Kinky Sexgeschichten ab 18 - Eva Love - E-Book

Kinky Sexgeschichten ab 18 E-Book

Eva Love

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten machen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik. Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen. Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus. Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!

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Erotische Geschichten

Kinky – Volume drei

Eva Love

 

 

Alle Personen in diesem Ebook sind volljährig.

 

Vorwort

 

Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten machen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik.

 

Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen.

 

Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus.

 

Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!

 

Geständnisse

 

Nach den Ereignissen im Einkaufszentrum versuchte ich, mit meiner Frau Monica über Sex und ihre sexuellen Vorlieben zu reden. Am Anfang blieben meine Versuche erfolglos, sie lehnte es entweder ab darüber zu sprechen, oder sie leugnete ab überhaupt Vorlieben zu haben, besonders solche die als pervers oder abartig gedeutet werden konnten. Nur wenn sie besonders geil war, was normalerweise bedeutete, dass ich sie mit einem ihrer Vibratoren für längere Zeit quälte, gestand sie mir manchmal etwas, dass sie aber immer sofort hinterher wieder als Fantasie beschrieb.

 

Ich versuchte, meine Geduld mit ihr zu bewahren, und langsam wurde sie etwas offener. Mit der Zeit gestand sie mir, dass es sie reizte, mit kurzen Röckchen durchs Kaufhaus zu laufen, und dass es sie erregte, wenn sie merkte, dass ein Mann sie geil ansah. Die Geständnisse fanden meist im Bett statt, mit einem Vibrator auf ihrer heißen Muschi. So gerne ich sie auch leckte, ich fand Vibratoren besser, da sie es mir ermöglichten mit ihr zu reden und Fragen zu stellen.

 

Vor ungefähr zwei Wochen war sie besonders geil und sie bettelte schon bald um einen Orgasmus, den ich ihr aber nicht erlaubte; ich wollte über die Gründe ihrer Geilheit an dem Abend und ließ nicht ab sie darüber auszufragen. Es dauerte eine Weile, aber endlich gestand sie mir, dass sie an dem Tag im Kaufhaus war, und wieder Mal mit einem schön kurzen Rock. „Ich bin die Rolltreppen gefahren und ich habe gleich gemerkt, dass da einige Männer waren, die immer versuchten ein paar Schritte hinter mir hochzufahren.” „Und das gefällt dir, dass sie versuchen dir unter den Rock zu schauen?” wollte ich wissen.

 

Monica zuckte als ich ihr den Vibrator härter auf ihren Kitzler drückte. „Ja,” stöhnte sie auf, „die haben mich so geil angestarrt, und ich wusste was sie sehen wollten.” „Was denn?” fragte ich. „Meinen Po.” Ich schaltete den Vibrator eine Stufe höher. „Du meinst deinen Hintern?” „Oh Gott, ja.” „Hattest du einen Schlüpfer an?” Monica biss ihre Unterlippe. „Ja. Einen String. Lass mich endlich kommen.” „Dann war dein Hintern also fast nackt? Und das hast du denen gezeigt?” „Ja, ich wollte das sie es sehen. Mach doch endlich weiter, ich bin gleich soweit,” keuchte sie. „Sag es mir, sag mir genau was du wolltest, dann lass ich dich vielleicht kommen,” versprach ich. Monica sah mich an. „Was?” „Ich will, dass du mir sagst was du wolltest, du kleines Flittchen.” „Bitte nicht, Michael, du weißt doch warum…” „Sag es! Es macht mich an, wenn du es zugibst.” „Ich wollte… Es… Ich… oh, bitte…” stammelte sie. „Willst du kommen?” „Ja.” „Dann sag es mir.”

 

Monica rieb ihre Spalte an dem Vibrator in einem Versuch die Reibung zu erhöhen, ohne jedoch zum Ziel zu kommen. „Fein, wenn du es willst: ich wollte mir von den Männern an den Po gucken…” „An den was?” unterbrach ich. „An… an den Arsch… ich wollte mir von ihnen an den Arsch gucken lassen. Ich wollte sie geil machen, ich wollte… oh Gott, bitte… ich wollte sie steif machen…” „Du Schlampe,” meinte ich, doch ich machte es klar, dass ich es liebevoll meinte.

 

Wieder das Spiel ihrer Zähne an der Unterlippe, zusammen mit einem lauten Stöhnen. „Ja. Bitte! Ich wollte ihnen meinen Hintern zeigen… meinen fast nackten Arsch. Ich wollte, dass sie mich anstarren, sich an mir aufgeilen…”Mein Schwanz stand wie eine Eins unter meinen Shorts, was Monica anscheinend mitbekam. „Gefällt dir das?” wollte sie wissen. „Magst du das, wenn deine Frau sich unter den Rock gucken lässt?”

 

Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. Mir hat es schon immer gefallen, wenn Monica sich gehen ließ und ihre, meist vornehme Redensweise vergaß und schmutzig wurde, was leider nur allzu selten geschah. „Du wirst steif, weil Männer mir an den Arsch geguckt haben?” „Oh. Nein, ich bin steif, weil du Schweinchen ihnen deinen Arsch gezeigt hast. Weil du dich daran aufgegeilt hast, wie sie dich anguckten.” „Oh Gott… bitte, lass mich kommen?” „Hast du dich nicht geschämt, zu wissen was du ihnen gezeigt hast? Du, eine erfolgreiche Frau, vornehm, du benimmst dich immer wie eine feine Dame… und dann lässt du dir wie eine Nutte an den Arsch gucken?”

 

Monica wimmerte, keuchte laut, und kam! „Oh, ja, mach… hör nicht auf, ich komme, ich komm, ich… oh ja… oh bitte, bitte mach… oh ja… nochmal, nochmal, bitte… mach…” „Du willst nochmal?” Sowas passierte nicht oft mit meiner Frau, oder zumindest nicht, dass sie es zugab. „Ja, mache es mir, mache es mir nochmal, bitte…” stöhnte sie und griff mir durch die Shorts an den Schwanz. „Du feine Dame zeigst Männern deine Schlüpfer? Deinen nackten Arsch? Lässt dir unter den Rock starren? Bückst dich vor den Typen? Du Sau!” „Oh Gott, jaaaaa,” schrie sie auf, als sie zum zweiten Mal kam, noch heftiger als beim ersten Mal, und dabei meinen Steifen mit aller Macht presste. Ich spürte, dass sie auch nach ihrem zweiten Orgasmus noch geil war, und nutze ihre Stimmung aus, sie weiter auszufragen. Nach einer Menge Überredung, in kleinen Stücken, mit vielen Unterbrechungen, erzählte sie mir endlich etwas mehr.

 

„Ich gebe zu, ich tue das manchmal. Ich finde es geil, wenn Männer mich angucken. Ich habe schon immer eine exhibitionistische Ader gehabt, schon als junges Mädchen, aber ich habe mich immer dafür geschämt, und versucht es zu unterdrücken. Aber während der letzten zwei Jahre wurde es immer stärker, und ich habe schließlich nachgegeben. Ich schäme mich immer noch, mehr sogar, aber ich muss es einfach tun. Und wenn ich ganz ehrlich bin, macht es mich irgendwie sogar geil mich zu schämen, und es trotzdem zu tun.”

 

„Weißt du warum?” fragte ich. „Ich… ich glaube, weil ich mich…” Monica schluckte, aber sie machte tapfer weiter. „Es geilt mich auf, mich so versaut zu fühlen. Ich meine, so etwas tut man doch nicht! Ich bin doch eine anständige Frau, und dann… dann zeig ich mich so? Lass mir von Fremden unter den Rock gucken, oder in die Bluse? Das ist so verdorben, so schmutzig! Und dann schäm ich mich, und das macht mich noch geiler, weil ich mich dann noch versauter fühle. Und dafür schäm ich mich dann noch mehr, und… na ja, so geht das dann weiter.” „Und dann wichst du dich? Zu mir kommst du ja nicht, wenn du so geil bist.”

 

„Wie kann ich denn? Soll ich zu dir kommen und sagen, heh, ich habe grade meinen Arsch gezeigt, ich schäme mich, und jetzt will ich gefickt werden? Ich kann mir deine Reaktion gut vorstellen.”„Wirklich? Du kannst dir vorstellen, dass ich dir unter den Rock greife? Dir zwei Finger in deine klatschnasse Fotze schiebe, und mit meinem Daumen deinen Kitzler reibe während ich dich mit meinen Fingern ficke, so wie jetzt? Das ich dir dabei ins Ohr flüstere was für eine geile Sau du bist? Das kannst du dir vorstellen?” „Oh… oh ja, hör nicht auf…” keuchte sie. „Du bist so ein Schwein, dich so zur Schau zu stellen, Männer so aufzugeilen. Du weißt doch, dass die sich, sobald sie zu Hause sind, sich erstmal einen runter holen, oder? Das die ihre steifen Schwänze wichsen, während sie an deinen Arsch oder deine Titten denken?” „Ja, ja… oh…”

 

„Was meinst du, was die von dir denken? So eine Sau, in dem kurzen Rock hier herumzulaufen. Jeder kann der drunter gucken. Weiß die das? Geilt die Schlampe sich daran auf uns scharf zu machen?” „Oh ja… ja…” Mit einer schnellen Bewegung zog ich meine Finger aus ihrer triefenden Fotze. Monica blickte mich an, keuchend, enttäuscht. „Warum…” Sie schluckte. „Warum hörst du auf?” „Warum bist du nicht zu mir gekommen? Warum hast du mir das nicht vorher erzählt?”

 

Meine Frau sah mich lange an bevor sie antwortete. „Weil ich nicht glaubte, dass du es verstehen würdest. Und weil ich mich so geschämt hab.” „Und statt dessen hast du dich gewichst?” „Ja,” hauchte sie. Ich kniete mich vor sie und zog meine Shorts herunter. Mein Steifer sprang hoch vor ihrem Gesicht, und Monica öffnete ihren Mund und leckte ihre Lippen. „Siehst du, was für einen Effekt das auf mich hat?” „Mm, ja. Das ist…, weil ich es dir erzählt hab?” Ich legte meine Hand auf meinen Schwanz und begann, langsam auf und ab zu pumpen. „Weil…, weil ich mich wie eine Dirne benommen habe?” Ich machte langsam weiter. „Wie…” Monica zögerte. „Wie eine Nutte?” Meine Hand bewegte sich schneller, wie von selbst.

 

Monicas Gesicht wurde plötzlich rot, genug das es selbst im halbdunklen Schlafzimmer sichtbar war, als sich ihre Hand zwischen ihre Beine schlängelte. Ängstlich sah sie mich an, bis sie mein Lächeln sah. Langsam fing sie an, sich zu streicheln. „Ich mag es, mich manchmal wie eine Schlampe zu fühlen,” flüsterte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand. Meine Hand flog an meinem Schwanz rauf und runter, und sie wurde mutiger. „Findest du es nicht schlimm, wenn deine Frau sich wie ein Schweinchen benimmt? Ihren Po zeigt?”

 

Anscheinend fand sie mein Stöhnen erregend. „Ihren Arsch zeigt? Weißt du, dass ich es auch schon mal ganz ohne Schlüpfer gemacht hab?” Ich musste aufhören, sonst hätte ich sie sofort angespritzt. Monicas Augen wurden riesengroß. „Das macht dich geil? Männer, fremde Männer, haben meine Muschi… meine Fotze gesehen, und das macht dich geil?” „Um hm,” war alles, was ich zustande brachte. „Fick mich,” hauchte Monica, und spreizte ihre Beine weit. „Fick deine kleine Sau!”

 

Ihre Fotze war so heiß, und so nass! Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, und Monica wusste es auch, aber sie wollte wissen das ihr Benehmen mich tatsächlich aufgeilte. „Ich habe Männern… meine… Titten gezeigt,” keuchte sie. „Und meinen… meinen Arsch… und meine Fotze… meine nasse Fotze… ist das… ist das schlimm? Bin ich ein Schwein? Findest du mich... versaut?” „Ja,” konnte ich nur stöhnen. „Und das… magst du? Wenn ich… mir… zwischen die… Beine gucken lass?” „Oh, oh, oh Gott…” „Oh ja, spritz, spritz tief in mich rein, spritz mich voll… oh ja, fick… fick mich… fick deine Sau…” „Soweit ich mich erinnern kann, war das der beste Orgasmus meines Lebens,” lächelte ich hinterher als ich neben Monica lag. „Meiner auch,” meinte Monica. Ich drehte mich zu ihr, und sie zog schnell ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor.  „Was… wichst du dich schon wieder?” So kannte ich meine Frau wirklich nicht.

 

Monica war knallrot. Das waren, was, drei Orgasmen? Und sie fingert sich, neben mir? Ich kniete mich hin. „Spreiz deine Beine,” befahl ich ihr leise. „Nein, bitte…” „Spreiz deine Beine,” sagte ich lauter, und diesmal gehorchte sie. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, und zu meinem Erstaunen war mein Schwanz schon wieder halb steif. „Mach weiter, wenn du willst,” meinte ich. „Hast du das wirklich schon mal ohne Höschen gemacht?” Es dauerte fast eine Minute, bevor sie mit einem leisen ‘ja’ antwortete. „Oft?” wollte ich wissen. „Ja,” gab sie diesmal etwas schneller zu. „Nur im Kaufhaus?” „Nein.” „Und? Wo noch? Lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.” „Überall. Bei der Arbeit. In der Stadt, im Park. Im Café. Im Garten.” „Im Garten? Wenn die Nachbarn da sind?”

 

Monica schluckte. „Nein, nicht die Nachbarn.” Ich wartete. Wenn nicht die Nachbarn, ein Ehepaar mit zwei 18-jährigen Söhnen, dann wer? Doch nicht etwa…“Die beiden… die beiden Jungs.”  Ich hatte nicht gedacht, dass Monicas Gesicht noch dunkler werden konnte, aber anscheinend war es möglich. Ohne das ich es wollte richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf. „Vor den Jungs? Ohne Schlüpfer?” „Nein,” beteuerte meine Angetraute, „nicht ohne, nur mit einem kurzen Rock.” „Und du hast dich gebückt? Hast sie gucken lassen?” „Macht dich das geil?” fragte sie, ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet. „Ja,” gab ich zu, „sehr sogar.” „Mich auch,” hauchte Monica. Ihre Hand tastete sich langsam wieder auf ihren Kitzler zu.

 

Ich lächelte. „Schämst du dich nicht, du Schwein?” „Umpf,” wimmerte sie.  „Du kleine Sau, machst die Nachbarsjungen geil auf dich?” „Ich schäme mich so, aber es macht mich geil, wenn du mich versaut findest, wenn du mich ein Schwein nennst,” gestand meine Frau.  „Nur das eine Mal?” Monicas Finger fanden ihren harten Kitzler. „Mit den Beiden ja,” stöhnte sie und fing an sich zu reiben. „Aber ich hab’s… ich habe es auch schon mal…”

 

‘Jetzt kommts, ’ dachte ich. ‘Jetzt gib sie zu, dass sie es vor unserem Sohn gemacht hat. Sie hat sich vor Thomas gebückt und... ‘ „Ich hab’s auch schon mal vor Thomas’ Freunden gemacht. Mich in einem Mini vor ihnen gebückt.” Ihre Finger flogen über ihren Kitzler, sie schien vergessen zu haben, dass ich ihr zusah. „Das eine Mal, sie waren mit Thomas verabredet und er hatte sich verspätet, und ich sagte sie sollten doch ruhig auf ihn warten… und ich wusste genau was ich machen wollte. Ich entschuldigte mich und ging ins Schlafzimmer, und zog mein Kleid aus und einen Minirock und eine Bluse an. Ich war so geil, schon als ich daran dachte was ich machen wollte, und dann ging ich wieder nach unten und die Beiden standen im Wohnzimmer rum, und ich sagte sie sollten sich doch setzen. Sie haben sich aufs Sofa gesetzt und…”

 

Monica nahm ihre andere Hand und legte sie unter ihren Hintern, und sofort schob sie sich zwei Finger in ihre Möse und begann, sich mit ihnen zu ficken. „Und dann habe ich gefragt ob sie was trinken wollten und ich bin in die Küche und hab Cola geholt und wie ich sie auf den Tisch gestellt habe, da habe ich mich so gebückt und meine Bluse war halb offen, und die haben mir an die Titten geguckt, denen sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich habe getan als ob ich nichts gemerkt hab, aber ich wusste es. Und dann hab ich mich umgedreht und hab was fallen lassen und dann hab ich mich gebückt, mit durchgedrückten Knien, und ich hab sie… ich hab mir unter den Rock gucken lassen und ich hab mich so geschämt und ich bin fast gekommen, ohne mich anzufassen und… und… oh, oh gleich… ich bin so geblieben, solange ich konnte, und sie haben geguckt und ich hab mich so versaut gefühlt und ich… oh ja, ja, gleich, ich… oh Gott ich komme, ich komme, ja….”

 

Ich starrte meine Frau an. Ich sah auf ihre Finger auf und in ihrer Fotze, ich sah die Ekstase auf ihrem Gesicht, die Spannung in ihrem Bauch als ihr Orgasmus sie überwältigte. Ich hörte ihr Keuchen, ihr lautes Stöhnen, fast schon ein Schrei als sie kam, die Augen geschlossen als sie in ihrem Kopf die Situation noch einmal erlebte.

 

Es dauerte eine Weile bevor sie die Augen öffnete, ängstlich, voller Scham, doch sobald ihr Blick auf meinen steinharten Schwanz fiel, lächelte sie. „War das schlimm?” fragte sie. Erst jetzt fiel mir auf das ich doch tatsächlich vor lauter Faszination vergessen hatte zu wichsen. Sie spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter und lächelte mich an. Ich muss zugeben, ich hielt auch beim zweiten Mal nicht lange durch.

 

Später lagen wir im Dunkeln nebeneinander und kuschelten wie zwei frisch verliebte. Ich küsste Monicas Schultern und streichelte zärtlich ihre Brüste. Sie klammerte sich an mich, während ich überlegte, ob ich meine Gedanken für mich behalten sollte, doch meine Frau machte diese Entscheidung für mich. „Woran denkst du?” fragte sie leise. „Bist du mir böse?” „Nein, natürlich nicht,” beruhigte ich sie. Sollte ich wirklich? „Ich… ich denke nur daran was ich gerne möchte. Von dir.” Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich konnte nicht anders. „Ich möchte, dass du es nochmal tust,” meinte ich schließlich. „Nochmal? Was denn?” „Ich möchte, dass du die beiden Freunde von Thomas nochmal einlädst.”

 

Monica stockte der Atem. „Die Beiden die…” „Ja. Die dir unter den Rock geguckt haben. Nur diesmal will ich, dass du sie direkt einlädst. Und…” Warum machte mich das nur so verdammt geil? Meine Finger fanden ihren Weg von Monicas Brüsten zu ihrer Muschi, und sie zuckte leicht zusammen als sie ihren Kitzler fanden. „Und das du dich wieder vor ihnen bückst. Sie in deine Bluse gucken lässt, ihnen deine Titten zeigst.”

 

Monica stöhnte leise auf, ich wusste ich war auf dem richtigen Weg. Ich rieb ihren Kitzler etwas härter und schneller. „Du wirst sie unter deinen Rock gucken lassen, aber diesmal ohne Schlüpfer.” „Ooh, ich kann doch nicht…” „Du wirst es tun, du wirst ihnen deine nackte Fotze zeigen, verstanden?” „Aber ich… ich kann doch nicht… ohne Unterwäsche, alleine… ganz alleine mit den Beiden im Haus…” Meine Finger tanzten über Monicas harten Kitzler. „Warum nicht?” „Was ist denn, wenn… oh ja, bitte… was ist, wenn…, wenn sie mehr wollen?”

 

Mehr? Soweit hatte ich noch nicht überlegt. „Was denn mehr?” „Ich könnte mich doch gegen die Beiden nicht wehren, wenn sie mehr wollten,” keuchte Monica total erregt. „Du meinst, wenn sie dich ficken wollen?” „Hehe, nein, das wohl nicht, ich bin doch sowieso viel zu alt für sie, aber… was ist, wenn sie… oh…, wenn sie mich nackt sehen wollen?”

 

War das möglich? Zwei geile, junge und durchtrainierte Männer alleine im Haus mit meiner Frau? „Was ist, wenn sie mich zwingen mich ganz nackt auszuziehen? Ich würde mich so schämen,” stöhnte sie laut. Der Gedanke geilte mich auf, aber wollte ich das wirklich? Monica ließ mir keine Zeit meine Gedanken zu sammeln. „Wenn sie mir den Rock runterreissen? Mich befummeln? Was mach ich, wenn sie mich anfassen, an die Titten oder die Möse?”

 

Meine Frau war plötzlich wie aus dem Häuschen. Sie brauchte keine Anregung von mir, außer meinen Fingern zwischen ihren Beinen. „Was, wenn sie mich zwingen sie zu wichsen? Ich… ich muss ihnen einen runterholen. Oh, ich habe ihre harten Schwänze in der Hand, einen in jeder Hand. Ich muss sie wichsen, sie befehlen es mir. Ich muss mich vor ihnen hinknien, und sie halten mir ihre dicken, harten Schwänze vors Gesicht, und sie… ich muss meinen Mund aufmachen, ich weiß was sie wollen. ‘Mach schon, du Sau, leck uns, ’ und ich bin doch ganz hilflos, ganz alleine! Und ich… ich leck sie, erst den einen, dann den anderen. Abwechselnd. Sie halten meinen Kopf fest, ich kann nicht weg. Und dann… der eine spritzt mir in den Mund, so erniedrigend, und ich muss alles schlucken und…”

 

Ich konnte nicht mehr anders. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau und steckte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag mit einer Bewegung in ihre nasse Möse, geil bis zum geht-nicht-mehr. „Oh Gott,” schrie Monica fast. „Du kannst mich doch nicht… nicht vergewaltigen. Bitte nicht, hör auf, ich… bitte nicht, ich komme sonst.… ich blas dir einen, ich leck… bitte nicht, nein... ich leck dich und du kannst mich anspritzen und… oh nein, nicht, ich komme, ich komme, ich… Oohh…”

 

Da gab es keine Finesse, keine Zärtlichkeit, nichts. Ich rammelte Monica wie ein unerfahrener Jüngling, und doch hatte ich sie noch nie so geil beim ficken erlebt wie dieses Mal. Ich wusste genau, was sie sich vorstellte als sie ihren Orgasmus herausschrie, und ich dachte nur daran was unser Sohn wohl in dem Moment von seiner Mutter dachte.

 

Eine Woche später war es soweit. Nein, sie fickte sie nicht, sie leckte sie nicht, sie holte auch keinem einen runter. Aber sie lud die Beiden unter einem Vorwand ein, während ich bei der Arbeit war. Sie trug eines ihrer kürzesten Kleider, ohne BH oder Höschen, und sie lief für eine halbe Stunde vor den Beiden herum und zeigte ihnen ‘aus Versehen’ alles. Anscheinend waren sie zu unerfahren, oder zu schüchtern, um mehr zu tun als nur zu gucken, doch das taten sie ausgiebig, und soweit meine Frau feststellen konnte mit steifen Schwänzen. Sie erzählte mir alles am Abend im Bett, in allen Einzelheiten, und wir hatten heißen, geilen Sex mit viel ‘Dirty Talk’, und doch… war ich enttäuscht, dass nicht mehr passiert war? Wollte ich wirklich, dass meine Frau mit den Beiden mehr tat? Ich konnte es mir nicht vorstellen, und doch hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlte um meine Fantasie befriedigen.

 

 

Wenn, dann gleich richtig

 

Valeria wohnte schon einige Jahre neben uns, ohne dass sie mir auf besondere Weise auffiel. Ich war sehr gut mit ihrem Sohn Pablo befreundet und sie war immer nett und gastfreundlich. Auch mit meinen Eltern verstand sie sich hervorragend, so dass man insgesamt von einer guten Nachbarschaft sprechen konnte.

 

Eines Sommers jedoch sollte diese Nachbarschaft mein Leben grundlegend ändern...

 

Pablo hatte mittlerweile eine Freundin und verbrachte die Ferien mit ihr irgendwo in seinem Heimatland Spanien. Ich hingegen blieb zu Hause, um den Sommer an der Ostseeküste zu genießen. Meine Eltern genossen ebenfalls ihren wohlverdienten Urlaub.

 

Auch Valeria blieb in diesem Sommer in Deutschland, in den Jahren zuvor hatte sie meist ihre Schwester besucht. An diesem Nachmittag war es drückend warm, und es bahnte sich ein Gewitter an. Deshalb entschied ich mich, ein wenig fern zu sehen. Nach kurzer Zeit fiel das Bild aus.

 

Ich sah nach der Antenne, die war aber scheinbar in Ordnung. Da sich das Bild nach 10 Minuten nicht wirklich änderte, klingelte ich bei Valeria, um zu fragen, ob auch bei Ihr das Bild ausgefallen war, oder ob doch meine Antennendose hinüber war.

 

Ich sah sie bisher immer als die Mutter meines besten Kumpels, was sie ja auch war, aber als sie an diesem Dienstagnachmittag die Tür öffnete, änderte sich meine Sichtweise schlagartig und nachhaltig:

 

Sie stand vor mir in einem ziemlich durchsichtigen, weißen Top mit Spaghetti-Trägern und trug einen luftigen, knielangen, ebenfalls weißen Rock. Mein Gefühl sagte mir damals, dass es wahrscheinlich auch alles war, was sie zu diesem Zeitpunkt an hatte.

 

Jetzt plötzlich war sie nicht mehr nur die Mutter meines Kumpels, sondern eine attraktive und begehrenswerte Frau.

 

Sie war um die 45 Jahre alt, war knapp 1,70 Meter groß, hatte volle Titten und glatte, kräftige, aber nicht dicke Beine. Sie stammte aus dem Iran, daher war ihre Haut von Natur aus angenehm gebräunt, was sie deutlich jünger erscheinen ließ.

 

„Hallo Arno, was ist los?“, fragte sie mich mit ihrem leichten Akzent. Ich sah sie immer noch an, als wäre sie die erste Frau auf der Welt, was ihr offensichtlich auch nicht entging.

 

„Arno? Kann ich Dir helfen?“, fragte sie nochmals und lächelte mich an.

 

Erst jetzt reagierte ich und fand zu einer Antwort: „Ja, äh, der Fernseher... Haben Sie auch kein Bild? Scheinbar ist die Antenne ausgefallen und ich wollte wissen, ob es bei Ihnen auch kein Bild gibt.“

 

„Ich weiß nicht, ich habe noch nicht ferngesehen heute. Aber wir können ja gleich mal schauen. Komm rein!“, forderte sie mich auf.

 

Ich war immer noch überwältigt, von dem, was ich da sah. Der Fernseher war mir mittlerweile völlig egal, ich hatte nur noch Augen für diese Frau. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Als sie vor mir ging, erahnte ich, dass sie wirklich nicht mehr als diese beiden Kleidungsstücke trug. Unter dem Top zeichnete sich in keinster Weise ein BH ab, unter dem Rock, der auch relativ durchsichtig war, deutete sich ebenfalls so gar nichts an Stoff an.

 

Ich merkte, wie meine Shorts anfingen zu spannen...

 

So hatte ich sie noch nie vorher gesehen, und so hatte ich sie auch noch nie betrachtet. „Möchtest Du was trinken? Ist ja ziemlich warm heute“, fragte sie und lächelte immer noch.

 

„Ja, gerne! Ist wirklich warm heute!“, entgegnete ich.

 

„Warte, ich hol Dir eine Cola. Wenn Du willst, kannst Du ja schon mal den Fernseher einschalten und schauen, ob er funktioniert.“

 

„Mach ich!“, rief ich ihr hinterher, und schaltete den Fernseher an. Ich stellte fest, dass auch hier kein Bild war. Sie kam mit zwei Gläsern Cola wieder und stellte diese auf den Tisch.

 

Ich bedankte mich und trank einen kräftigen Schluck und sagte dann: „Hier geht der Fernseher auch nicht. Scheint ein Ausfall im ganzen Haus zu sein. Vielleicht liegt es aber auch am Gewitter, das heute noch kommen soll. Immerhin liegt es nicht an meiner Antenne. Dann muss ich den Nachmittag halt anders totschlagen.“

 

Ich dachte mittlerweile darüber nach, mir gleich ein runter zu holen, wenn ich wieder drüben wäre. Der Anblick ihrer Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten, machte mich ziemlich heiß. Von der Vorstellung, dass sie unter dem Rock gar nichts trägt, mal ganz abgesehen...

 

Ich trank die Cola hastig aus und sagte: „Danke noch mal für die Cola. Ich werde dann mal wieder rüber gehen, und hoffen, dass das Bild bald wieder da ist.“

 

„Warum bleibst Du nicht noch ein wenig hier? Ich habe im Moment auch nichts zu tun, wir könnten uns unterhalten, wenn Du willst. Es sei denn, eine Unterhaltung mit der Mutter Deines Freundes ist nicht besonders spannend für Dich.“

 

In diesem Moment war ich hin- und her gerissen. Einerseits wollte ich dringend meinen Druck loswerden und wichsen, andererseits lud mich der Grund für diesen Druck gerade zum Nachmittagstee ein.

 

Kurzfristig wollte ich mich höflich für die Einladung bedanken und dann trotzdem nach Hause gehen. Ich hielt es nicht für sonderlich wahrscheinlich, dass noch etwas passiert, dass diesen Druck auf andere Weise beseitigt. Aber ich entschied mich dann aber doch zu bleiben, mal sehen, was noch so passiert, oder ob ich wenigstens noch ein bisschen zu sehen bekäme.

 

„Warum nicht? Und warum sollte es nicht spannend sein?“, nahm ich die Einladung an und setzte mich wieder auf die Couch. Sie schenkte mir noch ein Glas Cola ein und wir unterhielten uns einige Zeit über Gott und die Welt.

 

Die Unterhaltung war auch wirklich nicht uninteressant, aber trotzdem hatte ich nur Augen für sie, wie sie da saß. Wenn sie mich mal nicht ansah, starrte ich ihr auf die Titten, die sich weiterhin klar sichtbar unter dem Top abzeichneten. Leider gelang es mir nicht, auch mal einen Blick unter ihren Rock zu werfen. Sie machte eben nicht den Fehler, die Beine wegen der Wärme versehentlich mal etwas zu spreizen.

 

Ich musste mich zwischenzeitlich bremsen, da ich Angst hatte, dass die Beule in meiner Hose sichtbar wird und sie mich im hohen Bogen aus ihrer Wohnung befördert.

 

„Hast Du eigentlich eine Freundin?“, fragte sie völlig unvermittelt. Ich war erstmal ein wenig perplex, antwortete dann aber: „Nein, im Moment nicht! Wieso?“

 

„Ach, das hat mich einfach interessiert, Pablo hat ja seit ein paar Monaten eine Freundin, und seitdem ist er kaum noch zu Hause. Aber ich freue mich für ihn, auch wenn es manchmal fast zu ruhig hier ist.“

 

Ich hatte das Thema Freundin schon wieder abgehakt, als sie plötzlich etwas genauer fragte: „Hattest Du denn schon mal eine? Ich meine, so richtig?“

 

Wieder war ich perplex und konnte diesmal auch nicht sofort antworten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich „so richtig“ noch keine Freundin hatte. Sie spielte sicherlich auf Sex an, den ich damals noch nicht hatte. Ein wenig Fummelei hier und da, aber nicht wirklich Sex.

 

Aber wieso fragte sie mich das? Wollte sie wirklich von mir hören, ob ich schon Sex hatte? „Entschuldige, das geht mich wirklich nichts an. Ich hätte nicht fragen sollen“, sagte sie. Aber plötzlich machte mir die Frage nichts mehr aus, und der Gedanke, ich würde mich mit meiner scharfen Nachbarin über Sex unterhalten, machte mich sogar noch mehr an.

 

„Nein, nein. Es ist kein Problem. Ich hatte nur nicht mit dieser Frage gerechnet“, beruhigte ich sie.

 

„Nein, so richtig hatte ich noch keinen Sex...“, verplapperte ich mich, und es war mir extrem peinlich, wollte ich doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, „... ich meine, eine Freundin hatte ich noch nicht so richtig...“, aber da war es schon zu spät. Sie sah etwas überrascht, aber dann lächelte sie noch mehr, als sie es eh´ schon die ganze Zeit tat.

 

„Ist doch kein Grund verlegen zu werden. Oder ist Dir das Thema jetzt doch zu heikel?“, fragte sie und hatte dabei einen Klang in der Stimme, als wollte sie mich auffordern, weiter darüber zu reden.

 

„Ich wollte eigentlich nicht gleich...“, sie unterbrach mich, indem sie von ihrem Sessel aufstand und sich zu mir auf die Couch zu setzen.

 

„Ist schon klar, aber eigentlich wollte ich ja genau das wissen. Mach Dir also keine Gedanken darüber“, und während sie das sagte, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

 

Mir wurde noch wärmer, als mir sowieso schon war und ich wurde nun ziemlich nervös. Ich war sogar davon ab, ihr nur auf die Oberweite zu starren, wenn sie es nicht gerade bemerkte.

 

„Was geht denn hier jetzt ab?“, dachte ich mir, aber meine Frage sollte bald beantwortet werden.

 

„Du musst nicht nervös werden. Wenn ich Dir zu Nahe komme, sag mir das einfach. Dann lasse ich sofort die Finger von Dir!“, sagte sie mit jetzt sanfterer Stimme als zuvor.

 

„Und wenn nicht? Was passiert dann noch hier?“, fragte ich mich, und suchte insgeheim schon die Antwort.

 

„Soll ich mich darauf einlassen?“, war das nächste, was mir durch den Kopf ging. Ich wollte aufstehen, um mir einen ruhigen Platz zu suchen, um mir diese Situation klar zu machen. Aber plötzlich wurde mir klar: „Wenn ich jetzt gehe, werde ich womöglich nie erfahren, was passiert wäre. Und was habe ich schon zu verlieren, also: Trau Dich!“

 

Selbstbewusst und mit starker Stimme sagte ich: „Nein, es ist kein Problem! Aber warum wollten Sie denn wissen, ob ich schon mal Sex hatte?“, Sie lächelte wieder und streichelte jetzt meinen Oberschenkel.

 

„Weil ich einfach neugierig bin. Aber wo wir schon mal soweit gekommen sind, kannst Du eigentlich auch Valeria zu mir sagen. Wir sind ja schließlich Nachbarn und unterhalten uns prächtig. Möchtest Du Dich denn weiter über das Thema unterhalten oder schwebt Dir etwas anderes vor? Möchtest Du vielleicht etwas wissen. Ich würde versuchen, Dir alles zu beantworten.“

 

Ich bemerkte, dass meine Nervosität verflog und mein Selbstbewusstsein größer wurde. So sehr konnte ich mich nicht irren. Diese Frau wollte über Sex reden. Und wenn darüber reden will, vielleicht will sie ja noch mehr. Ich jedenfalls wollte viel mehr. Und so wurde ich mutig: „Du willst mir alle Fragen beantworten, die ich habe?“

 

„Wenn ich kann, sehr gerne!“ In ihrer Stimme klang mittlerweile soviel Sex mit, dass ich innerlich vor Geilheit schon fast platze. Mittlerweile wurde aus dem Streicheln auf meinem Schenkel ein leichtes Massieren. „Oder soll ich Dir auch sogar was zeigen?“

 

Ich zuckte leicht zusammen, weil ich damit nun doch nicht gerechnet hatte, auch wenn ich es mir erhoffte. „Wie meinen ... meinst Du das?“, fragte ich in der Hoffnung, dass ich mich nicht verhört habe.

 

„Ich könnte Dir einiges zeigen, was sich mit Worten nicht so gut erklären lässt!“ Immer noch war ich unsicher, ob sie nun das wollte, was ich so sehr wollte. „Soll ich Dir zeigen, wie Sex mit einer Frau ist? Das meinte ich!“, sagte sie etwas bestimmter, ohne dabei den Sex in der Stimme zu verlieren.

 

„Oder geht Dir das jetzt doch zu weit? Dann solltest Du es mir sagen, aber wenn ich Dir da so auf die Hose schaue, scheint Dir das Thema und vielleicht ja auch die Vorstellung zu gefallen!“

 

„Das saß, sie hat mich ertappt, aber wie lange ist ihr meine Erregung schon aufgefallen?“, dachte ich mir.

 

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Mir ist aufgefallen, dass Du mich sehr genau angeschaut hast als ich die Tür öffnete. Und dann habe ich mir auch alles genau angeschaut. Das ist doch nur fair, oder nicht!“, sagte sie mit jetzt wieder sanfterer Stimme. „Oh Mann, von Anfang an ertappt!“

 

Aber sie klang nicht so, als wenn sie Ihr Angebot nicht ernst meinte, also überwand ich mein peinliches Berührt sein und sagte: „Das ist natürlich fair. Und Du bist nicht böse?“ Ich wollte einfach sicher gehen, dass sie mich nicht doch gleich raus wirft.

 

„Nein. Im Gegenteil. Ich fühle mich sehr geschmeichelt. Es kommt nicht mehr sehr oft vor, dass ich so angeschaut werde. Ich bin nun mal nicht mehr die Jüngste. Obwohl ich denke, dass ich mich ganz gut gehalten hab. Oder was denkst Du?“ Sie sah mir dabei wieder angeregt in den Schritt, und holte sich sofort die Bestätigung für Ihr tolles Aussehen.

 

„Du siehst einfach super aus!“, sagte ich, „Und was Du da anhast, macht mich echt ganz schön nervös. Viel ist es ja nicht, aber wie sagtest Du vorhin, es ist echt warm hier.“

 

Sie sah an sich herunter, dann sah sie mich wieder an und sagte: „Na ja, bis Du mich vorhin angesehen hast, ist mir nicht bewusst gewesen, dass es so durchsichtig ist, man sieht ja fast alles“, sie musste etwas grinsen. Scheinbar hatte ich jetzt sie ertappt.

 

„Mir gefällt, was ich sehe!“ Ich hatte jetzt fast alle Hemmungen abgelegt und sprach aus, was ich dachte. „Du hast eine Wahnsinnsfigur, Valeria!“, schwärmte ich und strich ihr noch leicht zögernd über den Arm.

 

Es schien ihr zu gefallen, denn ich bemerkte sofort eine leichte Gänsehaut bei Ihr, also tastete ich mich etwas weiter in Richtung Schulter. Sie schloss die Augen und lächelte weiter. Ich rückte noch näher an sie ran, so dass sich unsere Beine berührten. Jetzt überkam auch mich ein wohliger Schauer, und meine Hose wurde mir deutlich zu eng.

 

Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an: „Das fühlt sich gut an, mach weiter!“ Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihren Arm herunter und streichelte ihre Hand. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen erneut. Ich ließ meine Hand jetzt zu ihrem Bein wandern, und erkundete ihren Oberschenkel. „Mmmhhh, nicht aufhören!“, forderte sie mich auf.

 

Ich streichelte sie weiter, meine Hand wanderte weiter zu ihrem Knie. Sie hatte schöne, glatte Haut, die durch die Wärme leicht feucht war. Es fühlte sich irre an. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand zur Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich ungehindert dorthin streichen konnte.

 

Als ich aus Unsicherheit kurz zögerte, öffnete sie die Augen und sagte: „Hör´ nicht auf. Es fühlt sich so gut an.“ Also wagte ich mich weiter vor und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis ich ihre Muschi berührte. „Mmmhh. Genau da ist es am schönsten!“, seufzte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

 

Ich tastete mich mit meinen Fingern weiter vor, bis ich schließlich ihre Möse leicht massierte. Sie atmete jetzt etwas tiefer und ich erkundete weiter ihre Weiblichkeit. Sie war schon ziemlich feucht und ich spielte weiter an ihren Schamlippen.

 

„Küss mich jetzt! Richtig!“, sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu mir. Noch bevor ich mich in ihre Richtung beugen konnte, hatte sie ihre vollen Lippen schon auf meine gepresst und küsste mich. Zuerst noch zärtlich, dann öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Jetzt hielt mich gar nichts mehr und ich erwiderte ihre Spielereien mit meiner Zunge. Dabei umarmten wir uns.

 

Sie löste sich wieder von mir und stand auf: „Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Ist bequemer!“ Ich folgte ihr und konnte mir nicht verkneifen, ihr auf dem Weg an den Arsch zu fassen. „Jetzt gehst Du aber ran!“, lachte sie. „Jetzt weiß ich ja, dass ich es darf!“, antwortete ich auch lachend.

 

Im Schlafzimmer angekommen, zog sie ihr Top aus und streifte sich den Rock runter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie trug absolut nichts darunter. Sie hatte große Titten, die aber keineswegs hingen. Ihre Möse war bis auf einen dünnen Streifen rasiert. Sie war eindeutig feucht, denn es glänzte ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Ich hätte bei dem Anblick fast schon abgespritzt, konnte mich aber zusammen reißen.

 

„Jetzt ist mir zu warm, um noch irgendwelche Klamotten zu tragen. Dir auch?“, sagte sie und deutete auf meine Beule in der Hose.

 

„Ja. Es ist wirklich heiß!“ Ich entledigte mich meiner Kleidung und so standen wir nackt voreinander. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, so wie ich auch ihren Körper von oben bis unten musterte.

 

„Leg Dich aufs Bett! Ich zeige Dir etwas, was Dir sicherlich gefallen wird! Es gefällt jedem Mann, wenn man ihn mit dem Mund befriedigt!“, sagte sie und schob mich vorsichtig auf ihr Bett. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Frau, die Mutter meines Kumpels war im Begriff, mir gleich einen zu blasen!

 

Ich legte mich auf das Bett, sie kniete sich zwischen meine Beine und begann, meinen harten Schwanz zu streicheln. Sie massierte ihn und berührte die Spitze meiner Eichel dann wieder sanft. Langsam spürte ich, wie mir meine Erregung von den Eiern in den Schaft stieg. „Mach langsam!“, keuchte ich, „Ich bin gleich soweit! Aber ich will noch nicht kommen!“

 

„Warum nicht?“ fragte sie, „Das ist doch der Sinn der Sache!“ „Dann ist aber alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat.“ „Wir haben doch Zeit, oder etwa nicht? Pablo ist noch knapp drei Wochen weg. Deine Eltern sind doch auch erst vorgestern los. Also wird uns keiner stören. Du kannst solange bleiben, wie Du willst. Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen.“

 

„OK, wenn Du meinst, dann bleibe ich einfach die ganze Zeit bei Dir“, sagte ich nicht ganz ernst gemeint. „Gerne, Du kannst natürlich auch bei mir übernachten, wenn wir denn zum Schlafen kommen!“, grinste sie mich an.

 

Das war Zuviel für mich, die dauernde Massage meines Schwanzes und die Aussicht auf fast drei Wochen im Bett mit dieser geilen Frau ließen mich kommen, wie ich noch nie gekommen war.

 

Ich keuchte nur noch, dann schoss es aus mir heraus. Valeria hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und saß jetzt zwischen meinen Beinen. Mein Sperma flog nur so durch die Luft. Sie massierte meinen pulsierenden Prügel weiter und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich hauptsächlich über mich, aber auch sie bekam ein paar Tropfen ab.

 

„Ich bin beeindruckt, wie viel Du abspritzen kannst. Das macht mich total geil!“ Diese Worte aus ihrem Mund hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir, so musste ich mich auch nicht sonderlich zusammen nehmen. „Das war die größte Menge, die ich jemals abgeschossen habe!“, erwiderte ich.

 

„Bis jetzt! Bisher habe ich es Dir nur mit der Hand gemacht. Warte erstmal ab, wie sich das noch steigern lässt! Du hast Dich übrigens bekleckert!“ sagte sie mit einem Grinsen. „Ich mach Dich mal sauber!“ Sie stand allerdings nicht auf, um ein Handtuch zu holen, sondern fing an, mir die Soße genüsslich vom Körper zu lecken.

 

„Bist Du bereit, mit mir so viel wie möglich auszuprobieren?“, fragte sie fordernd. „Ich werde alles mitmachen, was Du so auf Lager hast!“, stimmte ich erregt zu. Das Gelecke an mir machte mich schon wieder ganz scharf. „Auch wenn es etwas ausgefallener sein sollte?“, hakte sie nach.

 

„Wenn es nichts wirklich Abstoßendes oder Verbotenes ist: Eindeutig JA!“, stimmte ich noch euphorischer zu. „Keine Sorge. Du kannst immer sagen, wenn Dir was nicht gefällt. Es ist dann OK. Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, frag einfach, oder besser, fang einfach damit an, ich sage dann auch Bescheid, wenn ich es nicht mag.“

 

Ohne weiteren Kommentar leckte sie weiter die Spermareste von meinem Oberkörper, dreht sich dabei aber mit ihrem Arsch zu meinem Gesicht, und stieg auf mich rauf.

 

„Leck meine Möse aus. Ich mag es geleckt zu werden. Überall!“, forderte sie mich auf, „Und massiere mir meinen Po, streichele ihn, was immer Du mit Deinen Händen machen willst, tu es einfach“. Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln und zu massieren. Sie bewegte ihre Hand schon wieder zu meinem Schwanz, der erneut hart war, ja, eigentlich nie so richtig schlaff wurde. „Das fühlt sich toll an“, sagte sie, „aber vergiss meine Möse nicht!“

 

Ich zog ihren Hintern ein wenig näher an mein Gesicht und hatte ihr mittlerweile nasses Loch genau vor meinem Mund. Ich fing an, die Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren. Sie roch einfach irre, ein intensiver, schwerer Duft, der mich noch mal geiler werden ließ. Ihr Saft schmeckte ein wenig salzig, aber es war sehr angenehm auf der Zunge, also machte ich weiter. Ich erforschte ihre Muschi weiter mit meiner Zunge. Ihr Kitzler war hart geworden, und ich spielte mit meiner Zunge daran herum und fing an, ein wenig an ihm zu saugen.

 

„Mhm, das ist toll, nicht aufhören. Mmmhh!“, stöhnte sie, und fing dann an ihrerseits mich mit dem Mund zu berühren.

 

Sie küsste meine Eichel sanft. Dann spielte sie mit ihrer Zunge daran herum, um wenig später meinen Schwanz von oben nach unten abzuschlecken. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller und auch ich bewegte meine Zunge schneller an ihrer Möse herum. Ich tastete mich mit der Zunge langsam auf die Innenseite der Schamlippen und fand wenig später auch den Eingang zu ihrem Loch. Ich versenkte meine Zunge immer etwas mehr in ihrer Möse und konnte jede Menge ihres Saftes genießen. Sie lief förmlich über meinem Gesicht aus, aber das störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil.

 

Sie war inzwischen dazu übergegangen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und saugte kräftig an ihm. Mit einer Hand massierte Sie zusätzlich meine prallen Eier. Meine Lust kochte beinahe über. So geil war ich in diesem Augenblick. Ich leckte weiter ihre Lustspalte aus und spreizte ihre Arschbacken ein wenig auseinander, um einen besseren Zugang zu ihrer Möse zu haben.

 

Sie unterbrach ihre Mundarbeit an meinem Hammer und wichste ihn zur Abwechslung ein wenig. Mir stieg wieder das Kribbeln in die Latte, die sie mit ihren geübten Händen verwöhnte. „Mir kommt´s gleich“, stöhnte ich.

 

„Spritz mir Deinen heißen Saft in den Rachen, ich will alles schmecken!“

 

Sie nahm ihn wieder in den Mund und leckte und saugte heftiger als vorher. Ich leckte sie auch noch schneller, ihr Becken begann sich zu regen, scheinbar war auch sie bald soweit. „Jetzt, ahhhh“, keuchte ich, sie saugte noch stärker, dann kam es mir.

 

Ich pumpte ihr meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Mund, sie behielt meinen Schwanz im Mund und nahm den Saft in sich auf und schluckte alles runter. Gleichzeitig spürte ich, wie auch sie kam. Ihr Saft lief mir das Gesicht runter, ihr Arsch bewegte sich hin und her. Noch immer meinen Prügel im Mund, fing sie an zu stöhnen. Ich leckte und fingerte an und in ihrem Loch wie besessen.

 

Sie entließ meinen geleerten Schwanz aus ihrem Schlund und schrie auf: „Ahhh...oohhhh. Das ist... das ist irre, mach weiter, leck mir die Möse aus, komm schon schneller, gleich kommt´s mir!!! Fick mich mit der Zunge, spiel mit der Knospe...aaaahhh…!“

 

Dann kam es ihr heftig, ihr Arsch bebte förmlich, sie stöhnte nur noch, nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam und sackte über mir zusammen, wieder meinen Schwanz leckend, um die letzten Tropfen meines Spermas zu bekommen.

 

Ich lag etwas benommen auf dem Rücken, das Gesicht nass von ihrem Mösensaft, sie drehte sich zu mir und küsste mich heftig, unsere Zungen umschlangen sich in unseren Mündern.

 

Dann ließ sie von mir ab, strahlte mich an und sagte: „Das war doch schon ganz wundervoll. Es scheint als hättest Du doch Übung darin, oder Du bist ein Naturtalent. Wie dem auch sei, wir müssen das unbedingt fortsetzen, denn Du bringst mich mit Deiner Zunge an den Rand des Wahnsinns. Außerdem bist Du auch sehr fit und kannst bestimmt mich mehr als einmal am Tag ficken! Denn das wirst Du in der nächsten Zeit mit mir machen. Möglichst oft!“

 

Ihre klaren Worte turnten mich schon wieder irre an. Hier liege ich, habe gerade das erste Mal im Leben einen geblasen bekommen, und die Frau prophezeit mir, dass ich demnächst sehr häufig mit ihr vögeln werde. Was kann es besseres geben? „Und ich will, dass es gleich losgeht!“ Sie ließ mich nicht mal überlegen, ob ich denn schon wieder könnte. „Darf ich vorher ein wenig verschnaufen? Ich bin nicht sicher, dass ich gleich wieder einen hoch kriege!“

 

„Klar doch, ich hole was zu trinken, warte kurz!“ Als sie ging, dachte ich: „Sie hat doch gerade einen großen Schluck genommen....“ Ich staunte noch ein wenig über die Situation, die sich hier gerade ergeben hatte, als sie wieder mit der Cola erschien.

 

„Trink einen Schluck, aber dann will ich Deinen tollen Prügel bald in meinem Fickloch haben. Ich will, dass Du ihn mir bis zum Anschlag reinschiebst. Ich bin sicher, dass er sich toll in meiner Muschi anfühlt.“ Sie gab sich alle Mühe, mich heiß zu machen, ohne mich zu berühren, was ihr auch gelang.

 

„Ich versuch´s, aber lass mir noch einen Moment. Ich will Deine Titten lecken und küssen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Sie machen mich tierisch an.“ „Tu Dir keinen Zwang an!“, sagte sie. Sie legte sich auf den Rücken und hielt ihre Titten fest, dabei spielte sie mit den Fingern an ihren Nippeln. Ich legte mich dazu und fing an, ihre Titten zu streicheln und zu massieren. Ich spielte ein wenig an den Warzen und begann daran zu lecken und zu nuckeln.

 

Ihre Hand wanderte bereits wieder zu meinem noch schlaffen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier, „Da ist noch einiges für mich drin“, hauchte sie mir ins Ohr, „das will ich alles haben. Ich will, dass Du mir alles reinspritzt, überall rein!“

 

„Sollst Du haben, wir haben ja noch viel Zeit! Ich habe die nächsten zweieinhalb Wochen nichts vor“, freute ich mich. „Dann werden wir viel Spaß haben in den zweieinhalb Wochen. Wir werden ficken, bis wir nicht mal mehr liegen können. Du wirst so viel Sperma in mich rein pumpen, dass Du aufpassen musst, dass Du nicht dehydrierst. Also, reichlich trinken!“, sie musste lachen, als sie das sagte.

 

Mittlerweile war ich wieder so geil geworden, dass ich meinen Hammer endlich in ihr drin haben wollte. „Ich will jetzt rein!“, sagte ich. „Wird auch Zeit, ich brauch es jetzt wirklich. Komm auf mich rauf und steck´ ihn mir in mein heißes, nasses Loch!“

 

Sie führte meinen Prügel an ihre Möse, sie rieb ihn auf und ab, das machte mich noch heißer, ich drückte mein Becken ein wenig weiter nach vorne, um möglichst bald in sie eindringen zu können. „Jetzt schieb ihn mir rein, langsam, ich will, dass Du es erstmal langsam macht!“