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Seitenzahl: 136
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Die Sache hat sich genau so zugetragen, geändert wurden lediglich die Namen der Beteiligten und die Ortsangaben.
Es begann wie bei so vielen anderen Paaren wohl auch, mit einem Mal war er da, der berüchtigte Ehe Trott. Bevor ich meine Frau anfasste, wusste ich schon wie Sie reagieren würde und Ihr ging es genauso. Zehn Jahre waren wir nun zusammen und die Langeweile beim Sex war unübersehbar.
Wir hatten uns wieder mal einen Pornofilm ausgeliehen und eine gute Flasche Rotwein geöffnet, um eine schöne Stimmung zu schaffen als es passierte. Beim Betrachten, wie da zwei Paare Partnertausch machten und kreuz und quer durcheinander vögelten, nahm eine Idee in meinem Kopf Gestalt an. „Ja das könnte ich mir auch vorstellen“ dachte laut vor mich hin. Die Reaktion von Jessica meiner Frau holte mich in die Realität zurück. Sie tippte mit dem Zeigefinger an ihre Stirn und murmelte dazu: „Du spinnst wohl!“ Damit war das Thema fürs Erste erledigt. Aber acht Wochen und viele heiße Diskussionen später, gaben wir in einem einschlägigen Magazin unter der Rubrik >Paar sucht Paar< unsere erste Anzeige auf.
Was folgte, war ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Jedes Mal, wenn uns eine Zuschrift zu sagte, waren wir euphorisch. Aber alle Treffen endeten aus den verschiedensten Gründen in Enttäuschung. Darum gaben wir unser Vorhaben zunächst auf.
Die Gelegenheit kam, wo wir sie gar nicht erwarteten. Wir hatten einen Wohnwagen auf einem Campingplatz, auf dem wir Dauergäste waren. Als die „alten Besucher“ abreisten und der Platz neben uns frei wurde, bekamen wir neue Nachbarn. Sven und Leonie waren ein paar Jahre jünger als wir. Sie waren auch mit Kindern dort und waren uns vom ersten Tag an sehr sympathisch. Da Kinder keine Grenzen kennen, waren ziemlich schnell beide Plätze für sie eine einzige große Spielwiese geworden. Was mit dazu beitrug, dass der Kontakt zu Sven und Leonie ganz selbstverständlich immer enger wurde.
Es war nach ein paar Tagen, als Sven und ich bei einem Frühschoppen auf unsere Frauen zu sprechen kamen. Wir stellten dabei fest, dass gerade die Frau des Anderen den eigenen Vorstellungen von aufreizend und attraktiv sehr nah kam. Sven jammerte das seine Leonie nach der Geburt ihres zweiten Kindes unbedingt wieder ihre alte Figur zurück haben wollte und nun weit über das Ziel hinaus geschossen sein. „Deine Leonie sieht wirklich super aus. Für mich hat sie die perfekte Figur“, sagte ich leicht schwärmerisch. Wiederum gestand mir Sven, das er auf die weiblichen Rundungen bei meiner Jessica stand. „Deine Frau hat wunderbar geformte, große Brüste“, sagte er ganz aufgeregt, „die würde ich zu gerne mal in Natura sehen.“ „Wir haben wirklich Glück mit unseren Frauen. Sie haben, wenn auch verschieden, beide eine klasse Figur“, setzte ich das Gespräch fort.
Irgendwann beim dritten oder vierten Bier fiel das Wort Partnertausch. Wer es zuerst in den Mund genommen hatte, weiß ich heute wirklich nicht mehr. Jedenfalls am späten Vormittag, bei schon leicht erhöhtem Alkoholspiegel, waren wir Männer uns bald einig, dass, wenn unsere Frauen mitspielten, wir es mal mit Frauentausch beim Sex versuchen wollten. Erfahrung mit Partnertausch hatte noch keiner von uns. Wir wollten in den kommenden Tagen in Ruhe, bei einer passenden Gelegenheit, mit unseren Frauen darüber zu reden. Wenn alles klar ginge, wollten wir zu einem unanständigen Date verabreden und dann den Partnertausch versuchen. Vorbehaltlich, dass wir unsere Kinder unterbringen konnten und unsere Frauen einwilligten. Ort sollte unser Wohnwagen sein bei dem sowohl die Sitzgruppe im Heck als auch die Sitzgruppe vorne im Bug zu einer zwei Meter lange und 1,90 Meter breite Liegefläche umgebaut werden konnte. Zwischen Bug und Heck war zudem relativ freie Sicht so, dass jedes Pärchen gut sehen konnte was die anderen gerade machten. Auch hatten wir vereinbart, dass hinten und vorne das Licht über der Liegefläche nicht gelöscht werden sollte.
Wie erhofft stimmte Jessica nach kurzem Nachdenken zu, als ich ihr erzählte, über was ich mich mit Sven unterhalten hatte. „Die beiden sind echt sympathisch. Außerdem gefällt mir Sven ganz gut.“ Jessica grinste mich frech an und fuhr fort: „Schatz, jetzt nicht eifersüchtig werden, aber ich bin schon neugierig was er in der Hose hat!“ So deutlich hatte sich meine Frau noch nie geäußert und wir waren froh darüber, dass wir einmal Partnertausch ausprobieren wollten. Zwei Tage später sprach ich dann mit Sven. Auch er hatte schon mit seiner Leonie darüber gesprochen. Zu seiner großen Überraschung hatte sie kurzerhand zugestimmt. Wie sich herausstellte, war es schon länger ein geheimer sexueller Wunsch seiner Frau gewesen, einmal Sex zu viert zu haben. Bisher hatte sie sich aber nicht getraut mit ihm darüber zu sprechen und war erleichtert, dass es nun so dazu gekommen war.
Wir verabredeten dann für Samstagabend um unseren Plan in die Tat um zusetzten. Der Rest der Woche verging quälend langsam bis es endlich Samstagnachmittag war.
Dann war der Moment da. Sven und Leonie hatten für alle Kinder einen Babysitter auf dem Campingplatz gefunden und so waren wir definitiv ungestört. Die Begrüßung war herzlich, leichte Erotik lag in der Luft. Beide Damen hatten sich für leichte, luftige Kleidung entschieden. Von Jessica wusste ich, dass sie sogar auf einen BH und Slip verzichtet hatte. Sven öffnete eine mitgebrachte Flasche Sekt und wir begannen mit Smalltalk. Die Zeit verging, aber keiner von uns wagte den ersten Schritt. Es war wie verflucht. ´Wir wollen alles das Gleiche und keiner traut sich den Anfang zu machen´, dachte ich. Meine Frau konnte meine Gedanken offensichtlich lesen und sagte ganz überraschend: „Lasst uns doch rein gehen!“
Wir saßen in unserem Wohnwagen am Tisch, die Getränke vor uns. Im hinteren Teil war die Liegefläche schon hergerichtet und keiner wusste so recht weiter. Das Gespräch zog sich zäh dahin. Alle wussten um was es ging, aber keiner getraute sich weiterhin den Anfang zu machen. Sven hatte die rettende Idee. „Wir haben noch gar auf die Freundschaft und das DU angestoßen und Küsschen getauscht“, sagte er ganz aufgeregt. Damit war das Eis gebrochen. Aus meinem ersten zaghaften Kuss mit Leonie wurde umgehend ein inniger Zungenkuss. Da der Tisch zwischen uns störte, tauschten die Frauen die Plätze. Ab da wurde fast nur noch zugeprostet, geknutscht und angefangen mehr oder weniger zaghaft zu fummeln.
Da die Situation sehr beengt war, dauerte es auch nicht lange und wir beschlossen auf den Liegeflächen weiterzumachen. Ruck zuck baute ich mit Leonie die Sitzecke um, Tisch absenken die Sitz- und Rückenpolster zurechtgerückt… und fertig war das Liebesnest.
Alle vier standen wir jetzt im einzigen Stück freien Raum zwischen den Liegeflächen. Gegenseitiges Ausziehen war nun angesagt, was wir auch nur zu gerne machten. ´Jetzt gibt es kein Zurück´, mehr ging es mir durch den Kopf. Gleich würde ich Augen- und Ohrenzeuge werden, wie meine Jessica von einem fremden Mann durchgefickt wird. Der Gedanke daran machte mich einerseits extrem geil, war aber zugleich auch beklemmend für mich.
Dann waren wir alle vier nackt und ein paar Augenblicke lang musterten wir vier uns mehr oder weniger offen. Da stand meine Jessica 170 Zentimetergroß mit ihren großen Naturbusen. Ihre Brüste, die D-Cup hatten, schaukelten bei jeder Bewegung stolz vor ihr her. Zwischen Jessicas Schenkeln sah man deutlich einen nicht allzu großen und nur mäßig bewachsene, dunkelbrauner Schamhügel.
Daneben stand Leonie, mit 165 cm nur unwesentlich kleiner als Jessica, aber mit 49 Kilo deutlich schlanker als meine Ehefrau. Kleine, aber wohlgeformte Tittchen, die vielleicht gerade so B-Cup Größe hatten, ragten verführerisch vor ihr auf. Leonies Brustwarzen standen erregt nach oben, etwa so groß, wie das erste Glied von meinem kleinen Finger. Was mir als Nächstes ins Auge viel war ihr schönes, gepflegtes und schwarzes Schamhaar. Natürlich musterte ich auch Sven. Ich kam einfach nicht umhin einen unauffälligen Vergleich zwischen uns beiden anzustellen. Es beruhigte mich innerlich, als ich sah, dass Svens Schwanz in etwa meine Maße hatte. Nur war sein Riemen leicht nach oben gekrümmt, während mein Teil kerzengerade und ziemlich steil in den Himmel ragte.
Das gegenseitige Mustern hatte ein Ende und ich begab mich mit Leonie nach hinten, während Sven und Jessica zur vorderen Liegefläche gingen. Das Licht im Wohnwagen blieb an, so hatten wir es ja vorher verabredet. Jeder sollte jederzeit sehen können, was die Anderen gerade trieben.
Jetzt nahm ich mir die Zeit Leonie in aller Ruhe genau zu betrachten. Ihre Titten lagen jetzt wie zwei kleine Hügel auf ihrem Oberkörper, ihre Brustwarzen standen hart und steil in die Luft. Was mir auch gleich auffiel, war ihr zarten Körper und der angenehme Duft ihrer Haut. Weiter unten, zwischen den leicht geöffneten Schenkeln, dehnte sich ihre Intimbehaarung aus, unter der ich ihren feucht schimmernden Lustschlitz erkennen konnte. Ihre kleinen Schamlippen drängten sich unübersehbar zwischen den Großen hervor. Und was mir auch sofort ins Auge sprang, war ihr dicker Kitzler, der gut durchblutet schien und so ihre Lust verriet. Ihre Möse, aber auch die Fotzenhaare drum rum, waren schon sichtbar nass.
Das Mustern hatte nur wenige Augenblicke in Anspruch genommen, ich ließ mich neben Leonie nieder und begann mit den Fingerspitzen zart ihren Körper zu streicheln. Beginnend am Hals, bedeckte ich ihre Haut mit Küssen und arbeitete mich so langsam nach unten zu ihrer Fotze vor. Stück für Stück, Kuss für Kuss, bis ich endlich an Leonies nasser Fickritze angelangt war. Vorsichtig berührte ich ihre intime Stelle. Sie seufzte leise. Leonie öffnete bei der ersten zarten Berührung bereitwillig ihre Beine. Ihre Pussy lag einladend vor mir. Der erregende Geruch ihrer Lust stieg mir in die Nase. „Leck meine Möse“, forderte sie mich leise auf und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen für mich.
Sie hob leicht ihr Becken und drängte sich mir entgegen. Sofort legte ich los. Erst zart und behutsam fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Dann, als ich Sie erstmals vernehmlich schnaufen hörte und Ihr Unterleib zusehends unruhiger hin und her zuckte, wurde mein Lecken fester, fordernder. Mit hörbarem Erfolg. Leonie begann lauter zu schnaufen und vereinzelt laut zu stöhnen. Das stachelte mich zusätzlich an und ich verwöhnte Leonie jetzt so, wie ich es mit Jessica immer machte. Während ich Leonie nun mit meinem Zeigefinger mehr oder weniger heftig fickte, konzentrierte sich mein Lecken ganz auf ihren Kitzler, der sich lüstern vor mir darbot.
Der Erfolg kam fast umgehend. Leonie schnaufte, keuchte und dazwischen stöhnte sie: „Ist das geil. Besorg es mir!“ Ihre Fotze, ihr ganzer Unterleib machten jetzt synchron zu meinem fickenden Zeigefinger die entsprechenden Gegenbewegungen, so dass ich kaum noch in der Lage war, ihren Kitzler zu lecken. Plötzlich packte Leonie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mein Gesicht fest auf ihre Fotze. Mein Finger glitt dabei aus ihrer Spalte und lecken konnte ich so auch nicht mehr. Aber das war unerheblich. Leonie rieb im wahrsten Sinne des Wortes ihre Spalte, mit schnellen heftigen Unterleibsbewegungen, an meinem Mund und Bart und bekam dabei ihren ersten Abgang. Kaum war ihr Höhepunkt am Abklingen, lockerte Sie Ihren Griff, zerrte mich hoch und forderte mich keuchend vor Anstrengung – Geilheit – Lust auf: „Los fick mich jetzt endlich. Ich will deinen geilen Schwanz in meinem Loch spüren!“
Ohne Mühe fand mein Schwanz sofort den nassen glitschigen Eingang und ich erlebte eine sehr angenehme Überraschung. Leonies Fotze war ungewohnt eng gebaut, viel enger als ich es von Jessica gewohnt war. Es war warm, feucht und glitschig. Die Reibung an meinem Schwanz war beinahe zu intensiv. Dazu der vorher genossene Alkohol, der die Geilheit nochmals verstärkte. Kurz, ich fickte sie und wäre fast direkt in mir gekommen. Panik war vielleicht nicht ganz das passende Wort, kam aber meinem Gefühl sehr nahe. Die Rettung kam gänzlich unverhofft beim Stellungswechsel, als Leonie sich vor mich kniete und ich sie jetzt von hinten weitervögelte. So konnte ich sie tief ficken, ohne dabei meinen Schwanz zu viel zu bewegen.
Bewusst oder unbewusst hatte sich Leonie so hingekniet, dass wir beide nach vorne blicken konnten. Auch hatte Leonie in dieser Stellung die Beine nicht so eng beieinander, sondern mehr gespreizt, was nicht mehr so viel Reibung erzeugte. So konnte ich, während ich Leonie fickte, beobachten was Sven und Jessica gerade machten. Lustvoll zog meine Sexpartnerin ihre Muskulatur an. Durch ihre zusammengepressten Beine spürte ich jetzt plötzlich wieder eine gewisse Enge und Reibung, die mich und meinen Schwanz fast wahnsinnig machte.
Während ich jetzt meiner Frau zusehen konnte, die auf dem Rücken lag und von Sven mit kräftigen Stößen gefickt wurde, vögelte ich gleichzeitig Leonie. Eine extrem geile Situation, die ich mir so nie hatte vorstellen können. Die Wirkung ließ auch nicht lange auf sich warten. Bei mir setzte wieder dieses Ziehen im Sack ein. Für mich ein untrügliches Zeichen dafür, das ich gleich abspritzen würde. Eigentlich wollte ich noch nicht kommen. Aber wie das halt so ist, mit dem Wort eigentlich, konnte ich mich nicht zurückhalten.
Ein paar letzte kräftige Stöße und dann war es auch schon so weit. Ich spritzte in Leonies Fotze ab. Dieser Augenblick, dieses extrem geile Gefühl lässt sich mit Worten nur unzureichend beschreiben. Vor mir sah ich meine Frau, die gerade kräftig durchgefickt wurde und dabei lautstark keuchte und stöhnte. Der Anblick gab mir den letzten Kick. Leonie kniete vor mir, präsentierte mir ihr zartes Arschloch und ich sah meinen Schwanz in ihrer Fotze stecken. Genau in diesen Moment verteilte ich meinen Samen tief in ihrer herrlich engen Möse. „Spritz alles in mich rein“, keuchte sie und presste mir ihr Becken entgegen, bis meine Hoden zu pumpen aufhörten.
Einen Augenblick verharrten Leonie und ich noch regungslos, kosteten wir beide das Gefühl bis zum letzten aus, bevor ich meinen Schwanz aus Leonies vollgesamter Fotze zog und wir es uns nebeneinander bequem machten. Immer noch mit Blickrichtung zu Sven und Jessica, wo sich den Geräuschen nach, und den immer hektischer werdenden Aktivitäten auch das Finale anbahnte.
Gespannt sahen wir beide zu, wie sich unsere Partner gegenseitig zu letzten Höchstleistungen trieben. Dann war es so weit, meiner Jessica kam es. Die gestammelten Wörter wie „Jaaaa, jetzt, jetzt“, ließen überhaupt keinen Zweifel daran, dass Jessica gerade ihren Orgasmus durchlebte. Dafür kannte ich Jessica zu lange und zu genau. Sven rammelte derweil mit schnellen harten Stößen unvermindert weiter. Gerade als Jessica wieder leiser wurde, lies Sven ein lautes Seufzen oder Schnaufen hören, warf den Kopf in den Nacken und machte stöhnend ein paar letzte heftige abgehackte Stöße.
In diesem Moment wurde mir bewusst das mich das eben gesehene und miterlebte, also wie meine Frau von einem anderen Mann richtiggehend zusammen geritten worden war, total aufgegeilt hatte. Ich hatte es regelrecht genossen zu sehen und zu hören wie meine Jessica von einem anderen Mann hart durchgefickt worden war, am Ende einen Orgasmus hatte und auch besamt wurde.
Ohne es bewusst wahrgenommen zu haben, hatte ich wieder eine riesige Latte bekommen, die mir Leonie erneut wichste. Jessica blickte mich verschwitzt und lüstern an. Der fremde Schwanz steckte noch in ihr. Die pure Lust überrollte mich. Leonie massierte meinen Pimmel sehr intensiv, zog meine Vorhaut weit nach unten, sodass meine Eichel groß und prall spannte. Ich starrte abwechselnd zu meiner Frau und Leonie, sah wie sie meinen Riemen bearbeitet und dabei sichtlich Lust empfand. Jessica löste sich von ihrem Liebhaber und kniete sich breitbeinig hin. Genau so, dass ich ihre frischgefickte Möse sehen konnte.
Svens Sperma tropfte langsam aus ihrem Loch, verteilte sich unter meiner Frau. Dicke Fäden folgten und die Szene wirkte so unwirklich, so unglaublich und vor allem so endlos geil. Und plötzlich spritzte ich ein zweites Mal unkontrolliert ab. Mein Samen flog im hohen Bogen heraus und ich besamte meine Wohltäterin großzügig. Ein Großteil fand sein Ziel auf ihrer Hand, die sie zum Wichsen benutzt hatte. Kleinere Tropfen landeten auf Leonie selbst. Auf den kleinen Brüsten, ihrer Wange und ihren weichen Lippen. „Wow“, sagte Leonie, „damit hatte ich nicht gerechnet!“ Sie grinste mich kess an und entließ dann meinen Schwanz aus ihrer Hand.
Sie stand auf, leckte sich die Finger sauber und behielt mein Sperma im Mund. Leonie ging die wenigen Schritte auf Jessica zu und begann meine Frau zu Küssen.
Als ich Nicole kennenlernte, war sie gerade 21 Jahre alt und hatte wenig Erfahrung. Eigentlich noch gar keine. Dabei war sie sehr schlank, hatte einen süßen kleinen Hintern und zwei schöne spitze Tittchen. Aber sie hatte ihr ganzes Leben auf dem Dorf gelebt und die Jungs da waren nicht nach ihrem Geschmack. Jetzt, direkt nach dem Abi, zog sie nach Berlin. Ich lernte sie auf der Erstsemesterparty kennen. Ich war damals schon 29, fast fertig mit dem Studium. Schnell kamen wir zusammen. Natürlich merkte ich, dass viele Jungs an der Uni ihr hinterher starrten. Vor allem auf ihren kleinen Arsch, wenn sie ihre engen Jeans trug. Eigentlich trug Nicole ständig enge Jeans.
Es lief gut zwischen uns im Bett, aber mir war klar, dass Nicole irgendwann auch andere Erfahrungen machen musste. Ich überlegte hin und her und irgendwann fasste ich mir ein Herz und sagte zu ihr: „Nicole, wenn du mal mit jemanden anderen ficken willst - kein Problem, aber ich will es wissen.” „Ich will niemand, außer dich”, antwortete Nicole. „Der Tag wird kommen, glaub mir”, sagte ich. Nicole grinste.