Erotische Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Erotische Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben. Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen? Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt. Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten. Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.

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Seitenzahl: 277

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Sex in vollen Zügen

Mein Name ist Magdalena und ich blicke auf ein bewegtes Leben zurück. Nicht, dass mein Leben bald zu Ende gehen würde. Ich hoffe, noch viele Jahre zu leben und dieses in vollen Zügen genießen zu können. Es ist nur an der Zeit, meine Erlebnisse der letzten Jahre aufzuschreiben und andere an den teilweise aufregenden Ereignissen teilhaben zu lassen. Vieles von dem, was ich zu berichten habe, wird man für unglaubwürdig halten. Zugegeben, ich habe in den letzten 25 Jahren Dinge erlebt, die andere in ihrem ganzen Leben nicht durchmachen werden. Gerade was meinen sexuellen Horizont angeht, hat es eine rasante Entwicklung zu verzeichnen gegeben.

Ich werde euch erzählen, wie aus einem schüchternen jungen Mädchen eine erfahrene, reife Frau wurde, die ihr Leben und besonders den Sex in vollen Zügen zu genießen gelernt hat. Mir ist bewusst, dass gerade meine Erlebnisse auf diesem Gebiet das Interesse der Leser in diesem Forum wecken, sodass ich liebend gerne aus dem Nähkästchen plaudern werde. Ich werde euch verraten, wie es zu meinem ersten sexuellen Kontakt gekommen ist, werde aufzeigen, wie ich meinen Erfahrungshorizont stetig erweitert habe und nicht zuletzt lasse ich euch an meinem sündigsten Geheimnis teilhaben. Es sei so viel verraten, dass es zu sexuellen Kontakten innerhalb meiner Familie gekommen ist, doch bis ich zu dem Punkt komme, möchte ich euch über die Erweckung meiner Sexualität erzählen.

Ich war seit jeher schüchtern und wollte nie im Mittelpunkt stehen. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen und wo man sein vorbestimmtes Leben lebte. Der Besuch der Schule blieb bei mir nicht nur mit positiven Erinnerungen behaftet. Bereits in früher Jugend sah ich mich mit der Entwicklung meines Körpers zur Frau konfrontiert. Schon in der Pubertät wies ich einen enormen Busen auf, mit dem sich die meisten erwachsenen Frauen nicht rühmen können. Wenn ich mich recht erinnere, trug ich damals schon BH-Größe 70D und war alles andere als zufrieden mit meinem Äußeren. Ich wurde gehänselt und sah mich später den gierigen Blicken meiner pubertierenden Mitschüler ausgesetzt. Als Folge dieser Umstände entschied ich mich, meine weiblichen Reize zu verbergen. Ich kaschierte meine großen Brüste, indem ich schlabbrige Oberteile trug, um ja nicht zu viel Busenpräsenz zu zeigen. Gepaart mit meiner Schüchternheit sorgte meine Unsicherheit wegen meines Körpers dazu, dass ich zwar einen kleinen Freundeskreis mein Eigen nennen durfte, es aber nie zu einer intimen Freundschaft zu einem Jungen gekommen war.

Als ich die Schule beendet hatte, war ich eines der nicht geküssten Mädchen, das keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet der Sexualität aufzuweisen hatte. OK, ganz so war es dann doch nicht. Natürlich habe ich meinen Körper erkundet und gelernt, wie ich mir selber angenehme Gefühle bereiten konnte. Selbstbefriedigung gehörte zum normalen Alltag und selbstverständlich ließ ich es mir regelmäßig gut gehen, wenn ich alleine in meinem Bett lag und meine Hände über Brüste und Schoß gewandert waren. Nur eben hatte es keine andere Person gegeben, die sich mir auf intime Weise genähert hätte. Dies sollte sich ändern, als ich meine Ausbildungsstelle antrat.

Wo genau das war, spielt keine Rolle. Es sei nur so viel gesagt, dass ich als schüchternes 18-jähriges Mädchen meine Ausbildung bei einer Firma antrat, in der außer mir nur noch andere Frauen arbeiteten. Ich war zu Beginn als „Fräulein vom Amt" tätig und habe mich um alle möglichen anfallenden Büroarbeiten gekümmert. Überstunden und Nachtarbeit gehörten dazu, und im Gegensatz zur Schule kam mir die Arbeit ziemlich stressig vor.

Meine Ausbilderin war eine 39-jährige, sehr feminin wirkende Frau. Sylvia V. trat sehr selbstbewusst auf. Sie trug ihr dauergewelltes brünettes Haar zumeist zu einem Pferdeschwanz gebunden und kleidete sich immer adrett und schick. Ihre Kleidung stammte keinesfalls von der Stange, und ich nahm an, dass es sich um teure Kostüme handelte, zu dem Sylvia schönen Schmuck trug. Sie wirkte einschüchternd auf mich, weil sie das genaue Gegenteil von mir war. Ich hatte gehörigen Respekt vor ihr und hatte nur selten engen Kontakt zu ihr, da ich meistens mit Sylvias Vorzimmerdame Ute zu tun hatte. Ute arbeitete eng mit Sylvia zusammen und organisierte unter anderem meine Ausbildung und hielt den Laden am Laufen. Damals war Ute schwanger und stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie würde ihren Mutterschaftsurlaub bald schon antreten.

Ich fühlte mich in der Firma ganz wohl und freute mich, zu der Weihnachtsfeier der Firma eingeladen zu werden, die in einem gemütlichen Lokal in einem Nachbardorf stattfinden sollte. Der Winter hatte Einzug gehalten und für das Sauerland nicht untypisch schneite es gehörig und kleidete Felder und Straßen in ein weißes Kleid. Ich ließ mich von meinen Eltern zu der Feier bringen und hatte von Anfang an ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, da ich mir nicht sicher war, nach Ende der Feier wohlbehalten nach Hause zurückkehren zu können. Die Atmosphäre in dem Lokal gefiel mir und ich ließ mich dazu hinreißen, Wein und Sekt zu trinken, was ich sonst nie tat. Ich merkte schnell, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg, aber da auch die meisten anderen meiner Kolleginnen tranken, dachte ich mir nichts dabei und wollte nicht als Einzige stocknüchtern bleiben.

Im Laufe der Feierlichkeiten drangen die ersten Nachrichten über Straßensperren zu uns. Der Schneefall hatte gewaltig zugenommen und schon manche Dörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. Einige Gäste hatten noch rechtzeitig den Absprung geschafft und sich verabschiedet. Ich verpasste den richtigen Moment und musste mir sagen lassen, dass die Zufahrtsstraße zu meinem Heimatdorf nicht mehr passierbar war und ebenfalls gesperrt werden musste. Wie sollte mich mein Vater jetzt abholen? Gegen Ende der Weihnachtsfeier saßen nur noch wenige Frauen am Tisch. Unter ihnen waren auch meine Chefin Sylvia und Ute, ihre Sekretärin. Sylvia bemerkte meine Unsicherheit und riet mir, meine Eltern anzurufen.

Wir schrieben das Jahr 1987, und da es keine Handys gab, telefonierte ich von einem Telefonapparat an der Wand aus mit meinen Eltern. Diese zeigten sich sogleich besorgt, doch dann stand plötzlich Sylvia neben mir und forderte mich auf, ihr den Hörer zu überreichen. Ich blieb neben ihr stehen und hörte sie erklären, dass sie mich später zu sich nach Hause mitnehmen würde. Sie würde ihre Wohnung problemlos erreichen können und hätte alles da, um einen Übernachtungsgast beherbergen zu können. Meine Mutter ließ sich überreden und war insgeheim froh, dass sich jemand um mich kümmerte. Mir war es nicht geheuer, meine Chefin in ihre Wohnung zu begleiten, denn so gut kannte ich sie nicht und ich fragte mich, womit ich diese Fürsorge verdient hatte. Die anderen Gäste schafften es dann irgendwie nach Hause und zum Schluss blieben nur noch Sylvia und ich übrig.

Wir nahmen uns ein Taxi, das zum Glück noch in Richtung von Sylvias Wohnung fahren konnte. Zahlreiche andere Straßen waren mittlerweile so zugeschneit, dass sie nicht mehr passierbar waren. Die letzten 300 Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen, da der Taxifahrer uns nicht bis vor die Haustür absetzen konnte. Die kurze Strecke genügte, um meinen Kopf und meine Kleidung mit Schneeflocken zu bedecken, und so kamen wir pitschnass bei Sylvias Wohnung an.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wo sie wohnte. Wir betraten eine Penthousewohnung im obersten Stock eines hohen Wohngebäudes. Ich war sogleich beeindruckt und starrte gebannt auf die Größe der Räumlichkeiten und die geschmackvolle Einrichtung. Stilvolle Möbel verliehen dem Wohnraum ein tolles Ambiente. Mein Blick fiel auf eine weiße Ledersitzgruppe. Derartigen Luxus kannte ich nur aus dem Katalog. Ich hatte vermutet, dass meine Ausbilderin gut verdienen musste, doch mit so viel Luxus hatte ich nicht gerechnet. Sylvia deutete mit einer Handbewegung auf eine Tür und meinte: „Dort ist das Gästebadezimmer. Leg deine Sachen ab und spring unter die Dusche ... Deine nassen Kleider werden wir nachher in den Trockner legen. Hinterher kannst du das anziehen, das ich bereitgelegt habe."

Ich stellte fest, dass mein heimisches Badezimmer nicht im Entferntesten mit dem meiner Ausbilderin mithalten konnte und schlüpfte aus meiner Kleidung. Ich genoss die heißen Wasserstrahlen auf meiner nackten Haut und trocknete mich anschließend ab. Zu meiner Überraschung handelte es sich bei der bereitliegenden Kleidung um einen Kimono. Weitere Wäschestücke suchte ich vergeblich. Ich zog den Kimono an und stellte fest, dass er viel zu eng und kurz geraten war und meine weiblichen Reize nur unzulänglich zu verbergen vermochte. Als ich mich vor den Badezimmerspiegel stellte und mein Spiegelbild studierte, wurde ich den Eindruck nicht los, dass der Kimono mehrere Nummern zu klein war. Meine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, während ich ständig das Gefühl hatte, mein Hintern wäre nicht vollständig bedeckt.

„Zieh bitte auch die Schuhe an, die ich dir herausgesucht habe", rief Sylvia durch die Wohnung. Sie hatte sich in ihr eigenes Zimmer zurückgezogen, wo auch sie sich zurechtmachen wollte. Mein Blick fiel auf hochhackige Stilettos. Schuhe wie diese hatte ich nie zuvor getragen, und ich fragte mich, warum ich ausgerechnet dieses extravagante Schuhwerk anziehen sollte. Ich schlüpfte in die eleganten Schuhe, die wie angegossen passten. Ich versuchte, auf diesen zu stehen und machte unbeholfen ein paar Schritte, als Sylvias Stimme durch die Wohnung schallte: „Setz dich schon mal auf das Sofa und öffne eine Flasche Wein für uns."

Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich nahm mittig auf dem weißen Ledersofa Platz und rutschte unruhig hin und her. So sehr ich mich auch bemühte, berührte mein nackter Hintern doch in jeder Sitzposition das kühle Leder. Der Kimono war definitiv zu kurz und war nicht in der Lage, mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ich öffnete die Flasche Wein, schnupperte an dieser und wartete ab. Ein letztes Mal ließ ich meinen Blick über die geschmackvolle Einrichtung wandern, bevor Sylvia aus ihrem Zimmer trat.

Ich riss die Augen auf und erkannte, dass sich auch meine Ausbilderin in einen Kimono gehüllt hatte. Sie sah verführerisch und unglaublich elegant aus. Ihre langen brünetten Haare trug sie nun offen und stolzierte auf ihren hochhackigen Schuhen in meine Richtung. Mir blieb die Luft weg, so sehr war ich von dem Anblick gefesselt. Sylvia erreichte die Couch und nahm elegant neben mir Platz. Ich starrte auf ihre nackten Beine und stelle fest, dass sich ihr Kimono in der Mitte leicht öffnete und eine Brust herauszurutschen drohte. Ich sah Sylvia auf den Busen, zwang mich rasch zur Seite zu sehen, um peinlich berührt erneut hinzusehen. Der Anblick erregte mich. Meine Nippel wurden hart wie Stahl und ein wohliges Kribbeln erfasste meinen Schoß.

Meine Gastgeberin zeigte nicht, dass sie meine Blicke missbilligen würde, und schenkte sich und mir Wein ein. Wir tranken gemeinsam, während Sylvia über die Arbeit sprach. Erst über belanglose Dinge, dann über ihre bisherige Sekretärin. „Ute wird uns ja bald verlassen und ihren Mutterschaftsurlaub genießen", führte Sylvia aus. Sie warf mir einen prüfenden Blick zu und ergänzte: „Ich werde eine Nachfolgerin für Ute finden müssen, und sie hat dich vorgeschlagen." Ich war überrascht und wusste nicht, was ich erwidern sollte. Sylvia schien nicht auf eine Reaktion von mir gewartet zu haben und setzte ihren Monolog fort. „Ute ist voll des Lobes über dich und auch ich habe gesehen, wie gut du dich in deine Arbeit einbringst. Ich suche natürlich jemanden, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann und der absolut loyal mir gegenüber ist."

Ich freute mich über die Vorschusslorbeeren, die ich offenbar erhalten hatte, und erklärte: „Ich denke, das kann ich sein." Sylvia warf mir einen missbilligenden Blick zu und erwiderte: „Die Arbeit als meine persönliche Assistentin hat seine Privilegien, aber natürlich auch seine Eigenheiten. Ich habe hohe Erwartungen an dich und du wirst dich auf bestimmte Spielregeln einlassen müssen, die ich festlege und von denen du nicht abweichen darfst." Ich fragte mich spontan, was für Regeln das sein mochten, wagte aber nicht zu fragen. „Wenn du dich entscheidest, für mich zu arbeiten, dann gibt es kein zurück mehr. Du wirst immer für mich arbeiten, es sei denn, du wechselst die Firma oder scheidest aus sonstigen Gründen aus ... Ich werde dir eine erstklassige Ausbildung bieten, dir alles beibringen, was du wissen musst."

Ob Ute vor ihrer Anstellung als Sylvias private Sekretärin Ähnliches durchmachen musste? Hatte Ute ebenfalls spärlich bekleidet auf Sylvias Sofa gesessen und sich die Bedingungen angehört? Ute hatte sich nie beklagt und hatte im Laufe der Jahre nur Positives über ihre Zusammenarbeit mit Sylvia verlauten lassen. Daher war ich zuversichtlich und nicht ängstlich. „Ich werde mich um dich kümmern, soweit es die Arbeit betrifft", fuhr Sylvia fort. „Du wirst eng mit mir zusammenarbeiten und wir werden gemeinsam auf Dienstreisen gehen. Als meine Assistentin wirst du dich entsprechend kleiden. Die Kosten dafür übernehme ich." Mir fiel ein, dass auch Ute stets schick gekleidet war und fand, dass mir das auch gefallen könnte. „Was ich sage, wirst du machen und ich dulde keinen Widerspruch." Ich nickte zustimmend und bejahte die Frage, ob ich auf Utes Posten nachfolgen wollte.

Sylvia musterte mich neugierig und fragte: „Hast du einen Freund?" Ich schüttelte rasch den Kopf. Auch wenn ich für einen jungen Mann schwärmte, hatte ich mich nie getraut, ihm näherzukommen. Meine Schüchternheit hatte mir damals stets im Weg gestanden. „Nein." Sylvia sah mich streng an und begutachtete mein Äußeres. „An deinen Haaren werden wir etwas machen müssen. Ich mache einen Termin bei einem Coiffeur. Du solltest dich dezent schminken. Eine Visagistin wird sich deiner annehmen." Als ihr Blick auf meinen Busen fiel, wurde mir heiß und kalt zugleich. „Dein Busen ist vielversprechend. Allerdings wirst du ab sofort figurbetonte Kleidungsstücke anziehen und nicht mehr diese schlabbrigen Sachen." „Ja", erwiderte ich leise. „Und jetzt werde ich testen, ob du eine geeignete Kandidatin für den Posten bist", stellte meine Ausbilderin fest und wies mich an, mich zu erheben.

Ich erhob mich von der Couch und stand mit wackeligen Knien vor ihr. Sylvia blieb sitzen und musterte mich. Plötzlich hielt sie eine Reitgerte in der Hand, und ich hatte keine Ahnung, wo die auf einmal hergekommen war. „Ich mache dich zu einem Objekt der Begierde, für jede, jeden und jedes", stellte sie zu meiner Überraschung fest und musterte mich mit festem Blick. Ich wusste nicht, was ich auf ihre Äußerung erwidern sollte, und nickte stumm. Insgeheim fragte ich mich aber, was Sylvia konkret gemeint hatte. In diesem Augenblick hatte ich keinen blassen Schimmer, was mich erwarten würde, doch schon in der nächsten Sekunde erfuhr ich, dass sich meine Ausbildung anders als erwartet gestalten würde.

Sylvia schlug mit der Reitgerte auf das Sofa und sagte: „Wenn wir unter uns sind, wirst du mich Madame nennen. Und du bist meine Zofe." Ich war zu überrascht, um darauf etwas zu erwidern. Im nächsten Moment wies die Reitgerte auf mich und Sylvia forderte: „Öffne den Gürtel deines Kimonos." Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, der Aufforderung nicht Folge zu leisten. Mit bedächtigen Bewegungen löste ich den Knoten am Gürtel und öffnete mein einziges Kleidungsstück. Als die Seiten des Kimonos sich teilten, durchfuhr mich ein unglaublich intensives Kribbeln. Sylvia warf prüfende Blicke auf meinen Körper, musterte meine Brüste, deren Brustwarzen steil abstanden und meine Erregung bezeugten.

Meine Ausbilderin führte die Gerte unter den Kimono und schob diesen von meinem Körper. Ich stand plötzlich nackt vor ihr und versuchte instinktiv, meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Reitgerte fuhr sogleich auf meine Hand nieder. Während ich das Gesicht vor Schmerz verzerrte, funkelte mich Sylvia finster an. „Du bist meine Zofe und du tust, was ich dir befehle." „Ja." „Ja was?" Erneut fuhr die Gerte auf mich herab. „Ja, Madame." „Jede Befehlsverweigerung wird bestraft, also solltest du dich besser an meine Anweisungen halten." „Ja, Madame." Sie warf Blick auf meinen Schoß. „Du wirst deine Schamhaare kürzen." „Ja, Madame." „Spreiz die Beine."

Ich wollte zunächst nicht gehorchen, da es mir unangenehm war. Dann aber erinnerte ich mich an die zu erwartende Bestrafung, und insgeheim wünschte ich mir, dass dieser aufregende Moment sich fortsetzte. Ich war definitiv überfordert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Aber es war auch unglaublich spannend und anregend, angeleitet zu werden und zu tun, was mir befohlen wurde. Als die Reitgerte zwischen meinen Schenkeln entlang fuhr und meine Schamlippen streifte, seufzte ich leise auf und zuckte merklich zusammen. Sylvia reagierte nicht und setzte ihren Weg mit dem Züchtigungswerkzeug über meinem nackten Leib fort. „Und jetzt dreh dich um und beug dich nach vorne." Mein Herz pochte, meine Muschi kribbelte. Ich fühlte mich meiner Ausbilderin ausgeliefert und es kam mir falsch vor, mich auf diese Weise behandeln zu lassen. Doch es gefiel mir und ich sah keinen Grund, die Anweisung nicht zu befolgen.

Ich beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf meinen Schenkeln ab. Hinter mir hörte ich, wie Sylvia auf dem Sofa nach vorne rückte und sich mir näherte. Erst spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern, dann fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Anus. Sie küsste meine Rosette, woraufhin ich zusammenzuckte und die Pobacken zusammenkniff. Die Strafe folgte auf dem Fuße, indem die Hand meiner Ausbilderin auf meine Backe knallte. „Du wirst dich nicht widersetzen", wies mich Sylvia an. „Gewöhn dich daran, denn ich liebe es, diese Körperstellen zu liebkosen." Im nächsten Moment schob sie ihre Zunge ein weiteres Mal auf meine Rosette zu und begann, an dieser zu züngeln. Ich verging beinahe vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Meine Muschi war mittlerweile klatschnass und ich widerstand dem Drang, meine Hände in meinen Schoß zu führen und Abhilfe zu schaffen.

Nach einer Weile ließ Sylvia von mir ab. „Und jetzt dreh dich um, Zofe." „Ja, Madame." Ich richtete mich auf und drehte mich um 180 Grad. Sylvia saß immer noch auf der Couch. Da sie sich zuvor nach vorne gebeugt hatte, war ihr Kimono verrutscht. Beide Brüste hingen aus dem Kleidungsstück, und ich starrte die füllige Pracht neugierig an. Sylvia hatte sich mir breitbeinig zugewandt, sodass ich ihre Muschi begutachten konnte. Beim Anblick ihrer Weiblichkeit glaubte ich zu spüren, wie mir der Mösensaft die Schenkelinnenseiten herablief. Meine Nippel waren hart wie Stein und schmerzten beinahe. Sylvia deutete auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand. „Setz dich hier drauf." Ich befolgte die Anweisung, während Sylvia sich ihres Kimonos entledigte. Meine Ausbilderin hatte einen schönen Körper mit beinahe perfekten Rundungen. Kaum saß ich, da nahm sie schon meinen rechten Fuß in ihre Hände und zog das Bein zu sich heran. Sie führte meinen Fuß zu ihrem Mund und begann, mit der Zunge über meine Zehen zu wandern.

Sie nahm jeden Zeh einzeln in ihren Mund und saugte an diesen. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich schob meinen Finger in meine nasse Spalte und badete in der feuchten Wärme. Sylvia spielte noch eine Weile mit meinem Fuß, dann legte sie mein Bein zwischen ihren Schenkeln auf dem Sofa ab. Sie beobachtete mich einen Moment und forderte mich nicht auf, das Spiel an meiner Muschi zu unterbinden. Stattdessen rückte sie ein Stück nach vorne und rieb ihre Spalte an meinen Zehen. Ich war unfähig, mich zu bewegen und starrte ihr zwischen die Schenkel. Sie hatte meinen Fuß umfasst und dirigierte ihn hin und her, sodass meine Zehen munter durch ihre Schamlippen fuhren. Dann nahm sie den großen Zeh und begann, sich mit diesem zu ficken. Meine Erregung wurde immer stärker und so wusste ich mir nicht anders zu helfen, als mich heftig zu fingern.

Nach einer Weile ließ Sylvia von mir ab. Dann hob sie den Körper an und senkte diesen oberhalb meines Fußes herab. Meine Zehen wiesen nach oben, und mit ungläubigem Blick verfolgte ich, wie sich Sylvia auf meine Fußspitze setzte und alle fünf Zehen in der klaffenden Möse verschwanden. Bis zum Knöchel rutschte mein Fuß in die nasse Möse meiner Ausbilderin. Ich war von dem Anblick so sehr fasziniert, dass ich ungläubig starrte, während ich mir hingebungsvoll meine eigene Schnecke bearbeitete. Nie zuvor in meinem jungen Leben war ich so geil gewesen und ich näherte mich mit riesigen Schritten meinem Höhepunkt. Ob Madame mir erlauben würde, diesen zu genießen?

Sylvia ritt auf meinem Fuß ihrem Glück entgegen, während ich es mir mit den Fingern so heftig wie selten zuvor besorgte. Voller Faszination sah ich zu, wie Sylvia immer wilder und hemmungsloser wurde. Schließlich zuckte sie ekstatisch zusammen, schrie und erzitterte. Dann rutschte sie von meinem Fuß und blieb einen Augenblick erschöpft auf der Couch sitzen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und beobachtete Madame aufmerksam. Obwohl ich weiterhin tierisch geil war, traute ich mich nicht, mir selber Lust zu spenden. Dann richtete sich Sylvia auf und sah mich eindringlich an. Sie rückte vor und ließ sich von der Couch fallen. Sie kniete sich vor den Hocker und näherte sich mir.

Mein Puls beschleunigte sich, als meine Chefin meinen Fuß hochhob und begann, mit der Zunge ihren eigenen Saft von meinen Zehen abzulecken. Nie zuvor hatte sich jemand so intensiv um meine Füße bemüht, und es gefiel mir, wie Sylvia mich verwöhnte. Ich spürte ihre Zunge zwischen meine Zehenzwischenräume gleiten und schloss genüsslich die Augen. Dann ließ Sylvia von dem Fuß ab und schob sich auf mich zu. Sie küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ein wohliges Kribbeln floss durch meinen aufgewühlten Körper und ich empfing die zärtliche Geste mit geschlossenen Augen. Sylvia streichelte mich am ganzen Körper, bedeckte meine Brüste mit zärtlichen Küssen, biss sanft in meine aufgerichteten Brustwarzen und glitt mit ihrer Zunge meinen Bauch hinab, bis sie endlich mein Heiligtum erreicht hatte.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Hocker ab, während ich Madame meinen Schoß breitbeinig offerierte. Sylvia küsste mich vorsichtig und ließ ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen eintauchen. Ich verging beinahe vor Lust und näherte mich einem himmlischen Hochgefühl. Madames Zunge spielte gekonnt an meinem Kitzler und sie verstand es, mich um den Verstand zu bringen. Nichts war mehr zu spüren von ihrer bisherigen Dominanz. Es kam mir wie das sinnliche Spiel zweier gleichberechtigter Sexpartnerinnen vor, und Sylvia bemühte sich sichtlich, mich ausgiebig zu verwöhnen. Wenig später rutschte ich vom Hocker und fand mich in einer 69er-Position auf dem Teppich wieder. Ich ließ meine Zunge flink durch Sylvias Möse wandern, während ich gleichzeitig das gekonnte Leckintermezzo durch sie empfing.

Zu meiner Freude ging Sylvia mit so viel Engagement und Gefühl vor, dass ich in Windeseile in den Genuss eines unglaublich intensiven Höhepunktes gelangte. Zu lange schon schwelte die Flamme der Lust in meinem Körper, und endlich fanden meine Gelüste ein Ventil. Gegen Ende des Abends zogen wir uns in Sylvias Schlafzimmer zurück, wo wir unser zärtliches Spiel fortsetzten. Ich küsste und liebkoste sie und ließ mich von Madame inspirieren, die mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Hierbei brachte sie reichlich Zeit auf, sich ein weiteres Mal um meinen Hintern zu bemühen, dem mit Fingerspiel und gefühlvoller Zungenakrobatik zugesetzt wurde. Hinterher schlief ich völlig erschöpft auf dem Bett des Gästezimmers ein und versank in süße Träume.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Geräusch der Haustür geweckt. Jemand betrat Sylvias Wohnung. Ein rascher Blick aus dem Fenster verriet mir, dass das Schneetreiben vorüber war. Auch die Straßen schienen wieder passierbar zu sein. Ich schlüpfte schnell in meinen Kimono und trat aus dem Gästezimmer. Ich staunte nicht schlecht, als ich Ute, Sylvias schwangere Sekretärin und quasi meine Vorgängerin, im Wohnzimmer stehen sah. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. „Hallo Magdalena ... Hast du eine angenehme Nacht gehabt?" Ihr freches Grinsen wirkte ansteckend. Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht, wie viel ich Ute erzählen durfte. Ich nahm an, dass Ute ähnliche Erfahrungen mit Sylvia erlebt haben musste, und sah mich mit einer ungebremsten Neugier meinerseits konfrontiert. „Ich war ganz schön kaputt und habe wie ein Stein geschlafen." „Sylvia schläft noch?" Ich wusste es nicht und wich der Frage aus.

Ute erklärte mir, dass wir am späten Vormittag zusammen mit Sylvia einkaufen fahren würden. Bei dieser Gelegenheit sollte ich angemessen eingekleidet werden. Ich sprang unter die Dusche und schlüpfte anschließend in meine Kleidung vom gestrigen Tag, während Ute das Frühstück machte und Kaffee aufsetzte. Wenig später gesellte sich Sylvia zu uns. Sie sah aus wie das blühende Leben, war frisch geduscht und gestylt und strahlte erneut diese Selbstsicherheit aus. Ute empfing sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange und nannte sie Madame. Ich erinnerte mich an Sylvias Anweisungen vom gestrigen Tag und gab mich ähnlich unterwürfig. Mir kam es immer noch komisch vor, mich Zofe nennen zu lassen, doch da ich auch gespannt war, wie sich alles entwickeln würde, nahm ich mir vor, mich zu fügen. Sylvia rief bei meinen Eltern an und erklärte, dass ich noch eine Weile bei ihr bleiben würde, da es einiges wegen der Arbeit zu besprechen galt.

Wir nahmen Sylvias Auto und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich war froh, dass wir weit weg von meinem Dorf einkauften, denn auf die neugierigen Blicke von Bekannten auf uns drei Frauen konnte ich gut verzichten. Sylvia wusste, was sie wollte, und gab die Richtung vor. Sie suchte Kostüme, Röcke und Blusen für mich aus. Allesamt schicke und teure Kleidungsstücke, die ich mir selber wohl niemals gekauft hätte. Mein Outfit wurde durch Strümpfe und Strapshalter ergänzt. Ich hatte diese Kleidungsstücke zuvor nie getragen, und es fühlte sich ungewohnt, aber auch aufregend an, sich in die schicken Sachen zu hüllen. Auch Unterwäsche suchte Sylvia für mich aus, allerdings gab es nicht zu jedem Outfit das passende Höschen. Sylvia bestand darauf, dass ich die ausgesuchten Kleidungsstücke anprobierte und so stand ich in der Umkleidekabine, wo ich mich vollständig ausziehen musste, während die Verkäuferin Sylvia und Ute die gewünschten Kleidungsstücke präsentierte.

Ich musste ein Outfit nach dem anderen anziehen. Es fühlte sich einerseits demütigend an, dass mir die drei Frauen die ganze Zeit auf meinen nackten Körper blickten. Andererseits fühlte es sich erregend an, die Blicke der Frauen auf mich zu spüren. Oftmals stand ich nur mit Strapshalter und Strümpfen ohne Höschen vor Sylvia und achtete aufgeregt auf ihr Urteil. Nach einer Weile schien sie zufrieden zu sein und forderte mich auf eines der neuen Outfits anzubehalten. Es wunderte mich nicht, dass ich unter dem engen Rock kein Höschen tragen durfte. Anschließend begleiteten Ute und Sylvia mich in ein Schuhgeschäft, wo ich mich auf einen Hocker setzen musste, während die Schuhverkäuferin die hochhackigen Schuhe auf meine Füße schob. Sie konnte mir die ganze Zeit unter den kurzen Rock schauen, und ihr verschämtes Lächeln verriet mir, dass sie mehr zu sehen bekommen hatte, als mir recht war.

Danach suchten wir einen Coiffeur auf, wo mir die Haare gemacht wurden, und im angeschlossenen Beautysalon kümmerte man sich um meine Nägel. Mir kam das alles wie die Verwandlung von Julia Roberts in „Pretty Woman" vor. Gegen Abend sind wir zu dritt in ein Restaurant gegangen. Die ganze Zeit über hat Sylvia unter dem Tisch ihre Füße zwischen meine Schenkel geschoben, um mich aufzuheizen. Für mich war das alles neu aber unglaublich aufregend. Ich fühlte mich wie eine andere Person und wusste noch immer nicht, wie ich mit der Beziehung zu meiner Chefin umgehen sollte. Ich war mir jedoch sicher, mehr erfahren zu wollen.

Nach dem Essen fuhren wir zu Sylvias Wohnung zurück. Sylvia ging voran, und ohne Aufforderung begann Ute, sich im Flur zu entkleiden. Ich nahm an, dass Ute den Erwartungen von Sylvia gerecht wurde. Ich folgte ihrem Beispiel und zog mich ebenfalls vollständig aus. Ute erklärte mir, dass es für mich im Flur einen Schrank geben würde, mit meinen Initialen drauf. In diesem würde ich Anweisungen finden, wie ich die Wohnung betreten durfte. Mal würden Kleidungsstücke dort für mich bereitliegen, die ich vor dem Betreten des Wohnzimmers anzuziehen hatte. Auch eine Augenbinde sollte ich anlegen, wenn Madame das wünschte. Ute und ich standen vor der geschlossenen Wohnzimmertür und warteten darauf, dass Sylvia uns hereinbitten würde.

Ich betrachtete Utes schwangeren Körper, der mich faszinierte. Sie sah so weiblich und sexy aus mit ihrem runden Bauch und den großen Brüsten. Ich spürte ein unbändiges Kribbeln in meinem Leib und ließ die ekstatische Situation auf mich wirken. „Ich bin froh, dass du meine Nachfolgerin wirst", erklärte Ute mir und schien sich sichtlich für mich zu freuen. „Ich habe dich vorgeschlagen und bin sicher, dass du Sylvia eine gute Zofe sein wirst." Wir wurden aufgefordert, das Wohnzimmer zu betreten, wo Sylvia uns bereits erwartete. Sie saß auf der Ledercouch und warf uns prüfende Blicke zu. Sylvia wies Ute an, sich zu ihr zu gesellen, während ich mitten im Raum stehen bleiben musste. Ich ließ mich betrachten und verfolgte aufmerksam, wie sich Ute zwischen Sylvias Beine kniete.

Sylvia war vollständig bekleidet, ließ sich aber von Ute den Rock hochschieben und saß mit gespreizten Schenkeln vor ihrer Sekretärin. Auch wenn ich nicht sehen konnte, was Ute genau tat, nahm ich an, dass sie Madame die ganze Zeit über die Muschi leckte. Sylvia wirkte unglaublich beherrscht und sah nicht wie eine Frau aus, die gerade reizvolle Zungenspiele empfing. Ich musste Sylvia meine neuen Errungenschaften vorführen. Bei den meisten Outfits wurde bewusst auf das Höschen verzichtet, und so präsentierte ich mich oft unten rum entblößt. Das Kribbeln in meinem Körper nahm nicht ab und ich schwelgte in einer wohligen ekstatischen Stimmung. Hinterher musste ich mich wieder entkleiden und gesellte mich zu meiner Mitstreiterin.

Gemeinsam befreiten Ute und ich Sylvia von ihren Kleidungsstücken, wie es sich für anständige Zofen gehörte. Als Madame nackt war, setzte sie sich breitbeinig vor uns auf die Couch. Ute und ich knieten nebeneinander vor Madames Schoß und begutachteten die herrliche Pracht. Dann widmete sich Ute Sylvias Bedürfnissen und erklärte mir ausführlich, wie ich Madame zu berühren hatte. Sie wies mich an, meine Finger über Sylvias Kitzler zu reiben und ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich verfolgte Utes Demonstration voller Neugierde und mit steigender Erregung, während Sylvia entspannt auf der Couch saß und das Spiel an ihrer feuchten Möse genoss. Ich lernte meine Finger geschickt einzusetzen und erkannte schnell, wie Madame auf mein Spiel reagierte. Ute überwachte mein Zungenspiel an Madames Muschi und lobte und tadelte mich, doch je länger ich mich bemühte, umso geiler schien Sylvia zu werden.

Sie konnte nicht mehr ruhig auf der Stelle sitzen und wand sich auf ihrem Platz. Ich wagte nicht, mich zu berühren und konzentrierte mich voll und ganz auf die Bedürfnisse meiner Chefin. Dann kam es Sylvia und sie verkündete ihren Orgasmus mit einem lang gezogenen Seufzer. Ihr Leib erzitterte, ihr Becken wippte mir rhythmisch entgegen. Plötzlich schoss ein Strahl warmer Flüssigkeit aus ihrer Möse und spritzte mir ins Gesicht. Der Strahl hielt an und ergoss sich in meine Haare und auf mein Gesicht. Das warme Nass lief auf meine Brüste herab, und dann dämmerte mir, dass Madame mich angepinkelt haben musste. Ich war völlig perplex und wusste zunächst nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich horchte in meinen Körper hinein und erkannte, wie geil ich immer noch war. Ich war weder schockiert noch angewidert, dass mich eine andere Frau angepinkelt hat. Ganz im Gegenteil.

Ich warf prüfende Blicke auf Sylvias Muschi, die glitschig und nass wirkte. Ute näherte sich mir und küsste mich intensiv. Dann begann sie, mir Madames Natursekt vom Gesicht und von meinen Brüsten abzulecken. Ich war aufgegeilt bis unter die Haarspitzen und sehnte mich nach weiteren Lustspielen, die mich hoffentlich bald über die Schwelle der Erlösung tragen würden. Ich lechzte nach einem eigenen Höhepunkt, der bislang nur Madame vorbehalten war, doch auch Ute war noch nicht in den Genuss von wohligen Gefühlen gekommen. Madame lehnte sich relaxed zurück und beobachtete aufmerksam das Spiel ihrer beiden Zofen. Sie streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste und ihre Muschi, während Ute und ich unsere Annäherung intensivierten.

Ute erforschte meinen Mund mit ihrer Zunge und streichelte sanft über meine Brüste, deren Nippel keck hervor lugten. Plötzlich schlug Ute mit der flachen Hand gegen meine linke Brust. Ich stöhnte auf und atmete schwer in Utes Mund, während sie mich weiter küsste. Sie wiederholte den Schlag, den ich deutlich spürte. Es schmerzte, und doch erhöhte die Bestrafung meine Lust. Im nächsten Moment begann Ute, die malträtierte Brust wieder sanft zu streicheln, um bei nächster Gelegenheit wieder dagegen zu schlagen. Ute wurde immer wilder und wechselte wiederholt zwischen Liebkosung und Bestrafung. Mich turnte das alles unglaublich an und ich verlor mich in meiner Geilheit.

Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und seufzte stetig vor mich hin. Dann zog Ute ihren Kopf zurück und schob mir zwei Finger ihrer freien Hand tief in meine glitschige Möse. Sie fingerte mich hingebungsvoll, während die andere Hand die Bearbeitung meiner Brust fortsetzte. Ute grinste mich schelmisch an und fiel auf einmal in Dirty Talk. „Du kleine Zofe lässt dich einfach von der Madame anpinkeln? Und schau, wie deine Titten sich bei jedem Schlag bewegen. Und wie nass deine Fotze ist. Du musst aber deine Madame um Erlaubnis fragen, bevor du kommen darfst, sonst wirst du bestraft." Ich lauschte ihren Worten und gefiel mir in der Rolle der unterwürfigen Zofe. Ich erwiderte nichts und genoss stattdessen das geile Fingerspiel in meiner Muschi.

Erneut klatschte Utes Hand auf meine Brust. Es tat weh, und doch turnte es mich tierisch an. Ute hatte sich mittlerweile in einen Rausch der Lust hineingesteigert und gab sich diesem voll und ganz hin. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als Ute aufhörte, meinen Busen zu malträtieren. Ich blickte an mir herab und erkannte einen roten Fleck, wo Utes Hand immer wieder hingeschlagen hatte. „Und jetzt steh auf!", herrschte Ute mich an. Madame sah immer noch zu und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich erhob mich mit wackeligen Knien und staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass Ute nicht von mir abließ und ihre Finger ungebremst und intensiv in meine Spalte schob. Sie fingerte mich heftig, sodass mir beinahe die Beine weggeknickt wären. Schließlich kam ich auf die Beine und stand von Lust gepeinigt vor meiner Wohltäterin. Die andere Hand hatte Ute in ihren Schoß vergraben und bediente sich genüsslich. Dann folgte erneut Dirty Talk.

„Komm, kleine Zofe. Spritz mich an, wie unserer Madame dich angespritzt hat ... Los, gib dich mir, der Lust, dem Gefühl ganz hin und entspann dich. Schenk mir deinen Liebessaft." Ich hatte noch nie zuvor jemanden angepinkelt und wusste nicht, ob ich dazu imstande sein würde. Gleichwohl wollte ich Ute und Madame nicht enttäuschen und versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ute hämmerte unbeirrt ihre Finger in mein Loch, was mir sämtliche Sinne zu rauben drohte, und mit Riesenschritten eilte ich auf den verdienten Höhepunkt zu. Als ich mich mit einem lang gezogenen Seufzer meinem Vergnügen hingab, drohte ich den Halt zu verlieren, doch in der Zwischenzeit hatte sich Madame von dem Sofa erhoben und sich hinter mich gestellt. Sie fing meinen Fall ab und gab mir Halt, während ich die pure Lust durch meinen Körper strömen spürte.

Ich kam gewaltig und genoss noch immer Utes intensives Spiel an meiner Muschi. Dann geschah es: Ich spritzte ab. Ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit schoss aus meiner Spalte und spritzte Ute ins Gesicht. Ich wusste in dem Moment nicht, ob es mein Liebessaft oder mein Urin war. Ich war zu sehr in meiner Lust gefangen und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen. Sylvia hielt mich immer noch fest, und Ute hatte ihren Kopf zwischen meine Schenkel geschoben und bediente sich mit der Zunge an meiner Nässe. Ich verlor das Zeitgefühl und konnte hinterher nicht sagen, wie lange ich den süßen Moment genießen durfte. Kurz darauf fand ich mich auf der Couch wieder, wo ich die Ausläufer meines Höhepunktes zu verarbeiten versuchte. Sylvia und Ute schmiegten sich auf dem Teppich vor mir aneinander, und ich verfolgte aufmerksam, wie Madame ihrer anderen Zofe mit Zunge und forderndem Fingerspiel über die Schwelle der Erlösung verhalf. So wie sie es machte, war ich mir sicher, dass sie Ute nicht das erste Mal auf diese Weise zur vollsten Zufriedenheit bedient hatte.