem Körper bezahlen!“ Sagte sie spöttisch.

 

„Wie bitte?“ Ich konnte es nicht glauben wie so ein grade mal 19-jähriges „Mädchen“ mit mir spricht... Die junge Südländerin griff mir an den Hals und zog mich zu ihr ran. „Ich habe kein ´Herrin´ gehört, du Nutte!“ Sie grinste mir ins Gesicht. „Ja, Herrin!“, krächzte ich und ich fühlte mich so gedemütigt von diesem Kindchen. „Geht doch! Ihr könnt die Nutte jetzt ausziehen und im Wartezimmer platz nehmen. Ich rufe euch dann. Das wird ein Spaß.“

 

Melanie zog mich komplett aus bis auf den BH, meine Brüste holte sie aber ein wenig hervor. Ich dachte nur was passiert hier nur... im Wartezimmer saßen vier Herren und vier Damen. Es schien so, als ob es vier Pärchen wären. Die Männer starrten mich nur an, während die Frauen mich nur verächtlich ansahen. Melanie betrat das Wartezimmer und sprach:

 

Herzlich willkommen! Liebe Privatpatienten, der Doktor hat folgende Überraschung für sie vorbereitet. Sie sind ja alle schon lange verheiratet und wünschen sich ja alle ein Baby. Da der Doktor leider eine Samenprobe von den Ehemännern braucht und er sich vorstellen kann das die Ehefrauen so früh am Morgen noch nicht die nötige Begeisterung aufbringen können hat er diesen besonderen Service ins Leben gerufen!“ Sagte Melanie und deutete auf mich! Sie fuhr fort: „Sie dürfen ihr Fickmaul benutzen sooft sie können, aber der Doktor braucht von jedem Patienten eine Samenprobe! Den Rest kann die Hure schlucken. Wenn die Ehefrauen wollen, wird sie auch ihre Fotzen lecken.

 

Die Pärchen jubelten und Applaus folgte... die kleinen Becher für die Samenprobe wurden verteilt. Die junge Sprechstundenhilfe zwang mich auf die Knie und das erste Pärchen stand vom Stuhl auf und kam auf mich zu. Sie war eine mollige, kleine Brünette, mit einem teuflischen Gekicher während sie ihrem Mann die Hose öffnete, bildeten die anderen Anwesenden einen Halbkreis um mich herum. Alle Frauen holten die bereits steifen Schwänze raus und ich musste immer abwechselnd blasen. Alle lachten über mich! Ich röchelte und würgte, aber die Ehefrauen hielten immer meinen Hinterkopf fest und beschimpften mich als „Spermasau“ oder als „Hure“, „Nutte“ oder „billiges Luder“. Ich saugte und lutschte wie in Trance.

 

Melanie und Heiko unterhielten sich abseits mit der Sprechstundenhilfe. Die drei waren die einzigen im Raum die nur beobachteten. Die anderen „Patienten“ griffen mich ab und wichsten meine nasse Muschi.

 

„Ach, guten Morgen! Haben sie schon angefangen? Freut mich nur weiter so!“ Lachte eine tiefe angenehme Stimme. Alle unterbrachen ihr Tun für einen Moment und ein recht dicker Schwanz floppte aus meinem Mund, als ich in die Richtung der Stimme aufsah. Es war der Arzt der Praxis. Er kam auf mich zu und tätschelte meinen Kopf und sagte nur: „Kleines Dreckstück! Du willst eine Woche nicht zur Arbeit wie? Und ich soll dich einfach so krankschreiben?“

 

„Ja, Herr Doktor! Bitte!“, stöhnte ich voller Geilheit, ich konnte nicht klar denken ich brauchte Schwänze, ich wollte Schwänze! Ich fühlte mich so gedemütigt, aber ich war noch nie so geil. Meine Muschi kochte vor Lust und ich wollte Sperma schmecken... mich vollkommen gehen lassen! „Na dann hilf den Pärchen mir schön frisches Sperma zu besorgen! Das ist ja auch nett von dir! Gefällt es dir Sperma zu schmecken?“, lächelte er und blickte zufrieden in die Runde, wo viele sich vor Lachen den Bauch halten mussten.

 

„Ja, Herr! Ich liebe den Geschmack!“, stöhnte ich lustvoll! „Na, dann hole dir mal meinen Saft! Du Flittchen! Bin schon ganz geil!“ Sprach er und holte seinen Schwanz raus und gab mir mit seinem Schwanz Ohrfeigen... die Menge tobte und die Sprechstunden kam angelaufen.

 

„Ja, Chef? Fick dieser deutschen Eheschlampe in den Hals! Und du Schlampe besorge es meinem Chef gut ich will heute pünktlich Feierabend machen .... Lutsche alle Schwänze leer!“ Ich fühlte mich so geil, obwohl ich früher nie devot war! Was ist nur los mit mir? Warum genieße ich es von den Kerlen in den Hals gefickt zu werden während mich ihre Ehefrauen und besonders diese kleine, freche Arzthelferin wie Dreck behandeln? Liebe ich es gedemütigt zu werden? Ich saugte und lutschte diesen geilen mit dicken Adern pulsierenden Schwanz, bis ich merkte, wie er zuckte und in meinem Mund anschwoll...

 

„Hier du Nutte...uuahhhhh ...ich spritze dir ins Maul!“, schnaubte der Doktor und die Arzthelferin drückte begeistert meinen Hinterkopf bis zur Schwanzwurzel runter. Ich spürte die Spermaschübe wie sie bis in meinen Rachen spritzten und ich genoss den bitteren, salzigen Geschmack der Ficksahne... Herrlich ich wollte mehr ich wollte benutzt und missbraucht werden, meine Fotze war klitschnass!

 

Das Publikum grölte und eine Ehefrau schlug mit dem Schwanz ihres Mannes hart gegen mein Gesicht! „Ja, du Schlampe! Schluck ruhig und jetzt hol dir mehr frisches Sperma! Wichs den Schwanz von meinem Mann und leck seine Eier! Dabei hielt sie den Becher unter die Eichel ihres Mannes. Ich saugte an seinen Pimmel und leckte an seinen prallen Eiern, die sich unter meinem Wichsen zusammen zogen. Er stand kurz vor seinem Höhepunkt und ich wollte ihn spritzen sehen. Also stöhnte ich lauter und forderte ihn auf:

 

„Bitte, Herr Sie müssen abspritzen! Ich will es kommen sehen und darf ich ihn schön sauber lecken?“ Ich war nicht mehr bei mir... ich leckt und saugte und es machte mich so geil! „Hier hast du es...ahhhh!“, keuchte auch er und der erste Strahl traf nicht den Becher, sondern meine kleinen festen Brüste und meinen Hals. Das war so ein geiles Gefühl vor wildfremden angespritzt und beobachtet zu werden. „Ja, mein Schatz! Spritz! Ja, auf die Titten! Seht mal!“ Lachte sie aufgereckt. „Die Spermasau genießt das.“

 

Die Frau und fing die restlichen Spermaschübe mit dem Plastikbecher auf, während die Menge grölte und mich weiter demütigte in dem der nächste Ehemann auf mich wichste! Die anderen lachten und eine Ehefrau fragte, ob wir ihr nicht irgendetwas in ihre kleine, enge Hurenfotze stecken wollen? Alle lachten und Melanie kam mit einem ca. 14 cm großen Dildo auf mich zu und schob ihn mir gleich bis zum Anschlag in meine nasse Fotze....

 

Mein Verstand setzte nun vollkommen aus und ich durchlebte einen massiven Orgasmus, ich zuckte am ganzen Körper und mein Sehfeld wurde schwarz... ich hörte nur ein leises „Die Hure ist fertig!“ Ich spürte wieder wie Ficksahne auf meinen Körper und mein Gesicht flog... wie in Trance fickten sie mich weiter und immer wieder wurde mir ein Schwanz nach dem anderen in mein Maul gesteckt, der geile, salzige Geschmack von Sperma setzte sich auf meiner Zunge ab. Ich kam noch drei weitere Male und sie fingen nun auch an mein enges Arschloch zu ficken, aber das ging auch sehr gut, da mein Fotzenschleim sehr gut als Gleitmittel funktionierte.

 

„Danke!“, konnte ich nur durch mein Gestöhne hervorbringen. Alle lachten, besonders die Frauen fickten mich mit dem Dildo besonders brutal in den Arsch und bespuckten mich noch dabei! Immer wieder „Drecksfotze schäme dich ... Schlampe dir besorgen wir es...“ „Das hast du nun davon!“ „Die brauchen wir für Zuhause!“

 

Während zwei Frauen meinen Arsch mit dem Dildo hart fickten spielten zwei Männer an meinen Titten und meiner Fotze rum. Als Melanie mit ihrer blank rasierten Fotze sich auf mein Gesicht setzte. „Los, Sklavin! Leck mich aus bis ich komme!“ Stöhnte Melanie. Ich hatte noch nie zuvor eine Muschi geleckt aber der Geruch und der Geschmack waren geil! Ich leckte wie wahnsinnig und ihr Fotzenschleim bedeckte mein ganzes Gesicht... ich hatte erneut einen geilen Abgang.

 

Alles wurde dunkel und ich verlor mein Bewusstsein... Plötzlich Kälte... ich schreckte auf... ich war klatschnass. Ich blickte auf und erkannte die Arzthelferin die einen Eimer Eiswasser auf mich geschüttet hatte!

 

„Aufstehen, du Nutte! Deine Gebieter wollen gleich los aber du sollst vorher noch zum Doktor und dir deinen Krankenschein abholen! Los, Bewegung! Sie sind im Zimmer zwei den rechten Flur entlang!“ Sagte sie verächtlich und deutete in die Richtung.

 

Als ich mich umblickte, erkannte ich, dass die Pärchen immer noch da waren. Eine Ehefrau hatte den Schwanz ihres Mannes im Mund und spielte genüsslich mit ihrer Zunge am Schaft. Ein anderes Paar fickte in der Reiterstellung und die anderen Paare kuschelte, grinsten mich dabei nur spöttisch an.

Ich wurde rot im Gesicht und konnte kaum aufstehen. Mein Arsch brannte ein wenig und oh mein Gott ich war immer noch geil und nass. Ich wollte wieder gefickt werden aber ich musste gehorchen! Also ab zum Arzt!

 

Ich ging den Flur runter und die Tür vom Zimmer zwei stand offen.

 

Ich blickte rein und sah, wie der Doktor ein Geldbündel zu Melanie über seinen Tisch schob mit den Worten: „Beim nächsten Mal muss die Schlampe aber länger durchhalten! Keine Kondition die Jugend heutzutage!“ Und bei den Worten lachten die drei lauthals so dreckig, dass mir ein kalter Schauer über den Rücken fuhr!“

 

Ich konnte es nicht glauben ich war jetzt eine richtige Nutte. Sie Beiden nahmen Geld für mich! „Ohm, na endlich die Schlampe ist wach geworden. Na dann, rauf auf die Behandlungsliege!“ Grunzte der Doktor und deutete auf die Liege! Mein Wille war gebrochen und ich dachte nur ...nein ich wünschte mir gefickt zu werden! „Ja, Herr!“, sagte ich devot und blickt zu Heiko und Melanie die aufgestanden waren und mich zur Liege begleiteten. Ich legte mich auf den Rücken. Der Arzt zog sich einen Einweghandschuh über und befühlte meine Löcher.

 

„Mhhh...jaaaa ... immer noch feucht, die Sau!“, sagte er und lächelte. „Oohhhmmmm!“, wimmerte ich nur und schloss meine Augen. Als ich sie wieder aufmachte, hatte ich den fetten Schwanz von Heiko vor Augen, den Melanie leicht wichste.

 

„So mein Schatz! Spritz ihr in die Fresse! Du hast dich tapfer zurückgehalten die ganze Zeit! Du Armer, deine Hoden sind ja schon drei Tage nicht geleert worden! Los, ihr Gesicht soll glänzen von deinem Sperma!“, stöhnte Melanie und wichste schneller. Heiko stöhnte und zuckte und kaum eine halbe Minute später schoss mir seine Ficksahne in dicken, weißen und zähflüssigen Schüben aufs Gesicht. Ich genoss die Wärme und das geile Gefühl, wie es anfing langsam auf meinem Gesicht hinab an meinem Hals entlang zu laufen... ich spielte an meiner Fotze rum.

 

„Hey, Schlampe leck seinen Schwanz sauber!“, befahl Melanie scharf und schlug mir gegen meine wichsende Hand! Heikos Schwanz war so dick, dass ich ihn kaum in meinen Hals aufnehmen konnte. Ich wurde wieder geil bei dem Gedanken ihn zu ficken! Als ich noch wie in Trance leckte und saugte bemerkte ich wie Dr. Brunner mir etwas in die Muschi schob, was sich komisch anfühlte. Ich blickte nach unten.

 

„Nur dein gelber Schein! Gut gemacht! Bis Morgen beim Sport!“, lachte er. Melanie und Heiko sagten mir, dass den Patienten und dem Doktor meine fehlende Kondition aufgefallen sei. Zudem habe ich laut dem Doktor ein paar Schwachstellen an meinem Körper die aber mit hartem Training und der richtigen Ernährung beseitigt werden können und müssen.

 

Morgen werde ich kleine Ficksau weiter berichten was meine Gebieter mit mir machen!

 

Ich mag es härter

 

Ich lag quer auf meinem Bett… der Kopf hing leicht von der Bettkante und am Rücken drückte mich der Verschluss meiner viel zu engen Korsage. Ich sah an die Decke… malte mir aus, wie es wäre, ein Dutzend Kerle hier zu haben, die mich fertig machen… und spürte wie seine Hände die Innenseiten meiner Schenkel streichelten.

 

Er gab sich große Mühe mich so zu erregen, doch in Gedanken war ich ganz wo anders… Obwohl ich gestehen muss das seine Zunge sehr geschickt war und er auch genau den Punkt traf. Ich wollte lieber etwas ganz anderes. „Gib mir deinen Schwanz“ forderte ich ihn auf. Er leckte noch einige Male über meine Feuchte Möse und züngelte an meiner Klit. Doch dann stand er auf und ging um das Bett. Ich sah immer noch an die Decke …

 

Meine Hände massierten meine großen festen Brüste und ich zog an meinen Nippeln. Er stand hinter mir und ich sah seinen schlaffen Schwanz über mir hängen. Er griff ebenfalls eine meiner Brüste und quetschte sie fest mit seinen Fingern zusammen. Das tat mir weh, doch auch ein Genuss durchfuhr mich… Ich mochte es.