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Für alle Reiter, die erste Erfahrungen in der Dressur sammeln und ihr Wissen und Können hinsichtlich der richtigen Einwirkung auf das Pferd vertiefen möchten. Aus dem Inhalt: Alle wichtigen Grundlagen vom korrekten Sitz des Reiters über die Hilfengebung bis zur sinnvollen und pferdegerechten Gymnastizierung werden hier gut verständlich beschrieben. Ein Buch, von dem sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Reiter profitieren. - Der korrekte Sitz des Reiters - Die Reiterhilfen - Die Gangarten und ihre Tempounterschiede - Übungen zum Lösen und Gymnastizieren - Wichtige Hufschlagfiguren
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Seitenzahl: 89
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Anne-Katrin Hagen
ErsteDressurübungen
Grundausbildungfür Pferd und Reiter
Impressum
Copyright © 2010 by Cadmos Verlag, Schwarzenbek
Gestaltung und Satz der Originalausgabe: Ravenstein + Partner, Verden
Titelfoto: Karen Diehn
Fotos im Innenteil ohne Fotonachweis: Karen Diehn
Zeichnungen: Esther von Hacht, Anne-Katrin Hagen
Lektorat: Anneke Bosse
E-Book: Satzweiss.com Print Web Software GmbH
Deutsche Nationalbibliothek − CIP-Einheitsaufnahme
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten.
Abdruck oder Speicherung in elektronischen Medien nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag.
Printed in Germany
ISBN 978-3-86127-573-2
eISBN 978-3-84046-022-7
Verlag und Autorin bedanken sich bei Ulrike Maak, Christina Packeiser, Alexia Scholtz, Ilme Stahnke und Dörte Thulesius für ihre geduldige Mitwirkung bei der Fotoproduktion!
Einführung
Obwohl man immer von „Dressur“ spricht, ist das eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Besser wäre es, man spräche von „Gymnastik“. Es ist unmöglich, einem Pferd etwas beizubringen, was es nicht schon von Natur aus kann! Es kommt darauf an, die natürlichen Fähigkeiten des Pferdes zu entfalten und bereits Vorhandenes schöner und ausdrucksvoller zu gestalten. Daraus ergibt sich, dass nicht jedes Pferd alles lernen kann. Manchmal sind Schwächen im Gebäude oder nervliche Besonderheiten die Ursache dafür, dass ein Pferd begrenzt ist. Das ist genauso wie beim Menschen.
Grundsätzlich darf man von seinem Pferd nicht mehr verlangen, als es zurzeit zu leisten in der Lage ist. Das gegenseitige Vertrauen von Pferd und Reiter ist die wichtigste Grundlage für jede gemeinsame Leistung.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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